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Maggia, ultime aperture straordinarie alla “Gesgiöla” di Moghegno

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Ultimo fine-settimana di apertura straordinaria, oggi ovvero sabato 16 maggio e domani ovvero domenica 17 maggio, all’oratorio di santa Maria Annunziata – meglio noto come “Gesgiöla”: da qui anche il nome della strada che offre accesso all’edificio religioso – in Comune di Maggia, frazione Moghegno. L’occasione per una preghiera, certo, ed anche per uno sguardo sulle opere poste all’interno (tra queste, gli interventi dell’artista Giovanni Antonio Vanoni), ed infine per ricordare i 170 anni esatti dalla prima liturgia (la benedizione ebbe luogo lunedì 1.o aprile 1850, per mano dell’arciprete Giovanni Nessi in Locarno). A conclusione del ciclo di aperture “particolari”, facoltà di visita la “Gesgiöla” (nella foto ManBer-“Giornale del Ticino”, l’esterno) sarà garantita anche giovedì 21 maggio, giorno dell’Ascensione.

Coronavirus Schweiz: Aktuelle Zahlen vom 16. Mai

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Bestätigte Fälle in der Schweiz am 16. Mai 2020, 8.00 Uhr:

Anzahl positiv getesteter Erkrankungsfälle:

30 612 Personen, 98 mehr gegenüber dem Vortag

Pratteln (Kanton Basel-Landschaft): Entenfamilie auf der Autobahn A2 eskortiert

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Gestern, kurz nach 17.30 Uhr, meldete sich ein Autofahrer bei der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft.

Ihm war eine Entenfamilie, welche auf dem Pannenstreifen auf der Autobahn A2 in Pratteln in Fahrtrichtung Bern-Luzern unterwegs war, aufgefallen. Die Jungtiere konnten durch die Polizei zur Autobahnraststätte Windrose eskortiert und eingefangen werden. Anschliessend wurden die Kleinen, unter stetiger Aufsicht ihrer Mutter, bei dem Schwimmbad in Pratteln freigelassen. Getreu dem Motto: „Ente gut, alles gut“.

Nuovo inizio, Jean Arp in mostra alla “Fondazione Marguerite Arp”

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Da giovedì 21 maggio, giorno dell’Ascensione, riapertura dello spazio espositivo alla “Fondazione Marguerite Arp” in Locarno quartiere Solduno. Chiave e tema: “Public Arp. Jean Arp, arte ed architettura in dialogo”, in esame di un risvolto poco indagato come le opere realizzate in rapporto con progetti architettonici; tale il fulcro della rassegna che lo scorso anno venne presentata al “Kunstmuseum” di Appenzello per le cure di Simona Martinoli e di Roland Scotti e che giunge in Ticino, sia pure sotto forma ridotta, restando ancorata ai sette progetti dal respiro internazionale e su cui convergono schizzi, disegni, modelli, fotografie storiche e contemporanee ed anche lavori realizzati dallo stesso Jean Arp con riferimento agli interventi condotti o da condursi in edifici pubblici. Esempi: i rilievi murali per la sede Unesco a Parigi (progetto di Marcel Breuer, Pier Luigi Nervi e Bernhard Zehrfuss, 1952-1958); i rilievi murali per la “Ciudad universitaria” di Caracas (progetto di Carlos Raul Villanueva, 1944-1970); arredi liturgici all’interno di edifici a carattere religioso (su idee di Hermann Baur ed Hans Peter Baur). Tutte le opere in mostra appartengono alla collezione della “Fondazione Marguerite Arp” (documenti conservati negli archivi e nella biblioteca); a fianco, disponibile il testo “Public Arp. Jean Arp. Arte ed architettura in dialogo”, a cura di Simona Martinoli e di Roland Scotti, con preffazione di Roland Scotti e testi di Simon Baur, Fabrizio Brentini, Rudolf Koella, Walburga Krupp, Simona Martinoli, Stefanie Poley e Maike Steinkamp. Nel giorno dell’inaugurazione, apertura dalle ore 14.00 alle ore 18.00; in séguito, facoltà di accesso ogni domenica sino ad inizio novembre oltre che nel giorno di Pentecoste (lunedì 1.o giugno), stessa fascia oraria. In immagine: Jean Arp.

Rincuorati da un altro “zero decessi”. Forza Ticino, il Covid-19 ora perde

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 23.10) Miglior notizia, dal fronte del Covid-19 in Ticino, non poteva venire: per altre 24 ore da ieri all’alba di oggi, nel computo delle vittime, si è confermato lo zero, quarta volta nell’arco di cinque giorni, sempre l’enormità di 341 morti davanti agli occhi, ma consolante è il correre la linea lungo l’ascissa, in coincidenza, a riprova del fatto che il peggio della pandemia va alle spalle. Il peggio, non la pandemia in sé: per la quale pandemia, infatti, registransi altri sette contagi, per un totale di 3’279 quando ormai siamo oltre gli 80 giorni dal primo caso conclamato. Salgono di sette unità (864 in tutto) le persone dimesse da strutture nosocomiali; 63 restano i ricoverati, un nono dei quali in terapia intensiva, e cinque su sette sono ancora gli intubati. Situazione a livello nazionale: quando mancano i riscontri da cinque Cantoni (Uri, Zurigo, Appenzello interno, Grigioni e Vaud) su 26 a rigore di computo dei compilatori del portale www.corona-data.ch, 1’878 risultano i decessi, e 30’447 i casi “ufficiali”.

Raserdelikt Wileroltigen: Mit 205 Stundenkilometer auf der A1 gemessen

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Mitte März wurde auf der Autobahn A1 bei Wileroltigen ein Auto mit 205 km/h gemessen. Der Lenker konnte mittlerweile identifiziert werden.

Die Kantonspolizei Bern hat den Lenker eines Autos identifiziert, welches am Mittwoch, 18. März 2020, bei einer Geschwindigkeitskontrolle auf der Autobahn A1 bei Wileroltigen mit massiv überhöhter Geschwindigkeit gemessen worden war. Das Fahrzeug war in Richtung Kerzers unterwegs gewesen, als es kurz nach 20.15 Uhr die Kontrollstelle mit 205 km/h nach Abzug der gesetzlichen Toleranz passierte. Erlaubt waren auf dem Streckenabschnitt zu diesem Zeitpunkt maximal 120 km/h.

Nach Auswertung der technischen Messdaten wurden Ermittlungen zum Fahrzeuglenker aufgenommen. Diese nahmen mit Blick auf die aktuelle Situation mehrere Wochen in Anspruch. Schlussendlich konnte der Mann – ein 19-Jähriger aus dem Kanton Tessin – identifiziert und Mitte Mai zum Sachverhalt einvernommen werden. Er zeigte sich dabei geständig, das Auto zum fraglichen Zeitpunkt gelenkt zu haben.

Der Beschuldigte wird sich nun gemäss den Bestimmungen über Raserdelikte vor der Justiz verantworten müssen. Zudem muss er mit einem Entzug des Führerausweises durch die zuständige Administrativbehörde rechnen.

Cham (Kanton Zug): 16-jähriger schlägt und bespuckt Polizisten

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Ein Jugendlicher hat sich bei einer Polizeikontrolle renitent verhalten. Er muss sich vor der Jugendanwaltschaft des Kantons Zug verantworten.

Heute Morgen, kurz vor 10.30 Uhr, kontrollierten Einsatzkräfte der Zuger Polizei im Neudorfcenter in Cham einen Jugendlichen. Der 16-jährige verhielt sich dabei äusserst unkooperativ, schlug, beschimpfte, bedrohte und bespuckte die Polizisten.

Der Pikettstaatsanwalt ordnete im Spital eine Blut- und Urinprobe an und eröffnete ein Strafverfahren wegen Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamte.

Velocità, sui controlli mobili Luganese e Locarnese fanno pari

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Relativamente contenuta la diffusione dei controlli mobili della velocità così come da annuncio odierno per la settimana compresa tra lunedì 18 e domenica 24 maggio. Locarnese (Corcapolo, Tegna, Ascona, Vira Gambrogno e Verdasio) in equivalenza con il Luganese (Pambio-Noranco, Pazzallo, Figino, Lugano-centro e Molino Nuovo). Inoltre, per aree e località: nel Distretto di Bellinzona, Moleno e Bellinzona; nel Distretto di Mendrisio, Morbio Inferiore, Chiasso, Novazzano e Genestrerio. Tre infine (a Claro, a Bellinzona ed a Riva San Vitale) i controlli semistazionari.

Türke darf trotz Schändung einer jungen, bewusstlosen Frau in der Schweiz bleiben

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Türke darf trotz Schändung einer jungen, bewusstlosen Frau in der Schweiz bleiben
Ein in der Schweiz geborener Türke darf in der Schweiz bleiben, obwohl er 2016 wegen Schändung einer Frau zu 28 Monaten Freiheitsstrafe verurteilt wurde. Das Verwaltungsgericht des Kantons Bern hat den Widerruf der Niederlassungsbewilligung durch die Berner Sicherheitsdirektion aufgehoben.

Wie aus dem am Freitag veröffentlichten Urteil hervorgeht, verging sich der heute 25-jährige Mann vor sieben Jahren gemeinsam mit zwei Mittätern an einer jungen, bewusstlosen Frau. Ungeschützt vollzog der junge Türke Geschlechtsverkehr. Einer der Mittäter filmte die Tat teilweise.

Dieser verschickte das Video in der Folge an mindestens sieben Empfänger. Auch bestahlen die drei jungen Männer das Opfer. Die junge Frau erlitt eine schwere posttraumatische Belastungsstörung. Der junge Türke wurde zwischen 2011 und 2017 auch wegen mehrerer kleinerer Delikte bestraft, etwa Verletzung der Verkehrsregeln.

2016 lernte der junge Türke eine junge Schweizerin kennen, die er Mitte 2019 heiratete. Der junge Mann hat sich laut Berner Verwaltungsgericht seither gefasst, eine Lehre gemacht und sich in der Lehre bewährt.

Nach einer Instruktionsverhandlung erachte es das Gericht als glaubhaft, dass der Beschwerdeführer inzwischen gereift und ernsthaft bemüht sei, ein geordnetes Leben im Einklang mit dem Recht zu führen. Die Familie seiner Frau stütze ihn. 2013, bei der Schändung der Frau, sei er laut dem Gericht, das ihn verurteilte, eher ein Mitläufer gewesen. Seit drei Jahren ist er deliktsfrei.

Zwar liege mit der Schändung ein schweres Verschulden vor, was für eine Wegweisung spräche. Auch habe der Mann einen gewissen Bezug zum Heimatland, obwohl er in der Schweiz geboren sei. Beispielsweise habe er mehrfach Ferien in der Türkei verbracht und dort lebten mindestens noch eine Tante und der Stiefvater. Zu ihm hat der junge Türke aber laut eigenen Angaben keinen Kontakt.

Zu beachten sei in diesem Fall aber auch, dass die junge Schweizer Ehefrau des Türken überhaupt keinen Bezug zur Türkei habe. Eine Wegweisung des jungen Türken hätte demnach „eine erhebliche Beeinträchtigung des Ehelebens zur Folge und wäre insbesondere auch für die Ehefrau schwer zu verkraften“.

Zudem gebe es keine Hinweise dafür, dass der junge Türke im Bereich der Gewalt- und Sexualdelikte rückfällig werden könnte. Mitunter seien die privaten Interessen des jungen Türken mit Blick auf das Aufwachsen in der Schweiz, die eheliche Beziehung und die eher schwierig scheinende Eingliederung des Mannes in der Türkei „von erheblichem Gewicht“.

Das Verwaltungsgericht erhebt in seinem Urteil aber auch den Mahnfinger: Der junge Mann sei ausländerrechtlich förmlich zu verwarnen, hält es fest. Sollte er das vom Gericht in ihn gesetzte Vertrauen missbrauchen, habe er mit dem sofortigen Widerruf der Niederlassungsbewilligung zu rechnen.

Die Sicherheitsdirektion des Kantons Bern kann den Entscheid noch ans Bundesgericht weiterziehen.

Minimo recupero, “Swiss market index” premiato dai farmaceutici

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 20.14) La volata (più 1.80 per cento) del titolo “Roche holding Ag”, di nuovo in prossimità del massimo storico a saldo senza danni del crollo da crisi coronavirale (e si tratta di un messaggio ovviamente strepitoso in conferma delle strategie di alcuni operatori), quale principale messaggio positivo sul listino primario nell’odierna seduta borsistica a Zurigo. Lo “Swiss market index”, dopo due battute a vuoto da cui è stato condizionato il saldo effettivo della settimana, ha recuperato un marginale 0.37 per cento a 9’483.10 punti godendo dell’apporto dell’altro valore-guida tra i farmaceutici e di appoggi da “Abb limited” (più 1.58) e “Geberit Ag” (più 1.56); sul versante opposto, tonfo per “LafargeHolcim limited” (meno 5.44). Nell’allargato, al recupero (più 5.82) il valore “Starrag group Ag” dopo aver lasciato sul campo una doppia cifra nella giornata precedente. Andamento sulle altre piazze primarie in Europa: Dax-30 a Francoforte, più 1.24; Ftse-Mib a Milano, meno 0.09; Ftse-100 a Londra, più 1.01; Cac-40 a Parigi, più 0.11; Ibex-35 a Madrid, meno 1.08. Progressi fra lo 0.17 e lo 0.31 per cento sugli indici di riferimento a New York. Fermo sui 105.1 centesimi di franco il cambio per un euro.

Italiano, quo vadis? / Non diteci che lì dentro mettono la pianta…

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A stupore inondato da preoccupazione induce quanto apprendiamo dall’etichetta descrittiva d’una nota referenza alimentare in nota catena della grande distribuzione organizzata: geneticamente modificati nella versione al formaggio, laddove essi risultano prodotti sotto marchio all’apparenza apocrifo, i “Sofficini” in altra guisa godono di ripieno con funghi e… spinacio. Il che costituisce problema: a “spinacio” corrisponde infatti la pianta, mentre in cucina si usa la foglia che tuttavia, nel vocabolario, è codificata solo al plurale, sicché infatti diciamo “spinaci saltati”, “torta agli spinaci”, “rotolo di spinaci e patate”, e così via. O forse che questi intendano proprio affermare che nella farcia, per un prodotto del peso di complessivi 480 grammi, viene utilizzata una sola foglia, con incidenza sul sapore pari a zero virgola zero?

Esercito e Covid-19, i sanitari della “2” salutano. Ma alcuni… restano

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Per quanto in forma ridotta nel rispetto delle norme “accresciute” di igiene, sentita cerimonia di resa della bandiera della Compagnia sanitaria 2, in coincidenza con lo scioglimento dal servizio prestato, oggi alla caserma del Ceneri. Presenti Norman Gobbi (direttore del Dipartimento cantonale istituzioni e presidente del Consiglio di Stato) e Lucas Caduff (divisionario e comandante della Divisione territoriale 3), gli effettivi hanno ripercorso in breve vari tra i momenti salienti dei 60 giorni di servizio prestati nel pieno dell’emergenza da “Coronavirus”; alcuni elementi, tuttavia, non torneranno a casa domani, avendo liberamente scelto di proseguire il lavoro restante; il distaccamento sarà pertanto attribuito alle Scuole sanitarie 42 di Airolo che proprio oggi hanno proceduto al rilevamento della Compagnia sanitaria 2 in funzione di due esigenze (appoggio sanitario al “Centro richiedenti asilo” in Balerna e rinforzo al servizio ambulanze) manifestate dalle autorità cantonali. Per la cronaca, la Compagnia sanitaria 2 era entrata in servizio sulla piazza di mobilitazione di Quinto frazione Ambrì – e poi con acquartieramento alla caserma del Ceneri – nelle prime ore di martedì 17 marzo, rilevando a sua volta le truppe delle Scuole sanitarie 42 di Airolo che si erano offerte in aiuto sin dal manifestarsi della pandemia; già quattro giorni dopo, e nel frattempo avendo seguito un rapido corso di formazione specifica, i soldati erano passati all’opera sul campo andando a montare una tenda sanitaria davanti al “Civico” di Lugano.

Fra le attività svolte, e menzionate nel corso dell’evento con riferimento particolare ai compiti di appoggio agli ospedali, il “triage” dei pazienti, la sorveglianza sui parametri vitali, il supporto logistico ed il trasporto di materiale sanitario fra le singole strutture ospeedaliere; alcuni uomini hanno poi prestato servizio in reparto (Chirurgia, Medicina, Oncologia e Pronto soccorso); dispiegato in contemporanea un contingente sino a 60 militari, cui sono da aggiungersi quanti sono stati destinati a funzioni di ufficio, di logistica e di cucina, su strutture quali la “Fondazione Madonna di Re” a Bellinzona, la “Clinica santa Chiara” di Locarno, la “Clinica malcantonese” a Croglio frazione Castelrotto, il “Centro richiedenti asilo” in Chiasso, il “Centro richiedenti asilo” in Balerna, ed ancora gli ospedali “Beata Vergine” in Mendrisio, “Civico” in Lugano, “Italiano” in Lugano, “San Giovanni” in Bellinzona e “La carità” in Locarno.

Kanton Aargau: Schaf “Ragusa” auf der Autobahn!

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Kurioses aus dem Polizeialltag: Falschmeldung oder nicht, das dachte sich wohl die Patrouille beim Meldungseingang: ‚Schaf auf der Autobahn‘!
Tatsächlich konnte, anlässlich Kontrollfahrt, ‚Ragusa‘ aufgefunden werden. Auf die Frage, was sie auf der Autobahn gesucht hat, kam nur ein unverständliches blöken …

Servizio militare e Protezione civile, fra 10 giorni riparte il reclutamento

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Alla ripresa lunedì 25 maggio, con rispetto delle nuove norme di distanziamento fisico e di igiene, il reclutamento per servizio militare e Protezione civile. Come indicano fonti della Sezione militare-protezione della popolazione per tramite del Comando di circondario, i convocati al reclutamento che abbiano previsto di svolgere la Scuola reclute nell’estate 2020 saranno contattati individualmente nei prossimi giorni e resi edotti circa le nuove date previste. Al fine di evitare incomprensioni, inoltre, i vertici del Comando di circondario invieranno un’informativa personalizzata (con nuova convocazione) a coloro cui era stata annullata la convocazione “ordinaria”.

Varese: addio a Maniglio Botti, fu il “duca” delle cronache dal territorio

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La sua idea di giornalismo si fondava su etica e discrezione: scrivere, raccontare il vero ed il veridico o almeno il verosimigliante, ma senza ledere; a costo di dover sacrificare – laddove terze persone si sarebbero trovate a subire un sia pur fuggevole dolore – un pezzo di quel che si era scoperto. All’età di 70 anni è mancato stamane Maniglio Botti, storica firma del quotidiano “La Prealpina” a Varese, rimasto nella professione anche dopo il pensionamento con una squadra di ex-colleghi ritrovatisi a sostenere la redazione di “RmfOnline.it”; improvviso il decesso, nessuna avvisaglia apparente. Maniglio Botti, che era nato a Gualdo Tadino (Perugia) da famiglia di ascendenza parmigiana, aveva ricoperto vari ruoli nel quotidiano di frontiera, in particolare quale contitolare delle pagine provinciali; peculiari un’attenzione costante verso l’Alto Varesotto in quanto area geografica e la sensibilità ai temi di confine, dal frontalierato ai rapporti tra contesti economici contigui, oltre alla cronaca “spicciola” (delitti, rapine, furti, violenze) che investiva i due versanti nazionali. Liberale di formazione, cattolico per credo, attenzione permanente all’istanza morale (e sociale) secondo cui nessuno è da lasciarsi indietro; un ideale e signorile compagno di viaggio, anche a distanza, e non solo per la memoria da lui spesso “prestata” su fatti lontani nel tempo. Nel dolore, a lui un “Grazie” per l’aver condiviso lunghi tratti di frontiera verde. In immagine, Maniglio Botti.

24 ore covidiane, in Ticino si spera: zero vittime, zero contagiati

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 15.10) Tre giorni di fila senza vittime da Covid-19, non ancora; ma tre giorni su quattro, e con un solo decesso nell’intermedio (ieri), sì. Diremo di certo circa dolore rammarico timori sofferenza constatazioni errori e dubbi che permangono, ma poi ed in altra sede ovvero in altro contesto; riscontriamo invece, oggi, che in Ticino la linea della vita ha ripreso a prevalere su quella della morte, e che un solo paio di occhi – oh, è dramma e non lo si nega; si immagina anzi lo strazio dei congiunti nel momento in cui essi umanamente si domandino “Un morto in tutto, perché proprio lui?” – si è chiuso nelle ultime 24 ore sino all’alba di oggi, 341 in tutto i corpi affidati al Padreterno ed alla storia, fermiamoci qui, oremus, sia data grazia a tutti gli altri; a partire da quei 71 tuttora ospiti di strutture nosocomiali, 62 in reparto e si nutre fiducia estrema, nove in terapia intensiva e lì si battaglia su un 50 e 50, due in condizione di intubati e per loro ogni giorno di resistenza può spostare la freccia verso un progetto salvifico. Sei altri dimessi, nel frattempo, per un totale di 857; nessun nuovo contagio, ed anche qui si incomincia a respirare sul serio e senza timori, pur restando enormi i numeri (3’272 casi positivi, siamo intorno ai 915 casi ogni 100’000 abitanti secondo statistica, ma non essendo stati considerati coloro che si trovano fuori dai confini cantonali o nazionali).

A 15 Cantoni già computati su 26, aggiornamento sull’intera Svizzera valendo quanto indica il portale www.corona-data.ch: 30’389 casi conclamati, in incremento assai inferiore ad un’unità ogni 1’000 (19 i soggetti colpiti da contagio); 1’871 i morti; mancano però le evidenze dal Canton Ginevra e dal Canton Vaud, laddove è stato sino ad ora registrato il numero maggiore di “test” positivi.

Heimberg (Kanton Bern): Tierhasser am Werk / Präpariertes Fleischstück im Wald aufgefunden

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Gestern, den 13. Mai, um 16.20 Uhr, ging bei der Kantonspolizei Bern die Meldung ein, dass ein Passant in einem Waldstück in Heimberg präparierte Tierköder gefunden habe. Die ausgerückten Mitarbeitenden konnten daraufhin im Bereich Auwald ein Fleischstück sicherstellen, das mit gefährlichen Gegenständen (Symbolbild) versetzt war.

Gleichentags waren bei der Kantonspolizei Bern bereits zwei weitere Meldungen im Zusammenhang mit möglichen Tierködern im gleichen Wald eingegangen. In einem Fall wurde gemeldet, dass ein Hund am Montagnachmittag im Auwald unbekannte Substanzen verzehrt hatte und daraufhin erbrechen musste. Beim Tierarzt wurde in der Folge festgestellt, dass s ich im Magen des Hundes gefährliche Gegenstände befanden. In einem zweiten Fall wurde gemeldet, dass ein Hund Anfang Woche nach einem Spaziergang im Bereich Zulgspitz gesundheitliche Beschwerden hatte und in der Folge zum Tierarzt gebracht werden musste. Gestützt auf erste tiermedizinische Untersuchungen ist davon auszugehen, dass es sich bei den Beschwerden um Vergiftungserscheinungen handelte. Beide Tiere müssen nach wie vor medizinisch behandelt werden.

Die Fachstelle Tierdelikte der Kantonspolizei Bern hat im Zusammenhang mit den verschiedenen Meldungen und dem sichergestellten Fleischstück Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen.

Bastardi inside / Anche i Governi lacrimano. “Interpretando” i cittadini

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Nell’annunciare la prossima regolarizzazione di circa 600’000 clandestini su suolo nazionale, la ministra italiana Teresa Bellanova – titolare delle Politiche agricole-alimentari-forestali – si è prodotta in un pianto a telecamere spianate sul suo volto, tale e tanta era la commozione da manifestarsi per simile risultato. Già sindacalista Cgil, già eletta con il Partito democratico, già fuggita verso i marginalissimi lidi della renziana “Italia viva” il cui capo annuncia possibili abbandoni del Governo ogni tre ore e dissenso dal presidente del Consiglio ogni tre minuti, Teresa Bellanova ha dunque riprodotto un comportamento tenuto dall’ex-ministra Elsa Fornero, sul finire del 2011 ossia quand’ella trovavasi a capo del ministero del Welfare e dovette dichiarare che l’autorità politica nazionale stava per mettere le mani nelle tasche dei pensionati. Differente il contesto, differenti le decisioni assunte, un fatto tuttavia coincide: nell’occasione, entrambe hanno pienamente rappresentato i cittadini, di cui hanno soltanto anticipato le lacrime.

Pala & piccone / Autoschedatura al ristorante, un “flop” da barzelletta

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Straniero, sei nella mia città: dimmi il tuo nome, da dove vieni, chi ti manda, dove alloggi e soprattutto quando riparti: in quei termini era la sceneggiatura da “western” di second’ordine che, nel nome e per conto del burosauro che a fini di “armonizzazione” è sempre pronto a regolamentare l’altezza e l’orientamento dei fili d’erba su un prato, baristi e ristoratori in Ticino avrebbero dovuto infliggere ai clienti quale contropartita per la riapertura degli esercizi pubblici in avvio di “fase due” dell’era covidiana. La gastrofollia da autoesaltazione sceriffale – mutuasi sippensato e siffatto aggettivo da un mondo all’altro, in uso non comune e che sfiora l’“hàpax” – fu invero stroncata da scoppi di ilarità, risate collettive, tracce di indignazione per la crassa violenza esercitata sui diritti primari del cittadino e da una mezza minaccia di diserzione dei tavoli da parte di coloro che saranno anche ospiti, ma ospiti paganti, e talmente paganti da determinare la vita o la morte di un’attività in cui siano somministrati cibo e bevande (il dispensar sorrisi e simpatia, ahinoi, non è compreso nel prezzo e non figura nel listino). Da qui la marcia indietro con rischio di ribaltamento del veicolo, cotanta fu la foga nello sganciamento da tesi sposate e propugnate senza ausilio d’un parere legale e della logica; si giunse anzi – e financo – alla comica di veder in prima linea, quali soggetti rivendicanti l’esser stati autori dell’abrogazione di vincoli e lacciuoli, coloro che la regola avevano preteso e concordato con l’autorità politica, seppellendo il codicillo in 20 parole pigramente da parcheggiarsi laddove nessuno sarebbe più andato a cercarle, giacché i protocolli da sette cartelle si situano ai limiti dell’accettabile, per estensione, financo ad un concorso letterario tipo “GialloCeresio”.

Il formulario di attestazione della presenza, concepito primordialmente quale modalità precipua per un tracciamento degli eventuali contagi sulla scorta dei contatti, era peraltro stato declinato su toni intimidatori (nome, cognome, numero di telefono, numero del tavolo ed altre due informazioni) degni d’una dittatura da Repubblica bananiera, stile “Yo soy el capataz, yo soy el supervisor”, e secondo criteri impositivi financo se ci si fosse fermati per un caffè al volo (preparazione tazzina e consumo contenuto: 50 secondi; compilazione modulo, 70 secondi). Un modulo di tal fatta ancor circola, ché i ristoratori preferiscono esaurire quanto inutlimente stampato anziché buttarlo via; ma il suo valore intrinseco decadde “d’emblée”, passando in meno d’un “amen” dall’“Obbligatorietà inderogabile incontrovertibile immarcescibile guai-a-te-se-salti-una-cifra-nel-numero-di-telefono” al “Se ti va compilalo, se non ti va lascialo lì”, sottotitolo “Ci abbiamo provato ma era un’idea mengàtile”, al che si dovrebbe rispondere che quella non era nemmeno un’idea ma un parto decerebrato da tizi che vogliano mostrarsi landfogteschi più del landfogto, e che in simili vesti e con simili modi ti landfogtono con l’attenuante del farlo a loro insaputa. Memento: si può anche raccontare al pueblo maloliente che numeri e nomi rimangono registrati per giorni 14 e non un minuto in più e che poi essi vengono distrutti, ma l’amico informatico ci guarda sopra le lenti degli occhiali e replica che, di massima, un dato “eliminato” è né più né meno che un dato semplicemente “nascosto” da qualche parte del sistema con cui esso è stato registrato, tanto per capirci.

Bon, e la si chiude: sereni, il problema della tutela della nostra/vostra “privacy” non dovrebbe porsi, quantomeno alla luce di quel che si riscontrò – oh, visite “ad capocchiam”; oh, nulla di strutturato e di stratificato secondo scienza statistica; eppure, ad orientamento univoco – in tre giorni dalla riapertura di bar e ristoranti, totale riscontri 13 (coinvolti conoscenti e parenti) sotto altrettante insegne, unica fascia trascurata rimase quella dei locali “vip” ma capirete che si preferì investire il “budget” in modalità diffusa. I fogli, eccome; i fogli ci sono, e non vi è stato luogo in cui il personale del ristorante – si sa, nei primi giorni è come al militare, tutti brillano per efficienza e rapidità di risposta – si sia scordato di sottoporli all’attenzione del cliente; circa il tasso di formulari riconsegnato previa completa compilazione, tuttavia, si viaggia attorno al 15-20 per cento, e già par strano cotanto aderire all’istanza. Piuttosto, sempre che si voglia credere al peso delle norme vere: distanziamento fisico, distanze fra i tavoli, distanze all’atto del pagare, abbigliamento di servizio, pulizia dei bagni, spazi di passaggio, solo servizio ai tavoli, tutto in regola, davvero?

Rekrutenschulen: Start wie geplant mit Schutzkonzept / Rekrutierung wird wieder fortgesetzt

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Die Sommerrekrutenschulen beginnen wie geplant am 29. Juni 2020, und die Rekrutierung wird spätestens ab dem 25. Mai 2020 wieder fortgesetzt. Dabei sorgt ein umfassendes Schutzkonzept dafür, dass die Hygiene- und Verhaltensregeln eingehalten werden. Der Bundesrat wurde über diese Entscheide der Armee in seiner Sitzung vom 13. Mai 2020 informiert.

Die Armee führt ihre Ausbildung wie geplant weiter. Sollte sich die Lage nicht gravierend verändern, beginnen die Sommerrekrutenschulen wie vorgesehen am 29. Juni 2020. Dabei hat die Armee ein umfassendes Schutzkonzept erstellt, das auf den bereits eingeführten Hygiene- und Verhaltensmassnahmen der laufenden Rekruten- und Kaderschulen basiert. Mit diesem Konzept, das mit dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) abgesprochen ist, lassen sich die Hygiene- und Verhaltensregeln des BAG in allen Rekruten- und Kaderschulen um- und durchsetzen. Unter anderem werden in Kasernen, Unterkünften und Ausbildungsanlagen zusätzliche Möglichkeiten zum Händewaschen zur Verfügung gestellt. Personenflüsse in Gängen und Treppenhäusern werden mit Einbahnsystemen und Absperrungen gelenkt. Speisesäle und sanitäre Anlagen dürfen Armeeangehörige nur gestaffelt betreten, so dass die Anzahl Personen in diesen Räumen regulierbar bleibt. In den Schlafräumen wurden die Abstände zwischen den Betten vergrössert; überdies wurden zahlreiche improvisierte Schlafplätze in Fahrzeug- und Sporthallen eingerichtet.

Die Ausbildung in den Rekruten- und Kaderschulen wurde überall an die Vorgaben des BAG angepasst. Sie findet nur noch in Kleingruppen mit dem notwendigen Abstand statt. In Bereichen und Situationen, in denen die Hygiene- und Verhaltensregeln des BAG nicht eingehalten werden können, tragen die Armeeangehörigen und das Berufspersonal Hygienemasken.

Rekrutierungen werden fortgesetzt

Die Rekrutierungen werden spätestens ab dem 25. Mai 2020 schweizweit wieder fortgesetzt. Auch hier hat die Armee für jedes der sechs Rekrutierungszentren ein individuelles Schutzkonzept erstellt, das der jeweiligen Infrastruktur und den örtlichen Gegebenheiten Rechnung trägt. Insbesondere werden die Stellungspflichtigen vor dem Eintritt in die Rekrutierungszentren einer sanitarischen Eintrittsmusterung unterzogen. Diese wird mit einer schriftlichen Befragung ergänzt, welche die Stellungspflichtigen unterzeichnen müssen.
In Bereichen und Situationen, in denen das “Social Distancing” nicht eingehalten werden kann, werden das Personal und die Stellungspflichtigen Hygienemasken tragen.

Mit diesen beiden Entscheiden – die Sommerrekrutenschulen wie geplant durchzuführen und die Rekrutierung wieder aufzunehmen – sorgt die Armee dafür, dass die Alimentierung weiterhin sichergestellt ist und die Armee auch in Zukunft einsatzfähig bleibt. Und auch für rund 12’000 junge Kader und Rekruten, die sich den Sommer-RS-Start eingeplant hatten, bleibt dank dieses Entscheides die persönliche Planung stabil.

Schaffhausen: Autofahrerin prallt besoffen in Hausfassade

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Gestern um 21.00 Uhr verursachte eine alkoholisierte Autofahrerin in Schaffhausen einen heftigen Alleinunfall.
Am Mittwochabend, 13.05.2020, kurz vor 21:00 Uhr, fuhr eine 44-jährige Automobilistin in der Stadt Schaffhausen via Mühlenstrasse in Richtung Neuhausen am Rheinfall. Auf Höhe der Liegenschaft Nr. 62 geriet sie mit ihrem Fahrzeug rechtsseitig von der Strasse ab, überquerte das Trottoir und prallte folglich frontal gegen die dortige Hausfassade.

Eine mit der Fahrzeuglenkerin durchgeführte Atemluftmessung ergab einen Wert von über 0,8 mg/L. Der Führerausweis wurde ihr zuhanden der Administrativbehörde vor Ort abgenommen. Zwecks medizinischer Abklärungen wurde sie durch einen Rettungswagen ins Spital überführt.

Der total beschädigte Personenwagen wurde durch eine private Bergungsfirma abtransportiert. Die ausgelaufenen Flüssigkeiten wurden durch die aufgebotene Feuerwehr der Stadt Schaffhausen mittels Ölbinder aufgenommen.

“Swiss market index” in rosso-bis. Ma Wall Street prova a reagire

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 19.49) Seconda seduta consecutiva in perdita, in conferma delle avvisaglie registrate sin dall’avvio, alla Borsa di Zurigo il cui listino è andato al saldo tutto in cifra rossa pur con discreta resistenza di “Roche holding Ag” (meno 0.60 per cento) e “Zürich insurance group Ag” (meno 0.07) su un profilo di “Swiss market index” in flessione pari all’1.90 per cento a 9’448.14 punti circa; sofferenti i finanziari (“Credit Suisse group Ag”, meno 1.06 per cento a 7.46 franchi per azione dopo cedimento sino a cinque figure sotto la linea; “Ubs group Ag”, meno 2.06). Nell’allargato, battuta a vuoto (meno 8.42) del titolo “Straumann holding Ag”, sull’annuncio di 660 licenziamenti – all’incirca un collaboratore ogni 11 – causa riduzione degli ordini nel contesto della crisi da pandemia covidiana. Evidenze dalle altre piazze primarie in Europa: Dax-30 a Francoforte, meno 1.95 per cento; Ftse-Mib a Milano, meno 1.84; Ftse-100 a Londra, meno 2.75; Cac-40 a Parigi, meno 1.65; Ibex-35 a Madrid, meno 1.29. Reazione parziale a New York, con massimo progresso pari allo 0.82 per cento sul “Dow Jones”. In discesa a 105.0 centesimi di franco il cambio per un euro.

Riparte il progetto di Casimiro Piazza: mostra, scuola, corsi speciali

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Fra le molte riaperture sul fronte culturale, è una di quelle che fanno piacere: dalle scorse ore, e sino a fine anno, facoltà di visita e di… esplorazione alla mostra permanente di Casimiro Piazza a Lugano quartiere Villa Luganese, opere in esposizione ed in vendita, nota la finalità sociale degli introiti che vengono ridiretti sul “Progetto scuola” e sui corsi speciali di pittura e di scultura per soggetti diversamente abili, per allievi di scuole speciali e per utenti del “Centro diurno” di Lugano. Alcuni tra gli artisti autori delle opere: Casimiro Piazza, Pepo Frigerio, Tino Broccoli, Alberto Panzera, Edgardo Rezzonico, Pietro Salati, Tristano Molinari, Gennaro Giusto, Liliana Rezzonico, Primo Bustelli, Rodolfo Soldati, Marco Ghirlanda, Gabriele Piazza, Edgar Prètre, Rini Widmer, Zeno Gianola, Otto Perlasca, Maria Caccia Perlasca, Clem Bernasconi, Antoine Leisi, Gil Mombelli, Alexandra von Burg, Gianni Redaelli, Luciano Stoppa, Fiorenzo Rezzonico, Roby Conforti, Domenico Morelli, Milo Lijliana, Mauro Poretti, Nando Snozzi, Arnold Rohner, Salvatore Tortora, Gustavo Boldrini, Hermann Seeger, Elisabetta Bursch, Edy Borradori, Nicola Ganser, Ibrahim Kodra, Emilio Monterosso, Carlo Domenici, Laura Panzera, Paolo Blendinger, Vera Haller e Leonardo Pecoraro. Ingresso gratuito (eventuale offerta volontaria); apertura martedì-giovedì, ore 9.00-21.00, e venerdì-domenica, su appuntamento. In immagine, Casimiro Piazza.

Lugano, fiamme in una lavanderia: tutti in salvo, danni contenuti

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 20.44) Risolto nel volgere di meno di due ore l’incendio divampato intorno alle ore 18.45 all’interno di un negozio-lavanderia lungo via Francesco Somaini (laterale di corso Elvezia) a Lugano. Una parte della strada è stata delimitata e chiusa al traffico per il periodo necessario allo svolgimento delle operazioni. Non risultano né feriti né intossicati; contenuti i danni materiali. Sul posto unità di Polcantonale, Polcom Lugano, mezzi della “Croce verde” ed un paio di veicoli dei Pompieri Lugano.

Ticino-Italia, causa Covid-19 la frontiera fa ancora rima con chimera

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Se non siete frontalieri, o sotto condizione di estrema urgenza sanitaria (fatta eccezione per il Covid-19, che è tra l’altro causa unica dell’“impasse”) o legale che vi chiami, o insomma nel pieno di uno di quei casi speciali che ad ogni modo appaiono suscettibili di valutazione (e di veto) da parte delle autorità, sognatevi di rivedere un ristorante o un supermercato o una spiaggia o una città d’arte in Italia prima d’un altro pezzo, ed a questo punto – fatti salvi eventi al momento impronosticabili – si parla non già di metà maggio, non già di fine maggio, non già di metà giugno, ma almeno dell’inizio di luglio. Preceduta da sussurri di stampa e da voci in àmbiti consolari, ecco oggi piombare sull’Elvezia un annuncio che nei fatti fa retrocedere il valore intrinseco della “fase due”: sull’esito di colloqui multilaterali con rappresentanti dei Governi di Germania, Austria e Francia (con il Liechtenstein il problema non si è mai posto), la riattivazione del “quadro Schengen” è stata programmata per lunedì 15 giugno, sicché si dovrebbe tornare al transito libero con l’un Paese e con l’altro e con l’altro ancora; si “dovrebbe”, restando infatti da valutarsi in corso d’opera – controllo passo dopo passo, così la consigliera federale Karin Keller-Sutter – l’evolversi della pandemia.

Ma l’operazione, sempre che essa maturi nei termini e nei tempi ipotizzati, non riguarderà il versante sud: in posticipo la decisione, e per di più senza allentamenti, allo stato odierno delle cose, pur potendosi immaginare una futura riduzione dei vincoli per quanto concerne i ricongiungimenti familiari in rapporto strettissimo. A sconforto di più d’uno (si pensi agli svizzeri che dispongono di un appartamento di vacanze in località italiana, mare o monti non importa), nel suo ruolo di titolare del Dipartimento federale giustizia-polizia, Karin Keller-Sutter ha precisato questo pomeriggio che siamo ancora ad una traccia di definizione “sine die”, dal momento che una data non è stata nemmeno assunta quale possibile boa provvisoria. Ticino come “cul de sac” dell’Elvezia: non accadeva, si direbbe, dai tempi della Seconda guerra mondiale…

Coronavirus: Schweiz verständigt sich mit Deutschland, Österreich und Frankreich auf Grenzöffnung

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Eine vollständige Grenzöffnung mit Deutschland, Österreich und Frankreich soll, sofern die epidemische Entwicklung dies erlaubt, am 15. Juni 2020 erfolgen. Darauf hat sich Bundesrätin Keller-Sutter in Gesprächen mit den Innenministern dieser drei Nachbachländer verständigt. Sie hat den Bundesrat in seiner Sitzung vom 13. Mai 2020 darüber informiert.

Der Bundesrat hat am 29. April entschieden, dass er die corona-bedingten Einreisebeschränkungen parallel zu den wirtschaftlichen Öffnungsetappen schrittweise lockern will. Erste Lockerungen sind am 11. Mai 2020 in Kraft getreten. Für einen weiteren Lockerungsschritt hat Bundesrätin Keller-Sutter in den letzten Tagen mehrere Telefongespräche geführt mit Deutschlands Innenminister Horst Seehofer, mit Frankreichs Innenminister Christophe Castaner sowie dem Bundesminister für Inneres aus Österreich, Karl Nehammer. Alle drei Länder sind wie die Schweiz aktuell in der Transitionsphase und in einer vergleichbaren epidemiologischen Lage.

Gespräche mit Nachbarstaaten
In bilateralen Gesprächen verständigten sich die Ministerinnen und Ministern darauf, die Grenzen zwischen diesen Nachbarländern so rasch wie möglich wieder vollständig zu öffnen und die Reisefreiheit wieder zu gewähren. Sofern die pandemische Lage in diesen Ländern dies erlaubt, soll dieser Schritt am 15. Juni erfolgen.

In der Zwischenzeit sollen zudem umgehend spezifische und reziproke Lösungen zugunsten von binationalen, unverheirateten Paaren sowie allfälligen weiteren Personenkategorien ausgearbeitet werden. Sobald diese Lösungen konkret gefunden sind, wird das Staatssekretariat für Migration (SEM) informieren.

Bundesrätin Keller-Sutter hat den Bundesrat an seiner Sitzung vom 13. Mai 2020 über diesen Lockerungsschritt an der Grenze mit den drei Nachbarstaaten informiert. Der Bundesrat wird die Details noch an seiner Sitzung vom 27. Mai besprechen, zusammen mit den weiteren Lockerungen in den Einreise- und Aufenthaltsbeschränkungen. Das EJPD kann Länder nach Rücksprache mit EDI und EDA in eigener Kompetenz von der Liste der Risikoländer streichen. Der Lockerungsschritt kann selbstverständlich nur unter der Voraussetzung erfolgen, dass die positiven Entwicklungen der epidemischen Situation anhalten. Das bedingt die weitere konsequente Einhaltung der Distanz- und Hygieneregeln.

Gambarogno, cantiere per tre giorni sul tratto Indemini-Vira

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Lavori di risanamento della Cantonale in località Bellavista del territorio comunale di Gambarogno, tra Indemini e Vira via Neggia e Fosano, a partire da lunedì 18 e sino a mercoledì 20 maggio, con chiusura della strada fra le ore 7.30 e le ore 17.30. Gli automobilisti sono invitati pertanto a seguire la segnaletica collocata all’uopo e, per l’accesso alla collina, a far uso del sottopassaggio Ffs in frazione San Nazzaro.

Covid-19, emorragia frenata in Ticino: un solo decesso in 72 ore

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 15.51) Non lo “zero” sperato, stamane, dalle rilevazioni dei decessi su suolo ticinese a causa del Covid-19; sarebbe stato il terzo consecutivo, cosa mai vista dall’inizio della fase acuta della pandemia, e forse era troppo pretendere quale conferma immediata dei successi che si conta di conseguire sull’avvio della cosiddetta “fase due”. Una vittima in più, nelle ultime 24 ore sino all’alba di oggi, si iscrive infatti al lungo elenco dei lutti di cui è causa (o concausa determinante) il “Coronavirus”; con questo, 341 i nomi in lista. Quattro i nuovi contagi, per un totale di 3’772 a decorrere da quel martedì 25 febbraio in cui si ebbe prima certezza di un caso positivo, sempre ferma restando la possibile discrasia tra quanto consegnato dall’ufficialità all’ufficialità e quel che si potrebbe presumere circa precedenti contatti con il morbo, soprattutto laddove si confermi l’ipotesi dell’accrescimento del rischio e dell’aggravamento della malattia in presenza di contatti ripetuti (nella sostanza, taluni o forse non pochi sarebbero guariti dopo primo – ma non reiterato – contatto a carica virale. In ospedale ancora 76 persone, 67 delle quali in reparto “ordinario”; nove i soggetti in terapia intensiva; di questi ultimi, sette rimangono intubati; due, per un totale di 851, sono infine le dimissioni da strutture nosocomiali. Cifre a livello nazionale, sempre su rilevamenti dei compilatori del portale www.corona-data.ch: ad un computo sull’aggiornamento da 16 Cantoni, 1’870 i morti accertati, 30’243 i casi accertati; immutata la scala per ordine di grandezza (Vaud, 5’388 contagiati; Ginevra, 4’976; Zurigo, 3’566; Ticino, 3’272).

Losone, in riattivazione il cantiere stradale lungo via Mezzana

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Immutato resta l’obiettivo: portare a conclusione le opere entro metà dicembre, secondo un programma che era stato concepito – e che, almeno formalmente e sino a nuova constatazione, rimane valido – per lo sviluppo sino a coincidenza con la prevista apertura della galleria ferroviaria di base del Ceneri e con il sistema di trasporto pubblico “potenziato” nel Locarnese; in pratica, a metà dicembre stando alle premesse. Ad emergenza sanitaria covidiana in deflusso, riavviati dunque gli interventi di cantiere stradale a Losone, fulcro un lungo tratto di via Mezzana; ridefiniti invece i termini della conduzione dei lavori e le modalità per la gestione del traffico. Prossimo passo, da lunedì 18 maggio (e sino a lunedì 8 giugno): senso unico in breve sezione di via Mezzana, direzione ex-“Caserma San Giorgio”; per via Cesura, chiusura al traffico veicolare dall’incrocio con via Mezzana in direzione scuole, senso unicco in direzione di via Municipio nel tratto fra via Barchée e via Mezzana; vietato inoltre lo sbocco veicolare di via Primore su via Mezzana. Qualora ciò sia ravvisato come necessario, agenti di sicurezza saranno presenti nelle ore di punta agli incroci “Arbigo” e “Municipio”. Per quanto riguarda i trasporti pubblici, necessaria la soppressione temporanea delle fermate del bus lungo via Mezzana; i mezzi della linea numero sette circoleranno lungo via Municipio e via Lusciago (tre le fermate previste: “Arbigo”, “Lusciago” e “Municipio”, in entrambe le direzioni); resta per contro operativa, e raggiungibile da via Primore, la postazione “Via Mezzana” del sistema di “bike sharing” Locarnese-Bellinzonese, Garantiti i percorsi pedonali e gli accessi pedonali alle proprietà private.

Coronavirus Schweiz: Aktuelle Zahlen vom 13.05.2020

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Bestätigte Fälle in der Schweiz am 13. Mai, 8.00 Uhr:

Anzahl positiv getesteter Erkrankungsfälle:

30 413 Personen, 33 mehr gegenüber dem Vortag

Verstorben:

1564 Personen

Marokkaner will Auto aufbrechen: Polizei verhaftet ihn während der Tat

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Fahnder der Kantonspolizei Zürich haben am Dienstagnachmittag, den 12. Mai in Zürich einen mutmasslichen Autoeinbrecher in flagranti verhaftet.

Gegen 15.00 Uhr beobachteten Fahnder der Kantonspolizei Zürich, wie ein Mann sich im Zürcher Kreis 2 Zugang zu mehreren Fahrzeugen verschafft hat und diese durchsuchte.

In der Folge wurde der mutmassliche Täter kontrolliert und verhaftet. Bei einer Hausdurchsuchung am Wohnort des 55-jährigen Marokkaners konnten mehrere hundert Franken sowie mehrere hundert Euro Bargeld sichergestellt werden.

Die polizeilichen Ermittlungen werden zeigen, ob der Verhaftete für weitere Taten in Frage kommt.

Vermisste Touristin tot in Pontresina (Kanton Graubünden) aufgefunden

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In Pontresina sind am 2. Mai die sterblichen Überreste einer Vermissten aufgefunden worden. Die Frau galt seit Juni 2019 als vermisst.

Die damals 75-jährige Frau hatte sich am 29. Juni 2019 von ihrem Feriendomizil in Pontresina entfernt und wurde als vermisst gemeldet. Trotz einer grossangelegten Suchaktion konnte die Frau nicht gefunden werden.

Am 2. Mai 2020 erhielt die Kantonspolizei Graubünden die Meldung, dass im unwegsamen Gebiet Munt da la Bes-cha in Pontresina sterbliche Überreste einer Person aufgefunden wurden. Die Abklärungen ergaben, dass es sich bei der Toten um die Vermisste handelt. Die Kantonspolizei Graubünden hat die Ermittlungen zu den Umständen, die zum Tod der Frau führten, aufgenommen.

“Swiss market index” sempre in apnea, lusso deprimente. Male New York

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 21.06) Non è bastato lo spunto del titolo “Alcon incorporated” (più 4.88 per cento al saldo, massimo slancio intorno all’otto per cento) per controbilanciare un listino primario della Borsa di Zurigo in cui il comparto lusso è stato piombo piazzato nelle opere morte (“Compagnie financière Richemont Sa”, meno 5.22; “The Swatch group Ag”, meno 5.31) e cattive notizie sono giunte sia dagli assicurativi (“Swiss Re Ag”, meno 5.31) sia dai bancari (“Credit Suisse group Ag” il peggiore, meno 4.46); nel complesso, “Swiss market index” all’arretramento sui 9’631.62 punti, con flessione pari all’1.05 per cento; sopra la linea, quali supporti al primattore di seduta, “Swisscom Ag” (più 0.84) e “Lonza group Ag” (più 0.99). Dalle altre sedi primarie di contrattazione: Dax-30 a Francoforte, meno 2.56; Ftse-Mib a Milano, meno 2.14; Ftse-100 a Londra, meno 1.51; Cac-40 a Parigi, meno 2.85; Ibex-35 a Madrid, meno 1.94. Male New York, con cedimenti omogenei fra il 2.19 ed il 2.34 per cento sugli indici di riferimento, sulle stime negative dei vertici della “Federal reserve” sulle prospettive dell’economia Usa. Di nuovo sotto i 105.2 centesimi di franco il cambio per un euro.

Bastardi inside / Amico Otto, quel caffè rischia di farti molto male

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Cartello promozionale su referenza alimentare all’interno di piattaforma della grande distribuzione organizzata in quel di via Nosette 1 a Riazzino, frazione di Lavertezzo: diciamo che il compilatore del testo, nel caso, è stato negligente e che il suo supervisore non se l’è cavata meglio. Ma un latinista, piuttosto che toccare quel prodotto, si farebbe tagliare le mani: troppo evidente la radice del verbo “necare”, cioè “uccidere”; dal che, in correlazione con il caffè, risale tra l’altro alla memoria le sorti del bandito Gaspare Pisciotta e del banchiere Michele Sindona…

Colpo di stiletto / Chissà, magari ha gli anticorpi della “spagnola”…

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Si chiama Maria Branyas Morera, discende da una famiglia catalana che si era stabilita in lande d’Oltreatlantico, è venuta alla luce in Messico secondo alcuni o a San Francisco (Stati Uniti) secondo altri, di sicuro a San Francisco (Stati Uniti) ha vissuto e sui primi colpi d’artiglieria della Prima guerra mondiale è giunta in Spagna, dove vive avendo tagliato da oltre due mesi (sul certificato di nascita figura la data del 4 marzo) il non irrilevante traguardo dei 113 anni. Ottima cosa, che si somma ad altra splendida notizia: l’ultrasecolare gentildonna è risultata finalmente negativa ai “test” per il Covid-19, contagio da cui era stata colpita il mese scorso all’interno della casa di riposo – la “Santa Maria del Tura” di Olot, Catalogna, 113 chilometri a nord di Barcellona – di sua residenza da quattro lustri a questa parte. Considerata l’età, stai a vedere che questa formidabile campionessa di longevità si sta ancora portando dietro gli anticorpi della pandemia detta “spagnola”, anni 1918-1920, periodo di cui tra l’altro, grazie all’ottima sua memoria, Maria Branyas Morera racconta come se fosse ieri.

Sant’Antonino, principio d’incendio: azienda sgomberata, danni minimi

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Contenuti al blocco delle attività nello stabilimento, allo sgombero forzato del personale ed a qualche danno dall’entità non grave i problemi conseguenti al principio d’incendio rilevato in prima serata a Sant’Antonino, lungo via Serrai al civico 14, nella sede operativa della “Smb medical Sa”. A rigore di informazioni sommarie e di prima mano, l’allarme è scattato intorno alle ore 19.52 per un surriscaldamento all’interno del sistema di ventilazione. La situazione è stata risolta da effettivi del Corpo pompieri di Cadenazzo; nel volgere di breve tempo i locali sono stati aerati ed i collaboratori dell’azienda hanno avuto modo di rientrare nelle aree di competenza.

Lugano, troppa foga sul gas: nei guai due “motard” neomaggiorenni

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126 orari per l’uno, 108 orari per l’altro: in autostrada a condizioni ordinarie, il primo al limite limite limite della tolleranza, il secondo in onesta tranquillità. Già, ma in autostrada non erano, né l’uno né l’altro; e, a sensazione, diremo che entrambi potranno dimenticarsi per un pezzo la sella della moto, mentre avranno modo di conoscere da vicino il volto di un procuratore pubblico essendo stati denunciati per grave infrazione alla Legge federale sulla circolazione stradale. I fatti giusto oggi, a Lugano quartiere Pambio-Noranco e meglio ancora lungo via San Pietro Pambio a ridosso di Paradiso, nel contesto di un ordinario controllo della velocità, operanti effettivi di Polcantonale e Polcom; nessuna invidia, se non in ragione della fortunata età (18 e 19 anni rispettivamente; entrambi svizzeri di origini non precisate, entrambi residenti nel Luganese), verso i due iperentusiasti delle due ruote a propulsione non umana, cui dev’essere passata la voglia di sorridere. Il 18enne, di transenna, si trova ora privo della licenza di condurre e del mezzo (quest’ultimo posto sotto sequestro); il 19enne, per quel che consta, è destinato a fermarsi qui e per un pezzo, ché tra l’altro egli era titolare della sola licenza da allievo conducente.

Bastardi inside / Dai, amico candidato, è ora di riporre lo striscione…

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Passi per gli spazi destinati ad affissioni, laddove – nel mezzo della tempesta covidiana – la pubblicità è venuta meno e non sempre i cartelloni, per quanto “scaduti”, sono stati sostituiti o coperti con riempitivi. Si direbbe tuttavia che sia venuto il momento, per i già candidati alle Comunali che ad inizio aprile non ebbero luogo proprio a causa della pandemia, di far sparire i loro pannelli promozionali e gli striscioni appoggiati a balconi e facciate di palazzi; sino ad aprile 2021 non se ne parla, e già questo a meno di procrastinazioni supplementari.

L’editoriale-bonsai / Stampa in allarme causa Covid-19. Come qui detto

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Trova finalmente eco ai massimi livelli dell’editoria nazionale, e nelle ultime ore anche per voce di Patrick Vallélian direttore di “Sept.ch” che è una piattaforma informativa romanda promotrice dello “slow journalism”, l’allarme lanciato quattro giorni addietro dal “Giornale del Ticino” sulla notizia dell’eliminazione dei quotidiani – e della stampa cartacea “in genere” – dagli esercizi pubblici quale strumento per evitare la diffusione del “Coronavirus”. Quasi in fotocopia i concetti qui espressi (https://giornale.jcloud.ik-server.com/filo-di-nota-niente-giornali-al-bar-un-colpo-al-cuore-della-stampa): “Situazione catastrofica”, in particolare, quella che si profila per le casse delle società editrici, alle prese tra l’altro con un netto calo degli investimenti pubblicitari. Aspetto non considerato, ma che un peso ha, è quello mutuo ovvero vicendevole: l’assenza della stampa quotidiana e periodica indurrà parecchi avventori abituali a rinunciare ad uno dei caffè quotidiani al bar. Ad ogni modo, e premesso il fatto che la buona informazione passa oggi anche sull’“online” consultabile in ogni dove, al legislatore si indirizza un sano interrogativo: possibile che non sia stata valutata, per dire, un’opzione alternativa che esiste e che risiede nella logica, solo che si voglia cercare?

A margine / Infestati dal “poligono del Giappone”. Intervenire, mai?

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Giorni addietro, nel rilevare la presenza infestante della Reynoutria japonica (alias “poligono del Giappone”) a macchie lungo un argine della Maggia, si pensò non inopportunamente di sollecitare le autorità politiche di Locarno acciocché esse intervenissero su funzionariato e addetti al fine di procedere all’estirpazione. Ora, con dovizia di particolari i botanici ci raccontano che un po’ di colpa è da attribuirsi ad un tizio albergante su suolo europeo intorno al 1823, quand’egli (ah, tranquilli, ci guarderemo bene dal celebrare il bicentenario) volle importare la pianta a scopi vuoi ornamentali vuoi come alimento per il bestiame; il resto delle responsabilità ricade tuttavia su quanti sembrano quest’anno voler ignorare un problema reale e, tra l’altro, impressionante per estensione (oggi rapido giro: Gordola, sì; Locarno, tre punti diversi, sì; Lavertezzo frazione Riazzino, sì; inoltre, centinaia di metri quadrati sul Piano di Magadino). Un pezzo qui, un pezzo là; ovunque il guardo si volga, solo verzura, e tutta uguale.

Il peggio (in immagini GdT) a ridosso della già “T21”, poco oltre l’area su cui visse e prosperò il “Campeggio Europa”: oltre ad uno sviluppo di 180 metri lineari (per tre di larghezza media) sulla sinistra e di 120 metri lineari (per due di larghezza media) sulla destra, constatato l’avvenuto taglio di una porzione di campo ma senza che dal terreno siano stati estirpati i rizomi, cioè quel che è più che mai necessario per evitare l’insediamento e la rapida ricolonizzazione. Quesiti, dunque, non uno ma due: a sapersi chi abbia svolto questo lavoro con cotanta approssimazione, e quando avrà mai luogo un intervento (ad esempio, sulla sezione terminale della direttrice da Ascona a Locarno, a due passi da piazza Castello) degno di questo nome. Per buona misura, e per intenderci: la Reynoutria japonica figura in varie liste di proscrizione, tra cui l’elenco di 100 organismi alloctoni invasivi da considerarsi quali nemici, e vietati. Dunque…

Rückruf: Muttertagsgeschenk “Herzerwärmer, Alles Liebe zum Muttertag”

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Bei der üblichen Entnahme der Traubenzuckerherzchen mittels Ausschütten aus dem Fläschchen können auch Glassplitter herausfallen. Diese unterscheiden sich in Form und Farbe deutlich von den Traubenzuckerherzchen, so dass eine Einnahme von Glassplittern unwahrscheinlich ist. Falls dennoch ein Glassplitter aus Versehen in den Mund gelangt, ist dieser sorgfältig aus der Mundhöhle zu entfernen. Beim unabsichtlichem Verschlucken eines Glassplitters ist ein Arzt aufzusuchen. Bei Atemnot ist unverzüglich die Sanität (Tel. 144) zu kontaktieren. Am 8. und 9. Mai haben wir in unseren Apotheken und Drogerien Muttertagsgeschenke in Form kleiner, brauner, mit Traubenzuckerherzchen gefüllter, Glasfläschchen abgegeben. Bitte bringen Sie diese Fläschchen möglichst ungeöffnet in eine unserer Apotheken oder Drogerien zurück. Wir bedauern diesen Vorfall sehr und entschuldigen uns in aller Form bei allen betroffenen Kundinnen und Kunden.

Covid-19 in Ticino, zero vittime per il secondo giorno di fila

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 14.04) Si scrisse qui, in tempi non lontani ma che già ci appaiono remoti a cagione del sedimentarsi di notizie sopra notizie e di dolore sopra dolore, che avremmo incominciato a fidarci di quella luce – cioè a credere che di vera luce del sole si trattasse, e non dell’illusione data da una lanterna – solo quando avessimo letto di tre zeri consecutivi tra le vittime, e nel contempo di tre zeri consecutivi fra i contagi. Non a quello siamo giunti (e si badi alla pur sottile discriminante supplementare: le fonti ufficiali dicono che “non sono stati registrati”, espressione non necessariamente corrispondente al “non vi sono stati”), ma constatiamo: per il secondo giorno di fila, e quindi in estensione non su 24 ma su 48 ore, all’alba di oggi non figurano altri decessi in Ticino a causa del Covid-19. 340 restano dunque gli iscritti al registro particolare dalla tragica contabilità, così come 3’268 rimangono i contagiati “ufficiali”: anche qui, respingendo la tentazione di cedere ai sospetti sulla coincidenza con il transito dalla “fase uno” alla “fase due”, niente accessi, ed è il miglior dato possibile dalla terza decade di febbraio ad oggi. Lieve discrasia aritmetica rispetto ai dati reali precedenti, ma potrebbe trattarsi di un recupero di informazioni non considerate: pur in presenza di due persone dimesse (849 in tutto) dalle strutture nosocomiali, ancora 79 i ricoverati; di questi, nove versano in terapia intensiva, due a reparto e sette intubati.

Coronavirus Schweiz: Aktuelle Zahlen vom 12. Mai

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Bestätigte Fälle in der Schweiz am 12. Mai 2020, 8.00 Uhr:

Anzahl positiv getesteter Erkrankungsfälle:

30 380 Personen (36 mehr)

Verstorben:

1561 Personen

Kanton Zürich: Rund 30 Covid-Kredit-Betrugsermittlungen

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Am 25. März 2020 erliess der Bundesrat eine Verordnung, welche die raschen und unbürokratischen Kreditvergaben und Solidarbürgschaften für durch die Corona-Massnahmen geschädigte Unternehmen regelt. Vorgaben für die Banken waren, diese Kredite schnell und ohne nähere Überprüfung der antragsstellenden Unternehmen auszuzahlen.

Seit Ende März häufen sich im Kanton Zürich die Verdachtsfälle von betrügerisch gestellten Anträgen für solche Kreditvergaben. Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden bei der Kantonspolizei Zürich und der Zürcher Staatsanwaltschaft bereits in rund 30 Fällen Ermittlungen aufgenommen. Dabei geht es meist um Betrug und Urkundenfälschung, möglicherweise auch um Geldwäscherei.

Typischerweise machen die Betrüger in ihren Anträgen falsche Angaben zu den Umsatzhöhen, oder es werden Anträge für konkursreife Gesellschaften gestellt. Die so erlangten Kredite werden dann entweder auf Privatkonten oder ins Ausland transferiert. Oder sie werden für nicht corona-bedingte Zwecke verwendet, wie für die Rückzahlung von privaten Darlehen.

Marsens (Kanton Freiburg): 58-jähriger Vermisster tot aufgefunden

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Am Montag, den 11. Mai 2020, wurde am frühen Abend, nach einem telefonischen Hinweis aus der Bevölkerung, der leblose Körper des 58-jährigen Mannes, der am Vortag als vermisst gemeldet worden war, in einem Waldgebiet am Dorfrand von Marsens gefunden. Armando R., 58 Jahre alt, verschwand am Sonntag, dem 10. Mai 2020 gegen 10.30 Uhr ab Marsens. Seitdem ist er nicht mehr gesehen worden.

Colpo di stiletto / Davanti, il mugugno. Dietro, il trucchetto

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Sotto intervista, nelle scorse ore, un operatore della ristorazione in area Verbano sponda Locarno. “Intervista”, beh: cosa blanda blandissima, microfono aperto, e l’interlocutore dica quel che gli aggrada, virgolette aperte virgolette chiuse, contraddittorio assente, obiezioni meno di zero; ma questo è difetto in nessun modo imputabile all’intervistato, descritto come “leader” fra gli operatori del ramo e quindi fonte attendibile. Geremiadi ed alti lai, dalla voce del sullodato professionista, per la scarsità di clienti nel primo giorno di “fase due” e dunque di apertura del locale, all’insegna del mugugno sconfinante nel pianginismo. Curiosa, per contro, l’omissione sul pregresso: trattasi o non trattasi del medesimo operatore che pochi giorni addietro, cioè ancora in “fase uno” covidiana quando sussisteva una manifesta restrizione al proposito, secondo testimoni si era buscato una multa per l’aver platealmente venduto bevande alcooliche a clienti del suo bar-ristorante, e già gli sarebbe andata bene?

“Swiss market index”, utile spunto. Ma New York batte un colpo a vuoto

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 23.25) La spinta dei pesi massimi difensivi (“Roche holding Ag”, più 1.12 per cento; “Novartis Ag”, più 0.20; “Nestlé Sa”, più 0.57) quale elemento distintivo e nota dominante nel listino primario alla Borsa di Zurigo nell’odierna seduta di contrattazioni, seduta chiusa con “Swiss market index” a quota 9’733.53 punti ovvero con incremento pari allo 0.45 per cento. Ancora privi di nerbo i finanziari (“Credit Suisse group Ag”, meno 0.78; “Ubs group Ag”, meno 0.38); “The Swatch group Ag” (più 1.45) il capofila. Nell’allargato, buon interesse per “Santhera pharmaceuticals holding Ag” (più 5.70). Andamento nel resto dell’Europa: Dax-30 a Francoforte, meno 0.05; Ftse-Mib a Milano, più 1.02; Ftse-100 a Londra, più 0.93; Cac-40 a Parigi, meno 0.39; Ibex-35 a Madrid, più 1.36. Secca flessione, per contro, a New York, con cedimenti fra l’1.89 ed il 2.06 per cento sugli indici di riferimento. Sempre sulla soglia dei 105.1-105.2 centesimi di franco il cambio per un euro.

Economia circolare, incontro in “webinar” con Walter Stahel

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Walter Stahel, fondatore e direttore del “Product-life institute” in Ginevra, quale ospite del seminario interattivo “online” in calendario per domani, mercoledì 13 maggio, sotto egida dell’“Osservatore democratico” e delle associazioni sue “partner”. Tema di dibattito, l’economia circolare e la cosiddetta “performance economy”. Inizio ore 17.00; iscrizione obbligatoria via InterNet (indirizzo: https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_kTq8_lSHTzibUZPZNHTVFQ). Gli appuntamenti successivi nel ciclo di incontri: lunedì 1.o giugno, Stefano Zamagni, tema “L’economia civile e le sfide ambientali”; giovedì 17 settembre, Joseph Deiss, “L’economia sociale di mercato e i nuovi apporti in contesto ambientale”. Nella foto, Walter Stahel.

Covid-19 in Ticino, purché non sia illusione: “fase due” parte con zero decessi

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO E RIEPILOGO, ORE 23.42) Giorno uno di “fase due”, giorno uno di zero vittime: pur di veder comparire un simile dato nella catastrofica contabilità da “Coronavirus” in Ticino, contabilità sui cui elementi causali – esempio “in itinere”: la strage nelle case per anziani – nessuno sembra disposto a fornire risposte funzionali alla realtà ed agli interrogativi che i cittadini incominciano a porsi, si sarebbe persino disposti ad accettare ciò come una mera coincidenza sulla gestione del giorno festivo, temendosi pertanto altri morti nei giorni a venire. Lo “zero vittime” di stamane sulle 24 ore ultime, dopo periodi in cui si viaggiava a doppia cifra quotidiana, ci dice da una parte che si resta a 340 decessi acclarati e da assegnarsi in prevalenza o “in toto” al Covid-19, ci consegna una media di 5.40 morti ad ogni ritorno del sole ma non ci racconta ancora dell’eventuale pregresso, che a questo punto si teme esservi stato, in qualche modo ed almeno in qualche luogo, magari non per focolaio indigeno ma in modalità osmotica ossia per acquisizione dall’esterno del territorio cantonale. Al novero aggiungiamo tre nuovi casi di contagio per un totale di 3’268 da martedì 25 febbraio, momento-spartiacque tra le tante voci rimaste prive di conferma e la certezza dell’esservi un infettato all’ingresso di struttura nosocomiale all’impronta resa idonea.

Aspetto non incoraggiante, ma anch’esso da situarsi nel contesto del possibile vuoto nel flusso dei dati in coincidenza con il festivo, lo zero alla casella delle dimissioni da ospedali, restando quindi 847 coloro che confidano di aver salutato una volta per tutte l’esperienza della malattia coronavirale. 80, infine, i degenti; tra di loro preoccupano i 10 in terapia intensiva, due a condizione “ordinaria” ed otto da intubati. Ultimo riscontro a raggio nazionale: come si evidenzia sulla scorta di quanto pubblicato sul portale www.corona-data.ch, ed a cifre implementate per quanto concerne il Ticino (curiosamente rimasto fuori dal computo odierno, al pari di Zugo, Grigioni e Vaud; in totale, dati validi per 23 Cantoni su 26), 1’845 sono ora i deceduti – valore quotidiano a misura di quanto veniva registrato intorno a martedì 17 marzo, quando i numeri incominciavano a farsi preoccupanti – e 30’173 i contagiati.

Lugano, degenera un alterco tra giovani. Quattro fermati, un contuso

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Un contuso, quattro fermati, tre multati e tre ai quali la multa sarà recapitata nelle prossime ore: tale l’esito di un intervento compiuto ieri pomeriggio, intorno alle ore 16.25, da effettivi della Polcantonale e della Polcom Lugano in Lugano quartiere Pregassona località Pazzalino, a ridosso del camposanto, causa lite insorta fra vari soggetti. Contestati anche la violazione del divieto di assembramento ed il mancato rispetto delle norme sul “distanziamento fisico”; 23 in tutto gli identificati (a quanto pare, sulla scena si erano trovati in almeno 30); per uno dei quattro ragazzi fermati – tre di loro sono minorenni – si è reso necessario il trasferimento in una sede di Pronto soccorso, fortunatamente con riscontro di sole lesioni superficiali. Le cause del diverbio non sono note ma, in linea di massima, dovrebbero rientrare nell’alveo della contrapposizione tra due gruppi. Constatato infine l’avvenuto danneggiamento di un mezzo posteggiato.

Mito greco e creatività, conferenza di Giulio Guidorizzi in “streaming”

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Lezione pubblica in “streaming” (“Facebook”, “Vimeo” e sito InterNet) sul “Mito greco come immagine di creatività”, sotto egida dell’“Accademia di architettura-Usi” in Mendrisio, domani ovvero martedì 12 maggio. Ospite e nel contempo padrone di casa il grecista Giulio Guidorizzi; proposta nel quadro del ciclo di lezioni pubbliche sul tema “Ecologia della creatività. India, Grecia, Giappone”. Inizio ore 17.00. In immagine, Giulio Guidorizzi.

Perdita di guadagno causa Covid-19, ossigeno per gli indipendenti

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L’uno, come base; l’altro, tuttavia, se più alto. Un piccolo successo riportano in queste ore gli indipendenti colpiti da perdita di guadagno a causa della pandemia covidiana: confermata anche da fonti cantonali la decisione assunta a Berna circa la modifica della base di calcolo per quanto riguarda l’indennità cosiddetta “Corona”, con copertura sia per la perdita di guadagno “diretta” (ordine di chiusura) sia per la perdita di guadagno “indiretta” (casi di rigore). In pratica, anziché il reddito determinante per fissare i “nuovi” contributi di acconto (2019), nel computo del diritto all’indennità sarà fatta base sul reddito da attività indipendente che compare sull’ultima decisione passata in giudicato circa la determinazione dei contributi sociali, qualora tali numeri risultino più alti rispetto a quelli dati secondo i parametri precedenti. Ai responsabili delle Casse di compensazione Avs il compito di procedere al riesame retroattivo del diritto alle indennità per perdita di guadagno; nel caso in cui consti un effettivo beneficio supplementare, a cura dei responsabili della Cassa cantonale di compensazione Avs sarà effettuato un nuovo conteggio e verrà versata la differenza. 3’500 circa le persone interessate; notifiche agli interessati entro fine maggio; ad eventuale verifica positiva, la differenza (retroattiva da marzo a maggio) sarà versata nei primi mesi di giugno. Garantiti tempi strettissimi e puntualità nell’esecuzione; in cambio, la richiesta di aver… pazienza ovvero di “non sollecitare telefonicamente o per “e-mail” l’evasione della pratica”, in modo da agevolare il lavoro degli addetti nel ricalcolo e nei pagamenti.

Lugano, sabato porte aperte… “online” al “Liceo diocesano”

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Se salta l’appuntamento a contatto fisico, non c’è motivo per non incontrarsi: così pensano al “Liceo diocesano” di Lugano, quartiere Breganzona, dove sabato 16 maggio avrà luogo una giornata di porte aperte in versione “online” con accesso per tramite del sito InterNet dell’istituto (www.liceodiocesano.ch). Oltre alla visita virtuale alla sede, passando da ambienti didattici a laboratori a strutture complementari, garantita l’opportunità di incontro – in videoconferenza – con docenti e direzione. Per contatti: “e-mail” all’indirizzo info@liceodiocesano.ch, telefono numero 091.9666056.

Luzern: Polizeihund “Mitch” spürt verdächtige Personen auf

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Der Polizeidiensthund „Mitch“ hat letzte Woche in zwei Einsätzen verdächtige Personen aufgespürt und gestoppt. In beiden Fällen wurde Mitch erfolgreich eingesetzt, um nach Sachbeschädigungen und Drohungen die Fährte der Verantwortlichen aufzunehmen. Am Donnerstag, den 7. Mai wurden an der Seeburgstrasse in der Stadt Luzern mehrere parkierte Autos mit Steinen beworfen und beschädigt. Diensthund Mitch konnte die Fährte von zwei beteiligten Jugendlichen aufnehmen und diese stoppen. Am Samstag, den 9. Mai war Mitch wiederum erfolgreich im Einsatz. In der Stadt Luzern bedrohten und beschimpften mehrere Jugendlichen einen Mann. Diensthund Mitch spürte zwei verantwortliche Jugendliche auf, welche sich hinter einem Haus versteckten.

Mitch ist ein 7-jähriger Deutscher Schäferhund (im Bild: KaPo Luzern).

Pieterlen (Kanton Bern): nach schriftlicher Bombendrohung abgeriegelt

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Im Seeländer Dorf Pieterlen (Kanton Bern) hat die Polizei am Montagmorgen nach einer Bombendrohung die wichtigsten Strassen gesperrt. Die Bombendrohung war am Montag schriftlich eingegangen.

Wie die Polizei kurz vor Mittag kommunizierte, dauert der Einsatz weiterhin an. Wie lange er noch dauere, könne sie nicht sagen. Die lokale Feuerwehr hat eine Umleitung eingerichtet. Weitere Angaben macht die Berner Kantonspolizei derzeit nicht.

Kurz vor neun Uhr morgens hatte die Polizei aus Sicherheitsgründen ein Gebiet abgesperrt, das sich im Bereich der Solothurn-, Biel- und Bahnhofstrasse befindet. Pieterlen liegt nordöstlich von Biel in Richtung Solothurn.

Kanton Zug: Ansammlungen mit mehr als 200 Personen mussten aufgelöst werden

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Bereits am Samstagnachmittag, den 9. Mai stellten die Polizistinnen und Polizisten im öffentlichen Raum ein grosses Personenaufkommen fest. Besonders entlang dem Seeufer (Zuger- sowie Ägerisee) wie auch in öffentlichen Parkanlagen hielten sich zahlreiche Personengruppen auf. Die Einsatzkräfte intervenierten immer wieder und führten zahlreiche Aufklärungsgespräche.

Am Samstagabend, gegen 22.30 Uhr und bei einsetzendem Regen, hielten sich in der Katastrophenbucht in der Stadt Zug, mehr als 200 Personen auf engstem Raum auf. Diese Menschenansammlung wurde daraufhin von der Polizei mittels Gespräche aufgelöst und die Personen nach Hause geschickt. Es handelte sich dabei mehrheitlich um Jugendliche und junge Erwachsene.

Das gleiche Bild zeigte sich auch am Sonntagnachmittagm 10. Mai 2020. Unteranderem hielten sich im Seebad Brüggli in der Stadt Zug mehr als 200 Personen auf, darunter viele Familien. Die Zuger Polizei forderte sie mehrmals mit Lautsprecherdurchsagen auf, sich an die Covid-Verordnung zu halten und die Abstandsregeln zu befolgen. Zusätzlich führten die Einsatzkräfte wiederum zahlreiche Aufklärungsgespräche. Daraufhin verliess die grosse Mehrheit der Anwesenden die Örtlichkeit und die Gruppierungen lösten sich auf.

L’editoriale / Undici maggio duemilaventi: il Ticino torna a bordo, cazzo

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Non ci importa del veder grigio nel cielo e del sentir acqua trepestare sulla lamiera della veranda: il Ticino è questo, luogo incretato tra un confine ed un picco, siccità alternata a diluvi. Di contro, guardiamo e la mente corre alle memorie manzoniane: per pagine e pagine il descritto d’una pestilenza che dal 1629 iniziò a menar strage in Lombardia (Ducato di Milano il più vessato), nell’Italia settentrionale ed in parte di quella centrale (sino al Granducato di Toscana) e risalì sin in Bregaglia (più e più vittime a Bondo), e che in men di righe 10 vien dissolta dall’autore sotto “(…) una grandine di goccioloni radi e impetuosi che, battendo e risaltando sulla strada bianca e arida, sollevavano un minuto polverìo; in un momento, diventaron fitti; e prima che arrivasse alla viottola, la veniva giù a secchie”. E Renzo, il Renzo Tramaglino fulcro formale di vicenduole umane che in controluce formano per contro l’affresco di una società, sull’istante nemmen può immmaginare “quel che si vide pochi giorni dopo: che quell’acqua portava via il contagio; che, dopo quella, il lazzeretto, se non era per restituire ai viventi tutti i viventi che conteneva, almeno non n’avrebbe più ingoiati altri”. Cesura fra il dramma e la speranza si rivela là l’improvviso soggiungere della pioggia a lungo invocata; a cesura fra due tempi prefissati (ad arbitrio, ma di quell’arbitrio che non lede: iersera fu coda della “fase uno”, dalla mezzanotte procediamo sul prodromo della “fase due”) è giunta la pioggia che forse non toglierà dalle nostre strade il “Coronavirus”, eppure sembra spezzare un lungo silenzio del Cielo sulla nostra quotidianità.

Stiamo tornando a bordo, stamane. Stiamo tornando a bordo (e sì, nel titolo c’è durezza, nel titolo c’è asprezza, nel titolo c’è strazio, nel titolo c’è un urlo che si chiama dolore ed orgoglio) oggi, lunedì 11 maggio: in modo confuso, tra evidenti contraddizioni, aprendosi i bar ed i ristoranti ma non i campeggi, restituendosi ai viaggiatori i treni lindi e specchiati (dicono) e ad orario integro ed integrale ma con “aggiustamenti” – la distanza fisica tra utenti, gli obblighi personali – che renderanno non facile il transito da casa all’ufficio, ed ancora con l’incognita di una scuola dell’obbligo che solo un’irragionevole ostinazione da burosauri ideologici può pretendere essere obbligo quando a tutt’oggi non sussiste certezza alcuna circa i rischi di contagio covidiano fra soggetti in età minore, mentre si dubita (et pour cause) del “peso” didattico di simil scelta, e figurarsi circa l’apporto culturale da essa derivante nella micragna di tempo e di riassetto. Ma stiamo tornando a bordo nulla negando della nostra umanità dolente – testimonieremo in altro luogo delle fallacie d’un messaggio inculcatoci sulle prime propaggini della pandemia – e, molti di noi, ancora all’acme della sofferenza per uno o più lutti patiti nella cerchia familiare, nei rapporti amicali, nelle relazioni quotidiane; stiamo tornando a bordo con un richiamo alla vita; stiamo tornando a bordo non già per un ordine perentorio giunto dalla capitaneria di porto a colui che alle cronache si sarebbe poi consegnato con il marchio della codardia, stiamo tornando a bordo non già per mettere in salvo il salvabile (“In cabina sono rimasti i gioielli ed il gatto della signora, porti via tutto, ma se deve scegliere tra gli uni e l’altro non abbia dubbi e prenda i gioielli, con i gioielli si può sempre comperare un altro cane mentre con un cane non si comperano gioielli”); stiamo invece tornando a bordo per disincagliare la nave e per rimetterla in mare, una volta che saranno state riparate le falle nelle opere vive e nelle opere morte, sopra e sotto la linea di galleggiamento, e che nel quadrato sarà stata ricostituita la forza effettiva grazie al quale quella stessa nave avrebbe modo – ed auspicabilmente avrà – di servire e di essere servita.

Molto ci è stato detto sul nostro dover mutar d’accento, d’atteggiamento e d’abitudini, dopo lo “tsunami” da Covid-19 ed invero mentre ancora la soglia di allerta rimane alta. Ad alcuni cambiamenti si potrà rispondere con l’impegno, ad altri con il coraggio, ad altri ancora con la mera coscienza; tristemente e con malfermo distacco emotivo opiniamo circa l’effettiva volontà collettiva di collocarsi in questo solco; non per egoismo ma per fiducia crediamo che entro breve verranno meno varie tra le restrizioni al momento ineludibili; sarà tuttavia il caso che a cambiare – per quel che è da cambiarsi; astenersi manichei, ideologici, estremisti del candore e limitatori di libertà costituzionalmente garantite – sia il “sistema”, o quella parte di esso che è sovrastrutttura, pastoia, ridondanza. Asciugare, limare, togliere, abrogare, semplificare, ridurre: dalle commissioni pletoriche, dalle conventicole, dai comitati che si autoiscrivono alla categoria tutoriale della salute pubblica; dai “think tank” che del pensiero, nel migliore dei casi, contengono solo le viole; dai raddrizzatori di gambe dei cani; dai palafrenieri che ieri furono al servizio d’un potentato, e che oggi uggiolano al passar del vessillifero che precede il funzionario che fa strada al capoarea che regge il mantello al dirigente che alla Fiera dell’est, per due soldi, mio padre comprò. Si sta tornando a bordo, e si parte, ad equipaggio ridotto, con minor forza nei motori, con i fumaioli che denunciano ammaccature e lesioni, in mezzo a ferraglia che è residuo d’un crollo e senza vernice sufficiente per ridipingere le murate; ma stiamo tornando a navigare, disincagliandoci dagli scogli e senza passare dal bacino di carenaggio, ed eseguiremo le altre riparazioni in mare aperto, e per quel che non abbiamo dovremo essere così intelligenti da industriarci e da reinventarci. A 20, a 30, a 50, anche a 60 anni, e chiedendo consiglio anche agli ultraottuagenari; se gli specialisti di gerontologia sostengono – non senza motivo – che la terza età ha inizio a 74 anni, è il tempo di tirar fuori idee e di proporle e di attuarle con visioni laterali. Ogni giorno sia un giorno da 24 ore sul quadrante e da 25 nella nostra testa, dando noi a noi stessi la chiave per rispondere ad una crisi che non ci siamo cercati e che pure, se ci liberiamo dell’orpelleria feticciosa, siamo in grado di sconfiggere.

Stiamo tornando, gente. Siamo tornati.

Borsa di Zurigo: bancari giù, salvifici i farmaceutici. New York tra alti e bassi

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 23.12) In modesto apprezzamento finale, dopo seduta dal vettore a sella di cavallo, lo “Swiss market index” della Borsa di Zurigo, con riscontro sui 9’689.71 punti ovvero in progresso pari allo 0.25 per cento. Segno positivo da attribuirsi in linea di massima ai farmaceutici (“Roche holding Ag”, più 1.03 per cento; “Novartis Ag”, più 1.16 per cento); in tuffo, tra l’altro a contraddizione dei messaggi lanciati in apertura, i finanziari (“Credit Suisse group Ag” il peggiore, meno 2.43 e ruolo da lanterna rossa). Andamento sulle altre piazze primarie in Europa: Dax-30 a Francoforte, meno 0.73; Ftse-Mib a Milano, meno 0.33; Ftse-100 a Londra, più 0.06; Cac-40 a Parigi, meno 1.31; Ibex-35 a Madrid, meno 1.63. Ondivago il passo a New York: Nasdaq, più 0.78; S&P-500, più 0.01; “Dow Jones”, meno 0.45. In cedimento a 105.1 centesimi di franco il cambio per un euro.

Agno-Magliaso, riaperta la passeggiata. A regole chiare e nette

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Divieto di sosta negli spazi a lato del percorso, divieto di assembramento, obbligo di mantenimento della distanza sociale (due metri): tali le regole imposte, in funzione della profilassi anti-“Coronavirus”, sulla riapertura della passeggiata Agno-Magliaso, percorso di nuovo fruibile da sabato. Nei giorni scorsi, sulla via del progressivo ritorno alla normalità post-pandemica, era stato riattivato anche l’“Ecocentro” di Agno in ordinaria programmazione (accesso il lunedì dalle ore 14.00 alle ore 18.00, il mercoledì dalle ore 14.00 alle ore 18.00 ed il sabato dalle ore 10.00 alle ore 12.00 e dalle ore 14.00 alle ore 16.00; apertura straordinaria il sabato, dalle ore 8.00 alle ore 10.00, esclusivamente per le persone di età pari o superiore a 65 anni; possibilità di conferimento dei soli rifiuti ingombranti, degli scarti ferrosi, del legno e degli inerti; raccomandato il rispetto delle norme igienico-sanitarie).

“Notte bianca” di Locarno, edizione 2020 annullata causa Covid-19

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Evitare gli assembramenti, evitare le occasioni di possibile contagio, evitare le situazioni problematiche: tre buoni e sufficienti motivi, oltre a valutazioni di carattere contingente, quelli che hanno indotto gli organizzatori della “Notte bianca” di Locarno a soprassedere allo svolgimento dell’edizione 2020, già in calendario per sabato 6 giugno. L’annuncio è stato dato poco prima della mezzanotte con una scarna nota via “Facebook”; evidente il rammarico all’interno del Comitato promotore, i cui membri sono dovuti giungere ora alla decisione di rinunciare all’evento stanti le incognite tuttora presenti circa l’evolversi della pandemia da Covid-19. Nessun recupero possibile nel corso dell’estate o ad inizio autunno, e dunque un tratto di penna su quanto era già stato messo in cantiere e condotto in “pole position”. Appuntamento al 2021, e la data va a stamparsi sul calendario: sabato 5 giugno, stesso contesto, stesso progetto, stessa macchina organizzativa, stesso luogo. E, si osa credere, ad entusiasmo rinnovato.

Fotoappassionati da… obiettivo raggiunto. In segno di solidarietà

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Giunta brillantemente a conclusione nelle scorse ore (il termine ultimo era stato fissato a domenica 10 maggio) la raccolta di fondi lanciata in compartecipazione tra 46 artisti dell’obiettivo – buona parte dei quali ticinesi, e raccoltisi nel gruppo “Fotopassione” – quale forma di adesione al progetto “fortTinsieme”, finalità l’offrire un segno di vicinanza ed una piccola ma tangibile gratifica al personale sanitario impegnato nella lotta al Covid-19. Grazie alla vendita di opere originali realizzate, stampate in formato 20 per 30 e di prossima spedizione agli acquirenti, in cassa sono entrati 2’650 franchi dalla destinazione immediata al progetto; nel complesso, al computo di lunedì 4 maggio, sul conto di “ForTinsieme” erano affluiti ben 19’302.65 franchi. Un giusto riconoscimento ai fotografi che hanno messo volto (ed impegno professionale) per causa equa e giusta: Michou Manzolini, Roberta Magnacavallo, Simona Cresta, Massimo Penzavalli, Maja Tomisic, Alessia Signorelli, Marcello Martinetti, Daniele Nava, Elisabetta Tosi, Maurizio Biolo, Rosalia Campana, Manola Moranzoni, Lorita Preiano, Nicole Bernasconi, Mariateresa Toledo, Monika Bolli, Luana Canepa, Giovanna Padlina, Michela Gargantini, Giada Mutinelli, Chiara Zocchetti, Franca Galfetti Soldini, Annamaria Frasca, Aron Bernasconi, Doris Ruscio, Federica Tosio, Mara Venco, Rita Scinicariello, Michela Bordoli, Elena Morniroli, Ernesto Blotto, Ivan Ducoli, Magda Bernasconi, Stefania Rossi, Simona Bassi, Luigi Blank, Franco Bressan, Michele Bruzzese, Adriana Campagnola, Mirko Mutinelli, Valentina Nerboni, Giorgio Bordoni, Andrea Maria Noventa, Paola Verdoliva, Teresa Collura e Gabriella Mutton.

Bibliocantonali, le quattro sedi pronte (di nuovo) all’accoglienza

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Ritirare libri, riconsegnare testi, prenotare materiale, scegliere tra i cataloghi: è l’ordinario di una struttura bibliotecaria, ma un ordinario che domani, lunedì 11 maggio, ci apparirà straordinario perché le sedi delle Bibliocantonali vengono riaperte, perché i servizi (non tutti, ma in gran parte) si riattivano, perché gli operatori tornano a guardarci negli occhi. Ripartenza, dopo il “lockdown” da Covid-19, inferno del vivere quotidiano per la minaccia costante sulle nostre teste, ed ancora tempo sospeso nel nutrimento culturale; qualche adattamento ci vorrà, qualche cambiamento ha luogo nelle modalità di accesso (ci si farà l’abitudine, e benedetto sarà il giorno in cui a tale abitudine potremo dire “addio”) per via dei provvedimenti di carattere igienico-sanitario e logistico (percorsi e zone di attesa; rimarranno purtroppo chiuse le aule di consultazione e di studio). In reintroduzione anche il prestito interbibliotecario. Le fasce di attività: Bellinzona, dal lunedì al venerdì, ore 12.00-18.00, e sabato, ore 9.00-13.00; Locarno, dal martedì al venerdì, ore 10.00-13.00 ed ore 14.30-18.30, e sabato, ore 9.00-13.00; Lugano, lunedì, ore 13.00-18.30, e dal martedì al venerdì, ore 9.00-12.00 e 13.00-18.30, e sabato, ore 9.00-16.00; Mendrisio, dal lunedì al venerdì, ore 9.00-12.00 e 14.00-18.00.

«#GrazieTicino», e Palazzo delle Orsoline si tinse di rosso e di blu

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Secondo preannuncio, alle ore 21.30 precise di oggi, illuminazione in rosso ed in blu (quali colori del Cantone) e proiezione della scritta “#GrazieTicino” sulla facciata di Palazzo delle Orsoline in Bellinzona. A lanciare e ad attuare l’idea, con pieno consenso delle autorità politiche, un privato cittadino che così ha inteso esprimere gratitudine alla popolazione ed a tutti coloro che sono stati in campo per la gestione dell’emergenza da pandemia coronavirale. 90 minuti di testimonianza e di incoraggiamento: non è ancora finita, ma da domani si prova a ricostruire, pezzo per pezzo, anche dove non si era mai messo piede.

Dalla distanza alla dis…danza, la festa è annullata ma si fa lo stesso

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Se le contingenze ci impongono di annullare un evento, noi lo annulliamo, certo; solo nella forma che era stata definita, tuttavia, confidando di poterne inventare un’altra, e nel più breve tempo possibile. Così hanno pensato gli ideatori della “Festa danzante”, costretti in forza dell’epidemia da Covid-19 alla cancellazione del programma turbinante per strade e per piazze del Ticino eppure riconvertitisi, per quest’anno soltanto essi s’augurano e noi tutti ci auguriamo, a modalità in formula “online”. In presenza, certo, tutto sarebbe stato diverso; sussistendo un obbligo di distanziamento ovvero di distanza fisica tra le persone, ecco la conversione concettuale dalla “distanza” alla “disdanza”, perché “il danzare a distanza, in fondo, è sempre meglio del non danzare del tutto”. E quindi? Quindi, da mercoledì 13 a domenica 17 maggio, via InterNet saranno proposti tre filoni principali: corsi per adulti, danza-giochi per bambini, “zoom party” con varie attività. Fra i punti qualificanti, per quanto riguarda il Ticino e l’area italofona, le “Pillole di festa danzante” (serata inaugurale mercoledì 13, indi ogni giorno alle ore 18.00), ovvero collegamento via “Instagram” (indirizzo @festadanzanteticino) con un professionista nel mondo della danza, e le lezioni di danza, sabato 16 e domenica 17, a cura di insegnanti specializzati. Il programma completo della “Festa danzante” in edizione “dis…danza causa distanza” sarà reso noto martedì.

Wolfhausen (Kanton Zürich): Mann stirbt bei Waldarbeiten

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Bei einem Arbeitsunfall in einem Waldstück in Wolfhausen (Gemeindegebiet Bubikon) ist am Samstagnachmittag, den 9. Mai ein Mann tödlich verletzt worden.

Ein 54-jähriger Mann beabsichtige im Laufe des Nachmittages einen Baum zu fällen. Dazu befestigte er diesen an einer ferngesteuerten Seilwinde seines Fahrzeuges.

Als er Zug auf das Seil gab, fiel der Baum aus bislang unbekannten Gründen nicht entlang der Zugkraft, sondern quer und begrub den Mann unter sich. Der Waldarbeiter wurde dabei derart schwer verletzt, dass die ausgerückten Rettungsmannschaften nur noch seinen Tod feststellen konnten.

Die genaue Unfallursache wird durch Spezialisten der Kantonspolizei Zürich und der Staatsanwaltschaft See/Oberland abgeklärt.

Paradiso, 2019 in gestione oculata: cifre nere per il Comune

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Utile di 2’231’744.86 franchi per il Comune, utile di 138’082.76 franchi per l’“Azienda acqua potabile”. Sarà anche denso di ombre il futuro e ci vorrà tempo per risalire la china dopo il “black-out” da Covid-19, ma a Paradiso sanno almeno – e non è detto che analogo grado di conoscenza goda di allignamento in ogni altro ente locale – su quale roccia è fondata la casa e da che cosa ripartire, o proseguire: numeri più che buoni quelli che gli amministratori pubblici trasmettono a… sé stessi nel transito dalle certezze del 2019 alle incertezze del 2020, computandosi ad esempio – valgono le cifre arrotondate – entrate di gestione prossime ai 51 milioni di franchi (più sei milioni di franchi rispetto alle previsioni), sopravvenienze attive da imposte per 7.1 milioni di franchi (3.5 la stima), uscite correnti a 49 milioni di franchi (spesa ipotizzata: 50). Gli oneri perequativi, sommati al contributo per il risanamento delle finanze cantonali, si situano a 6.6 milioni di franchi. Capitolo seguente: previsione di gettito per quanto riguarda le persone fisiche, 20.5 milioni di franchi (più 2.55 per cento), ad onta della constatata partenza di alcuni contribuenti (ma in almeno pari misura è l’effetto congiunto tra arrivo di nuovi contribuenti e rivalutazione di altri già presenti); valutazione delle entrate fiscali per quanto riguarda le persone giuridiche, 16.3 milioni di franchi (più 1.88 per cento); iscritte entrate per 960’000 franchi con riferimento ad imposte immobiliari ed imposte personali.

Noti o già anticipati gli altri aspetti dell’esercizio fiscale: moltiplicatore di imposta al 62 per cento, spese per il personale in riduzione a 19 milioni di franchi e briciole (meno 240’000 franchi); investimenti netti per quattro milioni di franchi ed interamente a carico dei beni amministrativi; a 7.9 milioni di franchi gli ammortamenti complessivi iscritti a Consuntivo. Circa la progettualità “in itinere”, fasi a catena nella pianificazione “a lago” e sviluppo di infrastrutture quali la sede della Polcom, la “Residenza Paradiso”, gli impianti sportivi (campi per tennis ed aree per “skater”), la realizzazione del nuovo “Ecocentro” in località “La Sguancia”, ed ancora opere in essere con riferimento all’“Azienda acqua potabile”; tracce di lavoro, infine su temi stratetici quali, ad esempio, la ridefinizione ad incremento del comparto dell’Istituto scolastico.

Coronavirus Schweiz: Aktuelle Zahlen vom 10. Mai

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Bestätigte Fälle in der Schweiz am 10. Mai, 8.00 Uhr

Anzahl positiv getesteter Erkrankungsfälle:

30 305 Personen (54 mehr)

Verstorben:

1538 Personen

Covid-19 in Ticino, ora le vittime sono 340. Cinque i nuovi contagiati

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 11.14) Recano il numero 339 ed il numero 340, ad indicazioni di fonte ufficiale, le ultime vittime da “Coronavirus” su suolo ticinese nel tempo compreso fra il manifestarsi della pandemia e l’atto di uscita dalla cosiddetta “fase uno”: lo si apprende stamane dai vertici dello Stato maggiore cantonale di condotta e dell’Ufficio del medico cantonale, identici a quelli usati 62 giorni addietro quando venne registrato il primo decesso. Due dunque i decessi nell’arco delle 24 ore sino all’alba di oggi, e ad esse sono da aggiungersi cinque contagiati (dall’inizio della conclamazione del Covid-19, siamo a 3’265 casi riconosciuti); quattro, per un totale di 847, i dimessi dalle strutture nosocomiali. Evidenza in contesto nazionale (vale l’attestazione dal portale www.corona-data.ch): alla mezzanotte di ieri, e sempre per difetto perché i riscontri di 11 Cantoni sono limitati a venerdì 8 maggio e quelli di altri quattro Cantoni si fermano a giovedì 7 maggio, 1’830 i morti, 30’066 i casi dichiarati.

Stabio, ottimo il Consuntivo 2019. E per il futuro, più pessoismo che pessimismo

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Come archiviare un 2019 a cifre soddisfacenti (quasi straordinarie, rispetto alle ipotesi di partenza: avanzo di esercizio pari ad 1’367’412.88 franchi contro disavanzo a Preventivo stimato in 27’200 franchi), eppure trovarsi nella condizione di dover manifestare prudenza per l’anno corrente, senza che siano stati compiuti passi falsi o più lunghi della gamba. Accade a Stabio, accadrà anche in altri Comuni dalle finanze virtuose, e figurarsi l’ansia da cui saranno già stati colti gli amministratori pubblici di realtà locali la cui sussistenza viaggia sul filo del rasoio; il danno da epidemia covidiana è al momento non stimabile, ma, come fa capire Simone Castelletti sindaco di Stabio, “nei periodi difficili come quello che stiamo vivendo e che vivremo nei prossimi tempi” saranno “utili il risultato positivo del 2019 e le riserve generate negli ultimi anni”. Ferma restando una miglior disponibilità di risorse ed una miglior disposizione d’animo (“Il nostro grado di autofinanziamento è di molto superiore alla media cantonale”, indicatore da cui deriva la possibilità di finanziare con mezzi propri i nuovi investimenti), si sa insomma – e questa è la voce dell’autorità municipale “in corpore” – che “i prossimi anni saranno particolarmente difficili sul fronte economico”, difficoltà da affrontarsi tuttavia “con coraggio, serenità e determinazione” sulla base di “stabilità finanziaria, indicatori finanziari positivi e moltiplicatore politico concorrenziale”.

Da qui al dire che i numeri saranno replicati, ovviamente, corre più acqua di quella che il Gaggiolo ed il Vedeggio possano mettere insieme in un secolo. Crescita dell’imposta alla fonte e maggior valutazione del gettito d’imposta rispetto al preventivo sono voci difficilmente replicabili, allo stato delle cose cioè stante il gravame dei due mesi a motori quasi spenti per pandemia; semplicemente incerta la conferma di maggiori sopravvenienze da imposte degli anni precedenti. Restiamo al presente, sempre con lo spirito di Fernando Pessoa cui pareva che la vanità fosse fiducia nell’effetto del proprio valore, mentre l’orgoglio è fiducia nel proprio valore, o in ultimo prepararsi al peggio confidando nel meglio: l’intero avanzo di esercizio, conseguito pur nel rispetto di investimenti lordi programmati per circa sette milioni di franchi, va in devoluzione al capitale proprio, che sale quindi a 13’366’843.99 franchi (aspetto interessante, tale valore è costantemente al di sopra dei 10 milioni di franchi dal 2007; era a 7.7 milioni di franchi nel 2000); moltiplicatore d’imposta confermato al 65 per cento, così com’è dal 2012.

Ascona museale, ripartenza in due fasi (con calendario rafforzato)

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Martedì 12 maggio per l’uno, giovedì 14 maggio per l’altro. “Museo comunale d’arte moderna” e “Museo castello san Materno” di Ascona ad immediata riapertura, sull’ingresso nella “fase due” covidiana, sia pure a rigor di nuove norme di igiene e di comportamento. Notizia del giorno è il prolungamento di tutte le mostre in corso: al “Museo comunale d’arte moderna”, estese sino a domenica 30 agosto sia “Maestri del silenzio. Jean Arp, Julius Bissier, Ben Nicholson, Hans Richter, Italo Valenti” sia “Marianne Werefkin. Un grido d’allarme contro il progresso”; al “Museo castello San Materno”, aperta sino a domenica 27 settembre “La collezione in fiore. Opere della Fondazione per la cultura Kurt e Barbara Alten”. Modifica in corso d’opera per il gioiello della stagione 2020-2021: il taglio del nastro all’esposizione “Alexej Jawlensky e Marianne Werfkin. Compagni di vita” è stato posticipato a sabato 19 settembre. Posticipata direttamente al 2021 l’evento “Fritz Overbeck nell’incanto di Worpswede”. Di splendido interesse, infine, l’innesto a “Casa Serodine”: già il mese prossimo (inaugurazione sabato 27 giugno) la proposta “Pietro Beretta. Bricoleur dell’anima”, in dedica al celebre artista asconese.

Bastardi inside / Potrebbe andare peggio. Piovere, per dire…

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Lunedì 11 maggio, attivazione della “fase due” e dunque uscita del Ticino dalla lunga notte del Covid-19. E, tanto per gradire: dopo quasi due mesi in cui si saranno viste sì e no tre gocce d’acqua, le previsioni meteo dicono temporali anche dalla forte intensità, in alcune zone tali da sconsigliare il metter naso e piedi fuor dell’uscio di casa, non foss’altro per via dello slozzamento garantito.

Gordola, incendio ad un edificio: fiamme domate, gravi i danni

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Pompieri di Tenero-Contra all’opera in prima serata a Gordola, zona di via Gaggiole, causa rogo di uno stabile. L’intervento intorno alle ore 20.00, in compresenza di forze dell’ordine e di un’ambulanza del “Salva” inviata a titolo precauzionale; non constano tuttavia né feriti né intossicati. L’area è stata interdetta al traffico veicolare e pedonale sino ad avvenuta estinzione delle fiamme, la cui origine è in corso di accertamento. La struttura ha subito gravi danni.

Ripartenza a tappe, da martedì operativa la Bibliocantonale di Locarno

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Di ritorno ad un primo livello di operatività, martedì 12 maggio, la Bibliocantonale di Locarno, con riattivazione dei servizi di prestito, prestito interbibliotecario e restituzione (sospese le altre attività). Il punto-informazioni, ubicato nell’atrio dell’edificio di via Cappuccini 12, fungerà da banco-prestiti; nel rispetto delle norme igienico-sanitarie e di distanziamento fisico fra le persone, non accessibili restano al momento le altre. Fortemente raccomandata, al fine di eliminare le attese e le code (con rischio di mancato rispetto delle distanze sociali), la prenotazione anticipata di documenti per tramite del “Catalogo”, via “e-mail” (indirizzo bclo-prest.sbt@ti.ch) e telefono (numero 091.7597580); dal prestito restano esclusi quotidiani e riviste. Fasce di apertura: da martedì a venerdì, ore 10.00-13.00 e 14.30-18.30; sabato (sino a fine maggio), ore 9.00-13.00; per gli utenti delle categorie cosiddette “vulnerabili” è attivato il servizio di prestito, previo appuntamento, sempre dal martedì al venerdì ma nella fascia dalle ore 9.00 alle ore 10.00. Per la restituzione dei materiali, che saranno poi collocati in quarantena per 72 ore (e, come tali, registrati sulla tessera personale dell’utente, secondo disposizioni cantonali), sarà disponibile una cassa apposita al centro dell’atrio.

2020 vs. 2019 (28) / Stesso contesto, stesse frasi, senso opposto…

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Ultimo appuntamento in un ciclo di quattro settimane, dacché stiamo per uscire dalla “fase uno/uno e un quarto/uno e mezzo/uno e tre quarti” e camminiamo sull’ultimo miglio verso la “fase due”, con la rubrica in cui abbiamo raccontato l’evolversi o l’involversi – e, in linea generale, l’aporia – di interpretazioni e di comportamenti a causa della pandemia da Covid-19, vero e proprio spartiacque nella vita quotidiana (se non di tutti, almeno della maggior parte di noi). L’abbiamo detto sin dall’inizio: un appuntamento in parole semplici e da prendersi alla leggera, puntata quotidiana dopo puntata quotidiana, quale accompagnamento verso la fine del “tunnel”; ed un semplice confronto, via, tra ieri ed oggi. Lieti, nei riscontri, di aver incontrato il gusto dei membri della “con-tribù” del “Giornale del Ticino”.

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2019 – Sul tempo che scorre: “Ah, per fare quel che devo fare con il lavoro mi servirebbero un anno da 13 mesi ed ogni mese da cinque settimane ed ogni settimana da otto o da nove giorni… Ecco, per mettermi alla pari vorrei proprio che il calendario si fermasse, che ci fosse un tempo “sospeso” e nel quale nulla avviene mentre io posso recuperare il pregresso e riposarmi e mettere a posto quel che ho in sospeso da un pezzo…”.

2020 – Ad ore dal salto nella “fase due”: “Due mesi buttati via, sembra incredibile ma ci si fa la pelle dura anche nell’attesa, alla fine mi sembra quasi di non aver nemmeno vissuto davvero questo periodo, lunedì torno in negozio e boh, non ho messo a posto nulla di quel che avevo lasciato indietro e sono più stanco di prima…”.

Covid-19 in Ticino, le vittime sono 338. Già dimesso un contagiato ogni quattro

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 14.59) Ad una recrudescenza, tanto di più ad una recrudescenza immediata, non si vuole né si può credere; sarebbe un segno totalmente pregiudicante nell’esizialità del dramma espresso in questa pandemia covidiana, ed alla vigilia della da lungi auspicata “fase due”, ovvero nel transito fra il periodo “sospeso” ed il tempo di bel nuovo “attivo”, simile viatico ben poco ci sorreggebbe. Dopo vari giorni in cui la media dei decessi si era stabilizzata alla singola unità, ben quattro le vittime registrate in Ticino nel volgere delle ultime 24 ore sino all’alba di oggi, per un totale di 338 considerandosi gli accertamenti “ufficiali”; ancor più triste, il dato, sapendosi che a tre soltanto si sono ridotti i contagi in pari tempo, sette in tutto nel volgere di 48 ore, 3’260 nel complesso. Ancora 81 i ricoverati, di cui 60 in reparto e 12 in terapia intensiva; di questi ultimi, 10 gli intubati. 14 i dimessi da strutture nosocomiali, e con questo fanno 843, 25.86 per cento sul totale dei ricoverati. Riscontri complessivi dal territorio elvetico (fonte: sito www.corona-data.ch; aggiornamento, cinque Cantoni su 26): nove contagiati in più, 30’052 alla somma (Vaud, 5’363; Ginevra, 4’971; Zurigo, 3’545; Ticino, per l’appunto, 3’260); 1’828 i decessi.

Stadt Sankt Gallen: Corona-Demo durch Polizei aufgelöst

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Heute Vormittag fanden sich gegen 80 Personen beim Vadiandenkmal ein und protestierten gegen die Massnahmen des Bundes zur Bekämpfung des Coronavirus. Aufgrund des aktuellen Veranstaltungsverbotes löste die Stadtpolizei St.Gallen die Aktion auf und stellte Anzeigen in Aussicht.
Am Samstagvormittag versammelten sich ab 10.30 Uhr gegen 80 Personen beim Vadiandenkmal. Sie protestierten mit Plakaten gegen die Massnahmen des Bundesrates zur Bekämpfung des Coronavirus. Damit verstiessen sie gegen die bundesrätliche Verordnung, welche noch immer zwei Meter Abstand zu anderen Personen und ein Veranstaltungsverbot vorsieht.

Zudem wäre die Aktion auch ungeachtet der COVID-19-Verordnung bewilligungspflichtig gewesen. Diverse Passanten schauten der Aktion zu, bevor die Stadtpolizei Sankt Gallen diese auflöste und die Teilnehmenden wegschickte.

Die Auflösung verlief friedlich, obwohl nicht alle Teilnehmenden viel Einsicht zeigten. Von rund einem Dutzend Personen wurden Personalien aufgenommen. Sie müssen mit einer Anzeige wegen Verstoss gegen die COVID-19-Verordnung und die Bewilligungspflicht rechnen.

Kloten (Kanton Zürich): Heftiger Buggy-Unfall fordert vier Verletzte

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Bei einem Selbstunfall sowie einem Folgeunfall sind am Samstagmorgen auf der A51 auf dem Gemeindegebiet Kloten vier Personen leicht bis schwer verletzt worden.
Kurz vor 10.00 Uhr fuhr eine 27 Jahre alte Frau mit ihrem Buggy auf der A51 Richtung Flughafen. In einer Rechtskurve, kurz nach der Einfahrt Kloten-Nord, begann ihr Fahrzeug aus bislang nicht bekannten Gründen zu schleudern, überschlug sich und kam auf der Seite liegend in der Ausfahrt Kloten-Süd zum Stehen.

Die Fahrerin zog sich dabei mittelschwere Verletzungen zu. Ihre 24-jährige Beifahrerin wurde schwer verletzt. Nach der Erstversorgung vor Ort wurden die beiden Frauen mit Rettungswagen in Spitäler gefahren.

Der Lenker hinter dem verunfallten Buggy wollte zwecks Hilfeleistung anhalten und verlangsamte seine Fahrt. Dabei kam es zu Kollisionen mit zwei weiteren Fahrzeugen. Dieser Nachfolgeunfall forderte zwei leicht verletzte Personen.

Die genauen Unfallursachen sind derzeit nicht bekannt. Sie sind Gegenstand weiterer Ermittlungen, welche durch die Kantonspolizei Zürich, in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Winterthur Unterland, geführt werden.

Wegen dieser Unfälle musste die A51 zwischen den Einfahrten Kloten-Nord und Flughafen-Fracht für zirka drei Stunden gesperrt werden.

Troppe incognite all’orizzonte, annullato il programma di “CaronAntica”

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Non si dica che non ci hanno provato, non si dica che non ci hanno creduto. Ma, dopo l’annullamento della proposta inaugurale fissata a sabato 18 aprile con l’evento “Musica in cammino” su brani di Dietrich Buxtehude e di Johann Sebastian Bach, si trattava di prendere una decisione e, per di più, una decisione che risultasse compatibile con gli impegni prossimi di professionisti ben richiesti; ad una settimana soltanto dal secondo appuntamento, che era per l’appunto in calendario per sabato 16 maggio con un programma – in voce e strumenti – dedicato all’eclettica ed affascinante figura di Andrea Falconieri, liutista e cantante e viaggiatore attivo nella prima parte del ‘600, la resa all’evidenza e la rinuncia. Soppresso dunque per quest’anno, con promessa di riedizione nel 2021, l’evento “CaronAntica” che si sarebbe dovuto sviluppare ancora in quattro date per cinque concerti, in buona parte nella chiesa principale del borgo luganese: “Abbiamo sperato di potervi accogliere entro l’estate – commentano i promotori della manifestazione -, ma a causa del protrarsi della pandemia da Covid-19 e delle restrizioni conseguenti siamo costretti al rinvio direttamente alla stagione 2021. La nostra è una manifestazione giovane e dal grande valore artistico, un appuntamento in cui offrire al pubblico preziosi momenti di cultura e di bellezza, ed a titolo di piena gratuità”.

In coda, sull’annuncio di quella che s’ha da considerare come certezza ovvero il tradizionale “Concerto di Avvento” (sabato 28 novembre, ospiti l’“Ensemble concerto Scirocco” ed il “Coro Clairière” del “Conservatorio della Svizzera italiana”, una riflessione che permette di riportare vari campanile al centro dei rispettivi villaggi: “Mai come ora, dopo che siamo rimasti confinati nelle nostre case, comprendiamo come cultura ed arte sono di fondamentale importanza e di fondamentale conforto nelle nostre vive. Gli eventi culturali dal vivo sono insostituibili, e la magìa di un concerto dal vivo è unica”.

Decisione presa, spostata ad ottobre la “Walking Mendrisiotto”

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Annullamento, manco a pensarci. Rinvio e riprogrammazione, invece, sì. Ufficiale è dunque il posticipo dell’evento “Walking Mendrisiotto”, già in calendario per domenica 7 giugno e che sarà riproposto invece domenica 4 ottobre, presumendosi per quella data l’insussistenza di motivi di preoccupazione per cause sanitarie da Covid-19. Iscrizioni a partire dall’inizio dell’estate, secondo modalità dalla prossima comunicazione. Novità già certa, l’insediamento di un villaggio-evento (animazioni, musica, campo-base, logistica, spogliatoi, ristorazione, “stand” espositivi e così via) al “Centro sportivo Adorna” in Mendrisio; qui, 10 minuti prima di ogni partenza, anche la proposta di esercizi di riscaldamento con istruttori. Il programma: ore 8.00, apertura villaggio ed ultime iscrizioni sul posto; ore 8.30, partenza percorso “Walk&dog” (4’500 metri); ore 9.30, partenza percorso “Salorino” (15’100 metri); ore 9.45, partenza percorso “Castello” (11’800 metri); ore 10.00, partenza percorso “Chiasso” (7’400 metri; in questo caso, da Chiasso); ore 10.30, partenza percorso “Famiglia” (3’400 metri); ore 12.00 ed a seguire, pranzo al “Centro sportivo Adorna” (gratis per i partecipanti alla corsa); ore 16.00, chiusura.

Am Montag dürfen Gastro-Betriebe unter Auflagen wieder öffnen

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Am kommenden Montag, den 11. Mai dürfen Restaurants, aber auch Bars und Pubs öffnen, sofern sie den Mindestabstand von zwei Meter zwischen den einzelnen Gästegruppen garantieren können. Wir haben das Restaurant “La Rotonda” in Gordola besucht und dort war alles Perfekt (Bilder: Restaurant Rotonda). So weit, so klar. In einem Gastro-Betrieb ist Hygiene besonders gefragt, auch ohne Corona – mit Corona aber ganz speziell. Eine Maskenpflicht für das Servicepersonal gibt es nicht, nur eine “dringende Empfehlung”. An einem Tisch dürfen nur vier Gäste sitzen, die sich kennen (plus Kinder). Die Gästegruppen dürfen sich nicht vermischen – dafür sollen die Wirte sorgen. Gäste müssen die Abstandsregeln auch beim Anstehen an einer Theke einhalten. Das Personal hat zu vermeiden, Gegenstände der Gäste zu berühren (z.B. den Mantel). Tischgewürze, Brotkörbchen usw. müssen mit dem Wechsel der Gäste gereinigt werden. Touchscreens zum Bestellen sind zu vermeiden oder müssen sofort gereinigt werden. Es wurde kürzlich entschieden, dass die Wirte nicht verpflichtet sind die Daten der Gäste zu erfassen. Es ist eine freiwillige Entscheidung der Gäste.

Maggia, in apertura straordinaria la “Gesgiöla” di Moghegno

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Aperto ai visitatori in forma straordinaria, oggi ovvero sabato 9 maggio e domani ovvero domenica 10 maggio, l’oratorio dedicato a santa Maria Annunziata in Comune di Maggia, frazione Moghegno. L’edificio religioso, noto popolarmente come “Gesgiöla” sull’omonima strada e sito in direzione sud – cioè verso la frazione Aurigeno – rispetto al nucleo, è attestato al 1850 (1849 secondo un’iscrizione sulla facciata) ed ospita tra l’altro opere realizzate nel 1851 da Giovanni Antonio Vanoni, artista ben presente sia in ValleMaggia – compresa la parrocchiale di Moghegno, che è titolata alla Beata Vergine assunta – sia in Valle Verzasca sia nel Locarnese e per un certo periodo anche sindaco del già Comune di Aurigeno. L’apertura della “Gesgiöla” (nella foto ManBer-“Giornale del Ticino”, l’interno) sarà replicata nel prossimo fine-settimana.

Protezione del patrimonio, due seminari in rete con la “FinLantern”

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Via InterNet (formula “webinar”), e sotto egida della luganese “FinLantern”, in quasi immediato arrivo due seminari ad alto livello di specializzazione tecnica. Nei giorni di martedì 12 e di martedì 19 maggio saranno infatti proposti i temi “La consulenza patrimoniale per il passaggio generazionale” e “L’investitore italiano preferisce proteggere il patrimonio in Svizzera”, relatori Diego Turcato e Luca Stellato; inizio ore 11.00, conclusione ore 12.00. Per informazioni ed iscrizioni inviare una “e-mail” all’indirizzo Events@FinLantern.com. In immagine, Diego Turcato.

Passi verso la “normalità”: altri valichi ticinesi alla riapertura

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Per taluni sarà buona notizia, prevedendosi uno sgravio della pressione sui varchi già in funzione; altri dicono già che nulla cambierà, dal momento che in contemporanea avrà luogo la riattivazione di servizi ed aziende dall’elevato numero di addetti frontalieri; a parer di altri ancora, infine, si tratta di un allentamento troppo brusco delle norme di sicurezza sanitaria, per di più su un versante dai vari nervi scoperti. Di fatto, accade che da lunedì 11 maggio il flusso veicolare e pedonale – ma sempre a limitazione di categorie: il provvedimento vale in sostanza per i soli frontalieri – sarà riattivato attraverso quattro altri valichi, sempre dal lunedì al venerdì. A raddoppio, e questo è un passaggio decisivo il transito da e per il Piemonte: oltre al mai sospeso flusso via Brissago frazione Madonna di Ponte e Cannobio frazione Piaggio-Valmara, rientra in… servizio la dogana a Centovalli frazione Camedo su Re frazione Ponte Ribellasca, fasce ore 5.00-9.00 e 16.00-19.30. Notevole rafforzamento delle relazioni da e verso il Comasco: barriera alzata a Novazzano frazione Ponte Faloppia su Ronago frazione Crociale dei Mulini, fasce ore 5.00-9.00 e 16.00-19.30, ed a Vacallo frazione Pizzamiglio su Maslianico, fasce ore 5.00-9.00 e 16.00-21.00; ad implementazione sul continuato, fascia ore 5.00-20.00, Novazzano frazione Brusata su Bizzarone. Come da nota-stampa in nome dell’Amministrazione federale dogane, i controlli saranno regolarmente effettuati secondo l’ormai collaudata formula dell’ipotesi di rischio.

2020 vs. 2019 (27) / Stesso contesto, stesse frasi, senso opposto…

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L’avrete notato: forse mai come in questo periodo si sono ribaltati senso, valore e percezione di un concetto o un pensiero corrente. Da qui una nuova rubrica temporanea per… accompagnarci durante il residuo periodo di quarantena da “Coronavirus”, vero e proprio spartiacque nei comportamenti (se non di tutti, almeno della maggior parte di noi). Oh, da prendersi alla leggera, puntata quotidiana dopo puntata quotidiana. Un semplice confronto, via, tra ieri ed oggi.

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2019 – Sulla plastica: “Ha ragione Greta, viva Greta, la plastica è nostra nemica, lo smaltimento è indecente, dobbiamo sostituire la plastica, inventate qualcosa, non importa se costa di più, dobbiamo salvare il pianeta…”.

2020 – All’avvio della “fase due”: “Ah, io per poter stare sulla spiaggia accetto anche i divisori in plastica… Oh, guarda, delle mascherine “normali” non mi fido poi tanto, al ristorante voglio che il cameriere abbia una visiera in “plexiglass” davanti alla faccia…”

Controlli della velocità, il Luganese resta sempre zona calda

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Sempre Lugano nel centro del mirino per i controlli mobili della velocità, stavolta a preannuncio del periodo tra lunedì 11 e domenica 17 maggio: Loreto, Tesserete, Pezzolo, Comano, Origlio, Vezia, Massagno, Molino Nuovo, Gravesano, Lugano-centro, Agno, Viganello e Vernate le località su cui si appunterà l’attenzione delle forze dell’ordine. Per quanto riguarda il resto del territorio cantonale: nel Distretto di Bellinzona, Cadenazzo, Sementina, Gorduno e Bellinzona; nel Distretto di Locarno, Gerra Gambarogno; nel Distretto di Mendrisio, Morbio Inferiore, Arzo, Balerna e Novazzano. Quattro (Claro, Faido, Agra e Riva San Vitale) i punti definiti per i controlli semistazionari.

Zürich: Vermisst wird Reinder van der Laan

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Vermisst wird seit Freitag, 8. Mai 2020, der 63-jährige Reinder van der Laan aus Zürich (im Bild: StaPo Zürich).
Reinder van der Laan wurde letztmals um Mitternacht, in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, an seinem Wohnort im Kreis 8 gesehen und wird seither vermisst. Er ist dringend auf Medikamente angewiesen.

Signalement:

Der Gesuchte ist 63 Jahre alt, zirka 170 Zentimeter gross, schlank, weisse Hautfarbe, hat eine Glatze, trägt Bluejeans und vermutlich eine schwarze Daunenjacke. Er spricht Schweizerdeutsch.

Arolla (Kanton Wallis): Ein Todesopfer und ein Schwerverletzter nach Lawinenniedergang

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Bei einem Lawinenniedergang am Mont-Brulé bei Arolla wurden am Freitag, den 8. Mai zwei Skitourengänger verschüttet. Ein Mann verstarb später im Spital, sein Begleiter zog sich schwere Verletzungen zu.


Der Unfall ereignete sich gegen 10:00 Uhr auf dem Gemeindegebiet von Evolène. Die beiden Skitourengänger befanden sich im Aufstieg über die Nordflanke zum Mont-Brulé. Einige Meter unter dem Gipfel löste sich eine Schneewechte und riss die beiden Alpinisten mit.

Skitourenfahrer, welche den Vorfall beobachtet hatten, konnten die beiden Personen am Fusse der Nordflanke lokalisieren und aus den Schneemassen befreien. Bis zum Eintreffen der Rettungsorganisation «Maison FXB du Sauvetage» leisteten sie den Verunfallten Erste-Hilfe. Schwer verletzt wurden die beiden Männer ins Spital von
Sitten geflogen.

Ein 20-jähriger Walliser aus der Region Mittelwallis erlag später im Spital seinen Verletzungen. Sein Begleiter, ein 21-jähriger Walliser mit Wohnsitz im Mittelwallis, befindet sich im kritischen Zustand.

Die Staatsanwaltschaft hat in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Wallis eine Untersuchung eingeleitet. Aufgebotene Einsatzkräfte: Kantonspolizei – KWRO 144 – Air-Glaciers/Maison FXB du Sauvetage mit 2 Helikopter (Air-Glaciers / Air-Zermatt)

Coronavirus: Am Montag öffnen 15 weitere Grenzübergänge

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Am 11. Mai 2020 werden 15 Grenzübergänge wieder für den Verkehr freigegeben. Diese Massnahme ergänzt die Öffnung von vier Grenzübergängen, die bereits diese Woche erfolgte.

Mit der schrittweisen Lockerung der Einreise- und Zulassungsbeschränkungen und den wirtschaftlichen Öffnungsetappen erwartet die Eidgenössische Zollverwaltung eine weitere Erhöhung des Grenzverkehrs. Um einen möglichst reibungslosen Verkehrsfluss sicherzustellen öffnet die EZV weitere Grenzübergänge in den Kantonen Graubünden, Tessin und Solothurn sowie in der Westschweiz. Gleichzeitig werden die Öffnungszeiten bereits geöffneter Grenzübergänge verlängert. Dieser Entscheid erfolgt in enger Abstimmung mit den in- und ausländischen Partnerbehörden. Die risikobasierten Kontrollen an der Grenze werden weitergeführt.

Eine Liste mit den geöffneten Grenzübergängen ist auf der Webseite der EZV publiziert (www.ezv.admin.ch). Die aktuellen Einreise- und Zulassungsbeschränkungen sind auf der Webseite des Staatssekretariats für Migration ersichtlich (www.sem.admin.ch). Reisenden wird ausserdem empfohlen, sich über die aktuellen Bestimmungen der jeweiligen Nachbarländer zu informieren.

Übersicht über die zusätzlich geöffneten Grenzübergänge ab Montag, 11. Mai 2020 Genf

Certoux, Chancy I, Croix-de-Rozon: Einreise in die Schweiz 06:00-09:00, Montag bis Freitag, ausgenommen Feiertage
Landecy: Einreise in die Schweiz 06:00-09:00, Ausreise nach Frankreich 17:00-19:00; Montag bis Freitag, ausgenommen Feiertage
Graubünden

Spiess: zu/nach Samnaun geöffnet 08:00-11:00, Montag bis Freitag
Jura

Fahy: Einreise in die Schweiz 05:00-08:00, Ausreise nach Frankreich 16:00-19:00, Montag bis Freitag, ausgenommen Feiertage
Neuenburg

Biaufond: Einreise in die Schweiz 05:00-08:00, Ausreise nach Frankreich 16:00-20:00; Montag bis Freitag, ausgenommen Feiertage
Solothurn

Flüh: geöffnet 05.00-20.00h, Montag bis Sonntag

Ticino, altri due morti per Covid-19. Svizzera, 30’000 i contagiati

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 20.40) 353’343 risultavano gli abitanti del Canton Ticino ad inizio dello scorso anno. Da gran tempo era stato qui previsto che i morti a causa del Covid-19 si sarebbero situati in misura d’uno su 1’000; e, pur nel rallentamento dei decessi, s’ha ora da temere che la soglia psicologica verrà superata. 334 sono infatti le vittime accertate, due in più nel passaggio da ieri all’alba di oggi, ed almeno all’uscita dal prossimo tratto di strada – cioè alla fine della “fase due”, il cui inizio ufficiale è fissato per lunedì 11 maggio anche se oggi pareva d’esser già in pieno anticipo, almeno a rigore della quantità di spostamenti rilevabili – sarà d’uopo una riconsiderazione generale su ogni eventuale discrepanza dall’ordinario nei numeri del periodo precedente il 25 febbraio, giorno di annuncio del primo contagio “ufficiale”. Sulla soglia si resta anche per quanto riguarda le persone colpite da “Coronavirus”, quattro in più per un totale di 3’257, e si può dunque ipotizzare – al netto di una seconda ondata da lungi prevista ma che vari esperti, a condizione di comportamenti ragionevoli da parte dei cittadini, danno ora sul 50-50 – che al saldo ultimo si tratterà di un soggetto ogni 100; dato impressionante di per sé, dato greve in rapporto alla media svizzera, dato forse da mettersi in discussione – e sarebbe un dubbio per difetto – non potendosi tuttora credere ad un tasso di letalità giunto al 10.25 per cento in area, si ricorda, rimasta ben lontana dal dramma delle “zone rosse” primarie in Lombardia.

Di apprezzabile, in sostanza, accogliamo solo i 20 nuovi dimessi dalle strutture ospedaliere ticinesi; 829 le persone che hanno fatto ritorno a casa, in quota pari al 25.45 per cento sul totale dei contagiati. Superati nel frattempo i 30’000 casi di contagio (30’039 ovvero 34 in più rispetto a ieri, stando ai compilatori del portale www.corona-data.ch, ad avvenuto aggiornamento di 20 Cantoni su 26); 1’823 le vittime, tasso di letalità al 6.07 per cento.

Colpo di stiletto / Sparano al cartello. Con una mira da schifo

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I fori, e li si è guardati per bene e da vicino, somigliano proprio a quel che vien lasciato da un paio di proiettili. Oh, si dirà: una bravata, roba da ragazzi, di sicuro senza che alcuno abbia corso rischi; ed in linea di massima si concorda. Resta il fatto che, come è facilmente riscontrabile, lungo il sentiero che da Cevio si dipana verso la “Cascata grande” in frazione Bignasco qualcuno ha mal pensato di scegliere un pannello informativo (argomento: l’area golenale ed i biotopi della Maggia) quale bersaglio per piacer proprio e per dar sfoggio di presunta abilità quale tiratore. Responso: un colpo è finito largo, sul bordo del cerchietto in cui è racchiusa l’immagine del rospo comune (mancato); l’altro, invece, si è perso nell’ampio alveo del fiume. Messaggio all’autore dell’infelice (e pericolosa) pensata: ragazzo, lascia perdere, non riusciresti nemmeno a centrare la parete esterna di una casa sparando dal suo marciapiede… Post scriptum: fra i vari interventi prossimi venturi, si proceda anche alla sostituzione del cartello; non si fa bella figura.

Italiano, quo vadis? / Diteci voi che si può fare con un «sacceto»…

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Referenza in vendita sugli scaffali di nota azienda della distribuzione moderna: articolo dalla sicura qualità (e chi discute?), dal prezzo accettabile (e chi obietta?), ma dalla descrizione semplicemente inurbana. Non un sacchetto, ma un “sacceto”; che, al di là dell’incuria nella traduzione e nel controllo e nella trascrizione, rende esattamente l’idea di un articolo per nulla funzionale, anzi, di un sacchetto loffio e sgonfio e che si rompe per un nonnulla. Nulla di peggio d’un’insegna rotta per “uccidere” il prodotto e l’azienda che lo produce, diceva Italo Calvino in una delle pagine marcovaldiane; e qui, proprio in un colosso d’impresa dalle indiscutibili e plurime risorse, un simile errore? O forse che, nel caso della linea “Budget”, il preteso basso costo autorizzi una mancanza di attenzione?

Guttannen (Kanton Bern): 36-jähriger nach Lawinenunglück am Lauteraarhorn verstorben

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Gestern ist am Lauteraarhorn bei Guttannen (Kanton Bern, Photoquelle: googlemaps) eine Lawine niedergegangen und hat einen Bergsteiger verschüttet. Der Mann konnte nur noch tot geborgen werden.
Bei der Kantonspolizei Bern ging am Donnerstag, 7. Mai, gegen 13.10 Uhr die Meldung ein, dass am Lauteraarhorn auf dem Gemeindegebiet von Guttannen eine Lawine niedergegangen sei und eine Person verschüttet habe. Gemäss aktuellen Erkenntnissen waren zwei Bergsteiger auf dem Abstieg vom Lauteraarhorn über das Südcouloir zum Strahlegggletscher, als sich die Lawine löste. Einer der Männer wurde dabei mitgerissen und verschüttet. Sein Begleiter alarmierte daraufhin sofort die Rettungskräfte.

Umgehend begaben sich Mitarbeitende der Alpinen Rettung Schweiz mit Lawinenhunden und je ein Helikopterteam der Rega und der Air Zermatt an den Unglücksort, wo sie in der Folge mit der Lawinensuche begannen. Die Einsatzkräfte konnten den Verschütteten jedoch nur noch tot aus den Schneemassen bergen. Beim Verstorbenen handelt es sich um einen im Kanton Zürich wohnhaften 36-jährigen Schweizer.

Die Kantonspolizei Bern hat unter der Leitung der Regionalen Staatsanwaltschaft Oberland Ermittlungen zu den Umständen und dem Hergang des Lawinenunglücks aufgenommen.

Alpinretter bergen in Spiringen (Kanton Uri) Jagdhund aus steiler Felswand

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Gestern, kurz nach 16.15 Uhr, befanden sich zwei Wanderer mit ihrem Jagdhund im Gebiet Vorder Chlus auf dem Urnerboden, als der Hund mehrere Gämsen erblickte und diesen ins steile Gelände bergwärts folgte.
Der Hund befand sich schliesslich unterhalb einer steilen Felswand und getraute sich nicht mehr zurück. Die Hundehalter alarmierten daraufhin die Polizei. Die Mitarbeitenden der Kantonspolizei Uri gingen vor Ort und stiegen zum festsitzenden Hund auf. Dieser liess sich jedoch nicht zur Rückkehr bewegen. Aufgrund des schwierigen Geländes wurde schliesslich die Alpine Rettung Schweiz aufgeboten. Den Alpinrettern gelang es, ins steile Gebiet vorzudringen und den Hund, in einem Rucksack verstaut, in Sicherheit zu bringen.

Das Tier konnte, um eine Bergerfahrung reicher, wohlbehalten seinen Haltern zurückgegeben werden.

Tenero-Contra, stabile a fuoco. Uomo ustionato (e in manette)

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 12.10) È in ospedale, per l’ustione subita ad una gamba; e da lì, una volta curato ed in condizioni di essere dimesso, passerà direttamente alla cella di un carcere. Su un 30enne, nel frattempo posto in stato di fermo (incendio intenzionale l’ipotesi di reato), gravano infatti i sospetti per l’incendio divampato intorno alle ore 1.08 all’interno di un magazzino sito nell’autorimessa di un edificio residenziale a Tenero-Contra frazione Tenero, lungo via San Gottardo e con accesso da strada laterale. Molte le spiegazioni che l’uomo, cittadino svizzero con domicilio nel Locarnese, dovrà dare circa la sua presenza nei locali e sul rogo presumibilmente da lui causato. L’incendio è stato domato rapidamente sull’intervento massiccio di Pompieri di Tenero-Contra (10 effettivi e cinque veicoli) ed agenti della Polcantonale “in uno” con i sanitari del “Salva” di Locarno; il 30enne è stato trasferito alla “Carità” per le cure del caso.

Filo di nota / Niente giornali al bar, un colpo al cuore della stampa

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A dati di tre o quattr’anni addietro (si sta scrivendo all’impronta e si fa uso della memoria, con riserva di verifica e di aggiornamento delle cifre), in Ticino c’erano 2’400 tra ristoranti, bar ed affini. Facciamo la tara, per esempio togliendo di mezzo quel che è stagionale e quel che non richiede patente di esercizio; diciamo 2’000? Bene: con una riga una nell’articolato delle norme funzionali alla riapertura di bar e ristoranti, e trattasi di materia di lunedì prossimo venturo, è stata imposta l’eliminazione dei giornali cartacei in quanto possibili vettori di contagio da Covid-19. Questo significa, nei termini propri della cultura, che verrà a mancare un servizio di informazione; a danno del cliente anche l’abrogazione di un valore sociale che è proprio del ritrovo pubblico (la stampa ha fatto storicamente perno su bar, osterie, trattorie e ristoranti). Per le aziende editoriali, sull’onda di una prevedibile raffica di disdette degli abbonamenti, il rischio di perdere introiti per centinaia di migliaia di franchi (restandosi ai due sopravvissuti ticinesi in cartaceo quotidiano, 360 franchi l’annuale del “Corriere del Ticino” e 380 franchi l’annuale della “Regione”; un paio di migliaia di copie in meno anche tra “Gazzetta dello sport” e “Blick”, secondo i luoghi). Poi non si venga a dichiarare che la tutela della stampa, e della sua libertà, è un impegno assunto e permanente…

Borse: cifra verde a Zurigo, altra fiammata a New York

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 19.23) A traguardo stasera l’ambiziosa navigazione settimana dello “Swiss market index” verso il recupero di posizioni più consone ai fondamentali della finanza, con saldo su quota 9’665.35 punti ovvero in progresso pari allo 0.49 per cento; listino primario quasi per intero in cifra verde, astratti i farmaceutici astretti alla retroguardia (“Novartis Ag”, meno 0.59 per cento; “Roche holding Ag”, meno 0.22). In fronte opposto, “Swisscom group Ag” capofila (più 2.42). Nell’allargato, emersione per “Dufry Ag” (più 9.85). Dalle altre piazze: Dax-30 a Francoforte, più 1.35; Ftse-Mib a Milano, più 1.63; Cac-40 a Parigi, più 1.07; Ibex-35 a Madrid, più 0.78. Largamente positivo il passo a New York, dove il pur preoccupante dato sulla disoccupazione negli Stati Uniti (14.7 per cento, sull’onda delle chiusure causate dall’epidemia covidiana) è stato assorbito con serenità (riscontri: Nasdaq, più 1.61 per cento; S&P-500, più 1.36; “Dow Jones”, più 1.58). Sui 105.2 centesimi di franco il cambio per un euro.

Gastrofollia rientrata, niente schedatura del cliente al ristorante

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Nemmen si sta a dire che, da metà del pomeriggio d’oggi in poi, l’onda delle rivendicazioni di merito sta salendo a panna montata, e sul farsi della notte essa sarà giunta ben oltre l’esosfera puntando, s’ipotizza, sino al terzo anello di Saturno perché uno urla “Bravo io” ed i martiri del leccaculismo sùbito si votano alla sequela, nulla di nuovo. Merito, invece, non v’è da parte di alcuno nell’essere stata abbattuta prima dell’introduzione ovvero della messa in pratica – qui sta la notizia – l’ultima gastrofollia gastrosuissesca su cui s’argomentò or non è guari: come vi sarà di certo stato sussurrato, lunedì 11 maggio avrà infatti luogo la riapertura dei bar e dei ristoranti su suolo ticinese, o quantomeno dei bar e dei ristoranti la cui esistenza non sarà stata nel frattempo stroncata dal bimestre di forzata chiusura covidiana, e sempre che sussistano le condizioni di spazio e di convenienza a ricominciare; in coincidenza di tale evento epocale, ai titolari delle attività – ed avrete intraudito anche questo – era stata imposta la funzione di sceriffi ispettori sulla clientela, sicché all’arrivo ciascheduno fra i clienti (che sono soggetti paganti, io vengo per un servizio e tu mi offri il servizio indicativamente secondo mio desiderio ed io ti verso una somma da te stabilita) avrebbe dovuto fornire nome cognome e numero di telefono, e lo stesso sarebbe valso quale autoattestazione tracciabile “sub specie poenae” nel senso che l’atto era definito come obbligatorio e sottoponibile a verifica, si fosse fermato il cliente nel locale per due ore o per tre minuti. Peggio che mai, con registrazione di posto assegnato e di identità dei compresenti nello stretto raggio di un tavolo, formula finalizzata ad un’eventuale mappatura successiva sull’eventuale diffusione del contagio.

Dopo che ce l’avevano raccontata come condizione inderogabile intrattabile indiscutibile al fine di strappare al Consiglio federale la sospiratissima riapertura anticipata rispetto al “sine die”, tac, guarda un po’, dietrofront e l’innegoziabile divenne all’improvviso negoziabile e, siamo sinceri, nemmen vi fu bisogno di restar seduti al tavolo virtuale, per quanto taluni stiano affermando di aver quasi dovuto rendere l’anima a Dio prima di riuscire convincere l’altro contraente di cotal accordo; macché, Berna non obiettò perché nemmeno aveva argomenti per farlo, mentre il rischio di esposizione a ricorsi e ad azioni legali restava lì galleggiante come un “iceberg” pronto a spiaggiarsi ed a causar rovina sul lido della Baia delle Buone intenzioni. Nel convulso giovedì delle voci inseguentisi e contraddicentisi, per farla breve, si partì dal “Diktat” e si giunse al taralluccianesimo; cancellate dunque quel che vi era stato raccontato (in confidenza tra da nümm, con vergognosa adesione di parte della stampa alla dottrina del pensiero unico), perché del castello di vincoli e di obblighi rimane solo quel che sta a rigore di tutela della salute pubblica ovvero il rispetto delle distanze fra i tavoli, l’utilizzo delle mascherine laddove prescritto, l’abbondanza di guanti fra gli addetti, la sanificazione degli ambienti, gli apparecchi per disinfettare le mani all’ingresso ed in ogni altro momento ciò si desideri, insomma quanto consta e quanto un giro di orizzonte ha permesso di constatare essere in corso d’opera, almeno tra gli esercenti più avveduti e meno piangina. E la schedatura all’ingresso, per l’appunto identità sulle labbra e Natel alla mano magari per lo squillino di verifica, foss’anche stato per un caffè (fulminante la battuta colta in pagine da rete sociale: “Sono John Smith, ed ora un Fendant, grazie”)? Tutto al macero, abbiamo scherzato, fate come se quel paragrafo annegato nelle sette cartelle del protocollo esecutivo (ma per il dardanide Priamo: a quale “pro” questo sproloquio patologico?) non fosse mai stato scritto. Ecco, le cose staranno così: il cliente, su base volontaria e sempre che in quel momento gli sembri che sussista un’utilità qualsivoglia, avrà facoltà di fornire tali indicazioni. Se gli va, e previa garanzia dell’abrasione dei dati (“abrasione” significa “azzeramento”, non castronerie sul genere dell’“Ah-ci-siamo-dimenticati-di-bonificare-il-disco-rigido”).

Quanto sul passo indietro abbiano pesato le voci dissenzienti tra gli operatori del ramo, e quanto danno economico sia stato risparmiato, beh, non si sa ma si immagina. È stato poi evitato il passo nel Precipizio del Ridicolo, una sorta di Rupe Tarpea sita per l’appunto a ridosso della citata Baia delle Buone Intenzioni; ché al barista o al ristoratore è chiesto di rimanere ossequente a determinati testi fra leggi e regolamenti del mestiere, non di investirsi – a spregio e sfregio della sfera privata d’un ospite, figurarsi – del ruolo di tutore dell’ordine pubblico (in delega, e da chi? Da Alain Berset consigliere federale? Da Casimir Platzer presidente della “GastroSuisse” per competenze dalle parti di Kandersteg, o dal suo “vice” Massimo Suter che è anche presidente della “GastroTicino”, e che oggi una pletora di petulanti petenti osannava via “Facebook” quale autore di prodigio nell’aver strappato la revoca della scellerata decisione, con ciò e tra l’altro causando imbarazzo percepibile in Massimo Suter che da sempre è campione di modestia?). Piuttosto: si dica a qualcuno di smettere di pulirsi le mani nel torcione; ché quello, prima ancora che fonte di rischio nella trasmissione del Covid-19, è proprio un brutto modo di presentarsi.

2020 vs. 2019 (26) / Stesso contesto, stesse frasi, senso opposto…

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L’avrete notato: forse mai come in questo periodo si sono ribaltati senso, valore e percezione di un concetto o un pensiero corrente. Da qui una nuova rubrica temporanea per… accompagnarci durante il residuo periodo di quarantena da “Coronavirus”, vero e proprio spartiacque nei comportamenti (se non di tutti, almeno della maggior parte di noi). Oh, da prendersi alla leggera, puntata quotidiana dopo puntata quotidiana. Un semplice confronto, via, tra ieri ed oggi.

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2019 – Sulla bici come mezzo di trasporto: “Ah, sarebbe una soluzione interessante, certo, per andare da casa alla ditta e dalla ditta alla casa… Ma non si può, via, parto fresco ed arrivo sudato… Invece, vuoi mettere il treno? Magari si sta in piedi ed un po’ schiacciati, ma si parte e si arriva, in fondo qualche ritardo è sopportabile…”

2020 – Dopo l’imposizione delle norme di distanziamento fisico sui mezzi pubblici: “In treno, io, non metto più piede. Mi riprendo l’auto, sto chiuso nella mia scatoletta ma almeno nessuno mi alita addosso. Ed appena arriva la bella stagione, zac, fantastica la bici, mi prendo quella elettrica e via, nemmeno ti immagini quanta libertà ti dia, parto fresco ed arrivo quasi fresco e mi basta una sciacquata alle mani…”.

Lugano-Ponte Tresa via rotaia, da lunedì ripartenza “integrale”

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Orario ufficiale al ripristino, regole di tutela sanitaria all’applicazione per gli utenti: nulla di più e nulla di meno, da lunedì 11 maggio, con la ripresa del trasporto pubblico a pieno regime sulla Lugano-Ponte Tresa via rotaia, ovvero a chiusura della lunga finestra di riduzione dei servizi che di fatto era stata imposta in presenza delle restrizioni da Covid-19. Novità ossia interventi adottati nel contesto del cosiddetto “Piano di protezione” per i trasporti pubblici, analogamente a quanto avviene per Ffs, “Autopostale” ed altri servizi su gomma e su ferro: a) incremento della pulizia giornaliera dei treni, con operazioni supplementari, da parte di personale addetto, in particolare sulle superfici di contatto come maniglie, sostegni, apriporta, pulsanti di chiamata e tastiere; b) i distributori automatici di biglietti saranno sottoposti a pulizia ripetuta in funzione dell’effettivo utilizzo degli strumenti da parte dell’utenza; c) normale vendita allo sportello al capolinea di Lugano; al fine di garantire la sicurezza ed il distanziamento fisico tra gli utenti, fino a nuovo avviso le sale d’aspetto lungo la linea non saranno accessibili.

Sino ad esaurimento delle scorte, inoltre, distribuzione gratuita di mascherine agli utenti in salita sui treni, e ciò in fascia oraria serale al capolinea di Lugano ed in fascia oraria mattutina al capolinea di Ponte Tresa, con presenza di personale facilmente riconoscibile trattandosi, infatti, dei volontari associati come “City angels Lugano”. Le raccomandazioni di sicurezza sanitaria saranno infine riportate su “poster” adesivi all’interno dei mezzi di trasporto e con avvisi alle fermate.

Soldi sul piatto, Stabio rafforza il fotovoltaico di… massa

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In viaggio dal Municipio al Legislativo comunale di Stabio, e con invito a sollecita approvazione, il credito-quadro da un milione di franchi per l’installazione di nuovi impianti fotovoltaici sul territorio comunale. La somma, secondo gli intendimenti espressi nel messaggio, resterà a disposizione delle “Aziende municipalizzate di Stabio-Ams” per un periodo di cinque anni, con utilizzo su due fronti: da una parte la realizzazione in autonomia di impianti su edifici privati (per potenze inferiori a 100 kiloWatt), dall’altra la cooperazione con terzi e la partecipazione finanziaria alla realizzazione di impianti su stabili privati dalle dimensioni significative. Obiettivo, com’è palese, un notevole incremento della produzione fotovoltaica nel comprensorio comunale, produzione che ad oggi si situa ad oltre 2.5 GigaWattora l’anno. In immagine, i dati sullo sviluppo della produzione fotovoltaica a Stabio.

Lettura da tutti verso tutti, il secolo di successi della “Bibliomedia”

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È un altro tra i “compleanni” finiti per ora sotto silenzio, nel blocco delle attività culturali per causa covidiana. Almeno nell’editoria quotidiana ed almeno in immagini, ieri il secolo di vita della “Bibliomedia Svizzera”, al secolo la “biblioteca delle biblioteche” ed in origine “Biblioteca per tutti”, strutturata al fine di promuovere la lettera e lo sviluppo della rete in cui garantire l’accesso ai libri da parte di ogni fascia della popolazione; giusto riconoscimento ad una modalità operativa che a questo punto si sostanzia in circa 600 strutture di lettura pubblica, 200 unità scolastiche e circa 10’000 docenti. La conferma della validità del messaggio proposto giunge proprio in periodo covidiano, sulla scorta del significativo incremento nel numero di prestiti di libri digitali (solo ad aprile, 13’740 richieste, contro una media di 7’200 prestiti circa nell’arco degli ultimi 12 mesi); per di più, dalla sola metà di marzo ad ora, 11 le strutture i cui responsabili hanno optato per l’iscrizione al sistema “E-bibliomedia”, piattaforma digitale inaugurata nel 2014 e mai giunta a numeri simili in precedenza (oltre 100, ora, le biblioteche utenti); decisamente lungo il percorso compiuto dalle origini, prima dotazione un carico di 30’000 libri provenienti dalla “Biblioteca del soldato” che era gestita sotto egida dell’Esercito svizzero durante la Prima guerra mondiale. Il progetto, per quanto rilevante ai fini della formazione di adulti di sesso maschile ed intenzionati a proseguire gli studi, era a ciclo chiuso; in questo senso la “Biblioteca per tutti” costituì sin dall’inizio un cambio di paradigma.

Ben presto realtà in cui veniva promossa la figura femminile (1928, prime due assunzioni; 1938, prima donna dirigente nella figura di Suzanne Guex quale responsabile della sede di Losanna), l’odierna “Bibliomedia” si consolida su una disponibilità di circa 610’000 titoli in 12 lingue. Sul sentiero del domani, fra gli aspetti in sperimentazione, la promozione di attività legate alla “Cultura maker”, movimento – viene spiegato – promotore di “soluzioni non commerciali a problemi tecnologici” ed i cui aderenti “si organizzano nei “makerspace”, ovvero luoghi in cui possono progettare e realizzare tecnicamente tali progetti”; il supporto è dato per mezzo dell’offerta di quattro “scatole da costruzione” contenenti “tutto ciò che uno spirito creativo può desiderare, dalla macchina da cucire fino al drone”, per giungere alla realizzazione i prodotti in arte, artigianato, elettronica, robotica e audio-video.

Sul fondo, una convinzione: nella lettura risiede ancora “la base fondante dell’istruzione e dell’evoluzione della persona, indipendentemente dai generi o dai supporti scelti”. In immagine, uno scatto dal filmato d’animazione sui primi 100 anni di vita del sistema-“Bibliiomedia” (https://vimeo.com/412341293?fbclid=IwAR2WzRIIq9JulJDw-Y20rMsRpAyhovkAS_QwE3ACDgn_rSFMXJYFeYnHV8Y).

Coronavirus Schweiz: Aktuelle Zahlen vom 7. Mai

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Bestätigte Fälle in der Schweiz am 7. Mai 2020, 8.00 Uhr:

Anzahl positiv getesteter Erkrankungsfälle:

30 126 Personen (66 mehr)

Verstorben:
1518 Personen

Warenrückruf: das “M-Classic Weggli Lyoner” 120 gramm der Migros

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Rückruf durch das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV):
Rückrufendes Unternehmen: Migros

Gefahr: Allergische Reaktion (nicht deklariertes Ei)

Betroffene Produkte:

Name: M-Classic Weggli Lyoner 120 gramm
Artikelnummer: 130455400000
Verkaufsdatum: Betroffen sind alle Produkte, mit sämtlichen Verbrauchsdaten
Verkaufspreis: 2.10 Franken
Wiedergutmachung: Rückerstattung des Kaufpreises

Covid-19 in frenata, ma non basta: un’altra vittima in Ticino

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 14.49) Questione di giorni, due o tre, e nel computo dei contagiati da Covid-19 in Svizzera arriverà il paziente numero 30’000, ché 29’932 sono quelli registrati ufficialmente (fonte: portale www.corona-data.ch) ad avvenuto aggiornamento per 15 Cantoni su 26, e con 1’808 vittime accertate. Di queste, e non si sa nemmeno se dire “purtroppo” perché un morto nel Canton Vaud è dolore quanto un morto nel Canton Soletta, ben 332 (18.36 per cento, quasi uno su cinque) nel Canton Ticino, una in più rispetto a ieri come indicano fonti dello Stato maggiore cantonale di condotta e dell’Ufficio del medico cantonale. In calo verso le due cifre, per effettive 107 unità, i ricoverati in strutture nosocomiali nel territorio; 94 i pazienti “ordinari”, sui 13 in terapia intensiva ben 12 restano gli intubati. Altre sette, per un totale di 809 (24.87 per cento sul totale dei contagiati), le persone dimesse sempre nelle ultime 24 ore sino all’alba di oggi.

51-jähriger Raser aus Serbien musste Auto und Führerschein abgeben

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Am Mittwochabend, den 6. Mai hat die Kantonspolizei Sankt Gallen auf der Pfauenmoosstrasse in Berg (Kanton Sankt Gallen) Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.

Bei einem 51-jährigen Serben wurde ausserorts eine Geschwindigkeit von 156 Kilometer pro Stundeanstatt der erlaubten 80 Stundenkilometer gemessen.

Zudem war ein 23-jähriger Autofahrer ausserorts mit einer Geschwindigkeit von 123 km/h anstatt der erlaubten 80 km/h unterwegs. Beide Autofahrer mussten den Führerausweis auf der Stelle abgeben. Weiter hat die Staatanwaltschaft das Auto des 51-jährigen Rasers sichergestellt und bei ihm die Entnahme einer Blut- und Urinprobe verfügt.

“Swiss market index”, strappo utile nel finale. Allargato, occhio ai…. “molecolari”

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 20.15) In rimbalzo sopra la linea nell’ultima mezz’ora di contrattazioni, dopo flessione sin sotto la parità nelle due ore precedenti, lo “Swiss market index” della Borsa di Zurigo, oggi in curiosa dicotomia nel listino primario per quanto riguarda i farmaceutici (“Alcon incorporated” capofila, più 4.02 per cento; “Roche holding Ag” sulla coda, meno 1.47 per cento; sotto misura anche “Novartis Ag”, meno 0.54) ed al saldo con progresso pari allo 0.48 per cento a 9’617.98 punti. Buon recupero per “Swiss life holding Ag” e “Adecco Sa”, più 3.21 e più 3.02 per cento rispettivamente. Nell’allargato, brillante (più 11.89 per cento) il titolo “Molecular partners Ag” su notizie di sostanziali progressi nella ricerca di vaccini contro il “Coronavirus”. Dalle altre sedi primarie di contrattazione: Dax-30 a Francoforte, più 1.44; Ftse-Mib a Milano, più 0.50; Ftse-100 a Londra, più 1.40; Cac-40 a Parigi, più 1.54; Ibex-35 a Madrid, più 0.89. Buon slancio a New York, con incrementi fra l’1.54 e l’1.71 per cento sugli indici di riferimento. In ascesa fra i 105.3 ed i 105.4 centesimi di franco il cambio per un euro.

Personen aus Kosovo, Serbien, Albanien sowie Schweden in einem illegalen Spielclub gebüsst

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Aufgrund etlicher Meldungen aus der Bevölkerung, wonach in einem Club in Murgenthal (Kanton Aargau) trotz Verbot durch die Covid-19-Verordnung Normalbetrieb herrsche, vollzog die Kantonspolizei gestern Abend eine Kontrolle. Dabei stellte sie zwei Automaten, eine Langwaffe sowie über 40’000 Franken Bargeld sicher.

Der Betreiber des Clubs wurde an die zuständige Staatsanwaltschaft verzeigt. Die anwesenden Personen, mehrheitlich Männer, wurden gebüsst. Im Rahmen einer gezielten Aktion kontrollierten zahlreiche Polizisten der Kantonspolizei Aargau am Mittwochabend, 6. Mai 2020 eine Lokalität in Murgenthal. Der Einsatz erfolgte im Auftrag der Staatsanwaltschaft Zofingen-Kulm.

In den Räumen eines ehemaligen Spielsalons stiess die Polizei auf mehrere Personen und fand auch Glücksspielautomaten vor. Sie konfiszierte über 40’000 Franken Bargeld, eine Langwaffe mit Munition sowie zwei Automaten.

Im Lokal waren 15 Personen im Alter von 23 bis 45 Jahren, darunter zwei Frauen anwesend. Zwei Männer sind Schweizer Bürger, die übrigen Personen stammen aus Kosovo, Serbien, Albanien sowie Schweden.

Compravendita “online” causa Covid-19. E la petroliera passò di mano

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Era la “Cape Beira”, oggi è la “Rolls I”; e, se ora la si rileva ferma al Porto ovest di Gibilterra nell’attesa del ritorno in mare aperto, fra qualche tempo essa potrebbe trovarsi sui libri di storia della navigazione commerciale, citata quale prima nave-cisterna oggetto di compravendita con trattativa finalizzata “online” ossia in videoconferenza: le 40’046 tonnellate e la storia della già “Cape Beira” sono infatti passate di mano nei giorni scorsi con un atto conclusivo di transazione (il cosiddetto “closing”) definito in modalità schermo-a-schermo e con rilascio in rete, ed in tempo reale, di ogni parte della documentazione inclusi scambio delle garanzie, versamenti e conferma degli avvenuti pagamenti. Una novità, questa, dettata dall’impossibilità materiale di incontro causa Covid-19, laddove dunque un impedimento è stato trasformato in opportunità andandosi a modificare quello che resta fra i momenti più “delicati” nella vita di una nave, ossia la fase del cambio di proprietà. Soluzione adottata: piattaforma “Zoom”, interconnessione in collegamento per ore tra venditore (da Singapore), compratore (nel Principato di Monaco), banca del compratore (in Svizzera) e banca del venditore (in Germania, ad Amburgo); inoltre, i legali scelti dalle parti, studio legale “Dardani” in Genova da una parte e studio “Allen&Gledill” in Singapore dall’altra. A Gibilterra, dove la già “Cape Beira” – varo nel 2005, lunghezza 175.97 metri, larghezza 31.03 metri – era giunta dopo un viaggio di 17 giorni dal porto di Conakry (Guinea) battendo bandiera panamense, il passaggio di consegne e l’ancoraggio; e, sùbito dopo, il noleggio “time-charter” per 12 mesi (con opzione per altri 12), in prevalente operatività tra Mediterraneo e Nordeuropa, sotto gestione della “Sea world management”. In immagine, la “Rolls I”.

Filo di nota / Niente allenamenti. Ma sulla quota-corsi non transigono

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Si direbbe, così, ad intraudito, che non tutti i genitori dei ragazzi l’abbiano presa bene; e si direbbe anche che il quadro generale è piuttosto chiaro, pur mancando il rintocco di una delle due campane. Di massima, succede che il presidente di una società sportiva ticinese – restringiamo il campo, in questo caso le corsie: àmbito attività natatorie o affini – abbia inviato in questi giorni una lettera alle famiglie dei giovani iscritti sollecitando il pagamento della quota-corsi anche per il lungo periodo in cui, causa Covid-19, la preparazione “a secco” e quella in vasca non ebbero luogo. Richiesta bizzarra, vien fatto notare, anche perché nell’arco di due mesi i contatti si sarebbero situati fra lo sporadico e l’inesistente; come massimo dell’espressione, messaggi via “Whatsapp” da un paio di istruttori con indicazioni sugli allenamenti da svolgersi in forma individuale, richiesta di video con gli allenamenti svolti, e risposta in forma di commento sul lavoro svolto (in verità, su quel che figurava nei video); in più, la proposta di sessioni di allenamento (raramente fruibili, in quanto spesso coincidenti per tempi con le attività scolastiche svolte a distanza) via “chatroom”. Pur comprendendosi la situazione contingente, difficile il dar torto ai genitori: togliendosi la piscina e togliendosi le acque aperte, quel che resta è un allenamento di indiaca…

Altro “forfait” nella stagione estiva, rinviato il “Lugano cliff diving”

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Un problema, dagli atleti: non tutti disponibili, nemmen certo – ad oggi – il loro arrivo in Ticino. Un altro problema, dalla logistica e dai materiali: chiuse o rimaste chiuse le aziende, incerta l’effettiva disponibilità di quel che serve. Un terzo problema, dall’esigenza di rispettare e di far rispettare le nuove norme di sicurezza sanitaria; e, di pari passo, le restrizioni sul numero degli spettatori, che più di 1’000 non sarebbero potuti essere. Quanto basta e sovrabbonda per far dire agli organizzatori che no, per quest’anno il “Lugano cliff diving” viene stralciato dal calendario degli eventi estivi, e che della manifestazione si dovrà riparlare (“si dovrà”; per il “Semmai” non c’è spazio nel vocabolario) nell’agosto 2021. Nessuna opzione alternativa, nonostante vari scenari configurati in corso d’opera, è emersa nelle ultime settimane; vale il rammarico, vale il dispiacere, vale tutto quel che si voglia anche per via del fatto che il programma era stato ridefinito ed ampliato con nuove discipline e con la presenza assicurata di alcuni agonisti del circuito mondiale, ma per la terza edizione dello spettacolo di tuffi da grandi altezze i motori vengono ora messi a regime minimo, soppresse le date da venerdì 21 a domenica 23 agosto 2020, primaria ipotesi di ripristino nell’analogo “week-end” del prossimo anno. Ed in nuova ubicazione, certo, così come era previsto per questa edizione.

Bellinzona, al “MactCact” l’accento peccaminoso di Nina Staehli

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Non per tutti i gusti e non per tutti i palati (anzi: pare – pare, si sottolinea, nell’attesa di una presa diretta di contatto con le opere e con il percorso studiato per loro – che qualche eccesso possa costituire motivo di turbamento) la mostra “Battlefield of cupiditas” in procinto di approdare al “Museo e centro d’arte contemporanea Ticino-MactCact” di Bellinzona (via Tamaro 3) quale evento re-inaugurale in una stagione espositiva sino ad ora generalmente catafratta e in alcuni casi compressa sino alla linea di minima sussistenza. Autrice del progetto è Nina Staehli, artista 59enne che orbita tra Berlino e Lucerna; in Ticino la terza tappa dell’itinerario, dopo mostre alla “Kunsthaus” di Zofingen (Canton Argovia) ed alla “Kunst Galerie Fürth”; unica costante, una significativa sollecitazione dei sensi durante il tragitto fra varie sale in quello che i curatori descrivono come “una sorta di percorso visuale” in cui è manifesta “l’accezione tattile, teatrale e performativa”. Inaugurazione domenica 14 giugno, “finissage” domenica 30 agosto, apertura nei soli giorni di venerdì, sabato e domenica fra le ore 14.00 e le ore 18.00. In immagine, Nina Staehli.

Consiglio di Stato, cambio della guardia: presidenza a Norman Gobbi

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Un rinvio, come si ricorderà, era stato deciso nel pieno della crisi epidemia da Covid-19, non volendo l’autorità politica cantonale procedere ad avvicendamenti mentre ciascun membro dell’Esecutivo stava operando come referente e come interlocutore su più livelli e su più terreni. Nel percorso verso l’avvio della “fase due”, tuttavia, l’esigenza emergenziale è da considerarsi non più sussistente; di conseguenza, durante la seduta odierna del Governo, Norman Gobbi è subentrato formalmente a Christian Vitta nel ruolo di presidente per il secondo anno della legislatura 2019-2023. La funzione di vicepresidente è stata assunta da Manuele Bertoli.

2020 vs. 2019 (25) / Stesso contesto, stesse frasi, senso opposto…

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L’avrete notato: forse mai come in questo periodo si sono ribaltati senso, valore e percezione di un concetto o un pensiero corrente. Da qui una nuova rubrica temporanea per… accompagnarci durante il residuo periodo di quarantena da “Coronavirus”, vero e proprio spartiacque nei comportamenti (se non di tutti, almeno della maggior parte di noi). Oh, da prendersi alla leggera, puntata quotidiana dopo puntata quotidiana. Un semplice confronto, via, tra ieri ed oggi.

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2019 – In materia di vacanze: “Guarda, basta con le tue pensate da “trekking” partenza all’alba e ritorno con l’autopostale. L’estate prossima, o si va lontano ma davvero lontano, e ti prendi questi fogli ed incominci a tirare fuori una proposta degna di questo nome, o passo direttamente alle carte per il divorzio, capito? Abbiamo i passaporti per qualche motivo, no? E niente gabole tipo “Partiamo e poi vediamo lungo la strada…”; stavolta si prende e si va, organizzati da capo a piedi, partenza treno cambio aeroporto volo atterraggio bagagli in albergo e sùbito la schiena sulla spiaggia ed i piedi in acqua…”.

2020 – Soluzioni e suggerimenti cercansi: “Che dici, caro, in settimana passi tu a comperare due lettini nuovi per il campeggio? Tenda con i ragazzi, meraviglia, sotto luna e stelle… E facciamo San Carlo in Valle Bavona o la spianata vicina alla chiesuola di Niva, eh?”.

Covid-19 in Ticino, il “vulnus” dal monotono dolore: altri due decessi

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 19.53) Si aggrava di altre due vittime, nel passaggio delle ultime 24 ore all’alba di oggi, l’evidenza dei morti in Ticino a causa del Covid-19, parlandosi sempre di numeri “ufficiali” perché di un computo reale, e forse dovendosi ricomprendere decessi precedenti – qualche decina, un centinaio? – ma non attribuiti al virus, potremo parlare solo a fatti conclusi. Certo, la linea di tendenza appare confortante, scende la curva aritmetica e scende la curva logaritmica, ma – e lo si ripete, in ostinata resistenza alla rassegnazione da lutto – ogni perdita è una sconfitta, volendosi credere ogni volta e per ciascuno, e guai se così non fosse, ad un ultimo scatto salvifico; ed invece si è ormai giunti alla soglia di un addio ogni 1’000 residenti, 331 già certi in triste contabilità, cui associare sei nuovi contagiati; diventano dunque 3’245 le persone che del Covid-19 hanno fatto esperienza diretta. Sempre in linea anche le dimissioni dalle strutture nosocomiali sul territorio del Cantone: in 802 sono tornati a casa, un quarto del totale. Scende infine, e questo è il fronte di lotta immediata, il carico dei pazienti ricoverati: preoccupano i 20 in terapia intensiva, e 14 di loro restano intubati; maggiori speranze per gli altri 97 che si trovano nei reparti di degenza. In ultimo, il contesto nazionale sui riscontri forniti dai puntuali compilatori del portale www.corona-data.ch: ad avvenuto aggiornamento di 22 Cantoni su 26 (mancano Obvaldo, Grigioni, Nidvaldo e Vaud), 1’805 i morti e 29’892 i contagiati (Vaud, 5’335; Ginevra, 4’958; Zurigo, 3’526; indi il Ticino).

L’acqua potabile non basta, al Patriziato di Gordevio cambiano regime

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Qualche goccia d’acqua c’è stata, ma appena appena per far bagnare il becco alle oche e cioè arrivando ad interessare i soli strati superficiali del terreno, e senza influire sulla portata delle sorgenti (tuttora ai minimi di livello); per di più, come viene sottolineato da Mario Laloli presidente del Patriziato di Gordevio, un precedente appello alla riduzione dei consumi – in varie giornate di bel tempo risultate superiori ai circa 600’000 litri della portata quotidiana – produsse “scarsi risultati”, e da ciò un provvedimento intermedio con la riduzione dei flussi – ora in misura pari ad un litro il minuto, già da domenica 26 aprile – alle 17 fontane presenti nel comprensorio. Riformate ed estese dunque le prescrizioni vigenti, ad Avegno-Gordevio frazione Gordevio, in materia di utilizzo: facoltà di annaffiamento dell’orto domestico solo il mattino, per la durata massima di 60 minuti, fra le ore 6.00 e le ore 9.00 e con il metodo “gomma alla mano” (niente sistemi automatici a deflusso libero e non controllato); confermato il divieto di lavare veicoli e piazzali, confermato il divieto di irrigare prati e/o superfici erbose anche se poste a dimora in tempi recenti; non è inoltre permesso il riempimento di piscine. L’obiettivo: evitare che nel serbatoio principale sia toccata la soglia minima di 45 centimetri, nel quale caso verrebbe a mancare l’erogazione nella parte alta del paese, con automatica sospensione completa – e senza preavviso – della fornitura di acqua per diverse ore. In cifre riassuntive sulla portata delle sorgenti, la prova dei motivi che inducono a preoccupazione: 22 dicembre 2019, 2’246’400 litri/giorno ovvero 1’560 litri/minuto; 26 gennaio 2020, 1’656’000 litri/giorno ovvero 1’150 litri/minuto; 25 febbraio 2020, 1’166’400 litri/giorno ovvero 810 litri/minuto; 30 aprile 2020, 662’400 litri/giorno ovvero 460 litri/secondo.

Coronavirus Schweiz: Aktuelle Zahlen vom 6. Mai

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Bestätigte Fälle in der Schweiz am 6. Mai 2020, 8.00 Uhr:

Anzahl positiv getesteter Erkrankungsfälle:

30 060 Personen (51 Neuinfektionen)

Verstorben:
1505 Personen

Frauenfeld (Kanton Thurgau): 49-jähriger Motorradfahrer verstirbt auf Unfallstelle

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Nach der Frontalkollision mit einem Auto verstarb am Mittwochmorgen in Frauenfeld (Kanton Thurgau, Photoquelle: KaPo Thurgau) ein Motorradfahrer auf der Unfallstelle. Zwei weitere Personen mussten mit teils schweren Verletzungen ins Spital gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Eine 57-jährige Autofahrerin war kurz vor 7.00 Uhr auf der Sankt Gallerstrasse in Richtung Matzingen unterwegs. Aus noch unbekannten Gründen geriet sie auf die Gegenfahrbahn. Dort kam es zur Frontalkollision mit einem entgegenkommenden Motorradfahrer und zur Kollision mit einem Auto, das hinter dem Motorrad fuhr.

Der 49-jährige Motorradfahrer verstarb noch auf der Unfallstelle. Durch die Kollision wurde die Autofahrerin in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Stützpunktfeuerwehr Frauenfeld befreit werden.

Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde sie mit schweren Verletzungen von der “Rega” ins Spital geflogen. Der 34-jährige Beifahrer im nachfolgenden Auto wurde mittelschwer verletzt und musste mit dem Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der 44-jährige Lenker blieb unverletzt.

Zur Spurensicherung und Klärung des Unfallhergangs wurde der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau beigezogen. Die Feuerwehren Frauenfeld und Matzingen-Stettfurt sperrten den Strassenabschnitt für die Dauer der Unfallaufnahme und leiteten den Verkehr örtlich um. Die Staatsanwaltschaft hat eine Strafuntersuchung eröffnet.

Zeugenaufruf

Personen die Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld unter 058 345 24 60 zu melden.

Pigniu (Kanton Graubünden): Mit Quad verunfallt und fünf Stunden hilflos eingequetscht

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Heute Vormittag hat sich auf einer Bergstrasse in Pigniu (Kanton Graubünden, Photoquelle: KaPo Graubünden) ein Quad überschlagen. Der Lenker wurde unter dem Fahrzeug eingeklemmt. Der 56-Jährige fuhr am Morgen von Pigniu kommend über eine Bergstrasse in Richtung Stavel da Maner. Auf der unebenen Fahrbahn geriet das Fahrzeug rechtsseitig von der Fahrbahn ab und überschlug sich einmal einen Abhang hinunter.

Der Lenker wurde unter dem Quad eingeklemmt und konnte sich aus eigener Kraft nicht befreien. Kurz vor 13.00 Uhr gelang es ihm über das Mobiltelefon einen Kollegen zu allarmieren.

In dessen Nähe befand sich zufälligerweise eine Patrouille der Kantonspolizei Graubünden. Zusammen mit dem Kollegen begaben sich die Polizisten zur Unfallörtlichkeit und konnten den Unglücklichen aus seiner misslichen Lage befreien. Ein Ambulanzteam des Rettungsteams Surselva sowie ein Regaarzt betreute den unterkühlten und leicht verletzten Mann notfallmedizinisch vor Ort.

Anschliessend wurde er ins Spital nach Ilanz gefahren. Gemäss eigenen Aussagen des Lenkers war er während rund fünf Stunden unter dem Quad gefangen. Der genaue Unfallhergang wird durch die Kantonspolizei Graubünden abgeklärt.

“Swiss market index” sui fondamentali. New York dà fiducia ai tecnologici

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 19.35) Per quanto gravato dal comparto finanziario (“Ubs group Ag”, meno 1.43 per cento; “Credit Suisse group Ag”, meno 1.45) e da qualche altro titolo la cui ripresa pare da destinarsi a tempi migliori (“Adecco Sa”, meno 2.67), “Swiss market index” della Borsa di Zurigo in parziale recupero oggi ed a margine utile finale nella misura dello 0.63 per cento a 9’571.70 punti; “Sika group Ag” (più 2.14) capofila, in progresso fra lo 0.94 e l’1.95 per cento i pesi massimi difensivi. Più contenute le escursioni sulle altre piazze primarie in Europa: Dax-30 a Francoforte, meno 1,15; Ftse-Mib a Milano, meno 1.31; Ftse-100 a Londra, più 0.07; Cac-40 a Parigi, meno 1.11; Ibex-35 a Madrid, meno 1.13. A Wall Street, scostamenti significativi per il solo Nasdaq (più 1.18 per cento). Di nuovo sulla soglia dei 105.3 centesimi di franco il cambio per un euro.

Wilderei im Kanton Wallis: 12 Jäger angezeigt

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Die Kantonspolizei Wallis hat in Zusammenarbeit mit der Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere 12 Personen angehalten, die zwischen Sommer 2019 und Winter 2020 insgesamt 26 Wildtiere erlegt hatten.
In unterschiedlich zusammengesetzten Gruppen schossen die beschuldigten Personen 26 Wildtiere. Im Val d’Entremont, Val Ferret und in der Region Gueuroz erlegten sie zwei Hirsche, ein Rehkitz, zwei Hirschkühe, einen Spiesser, 11 Rehe, sechs Gämsen und drei Hasen. Bei mehreren Hausdurchsuchungen stellten die Agenten Trophäen sowie mehrere Dutzend Kilo abgepacktes Fleisch sicher. Daneben wurden auch Schusswaffen, Waffenzubehör und Munition beschlagnahmt.

Bei den Beschuldigten, im Alter zwischen 14 und 38 Jahren, handelt es sich um Walliser. Sie wurden bei der Staatsanwaltschaft und beim Jugendgericht wegen Widerhandlungen gegen das Jagdgesetz, das Waffengesetz und das
Tierschutzgesetz angezeigt.

Con il Covid-19 non si scherza, salta la colonia di “Comunità familiare”

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Quanto a “Comunità familiare” tengano alle attività estive è cosa nota: nel “Gruppo colonie”, sulla scorta di esperienze condotte anno dopo anno, figurano un campo-mare e sette colonie integrate. Attività che tuttavia, per il 2020, non avranno luogo: nelle scorse ore la decisione, conseguente ai rischi tuttora presenti a causa dell’epidemia da Covid-19. “Decisione dolorosa, ma decisione inevitabile e necessaria”, è lo stringato commento, stante la primaria esigenza di tutelare la salute degli ospiti e di coloro che dei ragazzi si occupano. Una promessa, ad ogni modo, c’è e resta: “Riprenderemo, ripartiremo con le attività, e ciò appena vi saranno le condizioni”. In immagine, un momento delle attività di colonia estiva con la “Comunità familiare”.

2020 vs. 2019 (24) / Stesso contesto, stesse frasi, senso opposto…

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L’avrete notato: forse mai come in questo periodo si sono ribaltati senso, valore e percezione di un concetto o un pensiero corrente. Da qui una nuova rubrica temporanea per… accompagnarci durante il residuo periodo di quarantena da “Coronavirus”, vero e proprio spartiacque nei comportamenti (se non di tutti, almeno della maggior parte di noi). Oh, da prendersi alla leggera, puntata quotidiana dopo puntata quotidiana. Un semplice confronto, via, tra ieri ed oggi.

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2019 – Sugli acquisti “online”: “Oh, non hai nemmeno idea di quale scoperta sia stata per me… All’inizio pensavo: boh, ci vuole un mucchio di tempo per ricevere la merce, non ne vale la pena… Ma poi, quando ho incominciato a vedere che funzionava, di “Wish” mi sono innamorata innamorata innamorata… Sì, magari bisogna stare attenti, succede che ordini un bastone telescopico per i “selfie” e ti arriva un bastone tipo manganello e poi finisci anche davanti ad un giudice, ma questo è il meno. Ed i prezzi, vuoi mettere? Ah, al negozio non mi beccano più…”.

2020 – Sull’uscita dal “lockdown”: “Io, comperare ancora “online” dalla Cina? Ma neanche se mi sparano, con me hanno chiuso. Già si correvano rischi, e lo scoprivi solo “dopo”, perché se ne fregano di dirti che certi prodotti non rispettano le normative nazionali, carogne che non sono altro… E ci hanno contaminato con il “loro” virus, con i “loro” pipistrelli, con i “loro” maiali… Vergogna…”.

L’economia secondo papa Francesco, domani seminario “online”

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Conferenza in versione InterNet (“webinar”, come s’usa dire oggi con una parola-macedonia), domani ovvero mercoledì 6 maggio, sul tema “L’economia di Francesco e le sfide ambientali”, relatore Luigino Bruni (docente di economia alla Lumsa in Roma), organizzazione sotto l’egida dell’“Osservatore democratico”. Inizio ore 17.00, moderazione a cura di Markus Krienke (facoltà di Teologia in Lugano), iscrizione obbligatoria sotto “link” https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_btCTBIl_RrqZVui6CR_Gtw. I prossimi relatori: mercoledì 13 maggio, Walter Stahel; lunedì 1.o giugno, Stefano Zamagni; sabato 19 settembre, Joseph Deiss. In immagine, Luigino Bruni.

Italiano, quo vadis? / Ma sì, salviamolo. Per lo sforzo di fantasia

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Tanterrime modalità riusciamo a concepire per una corretta sillabazione nell’invero perigliosa lingua italiana, laddove difatti allignano parole come hexakosioihexekontahexafobia e psiconeuroendocrinoimmunologia ed ancora sovramagnificentissimamente ed esofagodermatodigiunoplastica, chi voglia esercitarsi. Perplimente appar però per porti aperti la scelta adottata in nota catena della distribuzione moderna allorché trattossi d’affrontare l’aggettivo “croccante”; che infine fu spezzato così come si nota, e mal incoglie al cliente. Certo che la fantasia non mancò…

Brugg (Kanton Aargau): Senior prallt bei Unfall mit grosser Wucht gegen Gebäude

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Heute Morgen verursachte ein Senior in Brugg (Kanton Aargau, Photoquelle: KaPo Aargau) einen heftigen Verkehrsunfall. Er prallte mit seinem Wagen gegen ein Gebäude.
Der Selbstunfall ereignete sich am Dienstag, 5. Mai 2020, um 8.30 Uhr in der Innenstadt von Brugg. Der 89-jährige Automobilist fuhr auf der Hauptstrasse in Richtung Altstadt. Bei der starken Linkskurve im Bereich der Schulthess-Allee verlor er die Kontrolle über den Wagen. Dieser fuhr geradeaus, überquerte die Querstrasse sowie einen Vorplatz und prallte schliesslich mit grosser Wucht gegen einen Stützpfeiler des gegenüberliegenden Gebäudes.

Der Senior blieb bis auf einige Schürfungen unverletzt. Am Auto entstand hingegen Totalschaden. Zudem wurden zwei Pfeiler des Gebäudes beschädigt.

Die Unfallursache ist noch unklar. Die Kantonspolizei Aargau hat ihre Ermittlungen aufgenommen. Die Staatsanwaltschaft Brugg-Zurzach ordnete eine Blut- und Urinprobe an. Die Kantonspolizei nahm dem Lenker den Führerausweis ab.

Allschwil (Kanton Basel-Landschaft): Sergio Alpigini wird vermisst

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Vermisst wird seit Sonntag, den 3. Mai, in Allschwil (Kanton Basel-Landschaft, im Bild: KaPo Basel-Landschaft): Sergio Alpigini, geboren am 15. Juli 1943, 178 Zentimeter gross, mittlere Statur, oval/rundliches Gesicht, graue, mittellange Haare, trägt schwarze Sneakers mit gelber Sohle.

Der Vermisste könnte mit einem silberfarbenen Damenfahrrad, Marke Tour de Suisse, mit einem Seitenkorb am Gepäckträger, unterwegs sein. Hinweisen zufolge war Alpigini Sergio mit seinem Fahrrad regelmässig auch im grenznahen Elsass unterwegs. Der Vermisste wurde letztmals gesehen am Sonntagmorgen, um zirka 9.30 Uhr, als er den Wohnort seiner Partnerin in Basel verliess.

Personen, welche sachdienliche Angaben über den Aufenthaltsort und Verbleib des Vermissten machen können, werden gebeten, sich mit der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft in Liestal in Verbindung zu setzen (Telefon 061 553 35 35).

Öffentliche Warnung: Listerien in Produkten der Käserei Vogel AG

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Die Käserei Vogel AG in Steinerberg (Kanton Schwyz) hat im Rahmen von internen Kontrollen Listerien im Käse und in der Produktionsstätte nachgewiesen.

Der Konsum der Käse aus dem Betrieb kann die Gesundheit gefährden. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV empfiehlt, die betroffenen Produkte nicht zu konsumieren. Die Käserei Vogel AG hat ihre Abnehmer darüber informiert und veranlasst, dass die Produkte aus dem Verkauf genommen wurden.

Die Käserei Vogel AG hat das Laboratorium der Urkantone und das BLV über die Kontamination informiert.

Folgende Produkte des Betriebs Käserei Vogel (Betriebsnummer CH-5707) sind betroffen:

Bärlauch-Rahmkäse
Bio Knoblauch-Rahmkäse
Bio Pfeffer-Rahmkäse
Bio Schafbergkäse
Bio Schafbrie
Bio Schafmutschli
Bio Ziegenkäse
Bio Brie
Brie de-luxe/Brie Bloc
Brie Tomate
Brie Carré
Chnobli Chäs
Grottenkäse
Pfeffer-Rahmkäse «Don Pepe»
Rauch-Chäsli
Steinerberger Bio Bergkäse
Steinerberger Mutschli
Steinerberger viertelfett
Tell Geisskäse
Ur-Schwyzer Bergkäse (Swiss Knife Valley)
Urschwyzer halbfett
Urschwyzer Kräuterkäse
Wildspitz-Bergkäse
Wildspitzkäse Bio Rahm
Ziegenfrischkäse
Ziegenkäse A.X.V.
Die Produkte sind gesamtschweizerisch in den Verkauf gelangt.

Das BLV empfiehlt, die betroffenen Produkte nicht zu konsumieren.

Bei Personen mit intaktem Immunsystem verläuft die Infektion mit Listerien meist milde oder sogar ohne Symptome. Bei immungeschwächten Personen kann sich eine Reihe schwerer Symptome mit, unter Umständen, tödlichem Ausgang entwickeln. Während der Schwangerschaft kann eine Listerien-Infektion zu einer Fehlgeburt führen oder das Kind kann mit einer Blutvergiftung oder Hirnhautentzündung geboren werden.

Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen

Fuoriuscita di ammoniaca a Stabio, allarme rientrato

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 16.26) Contenute in apparenza al minimo, stanti la tempestività dell’allarme lanciato dai dipendenti dell’azienda e l’immediata attivazione dei protocolli di sicurezza, le conseguenze dell’allarme chimico partito intorno alle ore 15.11 di oggi dall’area industriale di via Laveggio a Stabio, causa dispersione non controllata di sostanze (ammoniaca) dagli ambienti di un’industria operante nel ramo alimentare. Immediato l’afflusso di unità del Centro soccorso Pompieri Mendrisiotto “in uno” con effettivi di Polcantonale e Polcom Mendrisio; di rinforzo, a titolo prudenziale, gli operatori del “Servizio ambulanza Mendrisiotto”; la zona è stata delimitata con nastri, interdetta temporaneamente ogni attività, bloccato l’accesso viario. Non risultano né feriti né intossicati. Accertamenti in corso sulle cause dell’incidente.

Covid-19, tragedia quotidiana: 329 le vittime accertate in Ticino

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 14.18) Saremo anche sulla coda della “fase uno”, saremo anche proiettati verso la “fase due”; ditelo, anzi, non ditelo ai familiari di quelle tre anime andatesene nelle ultime 24 ore, aggiungendosi all’apparentemente interminabile elenco – sì, finirà, ma non oggi – delle vittime da Covid-19 in Ticino, 329 quelle “accertate”, una ogni 10 contagiati che ora sono 3’239, se i conti sono giusti (ed “ex post” i calcoli saranno da riconsiderarsi. Necessariamente). 12 in più i dimessi dalle strutture nosocomiali, 794 nel complesso. Riscontri a livello federale, sulla base dell’aggiornamento (13 Cantoni su 26, ma mancano Ginevra e Vaud, i più colpiti) dal portale www.corona-data.ch: 1’790 i morti, 29’791 (più 12) i contagiati.

L’editoriale-bonsai / Quelli che vedono razzismo anche nelle “blacklist”

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In sigla fa Ncsc, ed è un’area del Gchq; alle brevi, stiamo parlando del gruppo di sicurezza informatica operante per conto ed in seno al Governo britannico. Un posto di persone istruite, competenti, intelligenti e che, si presume, sono anche capaci di adesione al reale; proprio lì, tuttavia, nelle scorse ore hanno deciso di procedere all’epurazione di due espressioni che proprio dall’informatica si sono introdotte nella vita quotidiana e, anzi, la vita quotidiana hanno permeato. Trattasi, per la precisione, di “black list” e “white list”, che ci confermerete essere concetti comprensibili all’impronta; ma che non vanno più bene, dicono dall’interno della struttura, perché i concetti medesimi stanno in piedi – ripetiamo, questo affermano i vertici Ncsc – solo se si associa il “bianco” a ciò che è “consentito, sicuro e buono” mentre “nero” corrisponde a “vietato, pericoloso e cattivo”. Il che “pone problemi”, affermano, giacché discriminatorio.

Par d’essere tornati ai tempi del dibattito (tutto elvetico) sulla ridenominazione da taluni pretesa circa i “moretti”, cioè i “Mohrenköpfe” che, in nome del “politically correct”, all’interno di varie catene distributive furono ribattezzati in vario modo, dagli anodini “Choco-Köpfli” (“testoline di cioccolato”) ai comici “Schaumküsse” (“baci di schiuma”): c’è chi davvero chi vede razzismo in ogni parola. Post scriptum: Cina ed India, a cifre grosse, fanno il 40 per cento della popolazione mondiale, ed i cittadini di questi due Paesi hanno in comune il considerare odioso un altro colore, in quanto associato alla morte e meglio ancora al lutto. Per info dei pochi che non siano al corrente: quel colore è il bianco. Ed a rigor di maggioranza relativa in blocco consolidato, “bianco” è “male”. Dunque?

Coronavirus Schweiz: Aktuelle Zahlen vom 5. Mai

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Bestätigte Fälle in der Schweiz am 5. Mai 2020, 8.00 Uhr:

Anzahl positiv getesteter Erkrankungsfälle:

30 009 Personen (28 Neuinfektionen)

Verstorben:

1483 Personen

Uster (Kanton Zürich): Tierischer Einsatz bei der Stadtpolizei

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Gestern Nachmittag ist einem Passanten ein Vogel aufgefallen, welcher sich nicht bewegte und verletzt zu sein schien.


Abklärungen via Tier-Rettungsdienst ergaben, dass es sich um eine junge Türkentaube handelte. Da die Taube nicht verletzt war, setzten sie die Einsatzkräfte der Stadtpolizei Uster in ein Gebüsch.

Coronavirus in der Schweiz: Insgesamt 286’403 Tests durchgeführt

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Die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein verzeichneten bisher insgesamt 30’009 laborbestätigte Fälle, damit 28 zusätzliche Fälle innerhalb eines Tages. Die Fallzahlen unterliegen einer wöchentlichen Schwankung mit jeweils tieferen Zahlen am Wochenende. Die Inzidenz beträgt 350 pro 100 000 Einwohner. Bisher traten 1483 Todesfälle im Zusammenhang mit einer laborbestätigten Covid-19-Erkrankung auf. Alle Kantone der Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein sind von Covid-19 betroffen.

Zeitlicher Verlauf Die Zahl der durchgeführten Tests auf SARS-CoV-2, dem Erreger von COVID-19, belaufen sich bisher insgesamt auf 286 403. Bei 12% dieser Tests fiel das Resultat positiv aus (wobei mehrere positive oder negative Tests bei derselben Person möglich sind).

Verteilung der Fälle nach Alter und Geschlecht Die Altersspanne für die laborbestätigten Fälle betrug 0 bis 108 Jahre. Der Median betrug 52 Jahre, das heisst 50% der Fälle waren jünger, 50% älter als 52 Jahre. 46% der Fälle waren Männer, 54% Frauen. Erwachsene waren deutlich mehr betroffen als Kinder. Bei Erwachsenen ab 60 Jahren waren Männer häufiger betroffen als Frauen, bei Erwachsenen unter 60 Jahren Frauen häufiger als Männer. Bei beiden Geschlechtern war die Inzidenz im Alter von 80 Jahren und älter am höchsten.

Kantonale Verteilung der Fälle In allen Kantonen der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein wurden Fälle gemeldet. Zu den kantonalen Fällen zählen auch einzelne Personen ohne ständigen Wohnsitz in den jeweiligen Kantonen. Bezogen auf die Einwohnerzahl sind die Kantone Genf, Tessin, Waadt, BaselStadt und Wallis am stärksten betroffen.

Hospitalisation Insgesamt wurden bisher 3746 Hospitalisationen im Zusammenhang mit einer laborbestätigten Covid-19 Erkrankung gemeldet. Von den 3329 hospitalisierten Personen, für welche vollständige Daten vorhanden sind, hatten 14% keine relevanten Vorerkrankungen und 86% mindestens eine. Die drei am häufigsten genannten Vorerkrankungen bei hospitalisierten Personen waren Bluthochdruck (52%), HerzKreislauferkrankungen (33%) und Diabetes (23%). Bei den hospitalisierten Personen waren die drei am häufigsten genannten Symptome Fieber (66%), Husten (63%) und Atembeschwerden (41%). Ausserdem lag bei 45% eine Lungenentzündung vor.

Verteilung der hospitalisierten Fälle nach Alter und Geschlecht Das Alter der hospitalisierten Personen lag zwischen 0 und 102 Jahren, der Altersmedian betrug 72 Jahre. 61% der hospitalisierten Personen waren Männer und 39% Frauen. Die Anzahl hospitalisierter Personen war in allen Altersgruppen bei Männern höher als bei Frauen. Die Inzidenz stieg mit dem Alter stark an und war bei den über 80-Jährigen am höchsten.

Todesfälle Bisher starben in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein 1483 Personen, die im Labor positiv auf Covid-19 getestet worden waren. Dies entspricht 17 Todesfällen pro 100 000 Einwohner. Von den 1415 verstorbenen Personen für welche vollständige Daten vorhanden sind, litten 97% an mindestens einer Vorerkrankung. Die drei am häufigsten genannten Vorerkrankungen bei verstorbenen Personen waren Bluthochdruck (64%), Herz-Kreislauferkrankungen (57%) und Diabetes (26%).

Cerentino, al “via” i cantieri sui ponti “Rovana1” e “Rovana2”

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Lungo cantiere di lavori, a decorrere da lunedì 11 maggio, per il risanamento dei ponti “Rovana1” e “Rovana2” in territorio comunale di Cerentino, località Da L’Ovi, sotto egida del Dipartimento cantonale territorio. L’attività di cantiere, che secondo programma si svilupperà sino a metà ottobre, sarà svolta dal lunedì al venerdì, tra le ore 7.00 e le ore 17.30, con riduzione del flusso veicolare su una sola corsia ed a transito alternato (semafori e/o restringimenti di carreggiata).

Borse: Zurigo reagisce, anche New York ritrova entusiasmo

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 21.20) Utile reazione, oggi, alla Borsa di Zurigo, in presenza di listino primario largamente orientato a cifra verde ancorché sussultorio ma con massimo slancio sullo “Swiss market index” a quota 9’512.17 (più 1.30 per cento) sulla chiusura. Pattuglia d’avanguardia capitanata da “Alcon incorporated” (più 5.16 per cento); in retrovia “Ubs group Ag” (meno 2.60). Nell’allargato, sufficienti minime quantità trattate per determinare scostamenti anche significativi; da prendersi dunque con beneficio di inventario le escursioni oltre il due per cento nell’una e nell’altra direzione. Andamento sulle principali piazze europee: Dax-30 a Francoforte, più 2.51; Ftse-Mib a Milano, più 2.06; Ftse-100 a Londra, più 1.66. Progressi fra l’1.57 ed il 2.25 per cento, ma in progressiva riduzione, sugli indici di riferimento a New York. Sempre in difficoltà l’euro, ora scambiato a 105.4 centesimi di franco.

Italiano, quo vadis? / Suvvia, proviamo a modernizzarci…

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Giusto è che, pur in un periodo dominato dall’ossessivo Covid-19, il nostro impegno solidale e sussidiario non venga meno, all’insegna del “Chi può, dia; chi non può, riceva”. Ciò non esime dall’evitare violenze sulla lingua italiana: a mo’ di esempio, sui cassonetti per la raccolta di indumenti riciclabili o rivendibili quale fonte di risorse da destinarsi ad opere benefiche, restituendosi al meritorio “Don Orione” in Capriasca frazione Lopagno un ragionevole titolo quale “istituto”, ché “instituto” è fuor d’uso almeno dai tempi di Galileo Galilei.

Filo di nota / Piccole (ma solide) cose per riavviare l’economia

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Sanno quel che bisogna fare con il “marketing”, sicuro. E lo fanno anche per autopromuoversi, per sostenere la propria identità d’impresa, per tenere il campo al momento di una ripresa d’attività che facile non è e non sarà per nessuno. Tuttavia: alla clientela, a quella che li conosceva ed a quella che verrà, in ciascuno dei propri punti di servizio essi offrono per tre settimane lo sconto lineare pari ad un terzo del prezzo di listino sulla pulizia di capi di vestiario e tessili casalinghi. Non facciamo il nome, chi voglia li cerchi e li trovi; ma un plauso, sì, è dovuto ai responsabili di questa catena di attività. Mentre in altri àmbiti, e non si sa con quale diritto (che è come dire che diritto non sussiste), è nel frattempo partita la corsa ai rialzi…

La foto del giorno / Eh, ‘sta natura si riprende proprio gli spazi

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Lunedì 4 maggio, ore 19.00 circa, temporanea intransitabilità di via Al Fiume in Comune di Gordola. “Intransitabilità”, in ragione di motivo imprevisto: una coppia di anatre in parcheggio prolungato sull’asfalto, e senza intenzione alcuna di muoversi. Auto, bici, moto incolonnate, sino al momento in cui un tizio massiccio scende dal primo veicolo e con cortesia cerca di indirizzare l’uno e l’altro esemplare verso la sponda della Verzasca. Fiduciosissimi, gli animali, che si lasciano sospingere delicatamente. Ma si dirà anche: sugli effetti collaterali del Covid-19, questa storia della natura che si riconquista gli spazi ci sta prendendo un po’ la mano…

La foto del giorno / Passi per l’offerta, ma siamo un po’ “lunghi”…

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Precisiamo: l’immagine è non di oggi, ma di sabato pomeriggio sulla chiusura. Ma il senso è lo stesso: riallocazione di referenze sugli scaffali di un punto-vendita della grande distribuzione organizzata, ampia disponibilità del prodotto. Che è una colomba pasquale: a questo punto – siam già più vicini all’Ascensione… – un tantino fuori tempo anche per le offerte a metà prezzo.

Bastardi inside / Collega, credo davvero che tu mi abbia convinto…

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Stamane, sulle pagine “social” del quotidiano “Le matin”, lancio della sessione parlamentare forzatamente trasferita alla “Bernexpo” causa Covid-19. Leggasi il testo (thx Tafo per l’informativa): “La prima sessione “extra muros”, dedicata per intero al “Coronavirus”, sarà interamente dedicata al “Coronavirus”…”. In linea di massima, diamo per probabile ed anzi per quasi certa la scelta del “Coronavirus” quale unico argomento della prima sessione parlamentare “extra muros”.

2020 vs. 2019 (23) / Stesso contesto, stesse frasi, senso opposto…

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L’avrete notato: forse mai come in questo periodo si sono ribaltati senso, valore e percezione di un concetto o un pensiero corrente. Da qui una nuova rubrica temporanea per… accompagnarci durante il residuo periodo di quarantena da “Coronavirus”, vero e proprio spartiacque nei comportamenti (se non di tutti, almeno della maggior parte di noi). Oh, da prendersi alla leggera, puntata quotidiana dopo puntata quotidiana. Un semplice confronto, via, tra ieri ed oggi

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2019 – Bibliocabine, quale passione: “Bellissime, si incomincia a trovarne in ogni angolo, il meccanismo è più sicuro rispetto al “book-crossing”, e poi, sai, la disponibilità, a volte trovi persino titoli recenti o pezzi da mercatino dell’antiquariato, ah, ho riscoperto persino “Cime tempestose” che da ragazza proprio non potevo digerire, e sì, qualche volta le copertine sono rovinate ma l’importante sta nel poter leggere…”.

2020 – In prima uscita da periodo coronavirale: “Eh, parlando tanto delle distanze sociali ma si dimenticano di quanto sopravviva il Covid-19 sulle superfici… Possono anche dar fuoco alle bibliocabine, per quel che mi riguarda… Chissà quanti si sono contagiati toccando i libri…”.

Colpo di stiletto / In linea di massima, non proprio una priorità…

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Bravissimi, i vertici della “Posta svizzera Sa”, nello svincolarsi dai compiti affidati; a questione coronavirale chiusa, tra l’altro, sarà anche il caso di ridiscutere da zero gli effetti delle chiusure delle filiali di paese e l’assegnazione di funzioni essenziali alle cosiddette “agenzie” (che, trovandosi magari allocate in un negozio da filiera non prioritaria, tuttora sono fuori attività). Bravissimi, soprattutto, nel preoccuparsi di assegnare responsabilità al prossimo. Putacaso che nel tuo borghetto vallerano sia stato implementato di fresco lo stradario ed abbia avuto luogo una redistribuzione dei numeri civici: ecco che dai vertici della già Regìa federale ti arriva un antipatico foglietto con varie pretese e tutte a tuo carico, tipo l’obbligo di avvertire “familiari, “partner” commerciali, banche, assicurazioni, servizio giornali in abbonamento, case di spedizione ed altri corrispondenti” ed anche i meri “conoscenti” circa l’avvenuto cambiamento di indirizzo (che tu, cittadino, non hai né richiesto né sollecitato). Ma tranquilli, non è il caso di perdere il sonno e di affrettarsi: all’ultimo paragrafo del messaggio concepito a metà tra l’intimidatorio e lo scaricabarilesco c’è la sorpresa: il recapito degli invii “riportatni un indirizzo diverso da quello ufficialmente valido” non sarà più possibile “a partire da…” un certo e preciso tempo sul calendario. Sì: “A partire dal 2025…”.

Coronavirus Schweiz: Aktuelle Zahlen vom 4. Mai

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Bestätigte Fälle in der Schweiz am 4. Mai 2020, 8.00 Uhr:

Anzahl positiv getesteter Erkrankungsfälle:

29 981 Personen

Verstorben:

1477 Personen

Sighignola (Kanton Tessin): Tödlicher Bergunfall

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Wie die Kantonspolizei mitteilt, wurde heute kurz nach 7.30 Uhr auf dem Berg Sighignola, auf dem Gebiet von Arogno, die Leiche eines 38-jährigen italienischen Staatsbürgers mit Wohnsitz im Kanton Schwyz gefunden.

Aus noch unbekannten Gründen stürzte ein 38-Jähriger in unwegsamen Gebiet, auf einer Höhe von rund 900 Metern über Meer, ab. An der Suche, die gestern am späten Abend begann, nahmen kantonale Polizeibeamte, SAS-Männer und Rega-Retter teil.

Stadt Zürich: Grosseinsatz wegen Vollbrand eines Mehrfamilienhauses

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Gestern Abend sind die Feuerwehr und der Rettungsdienst von Schutz & Rettung Zürich an einen Dachstockbrand in einem Mehrfamilienhaus im Kreis 10 ausgerückt. Verletzte sind keine zu beklagen. Während das Feuer schnell gelöscht war, dauerten die Aufräumarbeiten bis spät in die Nacht hinein.

Am Sonntagabend ging in der Einsatzleitzentrale von Schutz & Rettung Zürich kurz nach 20 Uhr die Meldung über einen Vollbrand eines Mehrfamilienhauses im Kreis 10 ein. Als die sofort ausgerückten Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr und Sanität wenige Minuten später vor Ort eintrafen, sahen sie eine grosse Rauchsäule in die Luft steigen und die Flammen aus dem Dach lodern.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ein Bewohner, der sich bei Ausbruch des Brandes in seiner Wohnung befand, das dreistöckige Mehrfamilienhaus bereits selbständig verlassen. Während der Rettungsdienst ihn medizinisch untersuchte und ohne Verletzungen entlassen konnte, startete die Berufsfeuerwehr umgehend mit dem Löschangriff von mehreren Seiten: Via Tanklöschfahrzeug legten die Rettungskräfte im Treppenhaus eine Löschleitung und bekämpften so den Brand von innen, über die Autodrehleiter starteten sie mit einem Schnellangriff von aussen. Besonders hilfreich war hierbei die eingesetzte Drohne, welche der Einsatzleitung Bilder aus der Luft und somit wichtige Informationen für Entscheidungen zur Einsatztaktik lieferte.

Der Brand war dank der sofortigen und erfolgreichen Intervention der Berufsfeuerwehr rasch gelöscht. Nichtsdestotrotz wurde der Dachbereich des alten Gebäudes stark in Mitleidenschaft gezogen – aufgrund des heruntergefallenen Brandschuttes ist die Statik des Gebäudes gefährdet und dieses bis auf Weiteres unbewohnbar.

Für die Nachlösch- und Aufräumarbeiten wurden die Rettungskräfte der Kompanie West der Milizfeuerwehr aufgeboten, welche bis spät in die Nacht ihren Einsatz leisteten. Weiter stand die Sanitätskompanie im Einsatz, um während den fordernden Arbeiten auf dem unstabilen Dach für die Sicherheit der Kolleginnen und Kollegen zu sorgen. Warum der Brand im Dachstock ausgebrochen ist, wird nun vom Brandermittlungsdienst der Polizei abgeklärt.

Im Einsatz standen die Berufsfeuerwehr mit zwei Tanklöschfahrzeugen, zwei Autodrehleitern und mehreren Kleinfahrzeugen, die Milizfeuerwehr mit der Kompanie West, der Sanitätskompanie und der Kompanie Süd zur Wachverstärkung, der Pikettoffizier Feuerwehr & Zivilschutz, der Rettungsdienst von Schutz & Rettung Zürich mit einem Rettungswagen und dem Notarzt, das Drohnenpikett von Schutz & Rettung Zürich sowie die Stadtpolizei Zürich.

Usi-“Cattolica”, pronto un “master” sulla comunicazione finanziaria

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Sull’asse tra “Università della Svizzera italiana-Usi” e “Cattolica” di Milano il lancio – oggi l’annuncio, a settembre l’attivazione del corso – di un “master” in studi europei con fulcro sulla comunicazione finanziaria e sulla comunicazione con gli investitori. Il programma, messo a punto in seno alla facoltà di Comunicazione-cultura-società, è funzionale alla formazione di aureati con “conoscenze approfondite sui piani metodologici, culturali e professionali della comunicazione istituzionale e delle relazioni esterne”; nelle parole di Andrea Rocci, direttore del programma stesso per l’Usi, “i mercati finanziari ed i servizi agli investitori hanno bisogno di buona comunicazione”, cioè di una comunicazione “capace di spiegare in modo trasparente materie complesse e di generare una fiducia sostenibile nel tempo, tenendosi conto delle specificità culturali degli interlocutori e dei quadri giuridici di riferimento”. Esigenze che, tra l’altro, “si fanno più pressanti in momenti di crisi e di ambiguità”. Insegnamento in lingua inglese; corsi avanzati di lingua tedesca e di lingua francese, facoltà di integrazione del percorso didattico con nozioni di cinese e di arabo. La presentazione del “master” avrà luogo giovedì 7 maggio nel corso della “Online master info week” dell’Usi.

Precipita in un burrone sul Sighignola, 38enne perde la vita

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Era uscito ieri mattina dal cascinale di sua proprietà nell’area della Valle d’Intelvi, appena oltre frontiera, in provincia di Como; e lì non ha fatto ritorno. Di lui, un 38enne cittadino italiano con domicilio nel Canton Svitto, è stato trovato stamane il cadavere in un dirupo del Monte Sighignola, in territorio comunale di Arogno, intorno a quota 900 metri; quale causa del decesso è da presumersi una caduta sul passaggio del sentiero. Le ricerche erano scattate in serata su entrambi i versanti, stante l’assenza di comunicazioni da parte del 38enne il cui ultimo segno di vita risaliva a prima di mezzogiorno, in breve conversazione telefonica con la moglie rimasta nella Svizzera interna. Alle ricerche in territorio ticinese hanno concorso effettivi della Polcantonale, uomini del “Soccorso alpino svizzero” e soccorritori della “Rega”; sul lato comasco, operativi Pompieri, specialisti del “Soccorso alpino” e volontari della Comunità montana di Lanzo d’Intelvi. La salma è stata recuperata e trasferita a valle per gli accertamenti del caso.

Bellinzona, revocato l’avviso di ricerca per Arturo Soldini

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Revocato prima dell’alba l’avviso di ricerca per il quasi 73enne Arturo Soldini, di cui non si avevano notizie dalle ore 9.00 circa di ieri quando l’uomo era uscito dall’abitazione in via Canonico Ghiringhelli a Bellinzona. Nessun’altra notizia viene fornita da fonti della Polcantonale circa l’esito delle ricerche. Da informazioni in possesso della redazione, l’uomo è deceduto.

Ticino, altri due decessi da Covid-19. Nuovi contagi al minimo

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 12.21) Nell’attesa del giorno – non sarà liberatorio, ma farà tirare un sospiro di sollievo – in cui entrambe le caselle rimarranno vuote, nel tragico registro da epidemia covidiale in Ticino si aggiungono oggi due decessi e tre nuovi contagiati, per un totale di 326 e di 3’238 rispettivamente. Il riscontro sui neoinfetti è al più basso livello da due mesi a questa parte. Salgono nel frattempo a quota 782 le persone dimesse da strutture nosocomiali. Ad un totale aggiornato per 10 Cantoni (Svitto, Sciaffusa, Appenzello interno, Appenzello esterno, Berna, Zugo, Lucerna, San Gallo, Soletta e Turgovia) su 26, 1’774 i morti accertati secondo quanto riportano i compilatori del portale www.corona-data.ch, e di conseguenza il riscontro si situa ad almeno 1’776 vittime compresa l’evidenza del Ticino; 29’670 (più i tre dal Ticino) gli infettati, di cui il 57.10 per cento (16’942 unità) concentrato in quattro Cantoni (Vaud, 5’284; Ginevra, 4’927; Zurigo, 3’493; Ticino, cifra nota).

Tensioni internazionali, affossate le Borse europee. Ma Wall Street resiste

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 20.41) Vari annunci (tutti fortemente negativi) dai barometri congiunturali dei singoli Paesi europei e l’acuirsi delle tensioni sull’asse Usa-Cina in materia di cause della pandemia covidiana, insieme con l’assenza di parametri utili dalla Borsa di Tokyo chiusa per festività (inizio della “Golden week”), a generare oggi una secca flessione sulle piazze finanziarie primarie dell’Europa, ed in misura rilevante a Zurigo dove non sono bastati lo spunto di “Lonza group Ag” (più 3.23 per cento) e la resistenza di “Roche holding Ag” (più 0.64) per compensare l’emorragia sul comparto finanziario (“Ubs group Ag”, meno 5.69 per cento; “Credit Suisse group Ag”, meno 6.07) e tra gli assicurativi (“Swiss Re Ag” il peggiore, meno 6.12). “Swiss market index” al saldo su 9’390.27 punti (meno 2.48 per cento); nell’allargato, momento di sfiducia e vendite massicce per il titolo “Newron pharmaceuticals SpA”, che sulle notizie di risultati insoddisfacenti nella ricerca di una cura alla “sindrome di Rett” (e nella conseguente sperimentazione del farmaco “Sarizotan”) è piombato in apertura al controvalore di 0.90 franchi per azione andando in chiusura su 1.80 franchi, ovvero con perdita “limitata” al 71.20 per cento; un anno fa, e precisamente mercoledì 8 maggio 2019, la quotazione si situava a 9.09 franchi. Dalle altre sedi europee: Dax-30 a Francoforte, meno 3.64 per cento; Ftse-Mib a Milano, meno 3.70; Ftse-100 a Londra, meno 0.16; Cac-40 a Parigi, meno 4.24; Ibex-35 a Madrid, meno 3.60. Ondivaghe le tendenze a New York: Nasdaq, più 0.37; S&P-500, meno 0.34; “Dow Jones”, meno 0.67. Di nuovo in calo sino a 105.3 centesimi di franco il cambio per un euro.

Anziano scompare da Bellinzona, lanciato l’avviso di ricerca

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Nessuna notizia sin dalle ore 9.00 circa di oggi, e da qui l’avviso di ricerca-persone diramato in serata dai vertici della Polcantonale, del quasi 73enne Arturo Soldini, domiciliato in Bellinzona. L’uomo, che sarebbe riconoscibile anche per l’andatura claudicante dovuta a marcata zoppia, è alto 160 centimetri, ha occhi castani chiari, è di carnagione bianca e corporatura snella; abbigliamento dato da pantaloni tipo “jeans” di colore blu, maglietta tipo “Polo” di colore biana e con righe orizzontali di colore blu, giacca di color marrone, scarpe di color nero con suola di color bianco. In caso di identificazione, contattare il comando della Polcantonale chiamando il numero 0848.255555. In immagine, Arturo Soldini.

2020 vs. 2019 (22) / Stesso contesto, stesse frasi, senso opposto…

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L’avrete notato: forse mai come in questo periodo si sono ribaltati senso, valore e percezione di un concetto o un pensiero corrente. Da qui una nuova rubrica temporanea per… accompagnarci durante il residuo periodo di quarantena da “Coronavirus”, vero e proprio spartiacque nei comportamenti (se non di tutti, almeno della maggior parte di noi). Oh, da prendersi alla leggera, puntata quotidiana dopo puntata quotidiana. Un semplice confronto, via, tra ieri ed oggi.

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2019 – Sulla spesa in Italia: “Mah, sarà capitato due volte o tre, per curiosità, certo che l’offerta su alcuni prodotti è più ampia, ma poi devi calcolare anche il costo della benzina e chi ha voglia di sprecare un pomeriggio del sabato per arrivare all’“Iper” di Varese o all’“Eurospin” di Luino? No, e tra l’altro: sai mai che qualcuno che conosco veda la mia auto nel parcheggio del supermercato, è un attimo il finire sul “Mattino”, capirai la mia posizione, ci manca solo che mi saltino addosso in politica perché spendo i soldi oltre ramina…”.

2020 – Ancora in regime di frontiera chiusa: “Caschi il mondo, e dicano quel che vogliono, ma appena riapre il valico passo in Italia anche solo per comperare un giornale e bacio la terra in dogana…”.

Al Covid-19 non si comanda: in Ticino le vittime sono 324

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 20.20) Un decesso e 10 contagi in più nel volgere di 24 ore, ovvero 324 morti e 3’235 casi di infezione sempre sul rapporto diretto di uno a 10 (e dunque di circa uno a 1’000 e di circa uno a 100 sulla popolazione rispettivamente), nella triste statistica che in Ticino si aggiorna sotto il capitolo epidemico da Covid-19, giorno numero 69 dal primo caso conclamato, giorno 55 dal momento in cui il primo dramma fu atto compiuto. Cinque soltanto i dimessi, come indicano fonti dell’Ufficio del medico cantonale e dello Stato maggiore cantonale di condotta, per un totale di 779. Riscontri a livello nazionale, valendo la solita fonte www.corona-data.ch (informazioni ad oggi per Vallese, Zurigo, Appenzello esterno, Uri, Sciaffusa, Berna, Ticino, Svitto, Basilea-città, Friborgo, Giura, Lucerna e Neuchâtel; a ieri per Soletta; a venerdì 1.o maggio per Obvaldo, Argovia, Glarona, Ginevra, Appenzello interno, Zugo, Nidvaldo, San Gallo e Turgovia; a giovedì 30 aprile per Basilea-città, Grigioni e Vaud): 1’764 morti, 29’641 contagiati.

Coronavirus Schweiz: Aktuelle Zahlen vom 3. Mai

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Bestätigte Fälle in der Schweiz am 3. Mai 2020, 8.00 Uhr:

Anzahl positiv getesteter Erkrankungsfälle:

29 905 Personen

Verstorben:

1473 Personen

“Autorità regionali di protezione”, se il messaggio c’è battete un colpo…

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Di quanto la riforma delle “Autorità regionali di protezione-Arp” sia urgente raccontasi da tempo: prime indicazioni sul tema si ebbero nel 2008, il progetto si trascina da quel dì, è da presumersi l’ipotesi secondo cui tutti gli attori sarebbero già stati consultati. Di più, voci ricorrenti (l’ultima dalle sponde dell’“Associazione genitori non affidatari-Agna”) indicano che il testo del messaggio è già pronto. Da qui l’interpellanza proposta in queste ore da due granconsigliere, ovvero Maddalena Ermotti-Lepori e Sabrina Gendotti, all’indirizzo del Consiglio di Stato: se non sui contenuti, si venga almeno informati sulla data di pubblicazione…

“Comunità familiare”, domani il primo ritorno alla normalità

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Con decorrenza da domani, lunedì 4 maggio, riattivazione (su appuntamento) degli incontri di consulenza e di mediazione familiare per il consultorio dell’associazione “Comunità familiare”. Operative pertanto, nel rispetto delle regole di sicurezza e di protezione sanitaria, le sedi di Lugano (via Trevano 13) e di Bellinzona (viale Stazione 2). Contestuale prosecuzione delle consulenze telefoniche ed “online” per quanti si trovino nell’impossibilità di recarsi di persona nelle sedi citate. Per appuntamenti ed informazioni: telefoni 091.9233055 e 091.8262144, “e-mail” all’indirizzo consultorio@comfamiliare.org.

Stabio, conferma nella solidarietà: altri 10’000 franchi sul piatto

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Si uscirà dall’emergenza in nome del Covid-19, ma per ora la coniugazione dei verbi va ancora al futuro; e, invece, di ogni mano possibile (per resistere, per aiutare, per ricostruire) c’è bisogno adesso. In tal senso una nuova erogazione di risorse annunciata dall’autorità municipale di Stabio: 5’000 franchi all’“Associazione assistenza-cura a domicilio Mendrisiotto-Basso Ceresio”, eguale cifra alla “Pro senectute Ticino-Moesano”, in ragione dei compiti svolti a favore della cittadinanza (spesa a domicilio nel primo caso, copertura del servizio pasti a domicilio nel secondo). Le devoluzioni si aggiungono a quelle già destinate a “Catena della solidarietà”, “Ente ospedaliero cantonale-Eoc” e “Servizio autoambulanza Mendrisiotto-Sam”.

Mann nach Wohnwagenbrand tot, 38-jährige Frau schwer verletzt

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Gestern Abend ist in Thörishaus (Kanton Bern) ein Wohnwagen in Brand geraten. Ein Mann konnte nur noch tot geborgen werden. Eine Frau wurde mit schweren Brandverletzungen ins Spital geflogen. Ermittlungen zu den Ereignissen sind im Gang.

Am Samstag, den 2. Mai, kurz vor 21.00 Uhr, ging bei der Regionalen Einsatzzentrale der Kantonspolizei Bern die Meldung ein, dass auf dem Campingplatz an der Strandheimstrasse in Thörishaus (Gemeinde Neuenegg) ein Wohnwagen brenne.

Die umgehend ausgerückten Einsatzkräfte – darunter 14 Angehörige der Feuerwehr Neuenegg – fanden das Innere des Wohnwagens in Vollbrand vor. Der Feuerwehr gelang es das Feuer unter Kontrolle zu bringen und den Brand schliesslich zu löschen.

Im Zuge des Einsatzes wurde im Innern des Wohnwagens eine leblose Person festgestellt. Der Mann, zu dessen Identität konkrete Hinweise bestehen, konnte nur noch tot geborgen werden.

Die formelle Identifikation des Verstorbenen steht noch aus. Die Einsatzkräfte trafen ausserhalb des Wohnwagens zudem auf eine Frau, die schwere Brandverletzungen erlitten hatte und durch Ersthelfer betreut wurde. Die 38-Jährige wurde in der Folge von einem Ambulanzteam medizinisch versorgt und mit einem Helikopter der Rega ins Spital geflogen.

Die Kantonspolizei Bern hat unter der Leitung der regionalen Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland Ermittlungen zur Brandursache sowie zu Hergang und Umständen der Ereignisse aufgenommen.

Vincenzo Vela, “compleanno” posticipato ma da oggi si… festeggia

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In nome di Vincenzo Vela, a Mendrisio quartiere Ligornetto ed in vari altri luoghi, quello odierno sarebbe dovuto essere un appuntamento culturale dalle proporzioni clamorose; poi venne il Covid-19, ed esso si prese la vita di molti ed il tempo di tutti. Ma il bicentenario dalla nascita dell’artista, ricorrente per l’appunto in queste ore, gode egualmente di attenzione con fulcro proprio sul museo che dello scultore incarna l’opera e rappresenta l’identità: da stamane, ad esempio, è in disponibilità la versione “e-book” (con testo aggiornato e corredo iconografico arricchito) della guida storico-artistica edita sotto egida della “Società di storia dell’arte in Svizzera” e per la cura di Marc-Joachim Wasmer; in prossima pubblicazione, peraltro, anche una versione cartacea. Vari, inoltre, i prodotti musicali e cinematografici in diffusione su Rsi (radio e tv) e piattaforma RsiPlay. Sempre da oggi, in connessione informatica, la disponibilità di una sorta di sezione speciale con selezione bibliografica di volumi e di altri materiali presenti nel catalogo del “Sistema bibliotecario ticinese”.

Ancora, sia su piattaforme “social” sia sul sito “web” del museo, da oggi e per ogni domenica di maggio saranno in diffusione alcuni video musicali realizzati “ad hoc” nelle sale del museo e su brani di compositori coevi di Vincenzo Vela, con il commento di Gianna Antonia Mina (direttrice del museo) e su esecuzioni affidate a Marco Berti (tenore), Annika Rast (flauto), Milo Ferrazzini (violoncello), Daniel Moos (pianoforte) e Barbara Ciannamea (violino) su suggerimento ed invito di Claude Hauri (violoncellista ed animatore dell’associazione “Musica nel Mendrisiotto”). Quanto alla festa di genetliaco vera e propria, coraggiosa la scelta di fissare a sabato 10 ottobre l’inaugurazione della mostra monografica dal titolo “Vincenzo Vela 1820-1891. Poesia del reale”, itinerario tematico per condurre gli ospiti alla scoperta dell’opera dell’artista e del suo laboratorio di scultura; il programma di attività è destinato pertanto ad una diluizione nel tempo, forse andando ad investire anche parte del prossimo anno e, di fatto, a coincidere con i 130 anni dalla morte di Vincenzo Vela.

“Bad news” presidenziali, Simonetta Sommaruga porta ritardo. Sull’“AlpTransit”

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Un mese circa, che al cambio covidiano pesa il triplo, se n’andiede da quella fine di marzo allorché sul Ticino calò improvvido ed anodino – ma si dica anche: sulle restrizioni adottate e adottande in materia coronavirale egli era stato un po’ messo in mezzo. Dai suoi, a Berna – Ignazio Fitonimico Cassis consigliere federale, che all’ambone esordì in loquela latina e sin dalla premessa s’ebbe ad intuire che stava per per tirare vento di tempesta (stile ciceroniano sul “Quousque tandem Catilina”) o di fuffa (“Error, condicio, votum, cognatio, crimen”; don Abbondio finxit et pinxit a danno di Renzo Tramaglino). E di nuovo sull’improvvido e sull’anodino fu stamane il manifestarsi di Simonetta Odonima Sommaruga, altro membro del Governo. Bravissima nel provare a nascondere la palla ad azione in corso, invero, l’esponente socialista propostasi in forma dottrinale asseritamente equitativa (per dire: sulle aperture, “Abbiamo scelto la via intermedia”; sì, ma una “via intermedia” su parametri assunti a piacere, come s’usa dire in matematica, o a casaccio o a capriccio, secondo il parere non privo di autorevolezza che taluni operatori hanno il coraggio di manifestare) e che si trovava nell’occasione alle prese con qualche grattacapo tendente a rogna, ad esempio in tema di scuola dell’obbligo, dovendo colei suggerire e proporre e raccomandare ed insinuare una quanto mai fumosa omogeneità ricorrrente fra la tesi dell’omopartitico Alain Berset (riattivazione garantita per quanti vogliano riattivare, ma con libertà di azione lasciata alle autorità dei singoli Cantoni, e – si presume – in funzione dell’effettiva situazione epidemiologica) e quella del similmente omopartitico Manuele Bertoli (libertà zero, obbligo di scuola in scuola dell’obbligo come da marchio di fabbrica rivendicato qui a bottega, tutti dentro alla media di un obiettivo didattico da raggiungersi per ogni giorno di frequenza). Giacché all’ospite nulla si nega, cosa buona fu che nessuno obiettasse; in fondo, questione priva di contesto, da qui a “tot” giorni vedremo se l’impennata di un cospicuo numero di docenti e di genitori sarà stata foriera ed ispiratrice di migliori e più sensati pensieri.

La già metabolizzata premessa circa il menzionato Fitonimico trovò invero prodromico precorrimento e simmetrica rispondenza nell’epifania della succitata Odonima, la quale infatti decise stamane di dar avvio alla visita in Ticino da un punto focale nell’economia di servizio, al secolo il “Centro pacchi” di Cadenazzo. Sciocche noi mere maestranze editoriali nel non cogliere sul “pronti” il messaggio subveniente, ché chi dal pacco inizia prima o poi il pacco tira. Ed eccolo, di sguincio servito sotto un rosseggiar di vestito e di labbro tornito: a domanda di collega, l’imbarazzo spalmato su imbarazzo del dover ammettere che ahem, ‘sto Covid-19 è una mazzata anche per i progetti del breve e del medio periodo, e che per l’“AlpTransit” cenerina al previsto taglio del nastro nella mattinata di venerdì 4 settembre (tre giorni prima, secondo programma, la consegna dell’opera), ecco, noi tutti auspichiamo (sorriso), noi tutti vogliamo (sorriso con pausa ad effetto), noi tutti desideriamo (sorriso in spegnimento), noi tutti ci auguriamo (fine delle espressioni possibili, solo Barbara D’Urso sarebbe in grado di prodursi in altre moine smancerose). Ma alla stretta delle appendici epididimali, treno disperso senza più binario; e, a sensazione, se fossimo gli organizzatori della cerimonia inaugurale, lunedì faremmo una telefonata a quelli del “catering” per dire loro che guardate, purtroppo non siamo in grado di confermare, se poteste tenere in sospeso quell’ordinazione di salmone affumicato, ah, comprendiamo, beh allora temiamo proprio di dover disdire.

Il rischio di dover fermare gli orologi, e magari di dover rinviare al 2021 l’apertura della rotaia veloce (oh, è capitato anche alle Olimpiadi. Volete che si sia precisi? Da domenica 13 dicembre sarà offerto un contentino e circolerà un treno ogni millanta; l’inaugurazione non avrà luogo prima di lunedì 5 aprile 2021, e Bellinzona governativa verrà informata solo a cose fatte), il rischio, dicevasi, fu nella circostanza sufficiente per mandare in second’ordine ogni altro tema sul piatto. E sì che di cose buffe s’ebbe ad udire uno sproposito, sicché non provasi invidia per Christian Vitta presidente dell’Esecutivo ticinese e, nel senso prossimale del termine, primo interlocutore della visitatrice: “slogan” che manco tra gli Allievi C3 del Sassariente dopo una partita persa maluccio (“Avete svolto un lavoro esemplare”), espressioni imbonitrici che paiono compilate con un compositore automatico (“Volevo vedere come si sentiva il Ticino”), frasette forse pescate dai “Baci Perugina” (“Ci manca la vostra cordialità”). Su tutto, l’assenza di quel che ad un politico posto in ruolo decisionale si chiede in questo momento: date certe, eventualmente in una forbice “da-a” su spettro ristretto, per una serie di provvedimenti, e con il giusto anticipo che serve a tutti per organizzarsi (oddio, si potrebbe far osservare che in Italia gli annunci hanno luogo alle ore 23.30 per interventi da applicarsi un giorno più tardi. Ma è un illuso chi pretenda di battere l’Italia di oggi al torneo dell’imprevidenza); insieme con le date certe, l’evitare discriminazioni fra categorie professionali e persino all’interno del medesimo ramo (quale logica presiede all’aver autorizzato la ripresa nell’albergheria e nella ristorazione, sia pure alle note condizioni di “distanziamento sociale” e di protezione del personale e dei clienti), e garantire che non avranno più luogo distorsioni del mercato (distorsioni che restano: a che serve il procrastinare a fine mese una decisione sulla riapertura dei campeggi?), e chiedere scusa per la mancata e tempestiva rettifica delle contraddizioni emerse, sicché era ad esempio possibile la vendita di un giocattolo per adulti ma non la vendita del giocattolo per bambini che si trovava a distanza di uno scaffale. Ma non importa. Domani è un altro giorno, e lunedì varrà doppio. Speriamo.

Bastardi inside / Beh, ma allora non c’è bisogno di pubblicità…

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Simonetta Sommaruga, presidente della Confederazione, è assai convinta di parlare un buon italiano; tesi tutta sua, perché vocaboli e solidità espressiva a lei vengono meno appena i discorsi si fanno un po’ più complessi (insomma, almeno alla tacca dell’“Ich denke dass…” tipico della maggior parte dei parlamentari ticinesi). Dite di no, dite che bisogna essere più clementi? Forse, ed allora vi diamo retta, e pertanto ci preoccupiamo ancora di più: nel preconfezionatissimo monologo che venne proposto oggi in corte interna del Palazzo delle Orsoline a Bellinzona, rilevata l’asserzione secondo cui al Ticino è sufficiente il dare un messaggio “e i turisti arrivano”, concetto condito con un sorriso alla “Voilà, dove sarebbe mai il problema, noi tutti amiamo il Ticino, ci siamo persi Pasqua ma non accadrà più”. Non vi è stato ancora tempo per sentire il pensiero di qualcuno che opera nel ramo, ma a questa stregua ci si interroga con stupore frammisto alla meraviglia del bimbo davanti alla ruota panoramica: perché mai chi gestisce le strutture promozionali del turismo ticinese dovrebbe formulare strategie e chiedere quattrini e pretendere persino di essere pagato per il suo lavoro, se nel modulato trillio dell’onorevole consigliera federale basta che si faccia un fischio e gli alberghi, i campeggi, i “bed and breakfast”, gli ostelli, gli appartamenti di vacanza, le seconde case ed i ristoranti si riempiono?

Capriasca, vettura contro un muro: gravissima una 61enne

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 23.10) Restano gravissime, tanto che i sanitari non si sentono di escludere conseguenze esiziali, le condizioni della 61enne il cui veicolo è andato questo pomeriggio a collidere quasi frontalmente con il muro esterno di una casa in territorio comunale di Capriasca, frazione Vaglio. L’episodio alle ore 13.47 in via Della Pieve, su cui l’auto stava viaggiando direzione Origlio. La donna è stata assistita da effettivi dei Pompieri di Lugano e degli operatori della “Croce verde”, sul posto insieme con agenti della Polintercom Regione 3 e colleghi della Polcantonale. Stanti le esigenze di soccorso e di rilevamento dei dati, il tratto stradale è rimasto chiuso per lungo tempo.

2020 vs. 2019 (21) / Stesso contesto, stesse frasi, senso opposto…

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L’avrete notato: forse mai come in questo periodo si sono ribaltati senso, valore e percezione di un concetto o un pensiero corrente. Da qui una nuova rubrica temporanea per… accompagnarci durante il residuo periodo di quarantena da “Coronavirus”, vero e proprio spartiacque nei comportamenti (se non di tutti, almeno della maggior parte di noi). Oh, da prendersi alla leggera, puntata quotidiana dopo puntata quotidiana. Un semplice confronto, via, tra ieri ed oggi.

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2019 – Sul rapporto coniugale: “Lunedì e giovedì il calcetto con gli amici, martedì fai tardi al lavoro, mercoledì figurarsi se ti si toglie il corso di aggiornamento e tanto non ti servirà a nulla, e il venerdì guai a saltare la cena dai tuoi che manco una volta si degnano di venire qui ed insomma bisogna sempre mettere in piedi l’ambaradan per raccogliere i ragazzi fuori da scuola tornare a casa farli lavare rivestirli e poi uscire venire a prendere te e passare Lugano all’ora di punta, ed insomma ci restano un pezzo del sabato e della domenica se non c’è l’Ambrì in campionato, e mi domando allora se ci siamo sposati per qualche motivo…”.

2020 – Al giorno 50-e-rotti di forzata convivenza quotidiana causa Covid-19: “Caro, ora che facciamo tutto via InterNet, informati sùbito sull’abbonamento alla stagione prossima dell’Ambrì, non sia mai che qualcuno venga a soffiarti il tuo posto preferito in tribuna… E sì, ti vedo un po’ sovrappeso, è meglio che al calcetto tu aggiunga anche un paio d’ore di palestra ogni giorno…”.

La domanda del giorno / Invasiva è la neofita. Anche in tempi “sospesi”

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Riscontro da ispezione involontaria in zona argine Maggia, landa locarnese: impressionanti le distese di terreno (non semplici macchie: parliamo di aree a manciate di metri quadrati) occupate dal poligono. Non nel senso dell’area per esercitazioni di tiro: trattasi infatti del “poligono del Giappone”, noto anche come “Reynoutria japonica”, una neofita invasiva del peggior tipo, a rapida crescita, con tendenza “a formare densi popolamenti monospecifici” e con “elevato potenziale di espansione a scapito della vegetazione indigena diversificata” (riportiamo dalla scheda elaborata in seno ad un gruppo di lavoro a tale scopo istituito ed operante); il tipo di presenza contro cui “la lotta (…) è impegnativa” tanto che per eliminare la pianta “non basta un unico trattamento o un trattamento a corto termine”, ed infatti sono descritte e pretese modalità di intervento in forma di lotta meccanica, lotta chimica ed impiego di prodotti fitosanitari. In altri e non lontani tempi saremmo stati martellati con l’elenco dei danni che il “poligono del Giappone” (al pari del “poligono di Sachalin”, del “poligono polispigato” e del “poligono ibrido”) causa alla biodiversità, alle infrastrutture, alla produttività agricola e persino al suolo; nell’epoca presente, invece, proprio non risulta.

Eppure. In forza delle caratteristiche sommariamente descritte, tale tipologia di intervento si sarebbe inserita a pieno titolo fra le attività da svolgersi anche durante il periodo critico da Covid-19, quantomeno per un sommario contenimento da eseguirsi secondo regole dell’arte. Al netto dell’aspetto specifico, su cui si potrebbe e dovrebbe discutere a lungo (non si troverebbe curiosa e bizzarra la voce secondo cui un giardiniere al soldo della Città di Locarno non sarebbe potuto rimanere in servizio durante la fase acuta dell’epidemia, ma avrebbe avuto modo di lavorare tranquillamente a casa propria tanto da rimettere a posto un giardino dalla rilevante estensione?), il ritorno all’opera nell’àmbito di cui trattasi è ora garantito. E dunque, da lunedì ci si mette di buzzo buono per eliminare un problema di cui, tra l’altro, cartelli quasi beffardi (vedasi foto ManBer-“Giornale del Ticino”) esposti lungo l’argine indicano il pericolo?

Colpo di stiletto / Il tutto nel pieno rispetto delle norme imposte

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Annullamento dei campionati di calcio dalla Prima lega in giù, come deciso nelle scorse ore, significa blocco automatico di promozioni e retrocessioni. Al momento della sospensione, il Solduno era capofila in Terza lega gruppo 2 (11 vinte, tre pareggiate, zero perse) ed il Locarno era capofila a punteggio pieno in Quarta lega gruppo 2 (nove vinte, zero pareggiate, zero perse). Opportunità del salto di categoria mancata da entrambe le squadre, d’accordo, ma pare che a Solduno quartiere di Locarno non se la prendano troppo: dal loro punto di vista, il fondamentale ed inderogabile “distanziamento sociale” è stato rispettato… (in immagine GdT, il campo del Solduno alla “Morettina”).

Colpo di stiletto / Ristoranti verso la riapertura. Ed il cliente è pronto

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Colta questo pomeriggio durante transito pedestre in fregio a noto ristorante (vabbè, facciamo uno strappo senza compensazione per il promopubblicitario: è il “Costa azzurra” di Locarno frazione Solduno): locale ovviamente chiuso per ragioni coronavirali, riapertura tuttavia prossima – questione di otto giorni ancora – sul prossimo allentamento delle restrizioni. Sui tavoli esterni, gatti a prendere ed a mantenere il possesso del territorio. Insomma, clienti già in… coda…

Covid-19, agli operatori sanitari Eoc un «Grazie» in… bellezza

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Non gli unici ad aver lottato in prima linea; di sicuro, e tuttavia, fra i più sollecitati, essendo loro stata deputata la salute della comunità. Anche per gli operatori sanitari verrà – e, si spera, presto – il giorno della ritrovata serenità nell’ordinario di un “normale” cui tutti stiamo tendendo e puntiamo ad appartenere; e sarà quello il momento in cui il “Grazie” della comunità potrà esprimersi meglio che con le parole e con l’incoraggiamento e con le pacche virtuali sulle spalle, che è quanto si riesce ad offrire oggi. Un segno di riconoscenza viene in queste ore preannunciato dai responsabili del centro “Beauty & Co.” in Lugano (via Emilio Bossi 19): 250 trattamenti rigeneranti da 90 minuti circa, per il controvalore di 50’000 franchi (200 franchi l’uno) e da effettuarsi ad emergenza finita, saranno offerti gratuitamente ad altrettanti collaboratori dell’“Ente ospedaliero cantonale”; nel “pacchetto” un trattamento rigenerante viso ed un trattamento rilassante e rigenerante corpo, entrambi funzionali al recupero delle energie mentali e fisiche spese in un lavoro sfiancante e che a molti è costato un pezzo di salute. Sufficienti la prenotazione via “e-mail” (indirizzo beautyecolugano@gmail.com) o per telefono (numero 078.9059667); indispensabile la presentazione del tesserino di riconoscimento Eoc. Sull’iniziativa anche il marchio di garanzia dell’associazione “Life for children”.

Covid-19 in Ticino, altra vittima. Svizzera verso i 30’000 contagiati

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 16.02) Salgono a quota 323, sulle 1’760 ufficiosamente censite in Svizzera (fonte il portale www.corona-data.ch, aggiornamento ultimo a 10 Cantoni su 26 mancando tuttavia i riscontri freschi da Vaud e Ginevra, vale a dire le aree più colpite), le vittime da epidemia covidiana in Ticino: un altro decesso, come riferito dal portavoce dello Stato maggiore cantonale di condotta “in uno” con i vertici dell’Ufficio del medico cantonale, si è infatti aggiunto stamane al tragico elenco che ci sta inseguendo e perseguitando e gravando sulle spalle e sul cuore da meno di due mesi a questa parte, e sembra invece trascorso un millennio. Sette, alle statistiche, i nuovi contagiati, per un totale di 3’225 unità; di queste, quasi un quarto (774, 24.00 per cento esatto) è stato dimesso. Il rapporto tra deceduti e contagiati scende pertanto al 41.73 per cento, come dire che due persone hanno perso la vita ogni cinque persone di cui è stata dichiarata la “guarigione”. A completamento, sempre per quanto riguarda le persone colpite dal morbo, ormai prossimo in Svizzera il superamento della soglia psicologica di 30’000 unità (29’590 alle ore 16.00 di oggi).

Riapertura “forzata” delle scuole, leghisti all’attacco del Decs

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Va bene, vi è chi – dall’alto della funzione elettiva (e, per sua natura, transitoria) quale consigliere di Stato – sostiene che lunedì 11 maggio è data imprescindibile per la riapertura delle scuole dell’obbligo quale atto della “fase due” covidiana e con obbligo di scuola “in praesentia”; e si direbbe che, per ogni parola pronunciata da Manuele Bertoli direttore del Dipartimento cantonale educazione-cultura-sport, ve ne siano state due in commento e critica. Frontale, ed in apparente ripresa di numerose tra le obiezioni espresse nell’immediato su queste pagine, l’interpellanza inoltrata stamane dal granconsigliere Boris Bignasca a nome dell’intero gruppo granconsiliare leghista, punto focale la sicurezza sanitaria di allievi, famiglie, docenti e addetti scolastici, su obiezioni legate a spazi, luoghi, tempi, trasporti, organizzazione, gestione, funzionalità e soprattutto utilità di un simile intervento a piedi uniti sulle caviglie di insegnanti, personale, genitori e figli per un totale di “13 giorni nelle elementari e sei nelle medie”, forse e senza forse quel che non avrà incidenza significativa nel percorso scolastico degli allievi. Fra gli aspetti considerati, l’assenza di tesi univoche nel mondo scientifico, le critiche giunte dall’interno dello stesso sistema scolastico e la percezione – prevalentemente negativa – da parte della comunità ticinese. Da qui vari interrogativi, ed in ispecie: a) se l’autorità politica cantonale possa “garantire che bambini e ragazzi sono poco o per nulla contagiosi e non giocano un ruolo nella catena di trasmissione del virus”; b) sulla scorta di quali criteri, nel contesto della ponderazione del rischio (ponderazione “indispensabile nella delicata fase delle riaperture”), siano stati “valutati positivamente” il mobilitare ed il mettere in relazione decine di migliaia di persone” per assicurare 13 giorni di scuola elementare oppure sei di scuola media per ciascun allievo; c) se l’autorità politica cantonale consideri giusto il fatto che docenti e responsabili delle sedi scolastiche siano costretti “ad assumersi rischi tanto elevati per la salute pubblica”, dal momento che, secondo il testo dell’ordinanza dipartimentale, “sui singoli istituti viene scaricata gran parte della responsabilità organizzativa”; d) quale risposta sia data ai docenti di scuola media da cui il modello proposto (poche presenze, ed a singhiozzo) viene criticato in quanto inutile e controproducente ai fini didattici, e sulla base di quali elementi “l’opinione critica dei direttori delle scuole medie”, oltre che di esperti e di insegnanti, non è stata tenuta in considerazione.

Non basta. A sapersi, per esempio, su chi ricada (Comuni o Cantone) l’obbligo di tutela della salute dei dipendenti per quanto riguarda le scuole elementari e le scuole dell’infanzia, e quali provvedimenti – in chiave di quarantena ed altro – sarebbero adottati (“Per l’intera classe? Per l’intero istituto?”) nel caso un docente o un allievo risultasse positivo al Covid-19; e se davvero sia considerato “realistico” il porre in atto con efficienza un modello “complicatissimo”, e la cui preparazione avrebbe luogo nello spazio di pohi giorni, e per di più dovendosi e pretendendosi di verificarne l’efficacia sulla scorta di 13 giorni alle elementari e di sei giorni alle medie; e come, a tutela della salute di ragazzi ed addetti, si intenda organizzare il trasporto scolastico durante questa fase.

Post scriptum – Ci saranno sicuramente risposte. Utili solo se immediate, tuttavia.

A2, camion contro barriera metallica: uomo in ospedale

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Necessarie le cure in Pronto soccorso per il conducente di un camion andato stamane a collidere contro una barriera metallica lungo la A2, in territorio comunale di Cadenazzo frazione Robasacco, appena dopo la galleria del Ceneri in direzione nord. Un errore di valutazione delle distanze la probabile causa dell’impatto. Seri i danni al mezzo; disagi per la circolazione; sul posto unità di soccorso della “Croce verde” di Bellinzona per l’assistenza al ferito.

Velocità, una settimana di occhi puntati sul Luganese

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Ai frequentatori quattroruotisti del Luganese il… compito di prestare attenzione doppia e tripla al tachimetro ed al pedale del gas, stante la concentrazione di controlli mobili della velocità preannunciati per tale distretto nella settimana compresa tra lunedì 4 e domenica 10 maggio: in elenco, quali località sottoposte a particolare cura, figurano Figino, Barbengo, Besso, Breganzona, Carona, Viganello, Ponte Cremenaga, Sala Capriasca, Curio, Cadempino, Ponte Tresa, Bedano, Mezzovico, Gentilino, Paradiso e Melide. Nel resto del Cantone, per aree e punti: nel Distretto di Bellinzona, Cadenazzo, Camorino, Giubiasco e Bellinzona; nel Distretto di Blenio, Lottigna; nel Distretto di Riviera, Cresciano; nel Distretto di Locarno, Ascona; nel Distretto di Mendrisio, Chiasso, Balerna e Genestrerio. Quattro infine (Faido, Brissago, Caslano e Collina d’Oro frazione Agra) i Comuni che saranno interessati dai controlli semistazionari di velocità.

Diepoldsau (Kanton Sankt Gallen): Alkoholisiert Österreicher prallt in Inselschutzposten

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Gestern, um 20.00 Uhr, ist ein 36-jähriger Österreicher mit seinem Auto auf der Hohenemserstrasse in Diepoldsau (Kanton Sankt Gallen, Photoquelle: dito) verunfallt. Er war alkoholisiert unterwegs. Ihm wurde die Fahrberechtigung für die Schweiz aberkannt.
Der 36-Jährige fuhr mit seinem Auto, auf der Hohenemserstrasse, in Richtung Widnau. Gemäss eigenen Angaben war er durch das Bedienen des Autoradios abgelenkt. Sein Auto prallte in einen Inselschutzposten und eine Verkehrstafel.

Die durchgeführte Atemalkoholmessung zeigte einen positiven Wert an. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Sankt Gallen verfügte beim Autofahrer eine Blut- und Urinprobe. Es entstand Sachschaden von einigen tausend Franken.

Polizeiaufgebot wegen Demonstration von vermummten Personen der linksautonomen Szene

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Gestern versammelte sich in Bremgarten (Kanton Aargau) eine grössere Gruppe Menschen, viele von ihnen vermummt, welche eine Bühne aufbauen wollten,um eine Kundgebung durchzuführen. Diese Gruppe wurde angehalten, kontrolliert und die Kundgebung aufgelöst.

Am Freitag, den 1. Mai 2020, kurz nach 14,00 Uhr, meldete ein Anwohner, dass sich in Bremgarten mehrere Personen versammeln, viele von ihnen vermummt, und eine Bühne im Bereich der Marktgasse aufbauen würden.

Umgehend wurden mehrere Patrouillen vor Ort aufgeboten. Eine Gruppe von zirka 25 bis 30 Personen, welche der linksautonomen Szene zugeordnet werden können, begaben sich auf einen Fussmarsch durch die Stadt Bremgarten. Das Gebiet wurde grossräumig abgesperrt, worauf mehrere Personen durch die eingesetzten Kräfte angehalten und kontrolliert werden konnten.

Die Kundgebungsteilnehmer wurden wegen Widerhandlung gegen die Corona-Vorschriften an die Oberstaatsanwaltschaft verzeigt sowie für auswärtig wohnhafte Personen eine vorübergehende Wegweisung vom Stadtgebiet Bremgarten ausgesprochen

Die Kundgebung und die anschliessende Polizeikontrolle verliefen friedlich und ohne Zwischenfälle. Das Gebiet konnte um 18,00 Uhr wieder freigegeben werden.

Ebnat-Kappel (Kanton Sankt Gallen): Mit entwendetem Mercedes verunfallt

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In der Nacht auf den Freitag (01.05.2020), ist eine unbekannte Täterschaft in eine Autogarage an der Kapplerstrasse in Ebnat-Kappel (Kanton Sankt Gallen, Photoquelle: KaPo Sankt Gallen) eingebrochen.

Dort wurde ein grauer Mercedes entwendet. Ab einem parkierten Auto wurden die Kontrollschilder gestohlen und am Mercedes befestigt. Rund drei Stunden später verunfallte das Auto am Allmenweg. Es wurde beschädigt zurück gelassen. Der Sachschaden beträgt mehrere zehntausend Franken.

“Agie Sa” a Losone, colpo alla forza-lavoro: 18 licenziamenti

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Come riferito in serata dai colleghi di “TicinOnline.ch”, 18 posti di lavoro saranno soppressi nell’immediato alla “Agie” di Losone, storica realtà d’impresa appartenente al gruppo “Georg Fischer”. Non sono noti i motivi della decisione. Un numero analogo di collaboratori era stato lasciato a casa nel maggio dello scorso anno.

Riapertura valichi dal Ticino: Varese tre, Como e Vco zero

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Passa anche attraverso la frontiera il sussultorio e tumultuoso viaggio del Ticino verso la “fase due” in era coronavirale. Da lunedì 4 maggio, tre varchi in più a disposizione di alcuni ma non di tutti, restando tuttora sospesa la modalità schengeniana; in riapertura tuttavia, con la formula a fasce, sia Brusino Arsizio su Porto Ceresio (ore 5.00-9.00 e 16.00-20.00), sia Monteggio frazione Ponte Cremenaga su Cremenaga (ore 6.00-10.00 e 16.00-19.00), sia Mendrisio frazione Ligornetto su Clivio (ore 6.00-10.00 e 16.00-19.30). L’opzione, come indicano fonti dell’Amministrazione federale delle dogane, è data per il momento solo dal lunedì al venerdì. Ai numeri, privilegiati i frontalieri del Varesotto, mentre nessuna opportunità supplementare va a quanti provengano dal Comasco e dal Verbano-Cusio-Ossola; ovvia la delusione, in particolare, da parte degli addetti che avrebbero gradito il ripristino del valico a Re frazione Ponte Ribellasca su Centovalli frazione Camedo.

La foto del giorno / Locarno, occhi di fauna selvatica al piano

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Ospiti decisamente speciali, la notte scorsa, a Locarno quartiere Solduno: lungo via ValleMaggia, in prossimità del “Barétt” sul lato sinistro per quanti procedano verso Ponte Brolla, gli occhi vispi di due animali selvatici calati dalla montagna. Due in… rappresentanza di un più folto gruppo, almeno quattro gli esemplari visti ed intercettati; metà della truppa, tuttavia, scelse di dileguarsi alla prima luce dei fari dell’auto. Un altro fra gli straordinari incontri (immagine GdT) che hanno luogo in questi tempi di traffico ridotto ma anche, ahinoi, di siccità prolungatasi sino a spingere la fauna a cercare risposte (e cibo) al piano.

Grigioni, maturità liceale 2020 con sola modalità scritta

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Ripartenza contemporanea a quella del Ticino, e dunque lunedì 11 maggio, per le scuole dell’obbligo nel Canton Grigioni, come da decisione assunta ieri in Coira sulla scorta della decisione espressa il giorno precedente a Berna; laddove possibile, l’insegnamento “in presenza” avrà luogo secondo orario regolare, valendo per tutti il rispetto dei vincoli igienici e di protezione. Già oggi, venerdì 1.o maggio, l’informativa ai responsabili degli istituti scolastici con le direttive-quadro cantonali e con i supporti pianificatori definiti al fine di consentire una messa in atto dei provvedimenti di protezione; data facoltà di adeguamento dell’attività scolastica “alle circostanze locali” per situazione degli spazi e trasporti degli allievi in particolare. Chiarezza fatta anche per quanto riguarda i liceali: ai maturandi l’invito a prepararsi per gli esami finali, che avranno luogo in sola forma scritta a partire da lunedì 11 maggio e con opportuni strumenti di protezione; insegnamento a distanza garantito per gli allievi del liceo e del liceo inferiore, e ciò sino a lunedì 8 giugno; su richiesta, a partire da lunedì 11 maggio sussiste facoltà di introduzione dell’insegnamento in aula per il liceo inferiore nelle scuole medie superiori private. Esami finali scritti nelle scuole specializzate; lo svolgimento degli esami finali orali dipende da una decisione che verrà adottata in seno alla “Conferenza svizzera dei direttori cantonali della pubblica educazione”. In materia di maturità professionale, infine, vale quanto disposto in sede di Consiglio federale: niente esami cantonali, conseguimento della maturità legato alle note ottenute nelle sedi di formazione.

Swissmedic warnt vor illegalen Arzneimitteln aus dem Internet und vor falschen Heilversprechen

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Nur Medikamente aus offiziell bewilligten und kontrollierten Vertriebskanälen sind qualitativ einwandfrei und sicher. Während der fortdauernden COVID-19-Pandemie bieten Händler über das Internet oder über Social Media illegale Arzneimittel gegen das neue Coronavirus (SARS-CoV-2) an. Gleichzeitig nutzen vereinzelt selbsternannte Heiler oder Betrüger bestehende Ängste und Unsicherheiten aus und versuchen, verschiedene «Wundermittel» gegen die Coronavirus-Krankheit (COVID-19) zu verkaufen. Swissmedic wiederholt deshalb ihre Warnungen vor illegalen Arzneimitteln und Heilanpreisungen in Zusammenhang mit der COVID-19 Pandemie. Wer solche unlauteren Angebote nutzt, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere. Nur Medikamente aus offiziell bewilligten und kontrollierten Vertriebskanälen sind qualitativ einwandfrei und sicher.

Gefälschte oder illegal vertriebene Arzneimittel gefährden die Versorgung der Patienten und des Gesundheitspersonals mit notwendigen und sicheren Präparaten. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es weder in der Schweiz noch im Ausland spezifisch gegen COVID-19 zugelassene Arzneimittel mit wissenschaftlich belegtem Nutzen oder einen zugelassenen Impfstoff gegen das neue Coronavirus. In verschiedenen Ländern werden klinische Versuche durchgeführt, um zuverlässige Daten über Wirksamkeit und Sicherheit neuer oder in anderer Indikation bereits zugelassener Arzneimittel zu erhalten oder um Impfstoffkandidaten erstmals zu testen.

Keine illegalen Arzneimittel gegen COVID-19 beziehen – Vorsicht vor dubiosen Therapieangeboten
Illegale Händler bieten einen «einfachen, raschen und rezeptfreien» Zugang zu bereits zugelassenen Arzneimitteln an, die oft nur beschränkt verfügbar sind. Wenn rezeptpflichtige Arzneimittel ausdrücklich ohne ärztliches Rezept angepriesen und verschickt werden, kann daraus geschlossen werden, dass es sich um illegale Angebote handelt, die gefälscht oder von minderwertiger Qualität sind.

Präparate mit dem Wirkstoff Chloroquin
Diese Sendung wurde beschlagnahmt. Swissmedic warnt davor, solche Malariamittel in Eigenregie im Internet zu bestellen.
Solche Präparate können ein grosses Gesundheitsrisiko sein, wenn sie keinen, einen falschen Wirkstoff oder im schlimmsten Fall sogar giftige Substanzen enthalten, die nicht in ein Arzneimittel gehören.

Andere Anbieter preisen Präparate an, die angeblich eine Ansteckung mit dem Virus verhindern können. Auch selbsternannte Heiler behaupten, COVID-19 erfolgreich mit irgendwelchen «Wundermitteln» und Therapien behandeln zu können.

Solche Heilversprechen sind unseriös und illegal. Dubiose Angebote aus der Schweiz, dem Ausland oder aus unbekannten Quellen auf Sozialen Medien betreffen auch Komplementär- und Phytoarzneimittel. Auch bei diesen Therapierichtungen gibt es keine zugelassenen Medikamente zur Behandlung von COVID-19-Erkrankungen.

Es ist nicht immer einfach, illegal angebotene Waren von legal vertriebenen Produkten zu unterscheiden. Bestellen Sie im Internet keine Arzneimittel, die als Heilmittel oder zu vorbeugenden Behandlungen gegen COVID-19 beworben werden. Bislang ist es den Schweizer Behörden in Zusammenarbeit mit den Firmen und Abgabestellen gelungen, den Vertrieb von Arzneimittelfälschungen in legalen Handelsketten zu verhindern. Beziehen Sie daher Ihre Medikamente nur von legalen Abgabestellen innerhalb der Schweiz.

Hinweise für Patientinnen und Patienten

Wenden Sie sich bei COVID-19 Symptomen wie Fieber oder anderen Gesundheitsfragen an entsprechend ausgebildete medizinische Fachpersonen. Nur diese können Ihren persönlichen Gesundheitszustand beurteilen und zielgerichtete Behandlungen einleiten und überwachen
Bei Fragen zur Pandemie wenden Sie sich an Ihre Ärztin/Ihren Arzt, an andere Gesundheitspersonen oder an die Behörden
Swissmedic rät grundsätzlich vom Bezug von Arzneimitteln aus dem Internet ab, ausser es handelt sich um Schweizer Versandapotheken, die über eine kantonale Bewilligung verfügen

Coronavirus Schweiz: Zahlen vom 1. Mai 2020

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Bestätigte Fälle in der Schweiz am 01. Mai 2020, 08:00 Uhr:

Anzahl positiv getesteter Erkrankungsfälle:

29 705 Personen

Verstorben:

1435 Personen

Warenrückruf: “Prix Garantie” Mais 285 Gramm

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Coop ruft Prix Garantie Mais 285 gramm (Mindesthaltbarkeitsdatum 07.2023 / Lot-Nummer: 07/2023 XX :XX 215 7 W1) zurück. Die Nähte der Dosen könnten fehlerhaft sein, so dass eine bakterielle Verunreinigung möglich wäre. Es besteht eine potenzielle Gesundheitsgefährdung und es wird empfohlen, das Produkt nicht zu konsumieren. Bereits gekaufte Ware kann in die Verkaufsstellen zurückgebracht werden, der Verkaufspreis wird zurückerstattet.

Covid-19 in Ticino, un decesso ed otto contagiati in più

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 13.42) Un’altra vittima, un’altra perdita tra le file dei sopravviventi che aspirano almeno a diventare sopravvissuti, nella campagna quotidiana di contenimento del Covid-19: compare ancora il tratto a penna rossa – e quanto, quanto si aspetta il giorno in cui la casella rimarrà vuota – nelle aride statistiche che giungono sul transito dal primo al secondo quadrimestre 2020 in un Ticino diviso tra stanchezza, bisogno (più che voglia: troppe le incognite) di uscire dalla fase reclusiva e prospettive (in qualche caso su pretesa ipertrofica ossia lunare) di ritorno ad una qualche forma di normalità del convivere civile. Ultime 24 ore, responso dallo Stato maggiore cantonale di condotta e dall’Ufficio del medico cantonale: decessi a quota 322, con l’aggiunta di otto nuovi contagi per un totale di 3’218. 25 i dimessi da strutture nosocomiali, e qui il saldo giunte a 764 unità, un quarto circa sul totale delle persone colpite dal morbo. Inevitabile progresso delle cifre infami a livello nazionale: secondo i compilatori del portale www.corona-data.ch, ad avvenuto aggiornamento per 13 Cantoni su 26, i contagiati “ufficiali” sono 29’377 (più 49; mancano tuttavia i riscontri dai Cantoni più colpiti, ovvero Ginevra, Vaud e Zurigo) ed i morti risultano 1’744.

Ticino nell’era covidiana, ozono e Pm10 da… paradosso

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Tre decibel in meno, nei feriali, ai punti di rilevamento sulla A2 in corrispondenza degli abitati di Moleno (Bellinzona) e di Camignolo (Monteceneri); addirittura sei nel corso dei fine-settimana, il che equivale ad una riduzione del traffico veicolare nella misura del 75 per cento. È, questo, uno tra gli effetti collaterali della pandemia da “Coronavirus” su suolo ticinese, come emerge dalle nuove tabelle pubblicate sul sito InterNet del Dipartimento cantonale territorio, sezione “Osservatorio ambientale della Svizzera italiana-Oasi”; nulla che possa o che debba sorprendere, a rigore di traffico ridotto e di industrie ferme o a regime ridottissimo, risultando tuttavia interessanti almeno i dati numerici che, stante la progressiva riattivazione del settore secondario e di quello dei servizi, ben difficilmente rivedremo da qui ad una generazione. Ancora, largamente al di sotto dei valori-limite giornalieri ed annui (80 e 30 microgrammi il metro cubico di aria) risultano sin da fine febbraio i dati pertinenti alle concentrazioni medie di un agente inquinante qual è il biossido di azoto, con riduzione intorno al 50 per cento lungo la A2, fra il 35 ed il 40 per cento in città e nelle periferie ed intorno al 20 per cento nelle stazioni di misurazione che si trovano in zone discoste. Per contro, in accumulo il Pm10 dopo repentino abbassamento dei valori ad inizio marzo (ma qui un peso significativo hanno la prolungata assenza di piogge ed il periodo caratterizzato da temperature più basse rispetto al normale, e ad un tratto persino il repentino apporto di sabbia dal Sahara…); ad aprile, più volte sopra i 120 microgrammi il metro cubico anche i valori orari di ozono (spiegazione degli esperti: “Origine integralmente secondaria”, ossia numeri alti “dovuti a complesse reazioni chimiche” a loro volta “favorite da una lunga serie di giornate di tempo stabile con soleggiamento sopra la norma e temperature quasi estive” oltre che “dalla presenza di diversi inquinanti precursori, tra cui anche composti organici volatili”). Insomma: da una parte quel che è logico, dall’altra quel che è anomalo; in era covidiana, si direbbe, il meno che potesse accadere. In immagine, i dati sulle concentrazioni di ozono nel primo quadrimestre 2020.

Frana sopra Bedigliora, chiusa la Cantonale in direzione Curio

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 10.09) Valutazione del problema ed operazioni di ripristino già in corso nel tratto sopra il nucleo abitato di Bedigliora, lungo la Cantonale in direzione Curio, causa caduta di alberi sulla carreggiata. Poco dopo le ore 8.00 di oggi la rilevazione dell’impraticabilità della strada e l’intervento di operatori della sicurezza; il traffico è interrotto in entrambe le direzioni. Nessuna conseguenza rilevata per le persone.

2020 vs. 2019 (20) / Stesso contesto, stesse frasi, senso opposto…

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L’avrete notato: forse mai come in questo periodo si sono ribaltati senso, valore e percezione di un concetto o un pensiero corrente. Da qui una nuova rubrica temporanea per… accompagnarci durante il residuo periodo di quarantena da “Coronavirus”, vero e proprio spartiacque nei comportamenti (se non di tutti, almeno della maggior parte di noi). Oh, da prendersi alla leggera, puntata quotidiana dopo puntata quotidiana. Un semplice confronto, via, tra ieri ed oggi.

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2019 – Sui rapporti con vicini, amici, conoscenti e colleghi: “Ah, se io non vedo la Giovanna sul bus alle ore 8.12 mi preoccupo, con chi scambio due parole sennò? Pranzo con i colleghi, sì, sempre i colleghi ma almeno si spezza un po’ la tensione, sai, con l’atmosfera che gira in banca e certi giorni sei lì con il terrore di vedere un’altra scrivania che rimane vuota… L’“apéro” non sempre, ma diciamo tre volte la settimana, ore 18.15 appuntamento irrinunciabile, e la sera a casa il venerdì ed il sabato passa sempre qualcuno… Poi, guarda: meno di 10-12 non siamo mai per pranzo, la domenica, altrimenti quale vita mai sarebbe?”.

2020 – A rigor di quarantena: “In fondo in fondo ‘sto distanziamento sociale è stata una benedizione, si capisce anche chi ti è amico e chi no, certa gente meglio perderla che trovarla, solo per dirti della Giovanna né più vista né più sentita, oh, dico, un colpo di telefono e prima faceva sempre cicip-e-ciciap e quasi si offendeva se per caso perdevo l’autobus… Quanto ai colleghi a pranzo, ma vedi, una pizza e non nel senso della quattro formaggi, sempre la stessa gente e sempre gli stessi argomenti e sempre le stesse battute, alla fine ho persino rivalutato il mio capo, sai quanto è importante il prendere un tempo per distaccarsi e per osservare la realtà da maggior distanza e da un’altra angolazione, benedetta la visione laterale che se sei intelligente non puoi farti sfuggire…”.

La stizza del Decs: «11 maggio, nella scuola dell’obbligo sia obbligo di scuola»

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Una vita che sia condensato di obblighi non è vita, ma carcere. E diffidate se, per caso, qualcuno vi dice che a rendervi liberi è la modalità univoca di applicazione di tale obbligo, laddove tu puoi scegliere tra l’aderire spontaneamente all’obbligo ed il lasciarti costringere all’obbligo medesimo. E diffidate ancor di più se, per caso, dalla stessa voce arrivano definizioni apodittiche circa l’essere famiglia e scuola le agenzie educative fondamentali: non solo sarebbe (sarebbe, diciamo: chi mai potrebbe giungere ad affermare ciò?) un’espressione dogmatica, ma si tratterebbe anche di una cazzata sesquipedale, da visione miope, astratta dall’esistente, priva di adesione al reale. Oddio: non che l’adesione al reale sia punto forte, per dire, di certa classe politica codina, ministeriale e serva dell’ideologia; ma esiste anche una modulazione, sulla scala da zero a 100. Ed invece, in materia di obbligo alla scuola dell’obbligo (che è per l’appunto scuola dell’obbligo ma non obbligo di scuola, non si è mai dato, non esiste nemmeno come categoria in un iperuranio distorto causa crivellamento da meteoriti e successiva esposizione ai raggi gamma), la dichiarazione di obbligo imposto in Ticino viaggia attorno a quota 95, magari anche 97, e con tendenza alla tripla cifra.

“Harakiri” culturale – Non c’è – e si sottolinea: non c’è, non esiste – un motivo qualsiasi, nemmeno come traccia, per pretendere che fra meno di due settimane il sistema scolastico si riattivi. Eppure Manuele Bertoli, direttore del Dipartimento cantonale cultura-educazione-sport, pretende questo; e lo pretende con un’insistenza che supera il fideismo, agendo a soverchiamento delle istanze locali se è vero che da più parti (Lugano e Locarno nelle persone dei loro sindaci, per incominciare; non stiamo a parlare delle piattaforme “social”, che pur con rispetto di tutti contano assai meno per colpa di troppi frequentatori inetti) sono partite salve di critiche e di reazioni nette, non foss’altro per le difficoltà che si incontrererebbero e che si incontreranno nel tradurre in atto concreto quanto preteso. Davvero far tornare in aula i ragazzi, con la formula del “metà prima e metà dopo” per via delle esigenze di distanziamento sociale? Davvero agire in tal senso, stabilendo che in ogni struttura sono da prevedersi percorsi organizzati per l’accesso, per l’afflusso, per il deflusso, e magari ogni ora ma sarebbe un problema anche ogni quattro, e riuscendo a fissare ed a far rispettare parametri tali per cui si avrebbe la certezza del non far avvicinare Tizio a Caio e Caio a Sempronio e così via su una diecina o su una dozzina di allievi per classe, ed infine contribuendo ad organizzare sui due piedi una catena così funzionale da coinvolgere ogni attore e da far sì che a loro volta essi riescano a rispettare ed a far rispettare le regole? Certo: è anche possibile che Manuele Bertoli percepisca le cose meglio di ogni altro politico o tecnico, ed è parimenti possibile che egli stia ragionando su elementi fattuali e prodromici che sfuggono a gran parte dei cittadini; la levata di scudi che si rileva da ogni angolo del Cantone sembra indicare altro ed in prospettiva diversa se non propriamente opposta. E poi c’è la questione dei numeri: provate voi, per dire, a mettere in piedi una macchina del genere, funzionalmente allo svolgimento di attività didattica per 13 massimo 15 giorni, in una Lugano dove constano 3’700 scolari spalmati su una cinquantina di realtà distinte. Sarebbe difficile già in condizioni ordinarie di libero movimento, e sempre qualora i genitori o i tutori degli studenti potessero collaborare a tutto tondo; a questo stato dell’arte, mah.

La “pochade” degli obiettivi – Meglio di tutto, comunque la si veda, parlano i testi. Persone ben informate sui fatti riferiscono che dal Dipartimento cantonale educazione-cultura-sport è arrivato un papiro di prescrizioni nella simpatica misura di nove cartelle; chi sia arrivato sino a qui se ne è sorbite due, e quantomeno in chiave discorsiva, e vi sono stati perlomeno risparmiati vari concetti cervellotici (ma per cortesia: dopo aver messo in croce la scuola, volete mettere una pietra tombale anche sui docenti, già chiamati ad inventarsi in corsa una didattica affatto imprevista…) definiti quali “obiettivi della riapertura”. Ci tenete proprio a sentirli? Esempi a volo d’uccello: nelle scuole elementari, “(…) rielaborare vissuti critici riportati da famiglie ed allievi” e “coinvolgere gli allievi nella prevenzione della diffusione del Covid-19 e di altri virus” ed “accompagnare ad una chiusura normalizzata dell’anno scolastico gli aspetti pratici, organizzativi e relazionali”, e ciò insieme al “(…) ricostruire una quotidianità rassicurante all’interno della scuola” ed al “riportare gli allievi in un contesto familiare di apprendimento” ed al “rielaborare quanto proposto nella scuola a distanza”; al livello superiore, “(…) elaborare la situazione vissuta in vista della chiusura dell’anno scolastico”, e “compiere un primo passo verso la normalità”, ed ancora quel menzionato coinvolgimento degli allievi nella prevenzione della diffusione del Covid-19 e di altri virus, e peggio che mai – autogoal mostruoso: dovrebbe scoppiare di indignazione ogni insegnante che si sia fatto in quattro durante la fase acuta della pandemia – l’asserita necessità di “riattivare il contatto umano tra allievi e docenti”.

Fate così (e guai se non fate così) – Buona fortuna a quanti vogliano ora addentrarsi nei meandri di quanto viene prescritto: c’è di che perdersi, e di che disperarsi, quale che sia la condizione del soggetto coinvolto (allievo, insegnante, genitore, operatore di supporto). Così per livelli:

a) scuole elementari – Riapertura di tutte le sezioni con frequenza parziale nel tempo (quattro mezze giornate o due intere) e con al massimo la metà di una sezione da 25 allievi (lo stesso concetto vale anche per la scuola di infanzia, ma almeno lì con frequenza non obbligatoria ma facoltativa); allievi a scuola in alternanza ed a gruppi ridotti; entrate ed uscite dalla scuola da scaglionarsi in modo da ridurre i contatti tra docenti, allievi e genitori; niente accompagnamento da parte di nonni e persone “a rischio”; possibile adeguamento di orari e spazi al fine di far mantenere la distanza sociale; ridurre i contatti durante la ricreazione; fare in modo che l’uso dei servizi igienici abbia luogo con riduzione dei contatti; rinuncia ai servizi di refezione e di mensa; procedere, laddove possibile, alla trasformazione dei grandi spazi (ad esempio, le palestre) in un’aula nella quale far occasionalmente incontrare tutti i bambini di una sezione; per quanto riguarda il tragitto casa-scuola-casa, da preferirsi l’accompagnamento a piedi; sospensione delle lezioni afferenti alle materie speciali; perla tra le perle, “in caso di difficoltà nell’applicaziome delle disposizioni” è possibile il procedere a richieste di deroghe (su cui decide l’ispettore scolastico); di più, solo se l’autorità comunale dimostra “di non essere in grado di aprire nemmeno grazie alla deroga dell’ispettorato”, può accadere (ma a discrezione dei vertici del Dipartimento) che abbia luogo una dilazione dell’apertura alla data di lunedì 18 maggio;

b) scuole medie – Avantutto, rientro frazionato in base ad ogni istituto in cui sarà stata organizzata una presenza parziale delle classi in sede, al minimo per un giorno (o due mezze giornate) e previsione di un primo incontro tra docente di classe, docente di sostegno ed allievi. Poi, occhio alle curve: da effettuarsi distinzione tra le materie che saranno fatte seguire ancora a distanza e quelle che verranno trattate prevalentemente in presenza (per le classi prime, matematica più altre tre materie fra scienze, geografia, storia, italiano e francese saranno in presenza; per le classi seconde, matematica e tedesco oltre a due fra scienze, geografia, storia, italiano e francese sempre in presenza; per le classi terze e per le classi quarte, matematica, tedesco, italiano ed inglese in presenza, mentre educazione fisica, educazione alimentare, educazione visiva, educazione musicale, arti plastiche ed attività di laboratorio di scienze naturali si svolgeranno non in presenza). Ancora, mantenimento dell’ora di classe; da organizzarsi in modo da far ridurre i contatti saranno entrate ed uscite, ricreazione ed utilizzo dei servizi igienici. Quanto alla didattica a distanza, l’insegnamento proseguirà in modo parziale sino a venerdì 19 giugno;

c) pedagogia speciale – Provvedimenti definiti sulle stesse tracce di obiettivo (pubblicazione sul sito InterNet dell’Amministrazione cantonale); … ed in ogni scuola… – Gran lavoro infine per quanti sono chiamati a cooperare alla gestione degli spazi negli istituti. Tra le indicazioni sanitarie anch’esse parcheggiate in forma di obbligo: promuovere ed insegnare il regolare lavaggio delle mani (diteci voi se questo è un compito della scuola, diteci); favorire “attivamente le distanze” per tramite dell’adozione di provvedimenti finalizzati al distanziamento ed alla riduzione ed alla stabilizzazione dei gruppi-classe (per inciso, questa stesura è resa in italiano corretto; quella comunicata in conferenza-stampa era da bocciatura alle elementari); definire un luogo di sosta degli adulti quand’essi accompagnano i figli a scuola; mantenere puliti gli ambienti (nessun parametro, tuttavia, su quel che sia da considerarsi quale livello di sufficiente o adeguata pulizia). Ai docenti, almeno, un contentino: ogni giorno essi “avranno a disposizione mascherine chirurgiche”. Perché, qualcuno aveva pensato che se le sarebbero portate da casa?

Amministrazione cantonale, da lunedì sportelli in attività ordinaria

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A distanza di oltre un mese e mezzo dall’adozione dei primi e drastici provvedimenti a tutela della salute dei cittadini e dei suoi dipendenti, in riavvio già lunedì 4 maggio i servizi dell’Amministrazione cantonale che a suo tempo erano stati definiti come “non prioritari” e dunque gestibili senza attività di sportello. L’accesso sarà consentito al pubblico nel rispetto delle solite prescrizioni circa igiene e distanziamento fisico; per le pratiche urgenti, suggerita la prenotazione di un appuntamento o, qualora ciò sia possibile, raccomandato l’utilizzo dei servizi “online”. Disposizioni particolari, come la possibilità di svolgere il telelavoro, sono previste per i collaboratori considerati vulnerabili (in quanto affetti da malattie croniche) o che assistono persone vulnerabili o che con esse si trovano a convivere. La presenza all’interno degli spazi pubblici sarà limitata nel modo più funzionale possibile.

Stadt Sankt Gallen: Der Vermisste ist wieder da

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Der heute Morgen als vermisst gemeldete Stefan T. konnte am Mittag wohlbehalten aufgefunden werden. Er hat sich aufgrund der Vermisstmeldung selbst bei der Polizei gemeldet.

Calcio / Annullati i tornei dalla Prima lega in più, Chiasso salvo in Dnb

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Comunque vada, quali cioè che siano le intenzioni – e le applicazioni di quanto verrà deciso – dei vertici federali in materia di ripresa dell’attività, una notizia rassicurante giunge oggi ai tifosi del Chiasso sponda calcio: fatte salve improbabili scelte autoretrocessive (non vi è traccia di ciò, ma non lo si sarebbe nemmeno pensato per una storica realtà qual è il Wettingen di Marc Hodel allenatore e Pierluigi Ghitti presidente), i rossoblù militeranno in cadetteria anche nella stagione 2020-2021, quando e se essa prenderà il “via”. Campionati e Coppe dal livello della Prima lega in più, con effetto da oggi, sono infatti da considerarsi annullati e senza conseguenze su promozioni e retrocessioni; ciò significa che il Chiasso, ultimo in Divisione nazionale B (17 punti in 23 partite, ritardo di sette lunghezze sullo Sciaffusa) al momento della sospensione del torneo sul diffondersi dell’epidemia da “Coronavirus”, mantiene posto e lignaggio fra le prime 20 realtà elvetiche. Altro discorso sarà l’eventuale ripresa delle ostilità: dopo quanto messo a punto nei provvedimenti diramati ieri da Palazzo federale, massima serie e cadetteria rimangono terreni aperti, così come la Coppa Svizzera, dovendosi tra l’altro designare eventuali vincitori della stagione e qualificandi alle Coppe europee.

Filo di nota / Contagio covidiano sui prezzi, qui caschi… male

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Trova eco anche in sede istituzionale, ad esempio con un’interrogazione presentata dal consigliere comunale Ugo Cancelli (Plr; è tra l’altro l’ideatore della benemerita “Besso pulita”), quanto raccontato una settimana fa dal “Giornale del Ticino” (https://giornale.jcloud.ik-server.com/colpo-di-stiletto-ti-conosco-mascherina-e-il-costo-ricadde-sulla-cliente). Succede infatti che, dovendosi adottare provvedimenti in maggior salvaguardia della salute pubblica e di quella individuale, in più d’un salone da parrucchiere e da parrucchiera il o la cliente sia ora obbligato a pagare un “surplus” per mascherina, guanti, disinfettante ed eventuale cuffietta, il tutto a colpi d’un franco il pezzo sicché al prezzo della prestazione si aggiungono anche cinque franchi in solo materiale monouso. Una cosa, meglio del cronista, fa il consigliere comunale Ugo Cancelli: egli trova infatti la definizione per tale comportamento. Testuale: “Si tratta di un “pizzo” inaccettabile”, dal momento che i provvedimenti imposti sono obbligatori (in base agli “standard” minimi dati dai responsabili dell’Ufficio federale sanità pubblica) e che “in nessun caso essi sarebbero da riversarsi sul cliente”. Un caso che, peraltro, sta facendo scuola: dalla progressiva riduzione del rischio epidemico coronavirale sembra infatti che stia derivando altro genere di contagio. Quello degli aumenti generalizzati dei prezzi, con una comoda scusa e, per così dire, con… singolari margini operativi accessori.

Ukrainischer Chauffeur verirrt sich: Anhängerzug stecken geblieben: nach fast sechs Stunden befreit

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Gestern Nachmittag hat sich ein Chauffeur bei der Fahrt nach Lohn auf einen Feldweg verfahren. Der Anhängerzug blieb auf diesem stecken. Der aus der Ukraine stammende 61-Jähige hatte den Auftrag, Material nach Lohn zu liefern. Trotz signalisiertem Verbot für Anhänger an Lastwagen fuhr er mit seinem polnischen Anhängerzug von Zillis-Reischen über die Schamserbergstrasse in Richtung Wergenstein. Bei Donat führte ihn das Navigationsgerät über Casti in Richtung seines Zielortes.

Kurz vor 16.00 Uhr blieb der ortsunkundige Chauffer mit seiner 2.55 Meter breiten und 18.75 Meter langen Fahrzeugkombination auf einem schmalen Feldweg in einer Wendekehre stecken. In einer aufwendigen Aktion mit zwei Bergungsfahrzeugen konnte der Unglückliche nach rund fünfeinhalb Stunden aus seiner misslichen Lage befreit werden.

Incidente mortale a Serravalle, identificata l’automobilista

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Aveva 80 anni ed era cittadina tedesca con residenza in Germania la donna deceduta intorno alle ore 14.36 di ieri, mercoledì 29 aprile, in séguito allo schianto della sua auto su un “guard-rail” in territorio comunale di Serravalle, frazione Malvaglia, lungo la Cantonale, direzione Biasca. La conferma giunge dal portavoce della Polcantonale. Non è ancora noto se il decesso dell’anziana sia avvenuto quale esito dell’incidente o per un eventuale malore accusato.

“Museo Mecrì”, porte aperte già al secondo giorno di «Via libera»

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Ripartenza-“sprint” in annuncio pubblico per quanto riguarda il “Museo Mecrì” di Minusio (via Mondacce 207): sulla modifica alle restrizioni, come da atti pervenuti dal Consiglio federale, l’avvio del ripristino e dell’integrazione dei percorsi per la mostra “1:1. In direzione ostinata e contraria”, opere di Patrizia Pfenninger, sicché la riapertura avrà luogo già martedì 12 maggio anziché lunedì 8 giugno secondo precedente ipotesi. Facoltà di accesso dalle ore 14.00 alle ore 17.00, idem sino a sabato; domenica doppio turno (anche il mattino, ore 10.00-12.00). In immagine, un ambiente dell’esposizione.

Svolta ancora non c’è: tre vittime in più sul registro del Covid-19

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 13.02) Sì: a tutti noi è stato proposto di scollinare mentalmente, tra ieri pomeriggio e iersera, nella battaglia quotidiana contro l’epidemia da Covid-19; dal tempo del continuo rinvio senza definizione di date possibili per una svolta, difatti, siamo passati al tempo del “countdown”; in luogo dei vari “Giorno 50” (dalla proclamazione dello stato di necessità”), “Giorno 51” (dal primo decesso) e “Giorno 65” (dal primo contagio acclarato) viviamo ora nel periodo di transito dalla “fase uno e un quarto” alla “fase due”, e dunque ragioniamo e ragioneremo sul “meno 12”, sul “meno 11”, infine sul “meno uno” alla vigilia di lunedì 11 maggio. Vero giro di boa sarebbe invero stato – e così non è, nemmeno stamane – sullo “zero” alla casella dei decessi nelle ultime 24 ore, decessi che invece siamo costretti a computare nella misura di tre unità, no, si perdoni, di tre altri nostri cari che sono dovuti soccombere al virus, aggiungendosi a 318 vittime precedenti e si resta dunque ad una media superiore ai sei morti il giorno.

Costante, come confermano i portavoce dello Stato maggiore cantonale di condotta “in uno” con il medico cantonale, resta poi il flusso dei nuovi contagiati, altri 19 per un totale di 3’210, e nel riepilogo balza agli occhi la tragica evidenza dell’essersene andato uno ogni 10, tasso di letalità superiore – per dire – a quello del Veneto, regione italiana fra le più colpite. In calo almeno gli ospiti delle strutture nosocomiali: 132 i soggetti ospitati in reparto, più 30 per i quali resta necessario il ricovero in terapia intensiva; di questi 30, 23 gli intubati. Riscontro ultimo su evidenze a carattere nazionale, valendo sempre le informazioni raccolte sul portale www.corona-data.ch (aggiornamento a 13 Cantoni su 26): 1’734 i morti, 29’262 i contagiati (più 69); per numero di casi, Vaud 5’274, Ginevra 4’785, Zurigo 3’462, Ticino 3’210, Vallese 1’853, Berna 1’757, Argovia e Friborgo in quarta cifra.

Locarno, trasferito alla Peschiera il “checkpoint” per Covid-19

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Trasferimento di fatto completato ed operatività garantita sin dalle ore 13.00 di oggi, giovedì 30 aprile, per il cosiddetto “checkpoint Covid-19” (“Centro di consultazione ambulatoriale” dedicato alla visita ed alla presa a carico di pazienti potenzialmente affetti) a Locarno. La struttura, già accolta negli ambienti del “PalaFevi”, è stata spostata a distanza di circa 200 metri e si trova ora alla palestra della Peschiera (“Centro professionale tecnico-Cpt”) previa individuazione in concorso tra responsabili della direzione Cpt, della Protezione civile Locarnese-ValleMaggia e della Città di Locarno. Apertura garantita nei giorni feriali e, in via eccezionale, anche domani ovvero venerdì 1.o maggio. L’accesso è consentito solo previo contatto con il medico di famiglia, con il centralino dell’Ordine dei medici, con una struttura di Pronto socccorso o con il servizio “144”. Immutato (079.6447612) il numero di telefono di riferimento per il “checkpoint”.

Schweiz: Coronavirus im Abwasser gefunden

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Der Nachweis des neuen Coronavirus im Abwasser ist gelungen. Selbst kleine Konzentrationen in Proben, die in einer frühen Phase des Ausbruchs entnommen wurden, lassen sich nachweisen. Jetzt ist ein Team von Forschenden der EPFL und der Eawag daran, die Methode zu optimieren. Entstehen soll ein System, das einen allfälligen Wiederanstieg der Fallzahlen früher anzeigen kann als klinische Tests bei infizierten Menschen.

«Detektion und Quantifizierung von SARS-CoV2 im Abwasser» – Forschungsprojekte in diesem Umfang dauern üblicherweise mehrere Jahre. Nun hat eine Gruppe um Prof. Tamar Kohn (Labor für Umweltchemie an der EPFL) sowie Dr. Christoph Ort (Abteilung Siedlungswasserwirtschaft) und Dr. Tim Julian (Abteilung Umweltmikrobiologie) von der EAWAG innert weniger Wochen unter grossem Einsatz aufgezeigt, dass aus der Idee Realität werden kann. Aus Lugano, Lausanne und Zürich wurden erste Abwasserproben analysiert, im Fall von Zürich und Lugano auch je eine aus der Zeit

Ende Februar mit den ersten bekannten Fällen von Infektionen in der Schweiz. In allen Proben ist es den Forschenden gelungen, das neue Coronavirus nachzuweisen. In den neueren Proben sind die Konzentrationen so hoch, dass eine Analytik verhältnismässig einfach scheint. Nicht so für die Proben vom Februar: «Dass es gelungen ist, aus Lugano mit erst einem und aus Zürich mit erst sechs bekannten Fällen bereits ein Signal im Abwasser zu messen, konnten wir nicht erwarten», sagt Umweltwissenschaftlerin Tamar Kohn.

Verlauf der Ansteckung aufzeigen, nicht absolute Zahl der Infizierten

Die erfolgreiche Detektion von tiefen Virenkonzentrationen zu einer frühen Zeit des Ausbruchs sollte es möglich machen, rückwirkend die Kurve des Covid-19-Anstiegs zu rekonstruieren. Bis die über 300 Proben, die zurzeit an der Eawag und der EPFL eingefroren lagern, alle ausgewertet sind, werden aber noch Wochen vergehen. Auf eine exakte Zahl von Infizierten rückschliessen wird man daraus kaum können. Unter anderem schwankt dazu die Zahl der ausgeschiedenen Viren pro Angestecktem zu stark. Wichtig ist jedoch der Verlauf. Am Beispiel der Proben aus Lausanne konnten die Wissenschaftler in den letzten Tagen den Anstieg der SARS-CoV2-Viren im Abwasser zwischen März und April grob nachzeichnen: Kohn schätzt die Vervielfachung der Konzentration zur Zeit auf das Zehn- bis Hundertfache.

Ziel Frühwarnsystem

Von zwölf Kläranlagen, neun davon aus dem Tessin, wurden seit dem Bekanntwerden der ersten Covid-19-Erkrankungen Proben genommen – ein wertvolles Archiv. Hauptziel des Projekts ist jedoch nicht der Rückblick, sondern der Aufbau eines Systems mit Frühwarnfunktion. «Mit Proben aus 20 grossen, geografisch gut über die Schweiz verteilten Kläranlagen könnten wir das Abwasser von rund 2.5 Millionen Leuten überwachen», sagt Umweltingenieur Christoph Ort. Werden die Proben rasch analysiert, könnte ein Wiederanstieg von Infektionen während des Exits aus dem Lockdown wohl früher erkannt werden als über klinische Tests bei den Betroffenen; Ort hofft, ungefähr eine Woche früher. Der Eawag-Forscher befasst sich seit längerem mit Abwasser-Epidemiologie. Bisher stand der europaweite Vergleich des Drogenkonsums im Fokus, denn «das Abwasser lügt nicht und spiegelt innert weniger Stunden, was die Bevölkerung ausscheidet», sagt Ort. Jetzt kamen den Forschenden die eingespielten Kontakte zu Kantonen und Kläranlagen zu Gute.

Aufwändige Methodik

Trotz der ersten Erfolge muss die Methodik jetzt weiter optimiert werden. So steht noch nicht eindeutig fest, welcher Anteil der Viren beim Extrahieren – dem Knacken der Hülle um die verräterische Erbinformation (RNA) – erfasst wird. Dieser Schritt folgt mehreren Filtrations- und Zentrifugierschritten. Und auch danach, bei der selektiven Vervielfältigung der gesuchten Gensequenz, sind die Unsicherheitsfaktoren aktuell noch zu gross. Erst wenn auch diese eingegrenzt werden können, werden die Rückschlüsse auf die in den Originalproben enthaltenen Virenkonzentrationen vergleichbar.

Verbreitung über Wasser und Abwasser unwahrscheinlich

Während Forscherinnen und Forscher das neue Coronavirus, zumindest Erbgut desselben, im Abwasser finden, gibt es nach aktuellem Wissensstand keine Hinweise, dass der Erreger sich über Wasser oder Abwasser verbreitet. Schweizer Trinkwasser ist hygienisch von hervorragender Qualität und eignet sich auch während einer Pandemie zum Trinken. Mehr Information und Links in der Version auf www.eawag.ch

Corona-Virus Covid-19 und die Wasserversorgung; Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfachs (SVGW).
Abwasserreinigung und die Coronavirus-Pandemie; Bundesamt für Umwelt (BAFU)
Deutsches Umweltbundesamt; «Trinkwasser und Coronavirus SARS-CoV-2»
Drinking water very well protected against all viruses, including coronavirus; Wasserforschungsinstitut KWR (Nieuwegein, Niederlande).

“Sistema bibliotecario ticinese”, quattro sedi operative a… distanza

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Pur nell’attesa del giorno del primo ed autentico “via libera” che segni l’inizio della fine dell’odiata era covidiana, non è che il sistema bibliotecario in Ticino sia rimasto in posteggio con portiere chiuse e blocco del motore: nelle sedi di Bellinzona, Locarno, Lugano e Mendrisio resta infatti operativo un servizio di prestito – in forma diversa rispetto a quella consueta, certo – per libri, riviste, Dvd ed audiolibri. Per quanto riguarda i tempi a venire, sia per documenti sia per informazioni vale la modalità di richiesta ai recapiti “e-mail” e telefonici pubblicati sul sito InterNet www.sbt.ti.ch; gli utenti saranno contattati e con loro verranno fissati gli orari per la consegna di quanto richiesto, sempre nella misura delle disponibilità (per i libri, a tutela di personale ed utenti stessi, è previsto un periodo di quarantena dal momento in cui l’opera sia rientrata dal prestito). I prestiti in corso sono da considerarsi automaticamente rinnovati sino a mercoledì 24 giugno. Restano sospesi i servizi di prenotazione diretta dal catalogo del “Sistema bibliotecario ticinese”; in pausa forzata anche l’attività di prestito interbibliotecario; sempre possibile per contro, l’accesso all’offerta “online” ed in “download” per quanto riguarda “e-book”, audiolibri e prodotti esposti nell’edicola digitale (portale “MediaLibraryOnLine”).