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Die Migros ruft «Anna‘s Best» Pastasalat caprese zurück

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Im Pastasalat Caprese von «Anna‘s Best» können sich weisse Plastikstücke befinden. Kundinnen und Kunden werden gebeten, den Pastasalat nicht zu verzehren.

Vom Rückruf betroffen ist folgendes Produkt:

Name: «Anna’s Best» Pastasalat Caprese
Artikelnummer: 1303.100
Gewicht: 300g
Betroffen sind drei Chargen mit folgenden Mindesthaltbarkeitsdaten (= „Zu verbrauchen bis“): 16.04.19, 19.04.19 und 21.04.19
Verkaufspreis: 3.90 Franken

Eine Gesundheitsgefährdung beim Verzehr des Produktes kann nicht ausgeschlossen werden.

Das Produkt war schweizweit in Migros- und Migrolino-Filialen erhältlich.

Kunden, die das betroffene Produkt zuhause haben, können dieses zurückbringen und erhalten den Verkaufspreis zurückerstattet.

Ein druckfähiges Produktfoto kann unter folgendem Link heruntergeladen werden:
https://media.migros.ch/images/2019/pastasalat_caprese.jpg

Laufen (Kanton Basel-Landschaft): Unbekannter rettet Knaben aus der Birs

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Heute, kurz vor 14.00 Uhr, fiel ein Knabe in Laufen (Kanton Basel-Landschaft) in die Birs. Er wurde durch eine unbekannte Person geborgen. Das Kind wurde beim Unfall leicht verletzt. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fiel der dreijährige Knabe auf Höhe der Brücke bei der Bahnhofstrasse in die Birs und trieb rund 50 Meter bachabwärts. Das Kind konnte schliesslich von einer unbekannten Drittperson aus der Birs geborgen werden. Der Knabe erlitt bei Unfall Unterkühlungen und musste mit leichten Verletzungen in ein Spital gebracht werden. Die Polizei Basel-Landschaft sucht Zeugen. Personen, welche Angaben zum Unfallhergang machen können, insbesondere die unbekannte Person, welche den Jungen aus der Birs geborgen hat, werden gebeten sich bei der Einsatzleitzentrale in Liestal, Telefon 061.5533535, zu melden.

Tragedia a Biasca: “dumper” si rovescia e uccide il conducente

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 15.06) Un 66enne, cittadino svizzero con domicilio in Riviera, ha perso la vita intorno alle ore 12.55 di oggi a Biasca, zona del Sasso Carnone, dopo essere rimasto schiacciato dal “dumper” da lui stesso guidato e rovesciatosi a margine di un sentiero sul quale erano in corso lavori di ripristino. Accidentali le cause dell’infortunio, immediato il decesso. Sul posto unità di Polcantonale e Polcom Biasca oltre ad effettivi dei Pompieri di Biasca ed operatori della “Tre valli soccorso” e della “Rega”; inutili i tentativi di rianimazione. Ai presenti ed ai familiari della vittima è stata prestata assistenza psicologica a cura degli specialisti del “CareTeam Ticino”.

Spinta sullo “Swiss market index”, fa faville il lusso

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 18.50) Largamente ispirato al rialzo, tanto da riassorbire per intero il primo effetto del dividendo (oggi l’assemblea generale) in stacco per 2.40 franchi sul titolo “Adecco Sa”, lo “Swiss market index” della Borsa di Zurigo andato al saldo con piazzamento a 9’579.85 punti ovvero in incremento pari allo 0.70 per cento. “The Swatch group Ag” capofila (più 3.29 per cento) e trainante per l’altro titolo del comparto lusso (“Compagnie financière Richemont Sa”, più 1.57); buon interesse ribadito per “Alcon incorporated”, il cui “più 2.21” per cento – tra l’altro, a ben 3.8 milioni di pezzi scambiati – è tuttavia ed ancora da leggersi tra gli scostamenti fisiologici dovuti all’ingresso in quotazione come “spin-off” dal colosso “Novartis”. Dalle altre piazze in Europa: Dax-30 a Francoforte, più 0.67 per cento; Ftse-Mib a Milano, più 0.12; Ftse-100 a Londra, più 0.44. Progressi fra lo 0.16 e lo 0.41 per cento sugli indici primari a New York. Prossimo ai 113.8 centesimi di franco il cambio per un euro.

Notre-Dame de Paris dramatisch zerstört: Feuerwehrmann schwer verletzt

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Die Kathedrale Notre-Dame in Paris geriet gestern in Brand. Das verheerende Feuer zerstörte weite Teile des Weltkulturerbes. Hunderte Feuerwehrleute waren im Einsatz.

In der weltberühmten Kathedrale Notre-Dame in Paris ist am Montagabend ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Über dem Wahrzeichen der französischen Hauptstadt stand eine riesige Rauchsäule zu sehen, Flammen schlugen lichterloh aus dem Dachstuhl – die Bilder aus der Seine-Metropole wirken wie einem Endzeit-Film entnommen.

Wenig später dann brach der kleine Spitzturm der Kathedrale zusammen. Dabei handelte es sich um einen kleineren Turm in der Mitte des Daches. Aus den beiden großen Türmen der Kathedrale drang zeitweise dichter schwarzer Rauch – und lange Zeit war nicht klar, ob das gotische Bauwerk würde gerettet werden können. Heute Morgen, um 7.00 Uhr, melden mehrere französische Medien übereinstimmend, dass das Feuer unter Kontrolle sei. (Bildquelle: twitter)

Frau wird Opfer eines Raubes: Polizei sucht slawischer Typ

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Am 15.04.2019, zirka. 14.00 Uhr, wurde eine 21-jährige Frau in der Bachgrabenpromenade Opfer eines Raubes. Dabei wurde sie leicht verletzt.

Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft ergaben, dass die Frau mit ihrem Kleinkind im Kinderwagen und ihrem Hund in der Bachgrabenpromenade, Richtung Thomas-Kirche, unterwegs war. Auf Höhe Welschmattstrasse kamen ihr zwei junge Männer entgegen.

Plötzlich riss ihr einer der beiden die Handtasche von der Schulter, sodass die 21-Jährige zu Boden stürzte. Die Täter flüchteten mit der Beute in Richtung Gartenbad Bachgraben. Die Frau begab sich nach Hause und alarmierte von dort aus die Polizei. Eine Fahndung blieb erfolglos.

Gesucht werden:

1. Unbekannter, junger Mann, ca. 170-180 cm gross, schlank, weisse Hautfarbe, slawischer Typ, schwarze, mittellange Haare, seitlich kürzer geschnitten, Dreitagebart, trug schwarzen Pullover, schwarze Turnschuhe Marke Nike mit weissem Markenlogo, graue Trainerhose.

2. Unbekannter, junger Mann, slawischer Typ, schwarze, mittellange Haare, glatt rasiert, trug schwarze Jeans und schwarzen Pullover, eventuell Turnschuhe. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der

Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft Tel. 061 267 71 11, oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung zu setzen.

Parigi, in fiamme la cattedrale di Notre-Dame. Danni incalcolabili

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 20.09) Un incendio di vaste proporzioni sta devastando in queste ore la cattedrale metropolitana di Notre-Dame a Parigi, edificio religioso risalente al pieno Medioevo (prima pietra posta nel 1163, costruzione ultimata nel 1250) e principale sede religiosa cattolica della capitale francese. Il rogo, divampato intorno alle ore 19.00, sarebbe da ricondursi a cause accidentali ovvero legate – così fonti locali – a lavori di ristrutturazione in corso. Crollata la porzione superiore dell’edificio, compresa la guglia; avvolto dalle fiamme il tettto; in corso lo sgombero del personale religioso, dei fedeli e dei turisti, presenti in gran numero a Parigi per le celebrazioni della Settimana santa. Imponente il dispositivo di soccorso attivato in presenza di più focolai e di fumo che invade il cielo dell’intera Île-de-Cité, che è stata isolata dai Pompieri. Saltate le comunicazioni telefoniche in gran parte dell’area interessata. Nell’immagine, il rogo.

Kanton Glarus: 46-jähriger Forstarbeiter verstirbt noch auf der Unfallstelle

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Heute Morgen, um 8.10 Uhr, kam es oberhalb der Sackbergstrasse in Glarus zu einem Arbeitsunfall mit Todesfolge.
Der Unfall ereignete sich bei Forstarbeiten in einem steilen Waldstück im Gebiet Bärschirüti auf rund 850 m ü. M.. Forstarbeiter bewegten Baumstämme talwärts in Richtung Sackbergstrasse. Dabei verunfallte ein Arbeiter aus noch ungeklärten Gründen.

Der Forstwart war nach dem Unfall bewusstlos. Trotz Reanimationsversuchen verstarb der 46-jährige Schweizer noch auf der Unfallstelle. Der Unfallhergang wird untersucht.

Hindelbank/Oberburg (Kanton Bern): Hunderte zerbrochene Glasflaschen auf die Strasse geworfen

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Entlang der Hauptstrasse von Hindelbank nach Oberburg sind am Sonntagnachmittag mehrere hundert zerbrochene Glasflaschen auf der Fahrbahn und im Wiesland festgestellt worden. Es muss davon ausgegangen werden, dass diese aus einem fahrenden Auto geworfen wurden. Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen.

Am Sonntagnachmittag, 14. April 2019, gingen bei der Kantonspolizei Bern mehrere Meldungen ein, wonach entlang der Hauptstrasse zwischen Hindelbank und Oberburg zerbrochene Glasflaschen auf der Fahrbahn lägen. Die ausgerückte Patrouille stellte auf der gesamten Strecke von Hindelbank via Krauchthal nach Burgdorf und nach Oberburg eine grosse Anzahl zerbrochener Flaschen und Scherben fest. Ersten Erkenntnissen zufolge dürfte es sich dabei um über hundert Glasflaschen handeln. Es muss davon ausgegangen werden, dass diese vorsätzlich aus einem fahrenden Fahrzeug geworfen worden sind.

Seit Anfang Jahr gingen bei der Kantonspolizei Bern aus dem Raum Burgdorf / Utzenstorf / Hindelbank ungefähr 20 ähnlich gelagerte Meldungen ein. Dies vorwiegend an Wochenenden und Strassen ausserhalb von Siedlungen betreffend. Die Flaschen und Scherben lagen dabei auf der Fahrbahn, aber auch an Strassenböschungen oder im angrenzenden Wiesland, was die Reinigungsarbeiten massiv erschwerte. Die Reinigungskosten belaufen sich bislang auf mehrere tausend Franken.

Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang Zeugen. Personen, welche im genannten Zeitraum in der Region Hindelbank/ Utzenstorf/ Burgdorf verdächtige Beobachtungen gemacht oder Vermutungen zur Urheberschaft haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +41 31 634 41 11 zu melden.

Uxoricidio di Monte Carasso: 16 anni al marito, carcere a vita per l’amante

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A riaprire quel “cold case”, mai realmente abbandonato ma nel limbo di un dubbio ancorato alle sinapsi ancorché il “dossier” si trovasse agli archivi, fu una crisi di coscienza dell’uxoricida. E l’uxoricida, oggi, per quanto assai ben difeso dall’avvocato Pietro Croce che aveva chiesto una condanna commisurata all’effettivo – ancorché tardivo – pentimento, è stato condannato al carcere con il peso di 16 anni, non potendosi in nessun modo negare l’atto ed i motivi sottostanti, cioè la volontà di non pagare più i cospicui alimenti (si parla di 36’000 franchi l’anno) all’ex-moglie diventata vittima. Ma peggio è andata alla nuova compagna e poi nuova consorte dell’autore materiale del delitto: per lei, rappresentata dagli avvocati Luisa Polli e Yasar Ravi che avevano puntato all’assoluzione, addirittura il carcere a vita. È una sentenza esemplare, si dirà, quella pronunciata oggi alle Assise criminali per il caso di Monte Carasso all’epoca Comune autonomo e non ancora quartiere di Bellinzona, dove la sera di martedì 19 luglio 2016 intervennero in forze gli agenti della Polcantonale, chiamati per la presenza del cadavere di una donna. Le indagini furono meticolose e si chiusero, in assenza di elementi circostanziali che inducessero ad altra ipotesi, con la dichiarazione dell’atto suicidario. Due anni più tardi, tuttavia, la crisi di coscienza – ai tempi si disse che decisiva era stata la voce di un sacerdote cui l’uomo si era rivolto – e la confessione, spontanea quanto l’autoconsegna alle forze dell’ordine nel posto di Polizia a Locarno; ed affermò di aver fatto tutto da sé, l’oggi 49enne cittadino svizzero domiciliato a Minusio, conosciuto anche per l’impegno in un Corpo pompieri, passato sì a seconde nozze con la già amante ma, forse proprio perché ogni giorno costretto a guardarsi allo specchio ed a vedere quella donna che gli aveva fatto perdere la testa, giunto al pieno della crisi di coscienza cioè a non poter più celare a sé stesso l’enormità del delitto. La nuova compagna e poi moglie, ora 39enne, cittadina russa, è stata indicata in aula come mente ed ideatrice del progetto criminale; da qui il massimo della pena.

Droga nell’auto ed in appartamento: tre giovani in manette

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 16.56) Pensavano di averla scampata, ed invece erano stati seguiti – con discrezione – passo dopo passo e chilometro dopo chilometro, sino al momento di un opportuno controllo di retrovia. A Balerna, ieri, il fermo e l’arresto di due giovani – un 19enne italiano abitante in Italia ed un 28enne italiano residente in Germania – a bordo della cui vettura con targhe germaniche, e da pochi minuti entrata su suolo elvetico, è stata trovata cocaina in quantità rilevante; poco più tardi, su intervento di effettivi della Polcantonale coadiuvati da elementi delle Guardie di confine che avevano effettuato i primi due arresti, accertamenti e perquisizione dell’appartamento di un 24enne svizzero con domicilio nel Mendrisiotto; qui l’individuazione di altre sostanze stupefacenti, per un computo finale nell’ordine di cocaina per oltre 100 grammi e marijuana per circa due chilogrammi. Ipotesi di reato: infrazione aggravata, in subordine infrazione semplice, alla Legge federale sugli stupefacenti.

Winterthur (Kanton Zürich): Schweizerin von Mobiltelefon abgelenkt und verunfallt

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Die Stadtpolizei Winterthur musste über das vergangene Wochenende in zwei Fällen den Führerausweis entziehen und in einem Fall stellte sich heraus, dass die Person ein Fahrzeug ohne Berechtigung lenkte.

Am Freitagabend, 12. April 2019, fiel einer Polizeipatrouille gegen 19.30 Uhr ein Fahrzeug auf, das auf dem mit einem Fahrverbot belegten Waldeggweg in Richtung Eschenbergwald fuhr. Bei der anschliessenden Kontrolle stellte sich heraus, dass die Lenkerin, eine 49-jährige Chilenin, das Fahrzeug ohne die erforderliche
Führerausweiskategorie lenkte.

Der Mitfahrer, ein 55-jähriger Schweizer, und gleichzeitiger Fahrzeughalter sass alkoholisiert und nicht mehr fahrfähig auf dem Beifahrersitz. Beide werden für ihr Verhalten bei der zuständigen Untersuchungsbehörde angezeigt.

Am frühen Samstagmorgen, 13. April 2019, musste eine Patrouille ins Grüze-Quartier ausrücken, weil es dort kurz nach 02.15 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit Sachschaden gekommen war. Gemäss ersten Erkenntnissen fuhr eine 20-jährige Schweizerin mit ihrem Fahrzeug auf der Talackerstrasse in Richtung Frauenfelderstrasse, als sie wegen eines Blickes auf ihr Mobiltelefon für einen kurzen Moment abgelenkt war und folglich mit einem korrekt parkierten Fahrzeug kollidierte, das durch den Aufprall ins davor abgestellte Fahrzeug geschoben wurde.

Abklärungen vor Ort ergaben, dass die Lenkerin alkoholisiert war; ihr wurde der Ausweis noch auf dem Unfallplatz entzogen. Die Lenkerin wie auch ihre beiden Mitfahrerinnen blieben unverletzt. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken.

Am gleichen Morgen des 13. Aprils 2019 erhielt die Einsatzzentrale der Stadtpolizei Winterthur kurz nach 06.15 Uhr erneut eine Unfallmeldung: Ein Fahrzeug habe in Veltheim einen Stadtbus touchiert und einen erheblichen Sachschaden verursacht. Ermittlungen ergaben, dass der Unfallverursacher, ein 18-jähriger Schweizer, mit seinem Fahrzeug auf der Schaffhauserstrasse stadteinwärts fuhr und Höhe Friedhof Rosenberg wegen eines Sekundenschlafs seitlich mit einem entgegenkommenden Stadtbus kollidierte.

Er verletzte sich dabei leicht, sein Beifahrer wie auch der Buschauffeur und die Fahrgäste blieben unverletzt. Der Lenker musste seinen Lernfahrausweis vor Ort abgeben. Bei der Kollision entstand Sachschaden in der Höhe von mehreren tausend Franken.

Motori / Stefano Comini, anno sabbatico… in ruolo da “leader”

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Dalle staccate allo… stacco. Niente volante ma impegno come “tutor” delle nuove generazioni di piloti, nel 2019, per il 29enne luganese Stefano Comini, due titoli mondiali nelle “Tcr series” di automobilismo, le ruote coperte come specialità, numeri tutti dalla sua parte per quanto lo scorso anno non tutto sia filato liscio. Alle spalle 18 gare vinte e 39 podi su 107 prove disputate (93 nelle “Tcr series”, 14 in “Eurocup”), secondo quanto riferito dall’interno della squadra “Race republic”, la scelta di una sosta da anno sabbatico dalle corse è da attribuirsi ad una “profonda e ponderata riflessione” da parte del pilota, che avrebbe espresso la volontà di “tirare il fiato dopo 20 anni spinti sempre al massimo” e di “iniziare a trasferire conoscenze ed esperienza a quanti muovono i primi passi”. Primario àmbito, i fine-settimana del “Tcr Europe” e delle serie nazionali; a libera interpretazione un concetto espresso dal pilota, “Ho sempre cercato di rendere giusto il “motorsport” e magari riuscirò meglio fuori dall’auto”. Quanto alla guida, ritorno da ipotîzzarsi nel 2020 ma… senza rumore: Stefano Comini dovrebbe infatti reindossare il casco in coincidenza con l’esordio della serie Etcr, riservata a vetture turismo con propulsore elettrico ossia a zero emissioni. In immagine, un curioso confronto tra Stefano Comini e… Stefano Comini, a sinistra la foto ufficiale scattata nel 2009, a destra quella dell’anno corrente.

Bellinzona, un Venerdì santo sul prodigio della “Missa solemnis”

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La scelta di un’esecuzione considerata tra le più difficili come appuntamento concertistico del Venerdì santo alla Collegiata di Bellinzona: sotto la direzione di Markus Poschner e di Marco Testori rispettivamente, “Orchestra della Svizzera italiana” e “Coro della Radiotelevisione svizzera” e solisti saranno infatti impegnati nella “Missa solemnis” di Ludwig van Beethoven, opera che all’autore richiese un impegno nell’ordine di quattr’anni intieri. I solisti: Genia Kühmeier, soprano; Bettina Ranch, mezzosoprano; Charles Workman, tenore; Alejandro Marco-Buhrmester, basso. Venerdì 19 aprile, inizio ore 20.30; diretta sulla Retedue Rsi; ultimi biglietti disponibili; esauriti i posti per la prova generale di giovedì.

“Swiss market index”, recupero e lieve progresso

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 19.15) Sotto condizionamento dal “meno 1.22” per cento del titolo “Nestlé Sa”, oggi allo stacco del dividendo e con scambi per oltre 158 milioni di franchi nei primi 50 minuti di contrattazioni e per oltre 651 milioni di franchi al saldo, lo “Swiss market index” andato tuttavia alla chiusura con lieve progresso (più 0.30 per cento) a quota 9’513.71 punti, circa 110 in meno rispetto al picco delle ultime 52 settimane. Prevalente segno positivo sul resto del listino; il neoarrivato “Alcon incorporated” (più 2.00) in vetta. Dalle altre sedi primarie in Europa: Dax-30 a Francoforte, più 0.17; Ftse-Mib a Milano, più 0.16; Ftse-100 a Londra, parità. Limature fra lo 0.17 e lo 0.40 per cento sugli indici di riferimento a New York. In volata a 113.5 centesimi di franco il cambio per un euro.

Kanton Schwyz: Für Islam Flyer, Geldstrafe und Busse

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Der Mann, der hinter dem Verteilen von Islam-Flyern im Kanton Schwyz steht, wird mit einer bedingten Geldstrafe und einer Busse bestraft. Er hatte für die Flyer offizielle Gemeindewappen verwendet. Damit hat er gegen das Wappenschutzgesetz verstossen. Das Verfahren wegen Rassendiskriminierung musste die Staatsanwaltschaft einstellen.

Im August 2017 waren in den Gemeinden Schwyz, Lachen, Herrliberg und Eschenbach Flyer in Postkartenform verteilt worden. Die Untersuchungen von Staatsanwaltschaft und Polizei haben als Urheber einen im Kanton Schwyz wohnhaften Schweizer ermittelt. Er hatte den Kartentext verfasst und die Flyer in der Gemeinde Lachen auch selber verteilt. Da auf dem Flyer die offiziellen Wappen der jeweiligen Gemeinden aufgedruckt waren, verstiess der Mann gegen das Wappenschutzgesetz. Zudem hat die Polizei bei ihm illegale Waffen sichergestellt.

Die Staatsanwaltschaft Innerschwyz hat gegen den Mann deshalb wegen Verstösse gegen das Wappenschutz- und das Waffengesetz einen Strafbefehl erlassen und ihn zu einer bedingten Geldstrafe und einer Busse verurteilt. Das Strafverfahren wegen Rassendiskriminierung und Störung der Glaubens- und Kultusfreiheit musste eingestellt werden.

Die Texte waren so formuliert, dass sie strafrechtlich keine Grenzen überschritten. Sie enthielten beispielsweise keine expliziten Beschimpfungen, Verspottungen oder Hassaufrufe. Der Strafbefehl ist rechtskräftig.

Calcio Dna / Pari che non sposta, il Lugano si accontenti

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Risolto in un botta-e-risposta da tre minuti (74.o, Adryan Oliveira Tavares per gli ospiti; 77.o, Carlos Alberto de Souza “Carlinhos” Júnior l’odierno 1-1 tra Lugano e Sion per il 29.o turno del calcio di Divisione nazionale A; poco di utile, dunque, per i bianconeri, intruppati in allegra ma complicata compagnia. Sostanzialmente in equilibrio la sfida: tre tiri contro cinque in 93 minuti, 50 e 50 sul possesso-palla, 10 conclusioni del Lugano a breve distanza. Gli altri risultati: Basilea-Grasshoppers Zurigo 0-0 (ieri); Lucerna-NeuchâtelXamaxSerrières 0-1 (ieri); Thun-San Gallo 0-0 (oggi); Zurigo-Youngboys 0-1 (oggi). La classifica: Youngboys 78 punti; Basilea 53; Thun 39; Sion 37; San Gallo 36; Lugano, Zurigo, Lucerna 34; NeuchâtelXamaxSerrières 29; Grasshoppers Zurigo 22.

Calcio Dnb / Chiasso, sfuma l’impresa: al Servette i tre punti

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Sfiorato l’incredibile, oggi, a Ginevra, dove una squadra andata per due sole volte al tiro stava conducendo per 2-1 ancora al 69.o e difendendo la parità ancora a sei minuti dalla fine del tempo regolamentare. È invece accaduto che chi più spinge più stringe, sicché al Servette capolista sono riusciti rimonta e sorpasso in volata sul Chiasso miracolistico più che miracolato, 3-2 sul tabellone e margine pari ad 11 lunghezze conservato sul Losanna, mentre i rossoblù rimangono inchiodati al penultimo posto, stesso gradino occupato dallo Sciaffusa e vantaggio sul RapperswilJona ridotto ad una lunghezza. Del tabellino si sarà intuito: 4’447 spettatori increduli nell’assistere al vantaggio degli ospiti (5.o, Andrea Padula) e, dopo pareggio ottenuto da Dennis Iapichino al 23.o), di nuovo avanti allo scadere del primo tempo, Fabio Gomes l’autore del nuovo allungo (45.o); Kone Koro al 70.o (con sospetto su un tocco di mano) ed all’85.o l’uomo salvifico per i romandi. In memoria sempiterna sarebbe rimasto un esito contrario, come ci raccontano i numeri: 24 tiri contro due, ovvero nove contro nello specchio della porta avversaria, otto conclusioni contro zero in prossimità della porta, due ammonizioni contro quattro e, per buona misura, 15 calci d’angolo contro uno e possesso-palla al 69 per centro contro 31. Gli altri risultati: Aarau-Winterthur 2-2 (ieri); Losanna-Wil 2-0 (ieri); Sciaffusa-RapperswilJona 0-2 (ieri); Vaduz-Kriens 3-2 (oggi). La classifica: Servette 61 punti; Losanna 50; Aarau 45; Winterthur 44; Wil 37; Vaduz 35; Kriens 34; Chiasso, Sciaffusa 29; RapperswilJona 28.

Frontale a Como: cinque feriti, tre di loro sono ticinesi

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 19.05) Due feriti gravi e tre con lesioni di media entità, più un contuso per il quale è stato sufficiente il trattamento ambulatoriale, in séguito all’incidente avvenuto poco prima delle ore 14.00 lungo la “Napoleona” all’ingresso di Como; a collisione una “Honda” immatricolata in Ticino ed una “Bmw” con targhe italiane. All’origine dello schianto, avvenuto sul noto “curvone” in discesa dalla frazione Camerlata verso la città, l’invasione della carreggiata opposta da parte di uno dei due veicoli. Stando alle ultime indicazioni, su un’auto viaggiavano quattro ragazzi, tre dei quali sicuramente domiciliati in Ticino – uno a Cadenazzo – e di nazionalità turca, 22, 21, 20 e 19 anni le età; sull’altro mezzo si trovavano una 44enne ed un 47enne. Due dei feriti sono stati trasportati in codice rosso ai nosocomi di Varese e di San Fermo della Battaglia. Nella foto, la scena dell’incidente.

Mendrisio, un altro “Centromedico” nella catena ticinese

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Sesto anello da ieri – dopo quelli di Locarno, Bellinzona, Lugano, Chiasso e Faido – nella costellazione del sistema “Centromedico”: inaugurata la struttura di Mendrisio, in via Giuseppe Motta 2, a ridosso (ed è uno tra i fondamentali delle cliniche “in touch”, cifra propria della catena) della stazione Ffs ovvero in una palazzina dalla recente ristrutturazione. Superficie utile di 620 metri quadrati, investimento da oltre mezzo milione di franchi (comprese le attrezzature medicali e di analisi), intervento tecnico realizzato nel corso di due mesi: questi gli elementi peculiari di una proposta che si esplica a ciclo continuo dal lunedì al venerdì (ore 8.00-18.00), senza bisogno di appuntamento in cadso di urgenza, e con gestione di orientamento verso visite specialistiche o strutture ospedaliere qualora si manifesti la necessità. Quattro i medici di famiglia operanti come referenti: Greta Bulgheroni (direttrice sanitaria), Pierluigi Bernasconi, Edy Massera ed Ilaria Minio; inoltre, presente una specialista in dermatologia nella figura di Francesca Ghitti. In immagine, la struttura di via Giuseppe Motta 2 in Mendrisio.

“Alba Suiza”, Massimiliano Arif Ay eletto nel Direttivo nazionale

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Nomina politica dal sicuro interesse, oggi, per Massimiliano Arif Ay, 36 anni tendenti ai 37, segretario politico del Partito comunista in Ticino: nel quadro dell’odierna assemblea della sezione Ticino-Moesa, il 36enne bellinzonese – tra l’altro fresco di rielezione in Gran Consiglio (anzi, capace di portare i suoi al raddoppio dei rappresentanti nell’emiciclo di Palazzo delle Orsoline) – è stato eletto nella Direzione nazionale dell’associazione “Alba suiza”. L’organo, costituito nel 2013, esplica attività in àmbito politico e, con atto concreto, nell’espressione di forme cooperative solidaristiche con i Paesi della cosiddetta “Alleanza bolivariana per le Americhe”; obiettivo ideale, come il neoeletto ha ribadito durante l’assemblea, la costruzione di “un mondo multipolare che superi imperialismo e neoliberismo”. Nell’immagine, un momento dell’assemblea.

Drama in Zollikofen (Kanton Bern): Mann wird von Schiebetor eingeklemmt und stirbt

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In Zollikofen ist am Samstagmittag ein Mann Opfer eines Arbeitsunfalls geworden. Er erlag noch vor Ort seinen schweren Verletzungen. Der Unfall wird untersucht.

Am Samstag, 13. April 2019, kurz vor 1230 Uhr, wurde bei Zollikofen (Gemeinde Münchenbuchsee) ein Mann Opfer eines schweren Arbeitsunfalls. Nach ersten Erkenntnissen wurde der Mann beim Öffnen eines automatischen Schiebetors aus noch zu klärenden Gründen von diesem eingeklemmt. Trotz der raschen Rettungsmassnahmen der umgehend alarmierten Einsatzkräfte verstarb der 49-jährige Schweizer aus dem Kanton Bern noch vor Ort.

Neben der Kantonspolizei Bern und der Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland waren ein Ambulanzteam, die Berufsfeuerwehr Bern, die Feuerwehr Münchenbuchsee sowie das Care Team des Kantons Bern vor Ort im Einsatz.

Die Kantonspolizei Bern hat Untersuchungen zum Unfall aufgenommen.

Regionale Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland

Abdica Marcello I di Lugano: Seborga resta senza principe

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Per Wallis Simpson, Edoardo VIII da Richmond upon Thames mollò il potere su un terzo dell’orbe terracqueo; e fu scandalo millenario, tuttora menzionato nei libri di storia. Per crescenti “impegni professionali” che lo spingono sempre più spesso ad operare su Dubai e per “ragioni personali”, una delle quali potrebbe ancora coincidere con il nome della 31enne bahreiniana Sofia al Asfoor, Marcello I il ticinese (all’anagrafe Marcello Menegatto, nativo di Lecco, cittadino svizzero in Lugano; nella foto) rinuncia ad un altro trono, quello del Principato di Seborga, la terra ligustica che un nucleo di fieri ed irriducibili indipendentisti contesta alla Repubblica italiana per mancata annessione ai tempi del Regno di Sardegna e per rivendicati diritti sin verso al secolo duodecimo, e con varie reiterazioni ben prima dell’Unità d’Italia. Dopo i nove anni – su quasi 41 anagrafici – alla guida del microStato ovviamente non riconosciuto dalle autorità tricolori, improvvisamente Marcello I ha tagliato il nodo gordiano manifestando la volontà di abdicare, il che si tradurrà in un congedo dai membri del “Consiglio della corona”; nel frattempo, già in fase di riconsegna sia la targa automobilistica “Sb001” che spetta al principe, sia il passaporto diplomatico, sia la carta d’identità numero 00001 parimenti assegnata a colui che è – e che rimane – un “dominus” elettivo, a regole certe ma in spirito di effettiva democrazia.

È la fine di un’epoca, e cesura per certi versi drammatica, quella che nel fine-settimana ha condotto i seborghini ad interrogarsi sul presente e sul futuro di un progetto a metà tra effettiva ambizione di pretendere l’indipendenza ed astuzia di ottimi affaristi, tanto il turismo che sarebbe invece stato intercettato da località più conosciute e tanto l’impulso alla storica attività di floricoltura, per di più in realtà colllinare e tendente al montuoso, distanza d’una dozzina di chilometri dal Mar Ligure a Bordighera e poco più di 30 dalla frontiera con la Francia ai Balzi Rossi di Ponte San Ludovico in Comune di Ventimiglia. Di più: Marcello I Menegatto taglia netto il filo della disponibilità ad una futura rielezione, che per lui – apprezzato e stimato, la cosa non entra nemmeno in linea di dubbio – sarebbe stata la seconda (nell’aprile 2010 l’ascesa al soglio per raccogliere l’eredità potestale lasciata dal deceduto principe Giorgio I Carbone, rifondatore del Principato ed in carica dal 1963 al 2009, con successo – 89 voti contro 67, 57.06 contro 42.94 per cento – su Gian Luigi “Pepi” Morgia, regista e “designer” che sarebbe deceduto di lì ad un anno; nell’aprile 2017 il rinnovo del mandato settennale con schiacciante affermazione – 129 voti contro 42 ossia 75.44 contro 24.56 per cento – sul giornalista e documentarista Mark Dezzani). Per risolvere il vuoto di potere, insomma, chi detiene l’ordinaria amministrazione della sede vacante – oh, non è che la Repubblica italiana si sia ritirata dal territorio in attesa di decisioni: a Seborga c’è regolare Amministrazione comunale con sindaco Enrico Ilariuzzi, Giunta ovvero Municipio formato da altri due membri (Susanna Millo vicesindaca e Pasquale Ragni assessore, ruolo corrispondente a quello del municipale in Ticino) e Legislativo formato da sei persone – dovrà porre mano, e rapidamente, ad un atto deliberativo per indire nuove elezioni, sapendo tuttavia che qualcosa pare essersi spezzato. Perché la questione, si creda, è più complicata di così, e proviamo a spiegare al fine di fare noi stessi il punto, senza garanzia di arrivare al punto.

Gli aspetti essenziali, riservato il rischio dell’oblivione di qualcosa: a) sin dal tempo della prima candidatura al ruolo che era stato di Giorgio I Carbone, Marcello I Menegatto è stato accompagnato dalla consorte Nina Döbler, conosciuta in gioventù all’“Institut Monte Rosa” di Montreux e da quel tempo sua compagna inseparabile, tanto da accompagnarlo con entusiasmo nella nuova avventura e da acquisire infine l’effettivo ruolo di ministro degli Affari esteri della micronazione; b) all’inizio dello scorso anno, prime voci di dissidi fra il principe e la consorte, voci corroborate da immagini scattate in altro angolo del mondo dove Marcello I, peraltro nel corso di eventi pubblici ed in cui nessuno si stava nascondendo all’obiettivo dei fotografi, era proposto in apparente situazione affettuosa con Sofia al Asfoor, figura emergente tra gli stilisti di borse e di accessori e che – parere spassionato – vale un Takashi Murakami quando disegna per Louis Vuitton; c) crisi esplosa dopo relazione durata oltre 20 anni, e Nina Döbler – persona meravigliosa per cultura e per cortesia e per affabilità, si conferma per lunga conoscenza diretta così come si può deporre sull’affabilità di Marcello I Menegatto e sulle qualità umane del geniale Giorgio I Carbone – temporaneamente in ritiro dalle parti della natìa Kempten in Germania; d) crisi in apparenza rientrata, tra le “spiegazioni” fornite da Marcello I ai suoi ministri e mezze conferme di una storia parallela; e) guerra intestina a Seborga, dove gira odore di autentico “golpe” (il secondo nell’arco di un paio di anni: il titolo di principe su questo borgo da 300 abitanti e sui suoi cinque chilometri quadrati scarsi, si direbbe, suscita interesse legittimo e qualche appetito insano…), per di più con elementi di disturbo portati da un sedicente “maestro generale dei Cavalieri bianchi” che sulla stampa dichiara di aver destituito il principe; f) comunicati e controcomunicati, messaggi e contromessaggi, discussioni montanti e calanti, titolarità del principe tuttavia non messa in discussione; g) nelle prolungate assenze di Marcello I per gli impegni (anch’essi indiscutbili) di lavoro, occhi puntati su Nina Döbler tornata a Seborga e sempre più apprezzata nel pieno delle funzioni di rappresentanza; tanto che, fermo restando il doveroso tributo nel ricordo del rifondatore del Principato ad un tempo abbaziale, ad un giro d’orizzonte pare proprio che gran parte dei seborghini sarebbe pronto a chiedere alla gentildonna algoviese di proporsi e di diventare principessa.

Possibile, impossibile, probabile? Mah: dopo un ritorno di fiamma – gestito con coerente e rispettato senso di equilibrio – dalla metà alla fine del 2018, le strade di Marcello I Menegatto e della potenziale Nina I Döbler-Menegatto si sono separate, pur rimanendo i due in costante dialogo e – così pare – essendo stati messi agli archivi gli strascichi di una relazione usuratasi e sfrangiatasi; ma a luglio, dunque fra tre mesi, vedrà la luce una bimba, figlia di Nina e di Marcello; di lei, lungamente desiderata dai genitori, si sa già il nome, Maya o Maia, emblema pagano della fecondità e della rinascita. La continuità dinastica, sempre che si manifesti in ciò il favore delle urne, sarebbe assicurata.

Polizei-Einsatz nach Notbremse in Muttenz und Bahnhof Pratteln

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Gestern in der Zeit von 21.30 Uhr bis ca. 23.00 Uhr, zogen GCZ-Fans bei der Rückfahrt des Extrazuges mehrmals die Notbremse. Mehrere Fans verliessen den Zug. Dank dem raschen Einschreiten der Polizei konnte Schlimmeres verhindert werden. Es entstand Sachschaden in unbekannter Höhe. Es gab keine Verletzten.

Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft zogen GCZ-Fans nach dem Fussballspiel in Basel auf der Heimfahrt des Extrazuges nach Zürich kurz nach der Abfahrt das erste Mal die Notbremse. Mehrere GCZ-Fans verliessen den Zug und warfen Steine auf die Hagnaustrasse und beschädigten ein Polizeifahrzeug. Die Polizei war rechtzeitig vor Ort und konnte mit entsprechendem Mitteleinsatz die Lage unter Kontrolle bringen. Kurze Zeit später wurde auf Höhe Schweizerhalle erneut die Notbremse gezogen. Auch im Bahnhof Pratteln zogen die GCZ-Fans die Notbremse und verliessen den Zug. Dank der rechtzeitigen Präsenz der Polizei wurden die Personen unter Mitteleinsatz wieder zurück in den Zug begleitet.

Neben dem bis jetzt bekannten beschädigten Polizeifahrzeug kam es auch am Extrazug zu Sachbeschädigungen in unbekannter Höhe. Verletzt wurde niemand.

Bellinzona, a Castelgrande arie d’opera e “divertissement”

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Concerto lirico sul tema “Arie d’opera e divertissement”, venerdì 26 aprile, alla “Sala Arsenale” del Castelgrande di Bellinzona, ospiti il tenore Antonio Poli ed il baritono Alfonso Antoniozzi. Progetto sotto l’egida dell’associazione culturale “Le ali di Beatrice”, con organizzazione a cura della presidente Maria Chiara Camponeschi Cartolari e dei membri del Consiglio direttivo; collaborazione del Municipio di Bellinzona e dell’“Organizzazione turistica regionale Bellinzonese-Alto Ticino”. Mercoledì 17 aprile il lancio ufficiale del concerto. In immagini, Alfonso Antoniozzi.

Al “Dimitri” le note sul… taccuino di Eva la progenitrice

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70 minuti godibilissimi, ma non di sole risate e poesia, nel “Diario di Eva” – Eva nel senso della compagna di Adamo dapprima nell’Eden e poi sulla Terra dopo la cacciata dal Paradiso – che Patrizia Barbuiani, Giorgia Marzetti e Veronica Torre si apprestano a portare in scena al “Teatro Dimitri” in Terre di Pedemonte frazione Verscio. Testo da Samuel Langhorne Clemens meglio noto come Mark Twain, appuntamento fissato per mercoledì 24 aprile, inizio ore 20.30.

Brüder: ein schweizer und ein Türke, verprügeln Barbesucher und Polizisten

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Gestern, kurz vor Mitternacht, kam es im Steinenbachgässlein in Basel-Stadt zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Drei Barbesucher wurden leicht verletzt. Die mutmasslichen Täter wurden festgenommen.

Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft ergaben, dass es in der Bar Baltazar zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen war. Gemäss Hinweisen von Dritten gerieten zwei Brüder mit Barbesuchern in einen gewalttätigen Streit. In der Folge verlagerte sich die Auseinandersetzung auf die Strasse, wo die beiden wiederholt auf andere Barbesucher einschlugen.

Kurze Zeit später waren mehrere Patrouillen der Polizei vor Ort und konnte die beiden Brüder, einen 42-jährigen Schweizer und einen 45-jährigen Türken, festnehmen. Einer der beiden stiess heftige Drohungen gegen Dritte aus, schlug unvermittelt auf einen Polizisten ein und wehrte sich vehement gegen die Festnahme.

Der genaue Tathergang und der Grund des Angriffs sind noch nicht geklärt und Gegenstand der Ermittlungen der Kriminalpolizei. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11, oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung zu setzen.

Michelle Hunziker, da domani conduzione a “Striscia la notizia”

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La “showgirl” ticinese Michelle Yvonne Hunziker di ritorno domani, lunedì 15 aprile, alla coconduzione del programma “Striscia la notizia” sulla stazione tv italiana “Canale cinque”. A fianco della 42enne di Sorengo si troverà Virginio “Gerry” Scotti, 63 anni ad agosto, italiano di Miradolo Terme (provincia di Pavia): una sorta di ciclo che si chiude e che si riapre, dal momento che l’esordio catodico di Michelle Hunziker in Italia ebbe luogo nel 1995 in una trasmissione (“Buona domenica”) che Virginio “Gerry” Scotti conduceva sulla stessa emittente; per quanto riguarda “Striscia la notizia”, prima comparsa – a fianco di Ezio Greggio – nella stagione 2004-2005, indi presenze costanti (il programma è caratterizzato dal ricambio nella conduzione durante l’annata: la nuova coppia, ad esempio, subentra al duo comico siciliano formato da Salvatore Ficarra e Valentino Picone) in compagnia dei vari Virginia Raffaele, Piero Chiambretti, Belén Rodriguez, Paolo Kessisoglu, Luca Bizzarri e Christian De Sica, occasionalmente con Maria De Filippi e con Mara Provoleri in arte Mara Venier, a più riprese con Ezio Greggio e, per la prima volta nelle serate di mercoledì 23 e di giovedì 24 settembre 2015, proprio con Virginio “Gerry” Scotti di cui era stata “partner” in video per cinque edizioni di “Paperissima” oltre che del programma “Chi ha incastrato lo zio Gerry?” (“candid camera” riservata ai bambini). Un sussurro: in qualche puntata della nuova edizione di “Striscia la notizia”, il rientro del personaggio “Losanna”, strampalata giornalista con forte accento vallerano ticinese…

“Black-out” in ValleMaggia, problema risolto in pochi minuti

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Tarda serata con improvviso “black-out”, intorno alle ore 23.34, in parte della ValleMaggia: come risulta al “Giornale del Ticino”, rete saltata in territorio comunale di Avegno-Gordevio e situazioni analoghe in altre aree. Momenti di perplessità tra i residenti, anche in assenza di illuminazione sulla pubblica via; il problema è rientrato gradualmente nel volgere di alcuni minuti. All’origine del problema, per quel che risulta, un problema tecnico alla sottostazione.

Calcio Dnb / Scatto Losanna sull’Aarau. E dietro, il Rappi…

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Sabato fin troppo denso di notizie e di rimescolamenti, pur con soli tre incontri in cartellone, nel calcio cadetto. In zona alta della graduatoria, strappo del Losanna (2-0 sul Wil) che si rafforza in seconda moneta rispetto all’Aarau fermato sul 2-2 interno dal Winterthur. Colpo in coda, e chissà se al Chiasso – diretto concorrente per la permanenza nella categoria – possono davvero felicitarsi per l’esito del confronto tra Sciaffusa e RapperswilJona, essendo i sangallesi di rientro sul gruppo di retroguardia grazie al 2-0 ottenuto a Sciaffusa. Domani Servette-Chiasso e Vaduz-Kriens. La classifica: Servette 58 punti; Losanna 50; Aarau 45; Winterthur 44; Wil 37; Kriens 34; Vaduz 32; Chiasso, Sciaffusa 29; RapperswilJona 28 (Losanna, Aarau, Winterthur, Wil, Sciaffusa, RapperswilJona una partita in più).

Hockey Lna / Finale, Grégory Sciaroni rimette il Berna in sella

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Berna al recupero della parità nella serie finale per il titolo, stasera, grazie al 3-2 strappato nel supplementare sul ghiaccio dello Zugo. “Orsi” per due volte avanti (23.56, Gaëtan Haas; 30.30, Jan Mursak) e per due volte raggiunti dal mortifero “power-play” di Dennis Everberg (27.40 e 39.18), in entrambi i casi su assist di Garrett Roe e, in occasione del 2-2, con l’apporto del ticinese Dario Simion. Da un altro ticinese, ossia Grégory Sciaroni, il colpo liberatorio (64.28) che, dopo l’1-4 subito l’altr’ieri a domicilio, porta il Berna sull’1-1 nel ciclo al meglio di sette incontri dopo l’1-4 subito in casa.

Calcio Dna / Youngboys campione. Senza nemmeno giocare…

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Stagione chiusa da oggi, almeno per quanto riguarda il titolo, anche per quel timbro formale che mancava sulla copertina della pratica: per effetto dello 0-0 tra Basilea e Grasshoppers Zurigo in uno dei due anticipi in calendario per la 29.a giornata del calcio di Divisione nazionale A, Youngboys campione per l’aritmetica pur dovendo ancora scendere in campo (domani, a Zurigo). Nell’altro incontro di giornata, successo (1-0) del NeuchâtelXamaxSerrières a Lucerna. Domani anche Lugano-Sion e Thun-San Gallo. La classifica: Youngboys punti 75; Basilea 53; Thun 38; Sion 36; San Gallo 35; Zurigo, Lucerna 34; Lugano 33; NeuchâtelXamaxSerrières 29; Grasshoppers Zurigo 22 (Basilea, Lucerna, NeuchâtelXamaxSerrières, Grasshoppers Zurigo una partita in più).

Mutmasslicher Einschleichdieb aus dem Kosovo angehalten

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In Solothurn konnten am Samstagmorgen Angestellte eines Detailhandelsgeschäfts einen Mann nach einem Einschleichdiebstahl anhalten, welcher diverses Deliktsgut auf sich trug. Der Beschuldigte wurde für weitere Abklärungen festgenommen. Verletzt wurde niemand.

Am Samstag, den 13. April 2019, kurz vor 6.30 Uhr, stellte ein Angestellter eines Detailhandelsgeschäfts in der Vorstadt in Solothurn einen unbekannten Mann in den Garderoben und Büroräumlichkeiten fest. Er trug diverses Deliktsgut auf sich. Bis die Polizei eintraf, konnten er und ein weiterer Angestellter den mutmasslichen Dieb festhalten. Es handelt sich dabei um einen 22-jährigen Mann aus dem Kosovo. Er wurde vorübergehend festgenommen. Die Kantonspolizei Solothurn hat weitere Ermittlungen aufgenommen.

Uetikon am See (Kanton Zürich): Vermisster Mann aufgefunden

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Der seit Freitagnachmittag, den 12. April vermisste 81-jährige Mann ist am frühen Samstagabend wohlbehalten aufgefunden worden.

Münsterlingen (Kanton Thurgau): Zwei Polizisten angegriffen, im Gerangel Schuss gelöst

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Zwei Polizisten wurden im Kantonsspital Münsterlingen von einer Frau und einem Mann angegriffen. Dabei gelang es dem 36-jährigen Mann, einem 31-jährigen Polizisten ins Waffenholster zu greifen und den Abzug der Dienstwaffe zu betätigen. Daraufhin löste sich ein Schuss in den Boden.

Bei einem Streit zwischen zwei offensichtlich berauschten Personen beim Bahnhof Kradolf zog sich kurz vor 3.30 Uhr eine Frau eine Platzwunde am Kopf zu. Aufgrund der Situation forderte der Rettungsdienst Unterstützung durch die Polizei an. Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau begleitete aufgrund des aggressiven Verhaltens den Transport der Frau und ihres Begleiters ins Spital.

Nachdem gegen den Mann durch einen Arzt in der Notaufnahme eine Fürsorgerische Unterbringung verfügt wurde, solidarisierte sich seine Begleiterin mit ihm und die beiden griffen die Polizisten an. Im Gerangel gelang es dem Mann, mit der Hand in das Waffenholster des Polizisten zu greifen und den Abzug der Dienstwaffe zu betätigen. Es löste sich ein Schuss in den Boden.

Die Polizisten begaben sich wegen einer allfälligen Schädigung des Gehörs in ärztliche Behandlung. In der näheren Umgebung hielt sich auch medizinisches Personal auf, dieses und die beiden Beschuldigten erlitten gemäss ersten Erkenntnissen keine Einschränkungen im Bereich des Gehörs.

Der 36-jährige Italiener und die 32-jährige Schweizerin wurden vorübergehend festgenommen, ein Arzt verfügte bei beiden eine Fürsorgerische Unterbringung. Die genauen Umstände und der Hergang werden durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. Zur Spurensicherung wurde der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau aufgeboten. Die Staatsanwaltschaft führt eine Strafuntersuchung
gegen die beiden Beschuldigten, sie ordnete eine Blut- und Urinprobe an.

Capacità di “leadership”, evento-incontro con il “ClubIn Ticino”

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La scoperta ed il potenziamento delle capacità di “leadership” come tema al centro della prossima serata del “ClubIn Ticino”, appuntamento in calendario per martedì 16 aprile all’“Hôtel de la paix” di viale Giuseppe Cattori 18 in Lugano. Suggerimenti, tracce di lavoro e proposte saranno formulate dagli esperti della “Guy leadership academy”. Inizio ore 18.00; solite condizioni di partecipazione; a seguire, momento di “networking” tra i soci.

Locarno, da Pasqua l’evento espositivo su Sophie Taeuber-Arp

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L’impronta della curatrice Simona Martinoli, cui sono spettati l’onore e l’onere di un riordino dei materiali da presentarsi secondo logica da percorso emozionale prima che esposizione “tout court”, sulla mostra in dedica a Sophie Taeuber-Arp e con la quale, nella domenica di Pasqua, sarà riaperto lo spazio espositivo della “Fondazione Marguerite Arp” a Locarno quartiere Solduno (via Alle Vigne 44). Lineare e sulla soglia del minimalismo il titolo dell’evento, ossia “Sophie Taeuber-Arp, 1889-1943”; coraggiosa la scelta di “anticipare” in Ticino quel che sarà uno tra gli appuntamenti caratterizzanti il 2020 al “Moma” di New York, dove è già in programma una retrospettiva dedicata all’artista nata a Davos e deceduta a Zurigo a sei giorni dal 54.o compleanno, e di offrire una prima selezione dalla corrispondenza scambiata fra il 1932 ed il 1943 sull’asse formato da Sophie Taeuber-Arp e dai collezionisti basilesi Annie Müller-Widmann ed Oscar Mûller-Widmann (per la cronaca, un fondo d’archivio acquisito lo scorso anno grazie al sostegno di privati).

Tra i materiali in mostra figurano opere su carta, rilievi, dipinti e lavori tessili a copertura del periodo dagli Anni ’10 agli Anni ’40, per un totale di circa 40 lavori tra cui la “Composition verticale-horizontale” (1916) e vari oggetti sino ad ora raramente o mai esposti. Apertura sino a domenica 27 ottobre, la domenica dalle ore 14.00 alle ore 18.00, nei festivi (lunedì di Pasqua, Ascensione, lunedì di Pentecoste) con lo stesso orario, ogni giovedì (su prenotazione) per le scuole; su appuntamento per visite guidate a gruppi. Nella foto, Sophie Taeuber-Arp.

Sabato da tregenda sulla A2, serpentone in marcia… statica sul Ticino

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 11.06) Si può essere intelligenti quanto si voglia, ma pare proprio che alla fascinazione del santo buco del San Gottardo nessuno tra i beneficiari di vacanza pasquale riesca a sfuggire: un po’ come Roger Rabbit quando sente il ritornello dell’“Ammazza la vecchia col flit”, per dire. Ed oggi, con puntualità degna d’un tassatore dell’Ufficio circondariale di Biasca, i serpentoni simiglianti ai Grabold in “Tremors” sono tornati a manifestarsi non già nel per loro naturalissimo scenario del Nevada ma tra Göschenen che per noi è ancora Casinotta ed altre servitù prediali pertinenti all’Ustra, per intendersi quel nastro d’asfalto che ascende ovvero discende ed insomma tocca altri luoghi ed altre lande a ritroso fra gli urani, con rischio di sconfinamento in proiezione sino a Nidvaldo, se così vanno avanti le cose, essendo già assediata Wassen e rischiandosi sul mezzodì l’accerchiamento di Amsteg, e sapete benissimo che, se sfonda sul fronte di Silenen, la colonna ha campo libero per piombare in un attimo su Erstfeld e via.

Insomma, tregenda su tregenda e mettersi comodi in attesa perché in materia di alternative, ecco, scarsina è la scelta, e semmai ringraziare l’Onnipotente perché senza i ragazzi del “Centro nazionale gestione traffico” a Lucerna saremmo tutti nel liquame fino al collo. Numeri numeri numeri, e partiamo dalla notizia più fresca: chiusa dalle ore 11.04 la galleria del San Gottardo nel senso di marcia verso nord, causa incidente occorso appena fuori dalla stessa ossia a ridosso dello svincolo per Göschenen-Casinotta, che per altra ragione era già stato chiuso – e tale rimane – in entrata verso sud; nel tratto compreso fra Erstfeld-Primocampo e Göschenen, coda a quota 12 chilometri ovvero tempi di digestione nell’ordine dei 120 minuti, o così o così lo stesso; non è che le cose vadano meglio sulla strada che porta al passo del San Gottardo, camminando le auto come formichine tra Erstfeld-Primocampo e Göschenen-Casinotta, e con non infrequenti soste a blocco. Per quanto riguarda il Ticino: cosuccia da un chilometro tra lo svincolo di Chiasso-centro e la dogana di Chiasso-Brogeda direzione Italia.

In viabilità ordinaria, sotto pressione sia il Malcantone (diciamo da Agno alla frontiera in Ponte Tresa) ed il tratto cittadino della Cantonale tra Bellinzona ed il quartiere Giubiasco. Intensificazione del fenomeno attesa per il pomeriggio; ma ci siamo abituati. In immagine, la situazione a Wassen intorno alle ore 10.35.

Rückruf: mehr als 30 Todesfälle / Fisher-Price ruft alle Rock ’n Play Babywiegen zurück

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Nachdem die amerikanische Verbraucherschutzbehörde CPSC (Consumer Product Safety Commission) und Fisher-Price Anfang April bereits eine Warnung ausgesprochen hatten wurde nun ein Rückruf aller Fisher-Price Rock ’n Play Babywiegen angekündigt. Der US Behörde sind inzwischen über 30 Todesfälle bekannt geworden, die in Zusammenhang mit der Rock ’n‘ Play Wiege aufgetreten sind, nachdem sich die Säuglinge unter verschiedenen Bedingungen vom Rücken auf den Bauch oder die Seite gerollt sind. Derzeit handelt es sich um mehr als 4,7 Millionen Fisher-Price Rock ’n Play Babywiegen.

Die betroffenen Babywiegen wurden bzw. werden auch hierzulande über den Onlinehandel angeboten.

Fisher-Price warnt eindringlich davor, die Wiege weiter zu nutzen!

Kunden werden nach Angaben von Fisher-Price entschädigt, müssen aber bestimmte Teile sowie die Rechnung oder den Kassenbeleg einschicken.

Controlli-“radar”, Luganese per una settimana sotto… tiro

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Concentrati nel Luganese i controlli mobili della velocità annunciati oggi per la settimana compresa tra lunedì 15 aprile e domenica 21 aprile. In ordine, per aree e località: nel Distretto di Bellinzona, Castione, Lumino e Bellinzona (quartieri Galbisio e Gorduno); nel Distretto di Locarno, Losone, Porto Ronco, Ascona, Golino, Vogorno, Lavertezzo-valle, Tenero, Contone, Riazzino, Minusio e Locarno; nel Distretto di Vallemaggia, Menzonio e Broglio; nel Distretto di Lugano, Lugano (quartieri Davesco-Soragno, Viganello e Pregassona), Origlio, Porza, Cadempino, Bironico, Bedano, Mezzovico, Agno, Morcote e Paradiso; nel Distretto di Mendrisio, Stabio, Chiasso e Pedrinate. Per quanto riguarda i controlli semistazionari: Faido, Brissago, Maroggia e Balerna.

Furti a raffica in Mesolcina, moldavo estradato dall’Austria

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Si chiude il cerchio sulla banda di scassinatori moldavi che tra il 2012 ed il 2015 si era resa responsabile di un’impressionante serie di furti tra Mesolcina e circondario di Coira: il sesto effettvo del gruppo – partecipò ad almeno 15 furti con scasso ed a sette furti di veicoli – è giunto infatti nei giorni scorsi sotto custodia delle autorità grigionesi dall’Austria, dove il malvivente, un 31enne, aveva appena finito di scontare una pena detentiva per altri reati. Per la precisione, l’uomo è stato riconosciuto compartecipe di reati commessi nelle ultime otto settimane del 2012 e nell’aprile 2015, per una refurtiva dal controvalore di 212’000 franchi e con danni materiali superiori ai 49’000 franchi. Altri quattro elementi erano stati tratti in arresto nell’aprile 2014 da agenti della Polcantonale Grigioni, sulla scia di un furto con effrazione perpetrato a Coira: Nel febbraio 2017 il fermo e l’arresto, questa volta in Italia e per mano di componenti l’Arma dei carabinieri, di un altro soggetto che sul finire dell’autunno venne consegnato al ministero pubblico del Canton Grigioni. Il “dossier” di indagine sull’attività della banda moldava rimane aperto. In immagine (fonte Polcantonale Grigioni), le tracce lasciate dai malviventi dopo uno dei colpi.

Mesocco, da Coira il «via libera» al risanamento della diga d’Isola

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Sia pure con l’imposizione di alcuni oneri ed a condizioni ridefinite, “via libera” oggi da Coira al progetto di risanamento della diga d’Isola, struttura ad arco realizzata in territorio comunale di Mesocco (frazione San Bernardino) che era realizzata ad inizio Anni ’60 e posta in esercizio nel 1962. L’intervento, che giunge su istanza dei vertici della “Officine idroelettriche di Mesolcina Sa” alla luce delle deformazioni rivelatesi sul versante a monte sin dagli Anni ’70, si tradurrà in un alleggerimento delle tensioni mediante taglio con filo diamantato in un blocco del muro. Previste inoltre alcune perforazioni di drenaggio in altri due blocchi del muro della diga, altezza 45 metri e coronamento pari a 290 metri. Stando ai piani di intervento, i lavori di alleggerimento e di risanamento saranno effettuati nel corso dell’inverno, in presenza di livelli minori nell’invaso e di afflussi dall’importanza minore. Nessun problema per quanto riguarda la centrale idroelettrica, la cui attività sarà mantenuta per tramite della condotta forzata. In immagine, l’area interessata.

Grengiols (Kanton Wallis): Toter Wolf am Flussufer aufgefunden

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Am 9. April 2019 wurde am Flussufer des Rottens bei Grengiols (Kanton Wallis) ein toter Wolf entdeckt und anschliessend ins Tierspital nach Bern transportiert. Erste Untersuchungen zeigen, dass der Wolf eine Schusswunde aufweist.

Am 9. April 2019 gegen 15.30 Uhr informierte eine Drittperson die Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere über die Entdeckung eines toten Wolfes am Rottenufer bei Grengiols.

Im Anschluss begab sich die Kantonspolizei zur Bergung des toten Wolfes vor Ort. Das Tier wurde anschliessend ins Tierspital nach Bern transportiert. Die Kantonspolizei setzt ihre Ermittlungen im Rahmen dieser von der Staatsanwaltschaft eingeleiteten Untersuchung fort.

Selbstunfall in Oberägeri (Kanton Zug): Autofahrerin stirbt noch auf der Unfallstelle

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In der Nacht auf Freitag, den 12. April fuhr eine Autolenkerin von Biberbrugg (Kanton Schwyz) auf der Kantonsstrasse R in Richtung Raten. Kurz vor Mitternacht kam sie entlang der Strasse Wyssenbach in Oberägeri mit ihrem Auto linksseitig von der Strasse ab und fuhr das Wiesenbord hinunter. Nach rund 90 Metern kollidierte das Auto vor dem Bach «Biber» mit einem Baum. Die 43-jährige Lenkerin verstarb auf der Unfallstelle. Aufgrund des Spurenbildes und der ersten Ermittlungen kann ein Suizid als Unfallursache nicht ausgeschlossen werden.
Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden von mehreren Tausend Franken. Es wurde durch die Stützpunktfeuerwehr Zug geborgen. Für die Umwelt entstand keine Beeinträchtigung. Die Kantonsstrasse R war während der Einsatzdauer gesperrt. Im Einsatz standen Einsatzkräfte der Feuerwehr Oberägeri, der Stützpunktfeuerwehr Zug (FFZ), des Rettungsdienstes Einsiedeln, ein Abschleppunternehmen sowie Mitarbeitende der Kantonspolizei Schwyz, der Zuger Polizei und der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug.

Locarno, due anziane urtate e ferite da un’auto in retromarcia

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Frattura ad un braccio per la più anziana, lesioni non gravi per la più giovane delle due donne urtate questo pomeriggio, durante l’attraversamento di via Valle Maggia a Locarno, da una vettura in uscita da parcheggio privato e con movimento in retromarcia. L’episodio intorno alle ore 14.36; le donne ferite hanno 91 e 74 anni rispettivamente; nessuna conseguenza, spavento a parte, per il 26enne conducente dell’auto, cittadino svizzero domiciliato nel Canton Vallese. La dinamica dell’episodio è tuttora in fase di definizione. Soccorsi a cura dei sanitari del “Salva” di Locarno, che hanno trasportato in ospedale entrambe le donne. Sul posto unità di Polcantonale e Polcom Locarno.

Gravesano, in serie condizioni anziano investito da un’auto

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 18.39) Ha riportato lesioni serie, e per tale motivo viene assistito in ospedale con temporanea riserva di prognosi da parte dei sanitari, il 69enne cittadino svizzero domiciliato nel Luganese che poco dopo le ore 13.00 è stato investito da una vettura in transito lungo la via Cantonale in territorio comunale di Gravesano, direzione centro del paese. L’incidente su un tratto curvilineo con piega a sinistra; alla guida dell’auto un 56enne parimenti cittadino svizzero e parimenti domiciliato nella regione. Assistenza medica a cura degli operatori della “Croce verde” di Lugano, giunti sul luogo insieme con effettivi di Polcantonale e Polintercom Malcantone-est; il 69enne è stato trasferito d’urgenza in ospedale. Illeso, invece, il conducente del veicolo.

Dipartimento cantonale territorio alla “Festa di primavera”

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L’impegno e le attività a sostegno della diversità delle specie e dei loro ambienti vitali (boschi, corsi d’acqua, zone umide, paesaggi urbani et cetera) al centro del messaggio che i vertici del Dipartimento cantonale territorio proporranno domani, sabato 13 aprile, alla “Festa di primavera” che è in calendario all’“Azienda agraria cantonale” di Balerna frazione Mezzana. Attività ludiche, punti informativi e progetti didattici nel programma in cui sono coinvolti “Museo cantonale di storia naturale”, Ufficio natura-paesaggio, Ufficio corsi d’acqua, Ufficio caccia-pesca, Sezione forestale e Sezione aria-acqua-suolo. Particolare attenzione verrà dedicata a quanto verrà attuato nel breve e nel medio periodo sotto l’egida di Confederazione, Cantone e terzi ovvero Comuni, associazioni, mondo della ricerca, economia, organizzazioni ambientali e privati, Organizzazione a cura dei responsabili della Rsi.

Lugano, sei emblemi del “Textile” in… confronto alla “De Primi”

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Nomi quali Roberto Crippa, Piero Dorazio, Fausto Melotti, Bruno Munari, Gio Ponti ed Ettore Sottsass per la mostra “Textile” con cui alla “De Primi fine art” viene confermato per giovedì 9 maggio (ore 18.00) il “vernissage” della mostra “Textile”, sette settimane la durata, piazza Cioccaro 2 in Lugano la sede espositiva. Apertura al pubblico da venerdì 10 maggio a venerdì 28 giugno; apertura dal lunedì al venerdì (ore 9.00-13.00 e 14.00-18.00), il sabato su appuntamento. Nell’immagine, un interno della galleria in occasione di precedente evento espositivo.

“Navigazione Lago di Lugano”, rinnovato impegno da Valsolda in su

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Una soluzione a breve per l’imminente stagione 2019, una soluzione “in pectore” per la stagione 2020 (e si dice che è “in pectore” perché come premessa saranno tenute in considerazione le esperienze acquisite), una progettualità a lungo termine. Tre piani di azione su cui nelle scorse ore i vertici della “Società navigazione Lago di Lugano”, i sindaci dei Comuni del Ceresio in pertinenza alla Provincia di Como e l’Autorità di bacino del Ceresio hanno cercato e trovato un punto sostenibile di mediazione, al di là della volontà espressa circa la “fattiva collaborazione al rilancio ed alla promozione del bacino” ed a proposito della valutazione sui provvedimenti da adottarsi “per contribuire al raggiungimento di questo obiettivo”. Passi rilevanti: la delega data all’Autorità di bacino al fine di fissare un nuovo incontro in cui mettere nero su bianco gli interventi “in termini concreti ed organici”, il che forse non sarà pienamente almeno per quanto riguarda il 2019 non potendosi andare in questo caso oltre l’ordinaria amministrazione; di più, la volontà manifestata dalla dirigenza della “Società navigazione Lago di Lugano” ad “operare con tutti i Comuni del lago, e con la massima disponibilità, per sviluppare un sempre più efficace servizio di navigazione nelle varie aree lacustri”. Non nascoste le difficoltà: “Ci dobbiamo confrontare con un’organizzazione complessa delle attività”, dicono dalla Snl, in ragione delle risorse (numero di battelli disponibili) e della coincidenza tra domanda ed offerta, laddove a dettare regole sono i dati statistici.

Muralto: die Festnahme des 29-jährigen Deutschen wird bestätigt

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(LETZTE AKTUALISIERUNG, 13:00 Uhr) Die Ermittlungen sind an einem Wendepunkt beim Fall der 22-Jährigen, welche am Dienstag um 7.00 Uhr in einem Zimmer im fünften Stock des "Hôtel Palma au Lac" in Muralto tot aufgefunden wurde. Heute Morgen wurde die Festnahme durch den Zwangsrichter des 29-jährigen deutschen Staatsbürgers mit Wohnsitz im Kanton Zürich bestätigt. Der Mannbefand sich mit dem Mädchen im Hotelzimmer. Das Profil der Anklagen bleibt unverändert: absichtlicher Mord, alternativ schuldhafter Mord; Für die erste Hypothese lohnt sich das, was nach erlangten Elementen (unter anderem: die Feststellung der autoptischen Prüfung ist noch nicht an die Justizbehörde übergeben worden) angegeben wird. Der Bericht, der nach Angaben der Quellen des Staatsministeriums unter einer geheimen Untersuchung steht, wird mit den endgültigen Schlussfolgerungen behandelt Untersuchung in den Händen der Staatsanwaltschaft Petra Canonica Alexakis.

Muralto: arresto confermato, si rafforza la pista dell’omicidio

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 13.00) Indagini ad una svolta nel caso della 22enne trovata morta intorno alle ore 7.00 di martedì in una stanza al quinto piano dell’“Hôtel Palma au lac” di Muralto: confermato stamane dal giudice dei provvedimenti coercitivi l’arresto del 29enne, cittadino germanico con residenza nel Canton Zurigo, che si trovava nella camera d’albergo con la ragazza e sul quale si erano puntati sin dal primo momento i sospetti circa responsabilità o compartecipazione ai fatti. Resta inalterato il profilo degli addebiti: omicidio intenzionale, in subordine omicidio colposo; per la prima ipotesi vale quanto si conffigura secondo elementi acquisiti (tra l’altro: effettuato l’esame autoptico, non ancora consegnato alla magistratura il rapporto – che, così precisano fonti del ministero pubblico, è coperto da segreto istruttorio – con le conclusioni definitive. Inchiesta nelle mani della procuratrice pubblica Petra Canonica Alexakis.

Locarno: con la moto contro un albero, ferito 50enne

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 12.50) Serie le lesioni riportate da un 50enne, cittadino eritreo con residenza nel Locarnese, che intorno alle ore 8.08 di oggi è andato a schiantarsi con la moto contro un albero a Locarno, nel transito da via Del Passetto verso via Bartolomeo Varenna, dopo aver perso il controllo del dueruote ovvero essere uscito dalla carreggiata, per buona sorte senza che terzi abbiano subito conseguenze. Dinamica ancora in corso di accertamento; sul posto unità di Polcantonale e Polcom Locarno oltre agli operatori del “Salva”, questi ultimi per stabilizzazione del ferito e suo trasferimento alla “Carità”. Riservata la prognosi.

Borse: Zurigo retrocede, segno positivo nel resto dell’Europa

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 23.40) Dopo aver ripetutamente bussato sopra quota 9’600, staccando tra l’altro in settimana anche il nuovo massimo dell’ultimo anno solare a 9’628.80 punti, “Swiss market index” della Borsa di Zurigo in scalo di posizioni sino ad un saldo sui 9’484.91 punti (meno 0.67 per cento) sul peso di valori quali “Lonza group Ag” (meno 3.48 per cento) e dell’intero comparto farmaceutico (“Roche holding Ag”, meno 2.18; ancora sussultoria la posizione di “Novartis Ag” ed “Alcon incorporated”, reduci la seconda dallo scorporo della prima ed in retroguardia). Sul versante opposto, appena sotto il capofila “Credit Suisse group Ag” (più 2.95 per cento), di ritorno sulle posizioni di fine agosto 2018 è il titolo “Adecco Sa”, in effettivo “rally” dai 42.43 franchi di inizio gennaio all’odierno picco su 58.56 franchi ed alla chiusura a 58.16 franchi (più 2.43 per cento stamane). Dalle altre piazze primarie in Europa: Dax-30 a Francoforte, più 0.54 per cento; Ftse-Mib a Milano, più 0.80; Ftse-100 a Londra, più 0.26; Cac-40 a Parigi, più 0.31; Ibex-35, più 0.24. Messaggi positivi da New York, con progressi tra lo 0.46 e l’1.07 per cento sugli indici di riferimento. In ascesa sino a 113.2-113.3 centesimi di franco il cambio per un euro.

Stadt Zug: 22-jähriger Autolenker mit Kokain im Blut unterwegs

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Einsatzkräfte der Zuger Polizei haben zwei Autolenker angehalten, die in nicht fahrfähigem Zustand ihr Fahrzeug gelenkt hat.

Gester, kurz vor 22.00 Uhr, hat eine Patrouille der Zuger Polizei einen Autolenker mit auffälliger Fahrweise am Bundesplatz in der Stadt Zug angehalten.

Bei der nachfolgenden Kontrolle stellten die Einsatzkräfte beim 51-jährigen Fahrzeuglenker Alkoholsymptome fest. Die durchgeführte Atemalkoholmessung zeigte einen Wert von 0.51 mg/L an, woraufhin dem Mann der Führerausweis zuhanden der Administrativbehörden (Strassenverkehrsamt) abgenommen wurde.

In derselben Nacht (12. April 2019), kurz vor 04:00 Uhr, fiel einer weiteren Patrouille ein Autolenker auf der Huobstrasse in Hünenberg auf. Der 22-jährige Fahrzeuginsasse wies ebenfalls Alkoholsymptome auf und bei der Effektenkontrolle konnte eine Restmenge Kokain sichergestellt werden. Der junge Mann gab zudem an, kurz zuvor Kokain konsumiert zu haben.

Sowohl die Atemalkoholmessung (0.76 mg/L) als auch der Drogenschnelltest ergaben positive Ergebnisse. Infolgedessen wurde eine Blut- und Urinentnahme im Spital angeordnet. Auch ihm wurde der Führerausweis abgenommen.

Die beiden fehlbaren Lenker müssen sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten.

L’editoriale / Informazione corretta (e completa) innanzi tutto

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Il ministero pubblico ha reso noto questo pomeriggio di aver aperto un procedimento penale, prefigurando il reato di “pubblicazione di deliberazioni ufficiali segrete” ex-articolo 293 del Codice penale svizzero, con riferimento all’avvenuta uscita “su alcuni portali” di notizie in cui figurano le generalità e “delle fotografie” di Anna Florence Reed, la 22enne cittadina inglese il cui corpo senza vita venne trovato l’altr’ieri mattina in una camera al quinto piano dell’“Hôtel Palma au lac” di Muralto. Secondo il “Teletext” della Rsi, “nel mirino del ministero pubblico” sarebbero “due portali InterNet”; preannunciati per i “prossimi giorni” i “primi interrogatori”.

Non sappiamo al momento se il discorso sia in qualche modo pertinente a questo quotidiano, che per l’appunto è un quotidiano di informazione e non un portale (se le parole sono importanti, la nomenclatura – in quanto formata da parole – lo è in egual misura. Non confondiamo chi scrive cinque lettere alla fidanzata e si atteggia a giornalista con chi questo mestiere fa sul serio e non da apprendista stregone); e non sappiamo perché non abbiamo ricevuto comunicazione alcuna, e pertanto si immagina che venga considerato pienamente legittimo – non si sta parlando di altri, che avendo fatto altro si difenderanno nel caso con propri strumenti e con propri argomenti – quanto qui edito, per una serie di motivi la cui spiegazione costituirebbe al momento solo noia e fastidio per il lettore ma soprattutto, e lo sottolineiamo sin da ora, giacché nessun interesse pubblico o privato preponderante si oppone alla pubblicazione, giusta l’invocato articolo 293 del Codice penale svizzero.

Nell’eventualità la cosa invece ci riguardi, non comprendiamo su quali basi l’anonimo estensore della notizia per il “Teletext” della Rsi si senta in diritto di affermare che la mancata cancellazione delle informazioni “potrebbe aggravare la (…) posizione” dei siti (giuridicamente trattasi di una fesseria, giornalisticamente idem. Quando si pubblica ci si assume una responsabilità sociale, e dunque chi scagli il sasso e poi ritiri la mano facendo sparire l’oggetto fa solo la figura del pusillanime che poco ha capito circa la professione. E nessuno ha chiesto di cancellare alcunché. Per di più, e si ribadisce, nessuna comunicazione è giunta circa l’essere noi – e non altri – eventualmente sotto inchiesta). In pari maniera ed in pari misura viene respinta la ridicola asserzione – oh, sempre che alla Rsi stessero parlando di noi; in caso contrario ci si cosparge di cenere il capo e ci si scusa sin da ora per l’errore di interpretazione – secondo cui sulle “reti sociali delle testate” si sarebbe scatenata “l’indignazione degli utenti” (controllare, prego: tra millanta commenti, da una sola persona è venuta la domanda sulla necessità/opportunità di pubblicare il nome della vittima, ma zero polemiche e zero “indignazione”. Si ripete, non stiamo parlando di casa d’altri). Sempre nell’eventualità la cosa ci riguardi, ben volentieri forniremo ogni risposta nel segno della correttezza e del rispetto che si deve sia all’autorità sia – nessuno se la prenda – soprattutto ai lettori che troppo spesso vengono costretti a percorsi tortuosi pur di garantirsi un’informazione corretta e completa (la completezza nel segno della verità, della veridicità o almeno della verisimiglianza tra reale e notizia è parte essenziale laddove si svolga un mestiere qual è quello del cronista. Il resto si chiama, con rispetto parlandosi, ordinario notariato).

Come sin dal primo momento indicato in sede di cronaca, il nome della giovane era stato qui stato acquisito da fonti britanniche che al caso stavano già dedicando attenzione e che erano liberamente consultabili, cosa che al giornalista si impone. Altro sarebbe stato se al lettore fossero state propinate un’identificazione sbagliata (verificare via “media” sociali: a quel cognome ed a quel doppio nome corrisponde una mezza dozzina di persone, e si arriva alla ventina qualora la ricerca abbia luogo per cognome e solo primo nome) ed un’informazione erronea, fumosa, buttata lì in mezzo alla nebbia del “Vedo non vedo dico non dico non so ma faccio finta di sapere”, faziosa, pruriginosa, inadeguata nei toni, impropria nella ricostruzione, priva di sensibilità e di “pietas” verso la defunta e magari anche infiorettata da quel che non ha attinenza con i fatti. Ma non è questo il caso, proprio per nulla.

“Verdi del Ticino”, numero da circo: Ronnie David neoeletto e neodimissionario

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In mezzo ad uno stuolo di non eletti (e per forza: quasi 750 erano i candidati, 90 i posti…) tra i quali spiccano in queste ore vari malpancisti, un numero imprecisabile di “Sto zitto perché se apro il libro…”, parecchi rancorosi, vari che hanno speso e fatto spendere una cofanata di franchi per arrivare a metà classifica (sì, ma quella del loro partito), qualcuno che nega ma si sente tradito (citofonare Paolo al nuovo indirizzo, se lo trovate: no, quello del PalaOrsoline non vale più) e qualcuno che sarebbe lì lì per chiedere una cosuccia tale da portarci all’edizione locale dello storico “Florida recount”, nel Ticino della politica accade che un eletto vero, uno di quelli che ce l’hanno fatta e per di più con la spintarella cioè grazie al secondo quoziente di ripartizione, molli prima ancora di aver respirato l’aria dell’emiciclo. Ronald “Ronnie” David da Bellinzona, anni 40, da Bellinzona, sesto ed ultimo classificato in zona utile per i “Verdi del Ticino”, ha rinunciato “ex abrupto” all’elezione nel Legislativo cantonale. Ora, già in quel consesso si stanno mangiando le mani ripensando alle due già granconsigliere con la casacca del movimento e che, dopo lungo periodo da forzosamente separate in casa, transitarono a costituire la neonata formazione “PiùDonne” e guadagnandosi due seggi con Tamara Merlo e Maristella Patuzzi oltre alle subitanee dimissioni “post cladem” dell’assai poco premiata Candida Mammoliti; non sempre due più due fa quattro, ma la capacità attrattiva delle due “ex” avrebbe forse portato a numeri da “exploit”. Quando poi uno dei maggiorenti per impronta ideologica e culturale sceglie di chiamarsi fuori in questo modo ed in questo momento, una domanda minima si è obbligati a cavar fuori dal cilindro, o almeno si sarebbe.

Ebbene: non fatelo, e sconsigliateci vivamente di farlo. Soprattutto, non fateci aprire quella porta. Ecco: siamo monelli, e l’abbiamo aperta. Proprio vero: uno degli eletti tra i “Verdi del Ticino”, 10’688 voti cioè 30 preferenziali in più rispetto al “momò” Andrea Stephani, porta l’auto in “garage” e riconsegna le chiavi al concessionario, lasciandolo a metà tra il sorpreso ed il preoccupato. Poi, arcano svelato: deve mollare, Ronnie David, in quanto la funzione di granconsigliere è incompatibile con il ruolo svolto a nome del Cantone e da dipendente del medesimo. Ma come? Campagna fatta, impegno almeno pari a quello dei colleghi a loro volta eletti, ed il candidato David di nome e Ronnie di cognome non era a conoscenza delle norme fondamentali in materia di eleggibilità? O l’operazione era stata studiata a tavolino, sapendosi di principio che nessuno rinuncia ad un salario da mezzo dirigente in cambio dei gettoni per le sedute in Gran Consiglio e che dunque Ronnie David avrebbe dovuto fungere solo da ascaro per sei giorni la settimana e da portatore di acqua la domenica? Tutte le ipotesi sono aperte e praticabili, almeno per il sano e gustoso esercizio della speculazione; ma accidenti, un caso di questo genere fa testo e figure di corredo, non volendosi credere al pur legittimo sospetto circa una manfrina preordinata con finalità sconfinanti nell’abuso di potere.

Moglie e figli, se hai un lavoro che non confligge con il ruolo di rappresentanza istituzionale, possono accettare anche che per 30 giorni l’anno tu ti sobbarchi l’“extra” dell’attività politica a palazzo; ma se il lavoro confligge, che fai, molli il datore di lavoro (e di salario) e porti l’intera famigliola a vivere sotto un ponte della Maggia? Ti licenzi, e trasformi l’attività di milizia in professione, e vivi d’aria e d’amore? Difficile. Magari Ronnie David, per quanto figura conosciuta, si era messo in lista solo per il piacere di dare una mano, da capitano che si fa gregario, da produttore di voti per il bene comune, ed all’idea di una conferma dei numeri precedenti (sei erano e sei sono rimasti, i granconsiglieri dei “Verdi del Ticino”) manco credeva; sicché lunedì sera, trovatosi lì lì per spuntarla e poi avendola spuntata, si è preso la testa tra le mani e si è detto “Ma chi me l’ha fatto fare, ma guarda un po’ i casi della vita, e mo’ che racconto a casa?”. Ponza che ti riponza, valiutata – pare; su questa attestazione circolano ironie al ritmo dei decolli dall’aeroporto di Atlanta negli States – anche l’opportunità di dare le dimissioni e di passare all’attività nel privato, unica soluzione possibile dev’essere parsa quella di salutare la squadra prima ancora di aver iniziato gli allenamenti e, meglio, prima ancora di essere stato tesserato per i quattro campionati a venire. Figurarsi la faccia di Andrea Stephani, rimasto fuori per una zolla di terra su percorso lungo quanto l’Europa, nel sentirsi dire che la sua era stata una partita da “lucky loser” e che dunque si torna in sella, cavaliere.

Quanto alla pagina in senso strettamente politico, si è visto di peggio ai tempi di qualche subentrante che entrò direttamente al Governo senza essere passato dal “via”. Anche se…

Spinne im Lebensmitteldiscounter löst Polizeieinsatz aus

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Heute ist es für die Stadtpolizei Chur zu einem ungewöhnlichen Einsatz gekommen. Eine Verkäuferin eines Lebensmitteldiscounters entdeckte eine vermeintlich hochgiftige Bananenspinne und informierte sofort die Polizei.. Die Verkäuferin entdeckte im Lager eine vermeintliche Giftspinne. Die Frau fackelte nicht lange und fing sie ein. Die Stadtpolizei Chur brachte die Spinne zur Artenbestimmung einem Experten. Wie es sich herausstellte, handelt es sich bei der Spinne um eine leicht giftige Krabbenspinne, welche oftmals mit der hochgiftigen Bananenspinne verwechselt wird. Der Verbreitungsschwerpunkt liegt in Südostasien. Als “blinder Passagier” ist sie wahrscheinlich durch die Einfuhr von Früchten und Gemüsen im Discounter gelandet. Durch den Spinnenexperten wird die Krabbenspinne an einen Terrarienhalter abgegeben.

Insediato l’Esecutivo cantonale. Sanità-socialità a Raffaele De Rosa

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Nessuna sorpresa dall’odierna seduta costitutiva del Governo cantonale, primo atto ufficiale della nuova legislatura dopo la cerimonia di insediamento svoltasi stamane a Palazzo delle Orsoline in Bellinzona. Nel ruolo di presidente dell’Esecutivo per l’anno 2019-2020 è stato indicato Christian Vitta (Partito liberale-radicale), e suo vice sarà Norman Gobbi (Lega dei Ticinesi). Priva di discontinuità anche l’assegnazione dei Dipartimenti: alle Istituzioni resta Norman Gobbi (Claudio Zali, per la Lega dei Ticinesi, suo supplente); Educazione-cultura-sport ancora a Manuele Bertoli (Partito socialista; Christian Vitta suo vice); Claudio Zali al Territorio (Raffaele De Rosa, neoarrivato per il Partito popolare-democratico al posto del non confermato Paolo Beltraminelli); Christian Vitta a Finanze-economia (Norman Gobbi suo sostituto); ovvia quindi l’assegnazione di Raffaele De Rosa a Sanità-socialità, con competenza a Manuele Bertoli in subentro. La prima seduta ordinaria di attività avrà luogo fra sei giorni, ovvero mercoledì 17 aprile.

Lugano, manutentore cade in una piscina vuota: è grave

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Trauma cranico e prognosi riservata per il 49enne, cittadino svizzero domiciliato nel Luganese, che poco prima delle ore 13.30 di oggi è caduto dall’altezza di circa due metri all’interno di una piscina vuota su cui l’uomo stava effettuando lavori di manutenzione e di ripulitura. L’episodio a Lugano, quartiere Breganzona, zona di via Dottor Giovanni Polar; soccorsi a cura degli operatori della “Croce verde” di Lugano, giunti “in uno” con i Pompieri di Lugano (Unità di intervento tecnico) e con effettivi della Polcantonale. Dopo recupero dal fondo della piscina e stabilizzazione sul posto, il 49enne è stato trasferito d’urgenza in ospedale per le cure del caso.

Usura sulle buste-paga dei dipendenti: rinviato a giudizio

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“Iter” di indagine al traguardo, come indicano fonti del ministero pubblico, circa l’inchiesta per attività di usura che un singolo soggetto, cittadino italiano oggi 56enne, aveva posto in essere ai danni di vari suoi dipendenti in strutture della grande distribuzione organizzata, l’una nel Mendrisiotto e l’altra in Leventina. Di oggi, per firma del procuratore generale Andrea Pagani, il rinvio a giudizio davanti ad una Corte di assise correzionali. Il soggetto, che risulta domiciliato nel Mendrisiotto e già gestore delle attività commerciali, si era procurato un “indebito vantaggio pecuniario” stimabile in circa 130’000 franchi, agendo a danno di 11 collaboratori nel periodo compreso tra agosto 2014 e giugno 2017; tra gli addebiti a carico del 56enne, scarcerato dopo poco meno di due mesi trascorsi in detenzione preventiva, compaiono l’usura qualificata (in quanto commessa per mestiere) e l’appropriazione indebita, quest’ultima manifestatasi in relazione al denaro – varie migliaia di franchi – ottenuto da indennità assicurative spettanti invece ad un dipendente. Nota a margine, ma non irrilevante: per effetto dei sequestri di conti correnti così come disposto con tempestività dall’autorità inquirente, tutti i dipendenti hanno ricevuto quanto era loro dovuto a rigore dei parametri dei contratti collettivi vigenti. E questa, tra l’altro, è la migliore tra le notizie in una vicenda che sa di squallore da caporalato.

Nuovo Governo in “selfie”. E Raffaele De Rosa finisce… a sinistra

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Primo giorno a Palazzo delle Orsoline in Bellinzona, in coincidenza con la cerimonia di insediamento, per il nuovo Governo cantonale da cui a Dio piacendo saremo accompagnati sino al 2023. Quasi d’obbligo, prima dell’ingresso per l’atto formale davanti a Mauro Mini, presidente del Tribunale d’appello, il “selfie” della nuova compagine, essendo subentrato Raffaele De Rosa a Paolo Beltraminelli compagno di partito tra i popolari-democratici. Forse per principio di equità nella gestione delle altezze dei soggetti, forse per distrazione, sta di fatto che dall’immagine – comunque la si guardi, ovvero anche previo rovesciamento da lato a lato – si percepisce uno schieramento affatto diverso rispetto alle posizioni parlamentari: Raffaele De Rosa centrista finisce a sinistra, oltre Manuele Bertoli socialista. Casualità o messaggio subliminale di strategie prossime venture?

Denaro scarso, lo “Swiss market index” fa onda a vuoto

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 22.54) Dopo rilancio giunto in prossimità della soglia psicologica a 9’600 punti, “Swiss market index” della Borsa di Zurigo in planata verso la linea con saldo a quota 9’549.26 punti ovvero in limatura pari allo 0.07 per cento. Giornata fiacca per quantità negoziate – 1.4 miliardi di franchi sul complesso dei tre titoli a maggior afflusso di denaro, e due di questi sono “Alcon incorporated” e “Novartis Ag” cioè ex-filiale e già casa madre nel colosso farmaceutico – ma non priva di spunti di interesse, vedansi il rilancio del capofila “The Swatch group Ag” (più 2.84 per cento) e la conferma del valore “Adecco Sa”, di ritorno sui livelli del settembre scorso (oggi più 2.71 per cento). In retroguardia, flessione per “Roche holding Ag” (meno 1.02) e “Lonza group Ag” (meno 2.38); a fare percorso a sé stante resta il citato titolo “Alcon incorporated”, che perde un 2.85 per cento risentendo tuttora delle fibrillazioni atriali proprie dei primi giorni dopo “spin-off” e proiezione sulla piazza finanziaria. Dalle altre sedi primarie di contrattazione: Dax-30 a Francoforte, più 0.25 per cento; Ftse-Mib a Milano, più 0.06; Ftse-100 a Londra, meno 0.05; Cac-40 a Parigi, più 0.66; Ibex-35 a Madrid, più 0.41. A filo di parità gli indici di riferimento a New York. Fra i 112.9 ed i 113.0 centesimi di franco il cambio per un euro.

25-jähriger Mountainbiker prallt fast gegen Mutter mit Kind, stürzt und bleibt reglos liegen

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Gestern kam es zu einer Kollision zwischen einem Fahrradfahrer und zwei Fussgängern. Dabei stürzte der Fahrradfahrer mit dem Kopf voran und blieb regungslos liegen. Die Fussgänger zogen sich leichte Verletzungen zu.Am Mittwoch um zirka 17,00 Uhr fuhr ein 25-Jähriger mit seinem Mountainbike auf der Spitalgasse in Richtung Scherrerplatz in Sankt Gallen. Gleichzeitig ging eine 32-jährige Mutter mit ihrem 4-jährigen Sohn auf der Kugelgasse stadteinwärts. Der Fahrradfahrer wurde auf der Verzweigung Spital- und Kugelgasse von den Fussgängern überrascht und machte eine Vollbremse. Dabei stürzte er mit dem Kopf voran über sein Bike und blieb reglos liegen. Er trug keinen Fahrradhelm. Die Fussgänger verletzten sich leicht an den Beinen. Der 25-Jähriger wurde mit unbestimmten Verletzungen durch die Rettung Sankt Gallen ins Spital gebracht.

Anna Florence Reed, 22-jährige Britin ist die Tote vom Hotel La Palma in Muralto

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Die Britin Anna Florence Reed, 22-jährig, wurde im Hotelzimmer tot aufgefunden, nachdem ein Sexspiel falsch gelaufen war, erzählte ihr verhafteter deutscher Freund der Polizei. Die 22-Jährige kam am Vorabend mit dem Mann im Schweizer Hotel an. Gäste hörten sie in der Nacht ihres Todes im Ramada La Palma au Lac schreien. Am nächsten Morgen wird in der Badewanne des Zimmers der leblose Körper der 22-jährigen Frau gefunden, von ihrer Begleitung fehlt zunächst jede Spur. Erst am Dienstagnachmittag, den 9. April gibt die Polizei bekannt, dass sie den Mann aus Deutschland festnehmen konnte. Bei Befragungen schilderte der Festgenommene seine Version. Er sagte offenbar aus, dass es zwischen ihm und der Toten zu wilden Sex-Praktiken gekommen war. Anna Florence Reed kam dabei durch Ersticken ums Leben. Zudem wurden bei der Leiche auch Knochenbrüche festgestellt. Die Frau war auch in Instangram unter dem Profil https://www.instagram.com/annaflreed/ sehr aktiv.

Die Tessiner Staatsanwaltschaft ermittelt nun unter anderem wegen Mordes.

Muralto, evidenze di autopsia: Anna Florence Reed è morta soffocata

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO E RIEPILOGO, ORE 2.34) Un’esperienza di sesso estremo sfuggita di mano e finita male, secondo il racconto del fidanzato con cui la giovane era da qualche giorno in vacanza all’“Hôtel Palma au lac” di viale Verbano a Muralto. Un caso che potrebbe invece configurarsi come atto violento perpetrato o come tragico esito di un litigio, dal che le ipotesi di reato – omicidio intenzionale, in subordine omicidio colposo – che la procuratrice pubblica Petra Canonica Alexakis formula a carico dell’uomo. Tesi diametralmente opposte, l’una fondata su dichiarazioni dell’interessato a proprio discarico e l’altra conseguente al complesso degli interrogatori condotti nell’immediatezza dell’accaduto, quelle che si ancorano attorno al decesso della 22enne il cui corpo senza vita era stato trovato poco prima delle ore 7.00 di martedì nella vasca da bagno di una camera al quinto piano della struttura alberghiera.

Le principali novità dal fronte delle indagini sono date dall’individuazione dell’identità della vittima e della probabile causa della morte: la ragazza – cittadina inglese residente nel Regno Unito, come confermato nel pomeriggio di ieri da fonti del ministero pubblico; Anna Florence Reed all’anagrafe (e “Berlin Baby” su varie piattaforme di comunicazione sociale) come rivelato da fonti britanniche al “Giornale del Ticino” – è deceduta per soffocamento ovvero asfissia, alle brevi l’insufficiente attività respiratoria causata da carenza prolungata nell’afflusso di ossigeno ai polmoni e da questi ai primari organi sensibili. Nel corso dell’esame “post mortem”, tra l’altro, sul cadavere della 22enne sarebbero state individuate varie microlesioni riconducibili sommariamente al danneggiamento dell’integrità di uno o più ossa: condizione, questa, che sul supporto del referto autoptico e delle evidenze raccolte dagli specialisti della Polscientifica potrebbe indirizzare gli inquirenti verso un’attendibile ricostruzione degli ultimi momenti di vita della giovane.

La posizione del fidanzato di Anna Florence Reed, un 29enne cittadino tedesco ma abitante nel Canton Zurigo e che in queste ore è detenuto al carcere giudiziario della “Farera” in Lugano quartiere Cadro, è resa fragile anche da alcuni elementi circostanziali e che sono stati rapidamente acquisiti e verbalizzati dagli agenti della Polcantonale: alcuni ospiti del “Palma au lac” avrebbero riferito, in particolare, di urla e rumori provenienti dalla stanza occupata dalla coppia, forse per un litigio scoppiato nel corso della notte e che si sarebbe interrotto – ma queste sono voci ambientali, in ogni caso non determinanti in funzione della morte in quanto tale – solo dopo intervento del portiere di notte o di persona da lui delegata. Determinante, ai fini delle esigenze di indagine, sarà la determinazione dell’ora del decesso.

Sechs Jugendliche aus Afghanistan, Deutschland, Iran und der Schweiz begehen “aus Nervenkitzel” mehrere Einbruchdiebstähle

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Die Luzerner Polizei hat sechs Jugendliche festgenommen, welche im Kanton Luzern zwei Einbruchdiebstähle verübten. Der Sachschaden liegt bei mehreren tausend Franken.

Die Luzerner Polizei hat anfangs März 2019 sechs Jugendliche festgenommen, welche in wechselnder Zusammensetzung zwei Einbruchdiebstähle verübt haben. Die Jugendlichen sind in einen Raum der Jugendkommission Grosswangen eingebrochen und auch in den Jugendraum in Menznau. Dabei haben sie es insbesondere auf Bargeld abgesehen. „Wir suchten den Nervenkitzel“ – gab einer der Täter der Polizei zu Protokoll.

Die Jugendlichen (5 Knaben und ein Mädchen) sind zwischen 14 und 16 Jahren alt und stammen aus Afghanistan, Deutschland, Iran und der Schweiz (3). Die Untersuchungen führt die Jugendanwaltschaft Luzern.

Calcio Dna / Youngboys, recupero vincente: è ad un punto dal titolo

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Potrebbe laurearsi campione svizzero già sabato, con otto incontri ancora da disputare e senza nemmeno scendere in campo, lo Youngboys del calcio di Divisione nazionale A: per effetto dell’odierno 3-1 esterno a Lucerna, nel recupero della 27.a giornata, i bernesi si sono portati a “più 23” sul Basilea, loro più immediato inseguitore, ed aspettano quindi l’esito del confronto tra i renani ed il Grasshoppers Zurigo da poche ore affidato ad Uli Forte, laddove un pareggio o una sconfitta dei padroni di casa consegnerebbe per l’appunto il titolo allo Youngboys. Jean-Pierre Nsame (56.o), Djibril Sow (61.o) ed Ulisses Garcia (70.o) i frombolieri per la squadra giunta al 24.o successo a fronte di tre pareggi e di una sola sconfitta, miglior attacco del torneo con 78 reti realizzate e miglior difesa con 27 reti subite. La classifica: Youngboys 75 punti; Basilea 52; Thun 38; Sion 36; San Gallo 35; Zurigo, Lucerna 34; Lugano 33; NeuchâtelXamaxSerrières 26; Grasshoppers Zurigo 21.

Locarno einst und jetzt: die historische Stalder Metzgerei ist weg

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Anstelle der historischen “Macelleria Stalder”, ein Fleischtempel gegenüber dem Bahnhof von Muralto-Locarno, und trotz dem noch vorhandenen Schild, wurde ein Kebab eröffnet. Tja auch Locarno wird “multikulti”. Die Meztgerei Stalder war ein Begriff für alle Deutschweizer die im Locarnese wohnen. Hier konnte man auch deutschschweizer Spezialitäten, wie Fleichkäse und viel anderes kaufen. Schade.

“Ascona music festival”, quattro eventi nel nome di Clara Schumann

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In dedica a Clara Josephine Wieck Schumann, una tra le più grandi pianiste del suo tempo (forse la miglior compositrice nel 19.o secolo) e nel bicentenario dalla nascita, la 10.a edizione dell’“Ascona music festival” di cui vengono annunciati oggi programma e date. “Leitmotiv” a doppio binario, con gli autori amici di Clara Josephine Wieck Schumann e di Robert Schumann e con coloro che in qualche modo hanno a che vedere con i due, sia in quanto fonte di ispirazione sia in quanto epigoni. Gli appuntamenti: sabato 8 giugno, ore 20.30, “Concerto trio” (Robert Zimansky, violino; Stephan Rieckhoff, violoncello; Daniel Levy, pianoforte), con musiche di Franz Schubert, Clara Schumann e Fanny Mendelssohn Hensel; mercoledì 12 giugno, ore 20.30, “Piano recital” di Silvia Cattaneo, con musiche di Franz Schubert, Fryderyk Chopin e Franz Liszt; sabato 15 giugno, ore 20.30, “Piano recital” di Daniel Levy, con musiche di Clara Schumann e Robert Schumann; martedì 18 giugno, ore 20.30, “Concerto trio” (Robert Zimansky, violino; Stephan Rieckhoff, violoncello; Daniel Levy, pianoforte) con musiche di Sergej Rachmaninoff e Biedrich Smetana. Sede dei concerti: chiesa titolata alla Misericordia nell’area del “Collegio Bartolomeo Papio” in Ascona. Organizzazione sotto l’egida dell’“Accademia internazionale di eufonia”.

La foto del giorno / Dov’era il tempio della carne, ora c’è…

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Scompaiono, ad una ad una, le identità della Locarno “che fu”. Al posto della storica “Macelleria Stalder”, storico tempio delle carni pregiate sito dirimpetto alla stazione Ffs, e sotto quelle insegne ancor presenti ad onta della cessata attività or è meno di un anno, in corso di allestimento un “takeaway” del kebab. Quasi una nemesi, quasi.

Metallstücke in Pouletbrust-Geschnetzeltem von Migros

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Im Produkt können sich kleine Metallstücke befinden. Ein Gesundheitsrisiko kann nicht ausgeschlossen werden. Kundinnen und Kunden werden gebeten, dieses Produkt nicht mehr zu konsumieren.

Vom Rückruf betroffen ist ausschliesslich folgender Aktionsartikel:

Name: M-Classic Pouletbrust-Geschnetzeltes im Duo-Pack
Zustand: tiefgekühlt
Artikelnummer: 1660.043.000.00
Betroffenes Mindesthaltbarkeitsdatum: 06.2019
Lot Nr.: L-0026981975
Gewicht: 2 x 350 g (Duo-Pack mit Banderole versehen)
Aktionsverkaufspreis: CHF 6.85
Massnahme: Nicht konsumieren, in die Filiale zurückbringen

Das Produkt wurde schweizweit über folgende Kanäle verkauft:

  • Migros-Filialen
  • LeShop

Die Migros bittet alle Kundinnen und Kunden, das betroffene Produkt nicht mehr zu konsumieren. Eine Gesundheitsgefährdung beim Verzehr (Verletzungsgefahr) kann nicht ausgeschlossen werden. Kunden, die das betroffene Produkt zuhause haben, können dieses in ihre Migros-Filiale zurückbringen und erhalten den Verkaufspreis zurückerstattet.

Ein druckfähiges Produktfoto kann unter folgendem Link heruntergeladen werden:
https://media.migros.ch/images/2019/m-classic-pouletbrust.jpg

Muralto, è un’inglese la giovane trovata morta al “Palma au lac”

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 17.09) Identificata la giovane donna il cui corpo senza vita è stato trovato ieri mattina in una camera al quinto piano dell’“Hôtel Palma au lac” di Muralto: come confermano fonti della Polcantonale, si tratta di una 22enne cittadina inglese e residente nel Regno Unito. La ragazza era giunta da pochi giorni in Ticino ed occupava la stanza insieme con un 29enne cittadino tedesco abitante nel Canton Zurigo. L’uomo, tra i primi interrogati sulle circostanze dell’accaduto, si trova in stato di fermo dal pomeriggio di ieri.

Monte Generoso, identificato l’uomo morto sotto il “Sentiero delle guardie”

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È Michele Molteni, cittadino italiano residente a Viggiù frazione Baraggia, la vittima dell’incidente occorso ieri sul “Sentiero delle guardie” del Monte Generoso. L’uomo, 43 anni, era particolarmente conosciuto nella zona come appassionato ed esperto di montagna e, come riferiscono i colleghi di “VareseNews.it”, era membro dell’“Associazione amici dei musei viggiutesi”. Il corpo di Michele Molteni era stato trovato intorno alle ore 22.00 di ieri, dopo lunghe ricerche da terra (impegnati elementi di Polcantonale e Polcom del Mendrisiotto oltre ad effettivi del “Soccorso alpino svizzero”) e dall’aria (elicotteri), sul fondo di un burrone sottostante una cengia.

Musica, palco ed arti visive: ecco i primi nomi a “Performa 2019”

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Arbedo-Castione in varie sedi, non escluso lo Spazio industriale temporaneo” di via Stazione 25, per l’edizione 2019 di “Performa”, evento-“festival” multidisciplinare su cui confluiscono arti sceniche, arti visive, progetti musicali ed altro e che quest’anno si dipanerà tra venerdì 19 e lunedì 29 aprile con l’apporto di due realtà comunali (Bellinzona ed Arbedo-Castione) e dei membri della Commissione culturale di Arbedo-Castione. Direzione artistica di Filippo Armati, collaborazione di Maria Vlasova, Federica Carlessi e Polina Tallone. I primi nomi “ufficiali”: Beatrice Bresolin e collaboratori, “Space rules”, James Batchelor e collaboratori, Emilia Giudicelli e Grégoire Paultre Negel, “Association danseurs citoyens”, Camilla Stanga e Cesc Rezzonico, Maria Vlasova e Heni Bellhammadi, Rebecca Weingartner e Benjamin Lindh Medin, Tobias Koch e Thibalut Lac, Diego Suarez, Ghassen Gherissi (con il già citato Heni Bellhammadi, Julie Semoroz, “Cie synergie”, Ivano Torre, Barbara Tosti, Ivan De Maria e “Cie tumbleweed”.

Riviera: schianto dell’aerodromo, condanna per omicidio colposo

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Condanna a sette mesi, con sospensione condizionale per due anni, a carico dell’oggi 40enne che, da dipendente della “Ruag Sa” e con titolarità del servizio di sicurezza aviatoria, nel pomeriggio di giovedì 21 agosto 2014 irruppe con un veicolo sulla pista dell’aerodromo di Lodrino (ora Comune di Riviera) per fermare due giovani a loro volta immessisi sul tratto asfaltato con l’intento di dare gas alla moto appena acquistata. In séguito all’impatto tra il dueruote in movimento a velocità superiore ai 100 chilometri orari ed il furgone fermo a mo’ di sbarramento, la peggio toccò ad un 20enne che perse la vita. Nel corso del processo, celebrato due settimane or sono in Lugano, era stata contestata anche l’esposizione della vita altrui a pericolo, con richiesta di pena pari a 16 mesi da parte del procuratore pubblico Nicola Respini; come da valutazione del giudice Mauro Ermani, riconosciuto solo l’omicidio colposo; oggi la pubblicazione della sentenza.

Acqua fresca e pulita, a chiusura il Piano idrico del Bellinzonese

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Investimento complessivo da 22.5 milioni di franchi, con sussidio cantonale prospettato nell’entità di circa 6.5 milioni di franchi, per il “Piano cantonale di approvvigionamento idrico” del Bellinzonese, progetto portato a termine in queste settimane ed operativo con tre nuovi pozzi di captazione e serbatoio nella riserva idrica cantonale nelle frazioni Gorduno-Gnosca oltre a serbatoio nella frazione Carasso (unità ampliata), stazione di ripresa in località Chiosso, dorsale principale e condotte di collegamento con la rete distributiva. Adottato nel 2012 ma prefigurato nel 2009 con alcune opere urgenti, il piano – declinato per il Bellinzonese in base alla Legge sull’approvvigionamento idrico del 1994 – è stato dunque ultimato nell’arco di due lustri ed è emblematico del programma di interventi analoghi per un totale di 24 progetti adottati fra il 2003 ed il 2019. Prossima tappa, l’avvio dello studio di una variante per il comprensorio del Bellinzonese, in modo da includere i nuovi quartieri della città e da verificare possibili interazioni con i Comuni e con i comprensori limitrofi.

Chemikalien- und Abfallkonferenz: Schweiz engagiert sich gegen Plastik in den Meeren

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In Genf tagen vom 29. April bis 10. Mai 2019 die Mitgliedstaaten der drei internationalen Konventionen zur Verminderung der Risiken von Chemikalien und gefährlichen Abfällen. Der Bundesrat hat am 10. April 2019 das Mandat der Schweizer Delegation verabschiedet. Künftig soll nicht nur als gefährlich eingestufter, sondern auch verunreinigter Plastik als meldepflichtiger Abfall in die Basler Konvention aufgenommen werden. Die Schweizer Delegation wird sich zudem für griffige Kontrollen bei der Einhaltung der Stockholmer und Rotterdamer Übereinkommen einsetzen.

Chemische Substanzen und gefährliche Abfälle können für Mensch, Umwelt und das Klima Risiken beinhalten. Den weltweiten Umgang mit ihnen regulieren drei Übereinkommen: das Stockholmer Übereinkommen (Persistente Organische Schadstoffe), das Rotterdamer Übereinkommen (gefährliche Chemikalien und Pestizide) und das Basler Übereinkommen (gefährliche Abfälle). Die Mitglieder der drei Konventionen tagen vom 29. April bis 10. Mai 2019 in Genf. Die Schweizer Delegation wird sich an der Konferenz dafür einsetzen, dass für die Stockholmer und Rotterdamer Übereinkommen ein Kontroll-Mechanismus nach dem Vorbild des Basler Übereinkommens eingerichtet wird.

Basler Übereinkommen: Gegen die Plastikverschmutzung der Meere

Ein wichtiges Thema der Konferenz wird die Verschmutzung der Meere durch Plastik sein. Ein erheblicher Teil des Kunststoffs, der in die Meere gelangt, stammt aus unkontrollierter Abfallentsorgung auf dem Festland. Aktuell müssen nur Kunststoffe, die als gefährlich eingestuft sind, unter der Basler Konvention bei Exporten kontrolliert werden. In Zukunft sollen auch verunreinigte und nicht vorsortierte Plastikabfälle unter das Übereinkommen fallen. Damit könnten auch diese erst exportiert werden, nachdem das Empfängerland über die Einfuhr informiert wurde und seine Zustimmung gegeben hat. Die Schweizer Delegation wird sich zudem für eine internationale Partnerschaft gegen die Umweltbelastung durch Kunststoffabfälle einsetzen. Diese hat zum Ziel, dass Staaten, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam praxisorientierte Lösungen für Probleme mit Plastikabfällen ausarbeiten.

Weitere Substanzen werden den Übereinkommen unterstellt

Die Cracking Art erobert Ascona vom 31. März bis 30. Juni 2019

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Cracking Art ist eine 1993 entstandene künstlerische Bewegung,
die durch ihre urbanen Installationen mittlerweile auf der
ganzen Welt bekannt ist. Protagonisten dieser Installationen sind
abstrakte Tiere aus regenerierter und regenerierbarer Plastik,
jeglicher Art und Grösse, extrem bunt, welche die städtische
Landschaft besetzen und sie mit einer empathischen Note in
eine Märchenlandschaft umwandeln.

Eröffnung: Samstag 30. März 2019, um 17.00 Uhr – Piazza Torre.

Mehr dazu: www.museoascona.ch und www.crackingart.com.

Adresse
6612 Ascona

Kontakte
museo@ascona.ch

+41 91 759 81 40

Wann
31 März – 30 Juni

Prudenza sullo “Swiss market index”, New York prova a trovare idee

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 20.10) Inutili ancorché reiterati i tentativi di riemersione sulla parità (meno 0.27 per cento su quota 9’555.31 punti al saldo), oggi, per lo “Swiss market index” della Borsa di Zurigo, rimasto in sostanza sotto pressione per i movimenti dopo “spin-off” della costola “Alcon incorporated” dalla “Novartis Ag” (entrambi i titoli in coda, meno 0.71 e meno 3.03 per cento rispettivamente). “LafargeHolcim limited” (più 1.66 per cento) al vertice del listino. Andamento sulle altre piazze primarie in Europa: Dax-30 a Francoforte, più 0.47; Ftse-Mib a Milano, parità; Ftse-100 a Londra, meno 0.05. Tracce positive a New York. In volata a 112.9 centesimi di franco il cambio per un euro.

Chemieunfall in Basel-Stadt: 13 Personen in Notfallstationen eingewiesen

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Gestern Abend, kurz nach 21.00 Uhr, kam es auf dem Areal der Firma Bell Schweiz AG an der Neudorfstrasse zu einer Chemiehavarie. 13 Personen mussten zur Kontrolle in die Spitäler eingewiesen werden.

Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft ergaben, dass Arbeiter im Inneren eines Produktionsgebäudes ein Ventil der Kälteanlage auswechselten. Dabei trat eine kleine Menge Ammoniak aus. In der Folge verliessen die Angestellten das Gebäude bzw. begaben sich auf das Dach desselben, von wo aus die Berufsfeuerwehr Basel-Stadt sie mittels Hubretter in Sicherheit brachte.

Durch die Sanität der Rettung Basel-Stadt und Notärzte wurden die Betroffenen vor Ort untersucht und anschliessend zur Kontrolle in die Notfallstationen des Universitäts- bzw. des Bruderholzspitals eingewiesen.

Messungen und Abklärungen durch Spezialisten ergaben, dass keine Gefahr für die Umwelt bestand. Der Grund der Havarie ist noch nicht geklärt und Gegenstand der Ermittlungen. Im Einsatz waren die Berufsfeuerwehr, der Messtrupp der Industriefeuerwehr Regio Basel, die Milizfeuerwehr, die Sanität der Rettung Basel-Stadt sowie Notärzte, Chemiefachberater und das Amt für Umwelt und Energie.

Zürich: Vermisst gemeldete Frau in Spanien aufgefunden

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Die Polizei konnte die am 25. März 2019 als vermisst gemeldete Frau am 9. April in Spanien antreffen und mit ihr sprechen. Die Angehörigen wurden dementsprechend orientiert.

Wir danken den Medien und der Bevölkerung für ihre wertvolle Mitarbeit.

Monte Generoso: escursionista varesino precipita nel vuoto e muore

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 00.10) Un 43enne, cittadino italiano con residenza nel Varesotto, ha perso la vita ieri, martedì 9 aprile, precipitando nel vuoto per varie decine di metri durante un’escursione sul Monte Generoso. Il corpo dell’uomo, per le cui ricerche era stato attivato un ampio dispositivo con partecipazione di effettivi del “Soccorso alpino svizzero”, della Polcantonale e della “Rega” e con l’appoggio di un elicottero, è stato individuato intorno alle ore 22.07 in un dirupo sottostante il vecchio “Sentiero delle guardie”. A rigore di prima ricostruzione dei fatti, il 43enne sarebbe scivolato nel transito in un passaggio stretto sulla cornice della montagna, a breve distanza dalle Pianchette, intorno a quota 1’100-1’200 metri di altitudine sul livello del mare e forse sull’appoggio ad un blocco di roccia instabile. Aperta l’inchiesta di prammatica. Il cadavere è stato ricomposto e messo a disposizione dell’autorità. Informati i familiari della vittima.

Hüntwangen (Kanton Zürich) : Vermisst wird der 24-jährige Dubs Deyan

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Vermisst wird seit Sonntag, den 7. April ab Wohnort Dubs Deyan, 24-jährig.

Der Mann verliess seinen Wohnort in Hüntwangen am Sonntagmorgen zwischen 8 und 11.30 Uhr zu Fuss in unbekannte Richtung.

Signalement: Der Vermisste ist 172 Zentimeter gross, und von schlanker Statur. Er hat dunkelblonde, kurze Haare. Zu seiner Kleidung bestehen keine Hinweise.

Es wird um schonendes Anhalten gebeten.

Personen, die Angaben über den Aufenthalt des Vermissten machen können, werden gebeten, sich mit der Kantonspolizei Zürich, Tel. 044 247 22 11, in Verbindung zu setzen. Ein Bild des Vermissten befindet sich auf der Webseite www.kapo.zh.ch unter Mitteilungen/News.

Zwei Personen hunderte Meter in die Tiefe gestürzt: 34-jähriger Walliser und ein Franzose tot

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Am Vormittag des 9. April 2019 ereignete sich beim Glacier d’Arpette (Kanton Wallis) auf dem Gemeindegebiet von Orsières ein Unfall beim Variantenskifahren. Zwei Personen kamen bei einem Sturz in einem Couloir ums Leben.


Eine Gruppe – zusammengesetzt aus vier Franzosen und einem Walliser Bergführer – wurde mit einem Helikopter am «Plateau de Trient» abgesetzt und stieg danach mit der Skitouren-Ausrüstung zum «Pointe d’Orny» auf. Bei der Abfahrt stürzten zwei von ihnen im Couloir «Glacier d’Arpette» mehrere hundert Meter ab.

Die Begleiter alarmierten die Kantonale Walliser Rettungsorganisation (KWRO-144). Die aufgebotenen Einsatzkräfte der Organisation «Air-Glaciers/Maison FXB du Sauvetage» konnten vor Ort jedoch nur noch den Tod der beiden Personen feststellen. Die anderen Skifahrer wurden von den Rettungskräften betreut und ins Tal zurückgeflogen.

Bei den Opfern handelt es sich um einen 34-jährigen Walliser Bergführer, wohnhaft im Unterwallis sowie um einen französischen Staatsangehörigen mit Wohnsitz in Frankreich.

Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eingeleitet

Nuovo Consiglio di Stato, giovedì cerimonia di insediamento

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Cerimonia di insediamento del neoeletto Consiglio di Stato (Norman Gobbi. Claudio Zali, Raffaele De Rosa, Christian Vitta e Manuele Bertoli), giovedì 11 aprile, nell’aula del Gran Consiglio a Palazzo delle Orsoline in Bellinzona. Per l’occasione, sull’edificio e sugli altri stabili pubblici ticinesi saranno esposte le bandiere del Cantone e della Confederazione, con invito ad analoga procedura da parte di autorità comunali e privati cittadini. Gli onori di casa durante la cerimonia di insediamento saranno fatti da Mauro Mini, presidente del Tribunale d’appello, in presenza di familiari ed invitati dei singoli consiglieri di Stato, delegazioni dei partiti politici e rappresentanti dei Comuni di domicilio e di attinenza degli eletti. Garantito al pubblico l’accesso alle tribune. Inizio ore 10.00. La cerimonia di insediamento del nuovo Gran Consiglio è invece fissata per giovedì 2 maggio.

Lugano, le “Metamorfosi botaniche” in visite guidate

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Visite guidate con l’artista Ruth Moro, artefice ddella mostra dal titolo “Metamorfosi botaniche”, martedì 16 aprile, al “Museo cantonale di storia naturale” in Lugano. Iniziativa in nome del Dipartimento cantonale territorio; due gli appuntamenti (ore 16.00 ed ore 18.30) con accompagnamento della stessa Ruth Moro e della curatrice Brigitte Marazzi. Iscrizione obbligatoria entro venerdì 12 aprile: sufficiente una telefonata al numero 091.8154776 o una “e-mail” all’indirizzo lara.lucini@ti.ch. L’entrata è libera.

Nasce lo sportello “web” per i danni da fauna selvatica

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Attivato stamane, su iniziativa dei vertici del Dipartimento cantonale territorio e per tramite dell’Ufficio caccia-pesca, uno sportello “web” dedicato agli abitanti del Sottoceneri per richieste di intervento in caso di danni causati dalla fauna selvatica. Il servizio è funzionale alla copertura in tempo reale delle comunicazioni che sino ad ora erano basate su contatti diretti e personali con il guardiacaccia di riferimento; una modalità diventata problematica a causa del numero crescente di informative, sicché l’operatività verrà mantenuta a binario doppio solo fino al gennaio 2020, cioè ad avvenuto trasferimento dell’intero servizio stesso su piattaforma elettronica dopo riscontri sulla funzionalità nella fase sperimentale. Semplice l’utilizzo: collegamento alla pagina InterNet all’indirizzo www.ti.ch/caccia, ingresso nella sezione “Sportello”, indi un “clic” sul pulsante “Richiesta intervento per danni causati dalla fauna selvatica”; all’utente non resterà altro che il compilare un formulario di contatto indicando luogo, causa e genere del danno e, se possibile, allegando un corredo fotografico. Al momento dell’inoltro, le informazioni saranno immediatamente nella disponibilità del guardiacaccia e dell’intero circondario Sopraceneri, con diffusione delle notizie agli “Smartphone” del personale in servizio in modo da rendere possibile ed attuabile l’intervento di perizia.

“Swiss market index” ondivago, finale positivo. Incertezze a New York

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 19.48) Slancio oltre la soglia dei 9’600 punti in avvio, poi flessione ed infine piccolo guadagno (più 0.37 per cento a quota 9’582.22 punti), in presenza di listino largamente positivo se si fa astrazione per i valori “Novartis Ag” (meno 2.09, ma per effetto di “spin-off” della neoquotata “Alcon incorporated”) e “Compagnie financière Richemont Sa” (meno 2,71), per uno “Swiss market index” favorito dall’andamento di “Credit Suisse group Ag” ed “Ubs group Ag”, allineati entrambi intorno ai 12.5 franchi per azione con progressi pari allo 0.49 ed allo 0.08 per cento rispettivamente. Privi di reale incidenza gli scostamenti anche sul resto della piazza finanziaria; sul pari proprio “Alcon incorporated”, negoziata per oltre un miliardo e mezzo di franchi. Dalle altre piazze primarie in Europa: Dax-30 a Francoforte, meno 0.94; Ftse-Mib a Milano, meno 0.46; Ftse-100 a Londra, meno 0.35. Flessioni in una forbice fra lo 0.38 e lo 0.64 per cento sugli indici di riferimento a New York. In ascesa sino a 112.6-112.7 centesimi di franco il cambio per un euro.

Winterthur: 4-jähriges Mädchen spielt mit Zündhölzern, 26-jährige Mutter angezeigt

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Am Montagnachmittag, den 8. April, kam es in einem Haus im Gutschick-Quartier zu einem Brand. Die Feuerwehr konnte das Feuer rasch löschen. Eine Frau erlitt dennoch eine leichte Rauchgasvergiftung und es entstand Sachschaden von rund 10 000 Franken. Verursacht wurde das Feuer durch ein Kind, das mit Zündhölzern spielte.

Kurz vor 15.00 Uhr brach in einer Wohnung im Gutschick-Quartier ein Brand aus. Als die Wohnungsmieterin merkte, dass sie diesen nicht selber löschen konnte, alarmierte sie die Rettungskräfte. Sofort rückten Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst aus. Beim Eintreffen der Blaulicht-Organisationen hatte sich die Frau zusammen mit ihrer Tochter bereits in Sicherheit gebracht und die Feuerwehr konnte das Feuer rasch löschen.

Die 26-jährige Mutter erlitt eine leichte Rauchgasvergiftung und musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. In der Wohnung entstand Sachschaden von rund 10 000 Franken. Die Ermittlungen zur Brandursache zeigten, dass die 4-jährige Tochter mit Zündhölzern spielte und dabei ein brennendes Zündholz in eine Schachtel mit Spielzeug fiel, was zum Ausbruch des Feuers führte. Das Mädchen «zeigte sich sofort geständig». Die Mutter wird wegen Widerhandlung gegen das Gesetz über die Feuerpolizei
und das Feuerwehrwesen zur Anzeige gebracht.

Stadt Sankt Gallen: 28-jähriger Nigerianer von Polizei beim Drogenhandel erwischt

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Gestern Nachmittag, kurz vor 15.10 Uhr, ist in der Stadt Sankt Gallen ein Mann festgenommen worden, nachdem er einem Scheinkäufer der Polizei Kokain verkauft hat. Ein 28-jähriger, in Italien wohnhafter Nigerianer, verkaufte einem Scheinkäufer der Polizei drei Kugeln mutmassliches Kokain für 150 Franken. Der Mann wurde nach dem Deal durch die Kantonspolizei Sankt Gallen festgenommen. Es werden nun strafrechtliche Massnahmen getroffen sowie ausländerrechtliche Massnahmen geprüft.

Muralto: donna trovata cadavere, fermato il compagno

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 17.35) Un uomo, 29 anni, cittadino germanico con residenza nel Canton Zurigo, è in stato di fermo dal primo pomeriggio di oggi per presunte responsabilità nella morte di una giovane donna il cui corpo senza vita è stato trovato stamane, poco prima delle ore 7.00, in una camera dell’“Hôtel Palma au lac” di viale Verbano a Muralto. Il 29enne, come confermano fonti del ministero pubblico e della Polcantonale, era giunto a Muralto nei giorni scorsi insieme con la donna e con lei condivideva la stanza. Il cadavere della donna, la cui identità è stata nel frattempo appurata, era riverso nella vasca da bagno della camera ed a nulla sono valsi i tentativi di rianimazione esperiti dagli operatori del “Salva” di Locarno, intervenuti tempestivamente sulla prima chiamata. Interrogatori sono stati condotti da effettivi della Polcantonale, coadiuvati da colleghi della Polcom Muralto per quanto di loro competenza; rilevamenti a cura degli specialisti della Polscientifica. Nessuna accusa specifica è stata per il momento mossa a carico del 29enne, la cui posizione “è al vaglio degli inquirenti”.

Hotel “La Palma”in Muralto: Tote Frau im Badezimmer gefunden

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Die Tessiner Kantonspolizei teilt mit, dass heute morgen gegen 7.00 Uhr, eine junge Frau tot aufgefunden wurde.

In einem Bad des 4-Sternen “Hotel La Palma” in Muralto wurde heute gegen 7.00 Uhr eine junge Frau tot aufgefunden. Die Rettungsdienste konnten nur noch den Tod der Frau feststellen. Offenbar sei die Tote Opfer eines Gewaltdelikts geworden, teilt die Kantonspolizei Tessin mit. Die Todesursache ist noch nicht bekannt. 

Bellinzona, cadde nel vuoto e morì. Rinviato a giudizio il compagno

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Litigarono, e la donna fu spinta sul balcone, e poi oltre la balaustra, e per questo cadde a piombo nel vuoto, ed in conseguenza di quel volo ella morì. Non ha dubbi, il procuratore pubblico Moreno Capella, nella formulazione dell’atto di accusa a carico dell’oggi 37enne cittadino eritreo che lunedì 3 luglio 2017, in via San Gottardo a Bellinzona, si sarebbe reso responsabile della morta di una allora 24enne parimenti eritrea e sua convivente o fidanzata o moglie: tra le ipotesi di reato per cui l’uomo dovrà andare alla sbarra figurano assassinio consumato, assassinio tentato, omicidio intenzionale consumato, omicidio intenzionale tentato, lesioni semplici, esposizione della vita altrui a pericolo, minaccia e coazione. L’atto è stato intimato alle parti. La posizione del presunto autore dell’atto violento, in un primo tempo, era stata espressa ad attestazione di un suicidio da parte della donna; altro disse invece l’esame autoptico.

Mendrisio, verso il “vernissage” la mostra di Giulia Fonti

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C’è l’attenta regìa della locarnese Adriana Bock Schmitt, ideatrice della piattaforma “Creattivati.ch”, dietro all’imminente mostra delle opere dell’artista Giulia Fonti alla “Filanda” di Mendrisio (via Industria 5). Tema: “Ritratti”. Traccia: “Un ritratto diventa ri-tratto. Un tratto che riporta all’essenza di sé stessi ed alla rinascita”. Inaugurazione mercoledì 17 aprile, ore 18.00; apertura sino a venerdì 31 maggio. In immagine, Giulia Fonti.

Cantonali 2019 / Seggi in Gran Consiglio: Lega giù, Sinistra “dura” su

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Tempo di calcoli, ed è stata una bella sfida con sorprese sulle seconde ripartizioni ma anche con qualche amarezza sulle mancate conferme, per la nuova composizione del Gran Consiglio così come da esito dell’odierno scrutinio delle Cantonali 2019. Chiare le cifre: in perdita Lega dei Ticinesi (meno quattro seggi, in realtà meno tre dal momento che il deputato Cleto Ferrari si era dichiarato indipendente sin dal giugno 2016 salvo transitare in quota Udc nel dicembre 2017), Partito liberale-radicale (meno uno) e Partito popolare-democratico (meno uno); solo pareggio per Partito socialista (oggi ridimensionato rispetto agli entusiasmi dati dai numeri per il Consiglio di Stato) e “Verdi del Ticino” (compagine invero largamente rinnovatasi); “exploit” della Sinistra dura e pura, con raddoppio (più uno) per il Partito comunista e addirittura triplicazione (più due) del “Movimento per il socialismo”.

Perdite della Lega parzialmente compensate dall’Unione democratica di Centro, il cui “più due” ufficiale vale in realtà un “più uno” per la menzionata acquisizione pregressa di Cleto Ferrari. Da “exploit” l’operazione culturale condotta da Tamara Merlo con “PiùDonne”, identità inesistente sino a pochi mesi addietro e qualificatasi con un secco “più due”. Per una novità che si insinua nell’emiciclo, una storia che si chiude: il “meno uno” significa estinzione di rappresentanza parlamentare per “MontagnaViva”, ossia Germano Mattei.

Cantonali 2019 / Seggi in Gran Consiglio, nessuno è solo al mondo…

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Fatto curioso, e a differenza di quanto avvenuto nell’ultima legislatura quando erano effettivamente in “Alleingang” sia Partito comunista (con Massimiliano Arif Ay) sia “Movimento per il socialismo” (con Matteo Pronzini) sia “MontagnaViva” (con Germano Mattei): per effetto dell’esito delle Cantonali 2019, nessuna compagine sarà presente nell’emiciclo con un solo deputato. I dati finali – In percentuale, per ordine di lista: “PiùDonne”, 2.07; “Movimento per il socialismo”, 2.39; “MontagnaViva”, 0.73; Partito socialista, 14.47; Partito liberale-radicale, 25.33; “Verdi liberali”, 1.04; “Rispettosi”, 0.09; Partito popolare-democratico, 17.63; Partito comunista, 1.23; “Lega verde”, 0.62; “Verdi del Ticino”, 6.63; Lega dei Ticinesi, 19.87; “Il torchio”, 0.12; Unione democratica di Centro, 6.79; Partito evangelico, 0.24; “Spazio ai giovani”, 0.74. La composizione effettiva – Il nuovo assetto del Gran Consiglio: Partito liberale-radicale, 23 seggi; Lega dei Ticinesi, 18; Partito popolare-democratico, 16; Partito socialista, 13; Unione democratica di Centro, sette; “Verdi del Ticino”, sei; “Movimento per il socialismo”, tre; “PiùDonne”, due; Partito comunista, due. Le seconde opportunità – Ben otto i seggi assegnati in seconda ripartizione: a numeri altissimi quelli acquisiti da “PiùDonne”, liberali-radicali, popolari-democratici, “Verdi del Ticino” (arrivati a meno di 8’000 unità – su un quoziente da quasi 216’000 – dal seggio “pieno”) e Lega dei Ticinesi; sul filo, invece, Unione democratica di Centro, Partito comunista e Mps. Gli esclusi – Oltre alla declassata “MontagnaViva”, esperienza politica già conclusa per “Verdi liberali”, “Rispettosi” (al secolo “Per un Cantone rispettoso dei – suoi – minori”), “Lega verde”, “Il torchio”, Partito evangelico e “Spazio ai giovani”.

Cantonali 2019 / Seggi in Gran Consiglio, porte girevoli con sorpresa

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Non mancano, in un Gran Consiglio profondamente mutato qual è quello uscito ieri dalle urne, i grandi ritorni. Nell’ultima legislatura, Tamara Merlo e Maristella Patuzzi, insieme con Franco Denti, erano nel blocco di… separati in casa tra i “Verdi del Ticino”, tre da una parte e tre dall’altra, per una sorta di “ukase” sul quale una parte si considerava ortodossa affermando essere l’altra necessariamente eterodossa. Ebbene: Tamara Merlo e Maristella Patuzzi, quest’ultima convintasi a ripresentarsi in competizione elettorale ad onta dei numerosi impegni professionali (è un’acclamata violinista) che la portano spesso dall’altra parte dell’orbe terracqueo, hanno piazzato una sorpresona con “PiùDonne” a doppio seggio.

In casa socialista, premiato con il miglior risultato personale (applausi: è persona dalla rara sensibilità) Ivo Durisch che, come si ricorderà, sarebbe dovuto essere sfidante principe di Manuele Bertoli per il Consiglio di Stato e che si chiamò fuori per esigenze personali legate alla salute; in seconda moneta il “comeback” di Anna “La rossa” Biscossa, al rientro nell’agone parlamentare per una terza… giovinezza politica. Tra i leghisti, poderosa riapparizione di Attilio “Pennabianca” alias “Conte zio” Bignasca, terzo posto dietro al nipote Boris figlio del Nano et cetera. Un ritorno da… tradizione, ma non nel giorno migliore per i colori societari…

Cantonali 2019 / Seggi in Gran Consiglio, quanti esclusi. E senza colpa

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Ferma restando l’eventualità di verifiche e di aggiustamenti e di rinunzie, sempre considerate le ripartizioni in circondari ed aree e sempre facendosi memoria di quanti hanno scelto di non ripresentarsi (o non hanno avuto modo di farlo) pur risultando parte significativa della storia del Gran Consiglio, sufficiente un’occhiata ai subentranti per scoprire che la tornata elettorale è stata impietosa con varie figure di primo piano. Non deludenti né delusi, ma fuori da primo e da secondo subentrante in casa Plr, l’industriale Massimo Cerutti e lo sportivo Ruby Belge; appena alle loro spalle Luca Renzetti, figlio di Angelo Renzetti presidente del Lugano calcio; catastrofico (18.o posto tra i non eletti) il risultato di Massimo Suter, presidente della “GastroTicino” e finito nel mirino per la campagna condotta – come dire? – in modo assai disinvolto. E sempre a proposito di liberali-radicali: mancheranno il talento, la discrezione ed il “savoir-faire” di un Giovanni Pagani, eccome se mancheranno.

Tra i pipidini, è temporaneamente sotto ghiaccio secco (prima subentrante) la già deputata Sara Beretta Piccoli. Irrispettosa della storia della Lega dei Ticinesi l’estromissione – anche qui, posizione da prima subentrante – di Maruska Ortelli, segno della continuità dall’epoca di Giuliano Bignasca fondatore; fatto inspiegabile in sé, al netto della flessione accusata dal movimento di MonteBogliaStrasse; fuori anche Giancarlo Seitz e Felice Campana e Ivano Lurati e Daniele Casalini, non tutti propriamente dominatori dell’ambone a Palazzo delle Orsoline ma membri effettivi e, si suppone, attivi. Autentico “Sonderfall” quello dell’Unione democratica di Centro: escluso Paolo Pamini, membro del Legislativo con “LaDestra” ed in provenienza – con Sergio Morisoli – dal troppo rapidamente soppresso “think tank” che corrispondeva ad “AreaLiberale”.

Niente gloria per Franco “Chino” Denti, presidente dell’Ordine dei medici e la cui corsa in quota Udc era stata fonte di grandi aspettative ma anche di vari malumori interni; grande il dispendio di energie e di risorse, ma chiaro anche il fatto che tale candidatura non è stata metabolizzata dalla base, producendo un utile solo per le cifre del partito. E, sempre in casa Udc, non irrilevante l’affossamento di Cleto Ferrari, già collaboratore di Claudio Zali consigliere di Stato: altra non comprensibile posizione di retroguardia, per di più alla luce dell’impegno e del presidio su un territorio rilevante qual è il Gambarogno, dove in contemporanea con la battaglia per le Cantonali aveva condotto con arco e frecce l’assalto referendario al plurimilionario credito supplementare per il porto cosiddetto “regionale” in frazione San Nazzaro. Riflessione impone di constatare che due dei sette seggi, a tutti gli effetti, sono stati cannibalizzati da Piero Marchesi presidente e da Roberta Soldati, in corsa entrambi (ed il vantaggio acquisito era indubbio) nella lista unica Lega dei Ticinesi-Udc per il Governo.

Colpo di stiletto / Risultato infelice, ma c’è chi sta(va) peggio

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Pur chiudendo con sole 91 schede all’attivo, per un controvalore dello 0.09 per cento, gli ideatori ed i sostenitori della lista “Per un Cantone rispettoso dei – suoi – minori” hanno di che consolarsi risultando… non ultimi nella storia delle competizioni per il Gran Consiglio. Nel 2015 fece infatti peggio “La noce”, fermatasi a quota 70. Detto della tornata elettorale precedente (2011, ultlimo posto per l’invero originale “Idea-lista” con 297 schede), un precedente notevole figura alle Cantonali 2007 quando i “Liberali nazionali” vennero inchiodati a 71 schede. Aspetto da citarsi a quanti deprecano oggi il presunto proliferare di liste e la frammentazione nel consenso: a quel tempo, per il Gran Consiglio, si presentarono 13 formazioni politiche e sette di loro non giunsero a raccogliere 1’000 schede…

Colpo di stiletto / Profeta non sarò, o delle ultime parole famose

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Tutti campioni di lettura nella sfera di cristallo, si sa, alla vigilia di un appuntamento elettorale; in verità, stavolta i sondaggisti ci hanno preso zero virgola zero, a partire dal Consiglio di Stato per giungere alle falde del Gran Consiglio. Anche dall’interno della scena politica, peraltro, c’è chi ha preso lucciole per lanterne. Per esempio, Piero Marchesi, presidente di un’Udc Ticino guadagnatasi in ogni caso qualche spazio in più: “Obiettivo otto-nove deputati”, ma si è fermato a sette, da cinque più uno che stavano con lui, e rimediando ondate di voti dal più clamoroso tra i non eletti, ossia Franco Denti. Premio “Le ultime parole famose”, ad ogni modo, a Werner Nussbaumer: “Faremo cinque ma anche forse 10 deputati”, così in pronostico il noto medico di Gravesano che si era lanciato all’inseguimento della pietra verde con la “Lega verde” sua decima esperienza partitica dai tempi della militanza nel Partito socialista autonomo. Con 599 schede, per ben che vada, si rimedia un posto da vicecapocondominio a Lugano quartiere Pregassona…

Titlis (Kanton Obwalden): 40-jähriger Freerider leblos geborgen

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Am vergangenen Wochenende stürzte ein Snowboarder ausserhalb der markierten Pisten am Titlis und verletzte sich dabei tödlich.

Am Samstagnachmittag, den 6. April, verliess ein 40-jähriger Mann aus dem benachbarten Ausland alleine am Titlis die markierten und gesicherten Pisten, um die
Freeride-Abfahrt Galtiberg mit seinem Snowboard zu tätigen. Der Freerider stürzte im steilen Gelände im Bereich Sulzgraben und verletzte sich dabei tödlich.

Am Sonntagabend, 7. April 2019, erstatteten Angehörige des vermissten Freeriders bei der Kantonspolizei Obwalden eine Vermisstenanzeige. Trotz sofortigem Aufgebot und Handyortung konnte wetterbedingt per Helikopter wie auch terrestrisch nicht gesucht werden. Als sich heute Morgen der Nebel teilweise auflöste, konnten entsprechende Suchflüge durchgeführt und der Verstorbene geborgen werden.

Im Einsatz standen die Rettungsflugwacht (Rega), die Alpine Rettung Schweiz (ARS) Rettungsstation Engelberg, das Care-Team Nidwalden, Mitarbeitende der Titlis-Bahnen sowie die Kantonspolizei und Staatsanwaltschaft Obwalden.

Durch die Staatsanwaltschaft Obwalden wurde kein Strafverfahren eröffnet, da ein Drittverschulden ausgeschlossen wird.



Cantonali 2019 / Gran Consiglio: vince il Plrt, Lega tradita anche a Lugano

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 20.35) Sull’aggiornamento del responso da Lugano, dove il Plrt si impone di misura (20.20 per cento sulle schede, 24.25 per cento sui voti di lista contro 19.21 e 23.83 per cento rispettivamente) sulla Lega dei Ticinesi, che qualche briciola recupera con gli ultimi due Comuni scrutinati – per l’appunto Lugano e Morbio Inferiore – pur restando lontana dagli obiettivi, al traguardo anche lo spoglio delle Cantonali 2019 per il Gran Consiglio. Spoglio che va solo a confermare quanto si era delineato a partire dal primo pomeriggio, dopo provvisorio testa-a-testa fra le due compagini preannunciate per una sfida testa-a-testa. Ai numeri complessivi sui voti di lista: Partito liberale-radical, 25.33 per cento; Lega dei Ticinesi, 19.87; Partito popolare-democratico, 17.63; Partito socialista, 14.47; e questo per le formazioni rappresentate nell’Esecutivo. Con effetti 133’420 votanti, per una quota pari al 59.34 per cento, ed in presenza di 3’300 schede bianche e di 1’047 nulle (434 in tutto le schede contestate), ossia a 129’073 schede valide di cui 25’480 (19,74 per cento) senza intestazione, in odore di formazione dei gruppi nel Legislativo sono i “Verdi del Ticino” (6.63 per cento) e l’Unione democratica di Centro (6.79). Possibile frammentazione dell’emiciclo con vari “satelliti” da singolo deputato o singola deputata; positivo il passo della neonata “PiùDonne” (2.07), alimentata da una battagliera Tamara Merlo, e del “Movimento per il socialismo” (2.39) che a Matteo Pronzini dovrebbe affiancare un altro esponente; fuori gioco, invece, la “MontagnaViva” di Germano Mattei (0.73); altri sul filo del possibile seggio grazie alle ripartizioni. Lo spoglio, dopo l’“impasse” tecnica determinatasi – così riferiscono taluni; d’altro avviso il cancelliere dello Stato – a causa un problema di lettura delle crocette sulle schede, si è concluso solo in serata, con ritardo di un paio d’ore rispetto a quanto preventivato. Prime ripercussioni sui nomi dei sicuri esclusi: clamorosa, in particolare, la mancata elezione di Franco “Chino” Denti, presidente dell’Ordine dei medici, presentatosi con i colori dell’Unione democratica di Centro dopo militanze in Partito popolare-democratico e “Verdi del Ticino”.

Ritmi tribali, Adailton De Souza infiamma Paradiso

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A pieno successo l’esperienza di conferenza-concerto che Adailton De Souza, artista poliedrico e dalla notorietà professionale espressa in tre Continenti, ha portato nei giorni scorsi a Paradiso con lo spettacolo “Percussion wave” proposto ad un pubblico eterogeneo. Al centro dell’evento l’importanza dei ritmi tribali africani e l’influsso di tali ritmi sui principali stili dal ‘900 ad oggi. Vari i professionisti di cui Adailton De Souza si è circondato nell’occasione; notevole l’impatto scenico. Meritati gli applausi.

Colpo di stiletto / Oh Linescio Linescio, come Betlemme di Èfrata…

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Ieri, dopo cinque ore e nove minuti dall’avvio dello spoglio per le Cantonali 2019 lato Esecutivo, si era già al corrente del fatto che Paolo Beltraminelli era stato scalzato da Raffaele De Rosa per il seggio pipidino in Consiglio di Stato. Oggi, dopo cinque ore e nove minuti, siamo inchiodati al solo risultato di Linescio. Nell’attesa di altre comunicazioni dal Palasport di Bellinzona, sede dello scrutinio, diamo inizio alla pubblicazione dei cognomi e dei nomi degli abitanti di Linescio, gli unici che a tutti gli effetti abbiano voce in capitolo nella politica di questo Cantone. Nell’immagine, i cartoni con le schede pronte stamane al Palasport di Bellinzona per l’avvio dello scrutinio alle ore 8.00. Secondo didascalia pubblicata via “Twitter” a quel momento, “schede pronte ad essere lette dagli “scanner” sotto la supervisione dei dipendenti dell’Amministrazione cantonale”; beh, pronte le schede ma non gli strumenti…

Colpo di stiletto / Vince Linescio. Con l’incognita delle due nulle

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Ore 11.23: finalmente, dal Palasport di Bellinzona dove la macchina elettorale era stata riavviata ma forse senza benzina, i primi risultati di scrutinio per il Gran Consiglio. Parziali, parzialissimi: a spuntarla, nei meandri delle tecnologie, non Bellinzona o Lugano o Mendrisio o Chiasso, ma Linescio. Linescio, microcosmo del Distretto valmaggese sull’approccio alla Val Rovana tra Cevio e Cerentino; Linescio, dove per avere il polso della situazione elettorale basterebbe che un ragazzino andasse a suonare ai campanelli delle case invitando gli abitanti a scendere per qualche minuto sul sagrato della chiesa, ci si trova tutti lì e si vota a mo’ di Landsgemeinde; Linescio, iscritti in catalogo numero 44, votanti 26 di cui 24 espressisi per corrispondenza; maggioranza al Plrt (13 consensi), Lega dei Ticinesi in seconda moneta (quattro). Dato clamoroso, ben due schede nulle (su 26, fanno il 7.69 per cento; com’è possibile? Inviare ispettori per la verifica…). Nota di servizio: Linescio resta unico Comune scrutinato ancora alle ore 11.48. Che dite, passiamo allo spoglio manuale delle schede o ci rivediamo dopo pranzo?

Colpo di stiletto / Colpiti e affondati dagli “scanner” ipertecnologici

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Ancora nessun dato ufficiale, alle ore 11.15 ossia dopo 195 minuti dall’inizio delle operazioni, dallo spoglio delle schede per le Cantonali 2019, sponda Gran Consiglio. Il motivo, dicono dalla regìa: un problema tecnico. E sì che circa la qualità e circa l’innovatività dei nuovi “scanner” su cinque linee, più una sesta per riserva in caso di guasto, erano state spese parole tra l’elogiativo e l’encomiastico… Nell’immagine, un granconsigliere uscente in attesa del risultato delle elezioni.

Möhlin (Kanton Aargau) Nagelbretter auf der A3 abgelegt

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Auf einem Pannenstreifen der A3 bei Möhlin lagen am Montagmorgen vier Holzbretter, die mit Schrauben versetzt waren. Die Kantonspolizei konnte diese sicherstellen, ohne dass ein Unfall geschah.

Am frühen Montagmorgen, den 8. April, kurz nach 5.00 Uhr fiel einem Automobilisten auf, dass auf dem Pannenstreifen der Autobahn A3, Fahrbahn Zürich, Höhe
Gemeindegebiet Möhlin, vier mit Schrauben versetzte Bretter lagen.

Rasch rückte eine Polizeipatrouille vor Ort aus und konnte die Nagelbretter sicherstellen. Wer diese dort abgelegt hat und mit welchem Zweck dies geschah, ist noch nicht
bekannt.

Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Mobilen Polizei in Schafisheim
(Tel. 062 886 88 88) zu melden.

Schweiz: Asylstatistik Februar 2019 (+87 gegenüber Januar)

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Im Februar 2019 wurden in der Schweiz 1240 Asylgesuche eingereicht. Dies entspricht einer Zunahme von 7,5 Prozent (+87 Gesuche) gegenüber dem Vormonat und einer Abnahme von 7,4 Prozent (–99 Gesuche) gegenüber Februar 2018.

Das Staatssekretariat für Migration erledigte im Februar 1454 Asylgesuche in erster Instanz. Dabei wurden 333 Nichteintretensentscheide gefällt (davon 282 auf Grundlage des Dublin-Abkommens), 376 Personen erhielten Asyl und 330 wurden vorläufig aufgenommen. Die Zahl der erstinstanzlich hängigen Fälle ging im Vergleich zum Vormonat um 127 auf 11 377 zurück.

Die wichtigsten Herkunftsländer von Asylsuchenden in der Schweiz waren im Februar Eritrea mit 251 Gesuchen (55 mehr als im Januar 2019), Afghanistan (99 Gesuche; -6), Syrien (96 Gesuche; +1), Algerien (86 Gesuche; +14) und Georgien (82 Gesuche; +2).
Im Februar wurden insgesamt 128 anerkannte Flüchtlinge im Rahmen des Resettlement-Programms des UNO-Hochkommissariats für Flüchtlinge (UNHCR) in der Schweiz aufgenommen. Dieses Programm richtet sich an besonders verletzliche Menschen, die sich in Syrien oder in einem der Nachbarländer aufhalten und vom UNHCR den Flüchtlingsstatus erhalten haben. 108 Personen gehören zum Kontingent von 2000 Flüchtlingen gemäss Bundesratsbeschluss vom Dezember 2016, unter dem 1827 Personen aufgenommen wurden. 20 weitere Personen sind als erste Gruppe des am 30. November 2018 beschlossenen Kontingents von 800 Flüchtlingen eingereist.

Schweiz: Der TCS gibt Empfehlungen für den Wechsel auf Sommerreifen

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Eine Faustregel besagt: Von O bis O sollte man mit Sommerreifen unterwegs sein. Doch gilt der Grundsatz von Ostern bis Oktober wirklich? Der TCS findet als Richtwert schon.K

Obwohl es in der Schweiz nicht verboten ist, wer im Sommer mit Winterreifen fährt, verzichtet auf viel Sicherheit. Dort, wo ein Auto mit Sommerreifen auf trockener Fahrbahn nach einer Bremsung von 100 km/h auf 0 bereits still steht, fährt ein Fahrzeug mit Winterreifen noch mit über 30 km/h vorbei. Sommerreifen unterscheiden sich von Winterreifen sowohl in der Profilgestaltung als auch in der Gummimischung, um auch bei heissem Sommerwetter eine optimale Haftung und Stabilität zu gewährleisten.
In der Schweiz gilt eine gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 mm. Allerdings lassen die sicherheitsrelevanten Fahreigenschaften bereits früher nach. Kommen die Sommerreifen wieder aufs Auto, sollten die Pneus eine Profiltiefe von Minimum 3 mm aufweisen. Tipp: Stecken sie ein 1-Franken-Stück ins Reifenprofil. Wenn Sie den Sockel der Helvetia noch nicht sehen, haben die Reifen für die Sommersaison noch genügend Profil. Prüfen Sie zudem den Luftdruck inkl. Reserverad regelmässig. Denn mit zu geringem Luftdruck wird das Fahren zunehmend gefährlicher (Auto ist bei Brems- und Ausweichmanöver schwieriger zu kontrollieren) und der Verschleiss nimmt zu. Ein verringerter Reifendruck auf allen vier Rädern führt zudem zu einem doppelt so hohen Aquaplaning Risiko. Bei Reifen mit zu tiefem Druck steigt ausserdem die Wahrscheinlichkeit von Reifenschäden und Reifenplatzern.
Laut einer TCS Facebook-Umfrage bei fast 2000 Teilnehmern nehmen rund ein Drittel der Befragten den Radwechsel selber vor, die restlichen zwei Drittel nehmen die Hilfe von Garagisten in Anspruch. Wer den Radwechsel selbst vornimmt sollte beim Abmontieren die Winterreifen auf Beschädigungen kontrollieren, die Profiltiefe kontrollieren und die Reifen gründlich reinigen. Hilfreich ist es auch die Reifen mit ihrer Position am Fahrzeug zu kennzeichnen. Gemäss Umfrage lagert die Mehrheit die abmontierten Räder bei sich zu Hause und nur 40 Prozent überlassen die Einlagerung einer Garage. Für die Lagerung eignet sich ein trockener, dunkler und kühler Ort. Kompletträder können an die Wand gehängt oder gestapelt, lose Reifen stehend gelagert werden.
Der TCS hat auch 2019 zahlreiche Sommerreifen getestet. Während die 16 getesteten Reifen für Kleinwagen allesamt zu überzeugen vermochten, fiel das Ergebnis der erstmals getesteten Transporter-Reifen enttäuschend aus. Die Resultate im Detail und ausführliche Bewertungen sämtlicher getesteten Reifenmodelle findet man im Internet unter www.reifen.tcs.ch.

Touring Club Schweiz

Ascona, al “Jazz cat club” i ritmi afrocubani di Massimo Faraò

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Prima, storica apparizione sul palco del “Jazz cat club”, al “Teatro del gatto” in Ascona, per il pianista genovese Massimo Faraò, che nel concerto di lunedì 15 aprile proporrà i brani dell’album “Blue bossa” insieme con gli artisti del suo “Afro cuban quartet” e con il trombettista Ashlin Parker in qualità di ospite speciale. Inizio ore 20.30. In immagine, Massimo Faraò.

Bonaccia nelle Borse europee, lo “Swiss market index” oscilla e si assesta

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 20.25) Nulla di stupefacente, ed è quindi da considerarsi nell’alveo della semplice limatura il “più 0.06” per cento al saldo sullo “Swiss market index” a quota 9’547.33 punti, nella prima seduta della nuova settimana di contrattazioni alla Borsa di Zurigo. Per quanto concerne il listino principale, picco al titolo “Givaudan Sa” (più 0.96 per cento) mentre sulla coda si situa il valore “Zürich insurance group Ag” (meno 0.76). Dalle altre piazze primarie in Europa: Dax-30 a Francoforte, meno 0.39; Ftse-Mib a Milano, più 0.08; Ftse-100 a Londra, più 0.07. Tendenza al ribasso sulla piazza di New York: Nasdaq, parità; “Dow Jones”, meno 0.44; S&P-500, meno 0.07. In ascesa a 112.5 centesimi di franco il cambio per un euro.

Cantonali 2019 / È il “day after”, allo spoglio il Gran Consiglio

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Siamo al “Day after”, e per una volta il “day after” è giorno di ansia politica peggiore rispetto al precedente. Ieri, a Palazzo delle Orsoline in Bellinzona, un sisma tale da estromettere Paolo Beltraminelli e da intronizzare Raffaele De Rosa in Consiglio di Stato, pur con marginale beneficio nei consensi per il Partito popolare-democratico in cui entrambi si riconoscono (Paolo Beltraminelli, adesso ovvero dopo la dichiarata volontà di uscire di scena, forse un po’… meno); oggi lo spoglio delle schede per il Gran Consiglio, dove sono in discussione aspetti di vario genere e dalla varia natura. Fra gli spunti di interesse: la preminenza (maggioranza relativa) del Plrt sulla Lega dei Ticinesi o viceversa; l’effettiva consistenza del progresso fatto registrare dal Partito socialista; il ruolo di un Ppd che per forza di cose è destinato a riorientarsi; il “Sonderfall” di un’Udc che, presentatasi in pacchetto con la Lega per il Governo e con ciò blindando Norman Gobbi e Claudio Zali nell’Esecutivo, inizia a contarsi ed a capire se arretramento vi sia anche su questo fronte, con il rischio da una parte di compromettere la formazione del gruppo parlamentare e, dall’altra, di trovarsi rivoluzionata (altri direbbero: snaturata) nell’organico. Sotto scacco anche i “Verdi del Ticino”, che in riproduzione dei risultati ottenuti ieri rimarrebbero a loro volta dispersi; sulla sinistra, al possibile raddoppio del “Movimento per il socialismo-Mps” pronziniano fa da contraltare il rischio di sparizione del Partito comunista ancorato su Massimiliano Arif Ay e, non si dimentichi, con qualche presenza interessante sia nei Legislativi sia negli Esecutivi comunali. In ultimo, sempre valutandosi come credibili (e non è detto) le cifre emerse ieri, probabile battaglia sul filo delle unità fra quanti si sono appoggiati intorno all’uno per cento, con scarto di qualche centesimo, e come tali confidano nel minimo scatto che possa loro garantire un rientro (valga il nome di “MontagnaViva”) o un accesso tra i 90 dell’emiciclo, eventualmente per effetto dei recuperi sulle… frazioni di seggio. Giornata campale, insomma. E che seguiremo, sui passaggi principali, sino a definizione del nuovo Gran Consiglio.

BelTrafitto e BelTramortito: «Questa mia carriera finisce qui»

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Never say never, si dice, e più di tutto questo vale in politica; ma al momento, sepolto com’è da uno scarto di 10’810 preferenziali a favore del collega Raffaele De Rosa che gli ha strappato il seggio in Governo, Paolo Beltraminelli è non solo un ex-consigliere di Stato, ma soprattutto un “ex” per qualunque ambizione di ritorno in politica militante. L’annuncio ufficiale, poco prima della mezzanotte del giorno in cui si è infranta nelle urne un’esperienza di otto anni nella stanza dei bottoni di Palazzo delle Orsoline a Bellinzona, da Paolo Beltraminelli in persona, per tramite della pagina “Facebook”: “Vi ringrazio per l’essermi stati vicini anche nei momenti più difficili (…). Il poopolo ha parlato in modo inequivocabile, il nuovo consigliere di Stato popolare-democratico sarà Raffaele De Rosa: complimenti, e buon lavoro (…). Tutto il mio impegno come consigliere di Stato era rivolto al servizio dei cittadini e del Ticino (…). Vi voglio bene, grazie per il sostegno”. E, soprattutto, l’autoepitaffio in un verbo, tre sostantivi, un avverbio e qualche particella: “Oggi ho concluso la mia carriera di consigliere di Stato”.

Hallau (Kanton Schaffhausen): Mann mit mehreren Schusswaffen im Haus verhaftet

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Heute Nachmittag ist es in Hallau aufgrund einer Gefahren-meldung zu einem grösseren Einsatz der Schaffhauser Polizei gekommen. Personen wurden bei diesem Einsatz keine verletzt. Der Vorfall ist Gegenstand laufender Ermittlungen.

Am Sonntagmittag, den 7. April ging bei der Einsatz- und Verkehrsleitzentrale der Schaffhauser Polizei eine Gefahrenmeldung betreffend einen Mann ein, der mehrere Schusswaffen verschiedener Kaliber besitzen dürfte. Aufgrund dieser Meldung wurde in Hallau ein entsprechendes Einsatzdispositiv eingenommen. Bei der folgenden Intervention konnte der Mann, der sich auf einem Heuboden versteckt hatte, von der Schaffhauser Polizei festgenommen werden.

Personen wurden bei diesem Einsatz keine verletzt. Aus ermittlungstaktischen und persönlichkeitsrechtlichen Gründen können noch keine weiteren Informationen bekannt gegeben werden.

Im Einsatz standen Angehörige des Feuerwehrverbundes HOT (Hal-lau/Oberhallau/Trasadingen), des Grenzwachtkorps, des Rettungsdienstes Schaffhausen sowie der Schaffhauser Polizei.

Cantonali 2019 / Consiglio di Stato: sale il Ppd, frenano Lega e Plr

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 21.30) Invariati i rapporti di forza nell’Esecutivo – due leghisti, un pipidino, un lib-rad ed un socialista – a spoglio ultimato delle schede per le Cantonali 2019, fronte Consiglio di Stato, ossia in presenza dei risultati di tutti e 115 i Comuni. Già detto in altra parte del giornale circa i valori espressi dalle proiezioni, questi i numeri effettivi, in ordine di lista e per voti di lista: “Piùdonne”, 1.85 per cento; Mps-Pop-Indipendenti, 2.07; “MontagnaViva”, 0.81; Partito socialista-Giso, 17.06; Partito liberale-radicale, 24.49; Verdi liberali, 0.96; “Per un Ticino rispettoso dei minori”, 0.10; Partito popolare democratico-“Generazione giovani”, 18.23; Partito comunista-Indipendenti, 1.00; Lega verde, 0.85; “Verdi del Ticino”, 4.33; Lega dei Ticinesi-Udc, 27.86; “BelloSognare”, 0.40. In linea generale, tra i partiti di governo: calo di Lega dei Ticinesi-Udc (domani, dall’esito del voto per il Gran Consiglio, un primo chiarimento sulle ragioni e sulle responsabilità nel cedimento); arretramento del Partito liberale-radicale; avanzata (ma più contenuta rispetto alle prime indicazioni) di Partito socialista e Partito popolare-democratico. Ai confronti sul 2015, per le sole forze di primo piano (in altri casi, ad esempio sull’asse Mps-Partito comunista, a quel tempo lo schieramento per il Consiglio di Stato era unico): Partito socialista-Giso, più 2.25; Partito liberale-radicale, meno 1.76; Partito popolare democratico-“Generazione giovani”, più 0.69; “Verdi del Ticino”, meno 2.23; Lega dei Ticinesi-Udc, meno 4.35. Nell’immagine, l’aggiornamento secondo informazioni della Cancelleria dello Stato.

Calcio Dna / Lugano, punto a Basilea. E titolo offerto allo Youngboys

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 19.26) Lugano formale arbitro nella corsa al titolo del calcio svizzero, oggi, con il punto meritatamente conquistato sul campo del Basilea ed in concomitanza con il netto 5-1 dello Youngboys capolista sul Thun; bernesi di fatto sotto lo striscione di arrivo, stante il margine di 20 lunghezze (con nove incontri da disputarsi, contro gli otto degli avversari diretti) rispetto al Basilea medesimo. Buon per i bianconeri che ai padroni di casa, pur più produttivi (16 tiri contro otto), sia mancata quasi del tutto l’attitudine a collimare il mirino: tre conclusioni da una parte, due dall’altra, ed in ciò le reti di Armando Sadiku (67.o, siluro da cineteca) per gli ospiti e l’1-1 raggiunto da Marek Suchy (75.o) oltre alla traversa colta dal renano Albian Ajeti mentre l’arbitro Urs Schnyder stava per indicare la disponibilità a concedere cinque minuti di recupero; l’ultima occasione, tuttavia, sul piede di Fabio Daprelà al 93.o, e sarebbe stato un colpo da prodigio. Onore ai centrocampisti, costretti a subire la preminenza fisica del Basilea e disposti al sacrificio pur concedendo grande movimento di palla (62 per cento) agli avversari; purtroppo e di nuovo sul banco degli imputati il portiere David Da Costa, subentrato a Noam Baumann dopo 30 minuti (infortunio del titolare per scontro e testata subita) e responsabile dell’errore – uscita fuori tempo su normale calcio d’angolo – costato il pareggio. Gli altri risultati: Grasshoppers Zurigo-Zurigo 1-1 (ieri); NeuchâtelXamaxSerrières-San Gallo 0-1 (ieri); Sion-Lucerna 2-2 (oggi). La classifica: Youngboys 72 punti; Basilea 52; Thun 38; San Gallo 35; Zurigo, Lucerna 34; Sion, Lugano 33; NeuchâtelXamaxSerrières 26; Grasshoppers Zurigo 21 (Youngboys, Lucerna, Sion, Grasshoppers Zurigo una partita in meno).

Rothrist (Kanton Aargau): Zwei zur Fahndung ausgeschriebene Kosovaren festgenommen

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Zwei kosovarische Staatsangehörige im Alter von 21 und 28 Jahren versuchten am Samstag, sich einer Polizeikontrolle in Rothrist zu entziehen. Nach kurzer Flucht zu Fuss konnten sie rasch festgenommen werden. Beide Männer wurden vorläufig inhaftiert.

Eine Patrouille der Kantonspolizei hielt am Samstag, den 6. April, 15.45 Uhr in Rothrist (Kanton Aargau), Autobahnausfahrt A1, einen Opel mit Zürcher Kontrollschildern an. Kurze Zeit später, während der Fahrzeug- und Personenkontrolle, entfernten sich die beiden Insassen und rannten davon. Einer der Männer rannte via Autobahnanschluss über einen Zaun und begab sich in die Region eines Möbelhauses.

Nach zirka 8 Minuten konnte eine weitere Patrouille der Kantonspolizei diesen Mann erkennen und festnehmen. Der zweite Mann rannte im Bereich der Bahngeleise Richtung Rothrist, wo um 16.05 Uhr die Regionalpolizei Zofingen zur Stelle war. Auch er konnte festgenommen werden. Die koordinierte Fahndung führte so zum raschen Festnahmeerfolg.

Beide Männer im Fahndungssystem ausgeschrieben 
Beide Festgenommen stammen aus dem Kosovo und waren im Schweizer Fahndungsystem gültig ausgeschrieben. Der 21-jährige Mann war mit einer gültigen Einreisesperre belegt. Sein 28-jähriger Begleiter war aktuell zur Verhaftung ausgeschrieben. Er war wegen Vermögensstraftaten aktenkundig.

Cantonali 2019 / Governo, il BelTramonto di Paolo il BelTradito

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 17.55) Sull’ormai sicura estromissione di Paolo Beltraminelli a vantaggio di Raffaele De Rosa, suo collega in quota Ppd, si è giocata questo pomeriggio la sfida per il Consiglio di Stato nelle Cantonali 2019, corsa già esauritasi invece dopo pochi istanti – al di là degli scostamenti percentuali verso l’alto o verso il basso – per quanto riguarda i rapporti di forza tra le formazioni rappresentate nell’Esecutivo; alle cifre odierne, avremo infatti due leghisti (Norman Gobbi davanti a Claudio Zali, in ribaltamento dei numeri di quattro anni or sono), un liberale-radicale (avanti Christian Vitta sui concorrenti; staccato Alex Farinelli), un socialista (orientamento sulla riconferma di Manuele Bertoli, incalzato tuttavia da Amalia Mirante ad un migliaio di crocette) ed un pipidino. Qui, per l’appunto, è assodato il sorpasso dell’“outsider” sul titolare del Dipartimento cantonale sanità-socialità, almeno per quanto emerge all’ultima rilevazione laddove il vantaggio di Raffaele De Rosa si situa al momento intorno ai 4’000 preferenziali; un’enormità, pur essendo stati scrutinati meno di 90 dei 115 Comuni e mancando alcuni grossi centri (da Mendrisio, già storico feudo pipidino, un’altra e larga conferma della prevalenza di Raffaele De Rosa su Paolo Beltraminelli). Fatto rilevante ma non irrituale, nella politica ticinese, il siluramento del detentore del seggio ad opera di uno sfidante interno, e si ricordi a tale proposito il caso di Laura Sadis radicale a scavalcamento di Marina Masoni liberale; nessuno si aspettava tuttavia che già dall’avvio il risultato fosse così infausto per l’uscente, penalizzato senza dubbio dagli strascichi del “caso Argo1”. Per conseguenza, l’Esecutivo sarà composto da quattro sopracenerini e da un solo sottocenerino, nemmeno luganese, tra l’altro; ma è il meno in una giornata nella quale gli equilibri, prima ancora che le persone, sono mutati in misura imprevedibile. Discussione chiusa, per Palazzo delle Orsoline, anche se sin verso le ore 16.00 molti fingessero ancora di voler gettare acqua sul fuoco: tra questi Fiorenzo Dadò, presidente del partito, che insisteva nel focalizzare l’attenzione sull’“aria buona che si respira, avendo noi voluto presentare una lista molto competitiva al fine di permettere a tutti i nostri candidati di conquistare e di farci guadagnare voti”. Guadagno che ribalta una tendenza in essere, si noti, sin dal 1983, e sempre da configurarsi alla luce del netto calo nel numero dei votanti (tasso di partecipazione al 61.07 per cento reale, dopo indicazioni provvisorie – ma ribadite a lungo – al 59.60 per cento).

Sorprese, non poche, sempre facendosi la tara alle proiezioni ed ai dati parziali. Non produce l’effetto “uno più uno” l’alleanza tra Lega dei Ticinesi ed Unione democratica di centro, tema che sarà al centro delle analisi soprattutto domani ovvero sullo spoglio dei risultati per il Gran Consiglio dove le due formazioni si presentano divise: valendo la proiezione, calo al 27.9 per cento in somma, cioè circa 4.3 punti percentuali, con danno relativo per la pattuglia di via Monte Boglia dal momento che obiettivo primario dell’accordo era la difesa dei due seggi e, dunque, della maggioranza relativa nell’Esecutivo. Maggioranza che, tra l’altro, i leghisti potrebbero strappare ai liberali-radicali anche in Gran Consiglio, perché ad Atene piangente corrisponde una Sparta tutt’altro che allegra, nelle forme del Plrt al 24.7 per cento ossia in perdita pari all’1.6 per cento circa; lontano mille miglia l’obiettivo della riconquista del secondo seggio secondo il messaggio elettorale “Facciamolo”, improbabile a questa stregua anche la pretesa di rivendicare il Dipartimento cantonale educazione-cultura-sport. Motivi? Vari quelli possibili, uno quello certo: il “soccorso rosso” portato dall’ala radicale al Partito socialista, classificato intorno al 17.3 per cento con progresso pari al 2.5 per cento e forse con riflusso dall’area dei “Verdi del Ticino”, frammentatisi nel corso dell’ultima legislatura e precipitati al quattro per cento circa (meno 2.6).

In spinta, fors’anche sulla dicotomia tra Paolo Beltraminelli e Raffaele De Rosa, proprio i pipidini litigiosi per quattro anni e non privi di pecche, ma rilanciatisi sino ad un 18.5 (più 1.0) per cento. Preoccupante il passo delle altre compagini: un’eventuale replica dei dati sul Gran Consiglio porterebbe al salvataggio del seggio del Movimento per il socialismo ed all’ingresso di un’esponente – anzi, forse due rappresentanti – di “Piùdonne” mentre sul filo dell’eliminazione sarebbero Partito comunista e “MontagnaViva”. Un fatto resta: Paolo Beltraminelli, uno rimasto a lungo come parafulmine per tanti difetti altrui (in cumulo con i propri, mai negati e mai sottaciuti dall’interessato), ammette la sconfitta con due righe all’indirizzo di Raffaele De Rosa e diventa un BelTravolto dagli eventi. BelTravolto, ma fors’anche BelTradito (e messo in croce: emblematica l’immagine, in seconda e pregnante lettura) da quanti gli facevano bella cera sino a stamane, e che per otto anni gli avevano sorriso. Una riprova? Distacco siderale da Raffaele De Rosa, ed al momento margine di sole 700 schede su Alessandra Zumthor, sorprendentemente terza.

Gambarogno, «via libera» ad altri soldi per il porto “regionale”

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Non premiato dalle urne, ma per un’inezia, il coraggio dei referendisti che in Comune di Gambarogno si erano opposti all’erogazione di 4.5 milioni di franchi supplementari per il già onerosissimo progetto del cosiddetto “porto regionale” (in realtà, comunale) nella frazione San Nazzaro. Con scarto di sole 46 schede, ossia in presenza di 1’030 favorevoli e di 984 contrari, l’investimento è stato approvato oggi alle urne e pertanto libera uno tra gli interventi più discussi nel territorio, non foss’altro per i circa 20 anni dal momento in cui l’argomento fu affrontato con obiettivi strategici. La posizione pro-porto era sostenuta dall’autorità politica comunale con apporto, nelle ultime settimane, di soggetti fisici e giuridici soprattutto dall’esterno del territorio interessato. Il costo complessivo dell’opera si situerà dunque a 18.9 milioni di franchi. Al 54.57 per cento la quota dei partecipanti sugli aventi diritto al voto.

Colpo di stiletto / Dalle gole tra i monti ai monti della… gola

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Un potere taumaturgico sui candidati in questa tornata elettorale sembrano avere le nostre montagne: visto ieri Tiziano Galeazzi (Udc, granconsigliere uscente) di corsa in radura con bosco dove gli accade spesso di sfidare agonisticamente Henrik Bang (Ps, granconsigliere uscente), mentre stamane gode di straordinaria popolarità il Monte Lema, dove trovansi Piero Marchesi (Udc, consigliere di Stato non entrante e forse-ma-non-è-detto granconsigliere) e Fabio Schnellmann (Plr, granconsigliere uscente, nella foto in prossimità dell’osservatorio). A proposito di montagna: e Germano Mattei, montagnavivista unico? Trovato: taverna del “Ristorante Torchio” in quel di Cevio frazione Cavergno, già a metà pomeriggio, con torta di pane e robiola. Mal che si profili la parata, almeno sia saziata la gola…

Stadt Zürich: 18-jähriger mutmasslicher Entreissedieb verfolgt und festgenommen

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Am frühen Samstagmorgen, den 6. April, verhafteten uniformierte Stadtpolizisten im Kreis vier, einen mutmasslichen Entreissedieb, der von seinem Opfer verfolgt, davon rannte.

Kurz vor 04.00 Uhr wurde eine Streifenwagenpatrouille der Stadtpolize Zürich beim Helvetiaplatz auf zwei Männer aufmerksam, die hintereinander durch die Staufacherstrasse rannten. Die Polizisten hielten an und folgten den beiden zu Fuss. Trotz mehrfachen Aufforderungen „Stopp, Polizei“ stehen zu bleiben, kletterte der Vordere über einen Stahlzaun und setzte die Flucht in einen Hinterhof fort. Dort konnte er von einem der Polizisten eingeholt und arretiert werden. Inzwischen traf dort auch der Verfolger ein und erklärte den Polizisten, dass der Unbekannte ihm soeben die Armbanduhr entrissen habe und davon gerannt sei.

Die entwendete Armbanduhr konnte nach kurzer Suche im dunklen Hinterhof gefunden und sichergestellt werden. Der mutmassliche, 18-jährige Dieb wurde für weitere Abklärungen in eine Polizeiwache gebracht und anschliessend der Staatsanwaltschaft Zürich übergeben.

Colpo di stiletto / Quell’ultima crocetta che può cambiare la storia

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Alle ore 11.06 di oggi, domenica 7 aprile, improvviso “post” su “Facebook” per la firma di Amanda Rückert, granconsigliera uscente in quota Lega dei Ticinesi. Come da immagine: “Bene, ora compiliamo le schede di voto”. Si immagina lo stormo di messaggi privati, all’indirizzo di Amanda Rückert, da amici e colleghi di partiti contigui, nella speranza di una salvifica crocettina di “panachage”…

18-jähriger Führerscheinneuling mit 141 statt 80 Stundenkilometer unterwegs

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Anlässlich einer Geschwindigkeitskontrolle wurde am späten Samstagabend in Egerkingen (Kanton Solothurn) ein junger Automobilist im Ausserortsbereich mit 141 Stundenkilometer gemessen. Erlaubt wären 80 Stundenkilometer gewesen. Dem Lenker wurde der Führerausweis, den er erst seit zehn Tagen besass, auf der Stelle abgenommen.

Am Samstagabend, den 6. April, führte die Kantonspolizei Solothurn auf der Oltnerstrasse in Egerkingen eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Kurz vor Mitternacht erfasste das Messgerät ein Auto, welches in Richtung Hägendorf unterwegs war, mit einer gemessenen Geschwindigkeit von 141 Stundenkilometer . Erlaubt wären auf diesem Streckenabschnitt 80 km/h gewesen.

Die Polizei nahm dem 18-jährigen Schweizer dessen Führerausweis, den er erst seit zehn Tagen besass, auf der Stelle ab. Zudem wird gegen ihn eine entsprechende Strafanzeige eingereicht.

Saas-Fee (Kanton Wallis): Skitourengänger stirbt bei Sturz in Gletscherspalte

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Am Samstag, den 6. April 2019 stürzte ein Skitourengänger beim Aufstieg über den Feegletscher zum Alphubel in eine Gletscherspalte. Der Mann wurde verletzt geborgen. Er starb später im Spital.

Der Unfall ereignete sich gegen 12.45 Uhr. Eine 4er-Skitourengruppe befand sich nicht angeseilt im Aufstieg von der Längfluh über den Feegletscher zum Alphubel, als der Mann etwa 12 Meter tief in eine Gletscherspalte fiel.

Die aufgebotenen Einsatzkräfte konnten ihn in einer aufwändigen Rettungsaktion aus der Gletscherspalte bergen. Er wurde anschliessend verletzt mit einem Helikopter ins Inselspital Bern geflogen. Dort verstarb er im Verlauf der Nacht.

Beim Opfer handelt es sich um einen 54-jährigen deutschen Staatsangehörigen. Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eingeleitet.

Colpo di stiletto / Il Beltramestio del Beltradito che scaccia il Beltramonto

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Tramestio s’avverte nell’animo quand’accade di trovarsi sossopra a motivo d’un impedimento o d’una minaccia subveniente. E stamane, a meno di due ore dalla chiusura delle urne per le Cantonali che potrebbero segnare (ma anche no) uno spartiacque nella sua vita politica in qualità di consigliere di Stato, Paolo Beltraminelli pipidino ha espresso questa condizione esistenziale in un messaggio “Whatsapp” indirizzato a quanti gli “sono stati vicini in questi mesi” di campagna elettorale, et patati et patata, aggiungendo di sentirsi “teso ma fiducioso sull’esito della votazione”. Partito infatti con una lista per il Governo che pareva tagliata sulle sue misure, cioè un “Beltra più nessuno”, l’odierno titolare del Dipartimento cantonale sanità-socialità si è trovato a dover schivare qualche residuo bellico dovuto in primo luogo alla vicenda “Argo1” (che non è la madre di tutti gli scandali, e resta un’inezia in verticale ed in orizzontale rispetto alla sepolta “Asfaltopoli”) e, nel frattempo, la montante concorrenza di un Raffaele De Rosa dalle larghe intese. La tensione di Paolo Beltraminelli è comprensibile, e si mangia in un attimo tre titoli potenziali del pomeriggio, ma passi: con tale Beltramestio che lo squassa, pur sentendosi Beltradito egli spera di evitare il Beltramonto.

Follow the goat / Ci siamo. E, in ultimo, una modesta proposta

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Ehi, chi l’avrebbe detto? È arrivata domenica 7 aprile, a mezzogiorno scadranno le promesse elettorali (nessun beneficio per chi pensi di proporne già un… minuto dopo), da mezzogiorno e frammenti si incomincerà a ragionare su schede, voti di lista, “panachage” e su chi vince su chi perde su chi pareggia, e Mario resta tranquillo e Giovanni invece trema e Francesco assiste livido al crollo delle sue ambizioni e soprattutto si assisterà allo spettacolare esercizio del salto sui carri dei vincitori, per solito in contemporanea con sdegnosi corrucciamenti del volto da parte di quelli che eh, noi siamo quelli con le idee, purtroppo il popolo vota di pancia e non ci ha capito (è la versione reiterata di una vecchia barzelletta con dialogo tra padre e figlia che va male a scuola: “Ma insomma, sei un disastro, qui c’è scritto che non hai una nota sopra il tre…”; “Ah, ma io ce l’ho messa tutta. Purtroppo, i professori si rifiutano di collaborare”). Insomma, siamo alla “deadline” di quella che per oltre 700 candidati alle Cantonali è stata almeno una bella avventura, o così si oserebbe sperare; c’è un Ticino da mandare avanti, servono energie e servono donne e uomini con il giusto spirito, ed a parole tutti sono animati da entusiasmo personale e da dedizione alla cosa pubblica.

L’uomo della capra, un acronimo per cinque punti qualificanti di programma realizzabile, sa benissimo che tra politica e mondo reale continuerà a rimanere un fossato, uno iato, uno steccato. L’uomo della capra, cioè colui che scelse la capra come emblema di qualità che dovrebbero accompagnarci nel quotidiano, sa inoltre che, oltre ai risultati da cui deriva la composizione dell’Esecutivo e del Legislativo, ben altro uscirà da queste urne: la campagna elettorale, di fatto lanciata ad inizio autunno 2018, ha portato alla luce nelle ultime settimane una frammentazione significativa all’interno di varie forze politiche, socialisti contro socialisti, pipidini contro pipidini, liberali contro radicali (vabbè, questa era più scontata), in esplosione tipo supernova l’area ambientalista, e non si dice di altro sino a che i numeri saranno stati pubblicati, ma si è visto anche qualcosa che non può piacere alla cittadina elettrice ed al cittadino elettore. Ci si parla in varie salse della crescente disaffezione alla vita politica; fatta salva la sacca di coloro che verso la politica nutrono un interesse pari a quello che riserverebbero al campionato sopracenerino di castelli di sabbia, tutti gli altri avrebbero diritto di affermare che la responsabilità di ciò ricade sulla politica. Non è il tempo per produrre ricette tali da rimarginare la cesura; non è il tempo, ma lo sarà. Un primo passo, e tale mandato si affida ad 89 o 90 granconsiglieri prossimi venturi (la differenza di un’unità è data dalla compresenza o dalla non compresenza dell’uomo della capra, no?), potrebbe consistere nell’adozione di strumenti che rendano il politico meno inviso all’elettorato medesimo. Inviso, certo: quale grado di apprezzamento si crede che susciti, nel cittadino votante, una campagna elettorale in cui per puntare al seggio in Gran Consiglio c’è stato chi ha speso 50, 60, 80, 100’000 franchi e di più? Vero, qualcuno può permettersi ciò con risorse proprie o con l’aiuto disinteressato di amici che lo vedrebbero bene a rappresentare determinate istanze; ma dove sta il confine tra l’investimento tale da far storcere il naso ed una sana propaganda per far conoscere il neofita o per far riconoscere il lavoro di chi abbia già operato all’interno delle istituzioni? E delle due l’una: lo storico e mai dimenticato Gigi di Viganello, che nel percorso mattutino da casa ad un qualche scavo aperto sulla strada (eggià: anche il Gigi di Viganello è diventato anziano ed ora approfitta della meritata quiescenza per andare a guardare i cantieri…) si imbatte in cinque cartelloni formato mondiale ed in tre pannelli tipo “rotor” ed in un mazzetto di volantini a promozione del medesimo candidato, quel Gigi di Viganello si porrà qualche domanda (una su tutte: “Da dove estroflette così vezzosamente e con cotal signorile garbo il denaro per siffatto e mirabile impegno promesso a tutela ed a garanzia e nel nome di noi tutti, questo gentiluomo d’altri tempi?”) o sarà soltanto impressionato dal faccione in evidenza?

Uno strumento, d’acchito, c’è. Meglio: un’ipotesi di lavoro, perfezionabile e perfettibile, ma a schema fisso. E cioè: per le Cantonali almeno (sulle Comunali ciò diventerebbe impossibile per motivi legati all’ordine delle grandezze: non si può codificare Cevio sui parametri di Mendrisio o Breggia su quelli di Bellinzona), istituire un tetto di spesa, a salvaguardia degli anglofili lo si chiami magari “expenditure ceiling”, ma il succo non cambia. Tetto di spesa individuale, ed uguale per tutti i candidati: “tot” per inserzioni pubblicate o per spazi acquistati direttamente, “tot” (in quota, cioè in proporzione, cifra “ics” divisa per numero dei candidati presenti) sulle inserzioni pubblicate o sugli spazi acquistati per presenze collettive. Non è un voler controllare il borsellino dei singoli; è una condizione equa ed equitativa allo scopo di delimitare il campo e di introdurre regole di “fair play” nella competizione elettorale. Sulla cifra si discuta, e senza infingimenti: se si vuol stabilire una soglia a 30’000 o a 50’000 o magari anche a 70’000 franchi, è tanto ma per incominciare andrebbe benissimo così, purché nessuno sgarri. Niente trucchi, niente inganni, niente artifici; anche perché, sino a prova provata, siamo tutti capaci di capire che cosa sia informazione e che cosa sia pubblicità. E buona domenica, e grazie per l’attenzione. Sono state settimane interessanti, sapete? Chissà che altre vengano.

Alessandro “Bubi” Berta, candidato numero 60 al Gran Consiglio,

lista numero 16

Locarno, conferenza ed esposizione sul misterioso Tito Lucrezio Caro

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Esposizione dedicata all’autore latino Tito Lucrezio Caro ed al suo “De rerum natura”, che fu pubblicato postumo grazie a Marco Tullio Cicerone, a partire da venerd? 12 aprile e sino a sabato 4 maggio negli ambienti della Bibliocantonale di Locarno (via Cappuccini 12). Ospiti all’inaugurazione dell’evento (ore 18.15) saranno il poeta Milo De Angelis ed il classicista Benedino Gemelli; introduzione a cura di Stefano Vassere, direttore delle Bibliocantonali. Nella mostra saranno proposte varie edizioni – per i caratteri di importanti tipografie europee – del “De rerum natura” di cui Tito Lucrezio Caro – sempre ch’egli sia esistito e che non si tratti invece dello pseudonimo di altro personaggio: non esistono di fatto note biografiche attendibili – e presenti nel “Fondo antico” della biblioteca grazie alle acquisizioni effettuate nel corso degli anni. Evento nel quadro del progetto “Caos, cosmo, colore. Tre capitoli lucreziani”. In immagine, un presunto busto di Tito Lucrezio Caro.

Luino (Varese), due arresti per droga sulla scia della rapina a Caslano

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Ad esiti inattesi conduce un rivolo degli accertamenti condotti oltreconfine su evidenze legate alla rapina di domenica 3 febbraio ai danni di una stazione di servizio in via Cantonale a Caslano: arrestati infatti nelle scorse ore un 35enne ed una 40enne, entrambi sudamericani con domicilio a Luino (Varese), con l’addebito della detenzione illecita di sostanze stupefacenti. L’azione è stata condotta da effettivi dei Carabinieri – stazione di Luino e Nucleo operativo-radiomobile – con l’apporto di un cane pastore tedesco inserito nel “Nucleo cinofili” di Casatenovo (provincia di Lecco) e con l’apporto di agenti della Polcantonale; dalla perquisizione nell’appartamento occupato dai due, oltre a cocaina in quantità decisamente non modica (340 grammi), sono emersi tre bilancini di precisione, sette telefoni cellulari, 3’000 euro circa ed oltre 3’000 franchi svizzeri, prova o di attività svolta al di qua della frontiera o di servizi resi alla clientela ticinese in trasferta. L’uomo è stato tradotto ai “Miogni” di Varese; necessario invece il trasferimento della donna alla sezione femminile del “Bassone” in Como. Per la rapina, come si ricorderà, erano finiti in manette un 41enne italiano abitante nel Locarnese e, a distanza di qualche settimana, un 45enne italiano nato a New York e catturato in Sicilia.

Novazzano, rapinatore solitario fa il colpo e fugge oltre frontiera

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E ci risiamo. Rapina perpetrata da un bandito solitario, stasera, ai danni di una stazione di servizio in Novazzano frazione Brusata; fuga con bottino oltre il confine a bordo di uno “scooter” chiaro con targhe italiane, allarme lanciato anche alle autorità d’oltrefrontiera, per il momento nessun riscontro utile dai posti di blocco tra Comasco e Varesotto. Intorno alle ore 21.25 l’irruzione del malvivente – nessuna descrizione disponibile, volto almeno parzialmente travisato – nel punto-vendita annesso alle pompe di benzina in via Cios; minacciata una dipendente con arma da fuoco che in realtà, come indicano fonti della Polcantonale, era finta; l’uomo si è dileguato dopo aver costretto la cassiera a consegnargli denaro in quantità non precisabile. Nessuno è rimasto ferito. Eventuali testimoni di movimenti sospetti in zona di frontiera e lungo la strada su cui si trova la stazione di servizio sono pregati di mettersi in contatto con il centralino della Polcantonale (telefono 0848.255555).

Davos Dorf: Frau regungslos im Skigebiet aufgefunden

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Eine 65-jährige Frau ist heute zirka 12. 00Uhr am Palüdahang regungslos aufgefunden worden. Die Staatsanwaltschaft Graubünden sucht Zeugen.


Die Frau befand sich zur Mittagszeit auf der Talabfahrt, zwischen der Mittelstation Höhenweg und der Talstation auf der Piste Nummer sieben, nach Davos Dorf. Mit schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen wurde sie von der Rega ins Kantonsspital Graubünden nach Chur geflogen.

Personen, die Hinweise zu diesem Vorfall machen können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Davos (Telefon 081 257 63 50) zu melden.

Hockey Lna / Orgoglio Berna, con il BielBienne si va alla “bella”

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Servirà il settimo incontro per stabilire chi, tra Berna e BielBienne, andrà in sfida con lo Zugo nella finale per il titolo 2018-2019 nell’hockey di Lega nazionale A: dati per morti dopo essersi trovati sullo 0-2 ed ancora sul 2-3 nella serie sul lato sinistro del tabellone, gli “Orsi” si sono rimessi stasera in carreggiata passando con il minimo scarto sul ghiaccio avversario e dunque rinviando il verdetto a martedì 9 aprile. Tabellino tutto per Ramon Untersander, autore dell’unico goal all’8.33 su assist di Tristan Scherwey e del ticinese Grégory Sciaroni; vero mattatore un altro ticinese, Leonardo Genoni portiere da Serravalle frazione Semione e figlio, 38 parate (quattro “impossibili”) per lo “shut-out” contro le 18 del collega Jonas Hiller sull’altro versante. Pronostico impossibile.

Calcio Dna / Scatto San Gallo, lo Xamax rimane indietro

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Funzionali alle esigenze di salvezza del Lugano, ma non alle sue ambizioni di competere per obiettivi diversi nella stagione 2018-2019 del calcio di Divisione nazionale A, gli esiti dei due odierni anticipi per la 28.a giornata: i bianconeri, che domani dovranno vedersela in trasferta con il Basilea, vengono infatti staccati dal San Gallo (1-0 sul campo del NeuchâtelXamaxSerrières) e dallo Zurigo (1-1 nel “derby” con il Grasshoppers Zurigo). Gli altri incontri: Youngboys-Thun (domani); Sion-Lucerna (domani). La classifica: Youngboys 69 punti; Basilea 51; Thun 38; San Gallo 35; Zurigo 34; Lucerna 33; Sion, Lugano 32; NeuchâtelXamaxSerrières 26; Grasshoppers Zurigo 21 (San Gallo, Zurigo, NeuchâtelXamaxSerrières 28 partite disputate; Basilea, Thun, Lugano, Grasshoppers Zurigo 27; Youngboys, Lucerna, Sion 26).

Calcio Dnb / Chiasso sottosopra: dominio, ma pari preso per i capelli

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Sempre umorale come un Giano Bifronte rimasto privo dell’Algifor in giorno di emicrania, Chiasso oggi in recriminazione parziale sul 2-2 maturato al “Riva IV” contro lo Sciaffusa nel 28.o turno del calcio di Divisione nazionale B. Parziale, si è detto: per quanto mostrato sul campo, totale controllo della situazione, possesso-palla al 55 per cento, sette calci d’angolo contro zero, il triplo delle occasioni da rete rispetto agli avversari; per quel che stava ormai maturando sotto gli occhi increduli di 430 spettatori, evitata almeno una sconfitta che sarebbe stata, oltre che immeritata, deleteria per le speranze di salvezza dei rossoblù. Speranze appena appena migliorate, in ragione della sconfitta subita dal Vaduz ad Aarau (0-3) e della conseguente riduzione delle distanze dalla compagine del Principato. In cronaca: subitaneo vantaggio (2.o) con Carlo Manicone, squadra alla pausa in vantaggio ed avendo corso zero pericoli per effetto delle zero conclusioni contro la porta difesa da Anthony Mossi; fra il 62.o ed il 70.o, tuttavia, rovesciamento della tendenza sui goal di Karim Barry e di Imran Bunjaku con quelli che rimarranno gli unici due tiri degli ospiti nello specchio della porta del Chiasso; solo all’89.o la provvidenziale conclusione di Davide Brivio per il pareggio. Nota marginale: due cartellini gialli per parte, ma Sciaffusa statisticamente autore del doppio dei falli; equità nel metro di giudizio, dove?

I risultati – Chiasso-Sciaffusa 2-2; Aarau-Vaduz 3-0; Winterthur-Kriens 0-0; RapperswilJona-Losanna 0-1; Wil-Servette 1-1.

La classifica – Servette 58 punti; Losanna 47; Aarau 44; Winterthur 43; Wil 37; Kriens 34; Vaduz 32; Chiasso, Sciaffusa 29; RapperswilJona 25.

Lugano, a “Jazz in Bess” il trio del progetto “Inner language”

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Concerto dell’“Inner language trio”, sulla scia del pianista e compositore Christoph Stiefel, martedì 9 aprile a “Jazz in Bess” in Lugano (via Besso 42a). A completare la formazione il batterista Tobias Backhaus ed il contrabbassista Lukas Traxel. Occasione quasi unica, quella del concerto, per assistere all’esecuzione di alcuni tra i brani dell’ultima fatica del trio, titolo “Embracing”, pubblicazione appena il mese scorso per l’etichetta “nWog”. Inizio ore 21.00.

Nidfurn (Kanton Glarus): dreijähriger aus dem Fenster im zweiten Stock gestürzt

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Am Freitag, den 5. April, zirka 14.35 Uhr, stürzte an der Hauptstrasse in Nidfurn ein Kleinkind aus dem Fenster seines Schlafzimmers. Aus noch ungeklärten Umständen kletterte der dreijährige Junge auf den Fenstersims im zweiten Stock eines Reiheneinfamilienhauses, wo er das Gleichgewicht verlor und rund 4.50 Meter tief auf das asphaltierte Trottoir unmittelbar an der Hauptstrasse stürzte.

Zufällig vorbeifahrende Fahrzeuglenker wurden auf den verletzten Jungen aufmerksam und betreuten diesen. Das Kleinkind war nach dem Sturz
ansprechbar. Er wurde mit der Rega zur Kontrolle und Behandlung ins Spital geflogen. Nach ersten Erkenntnissen zog sich das Kleinkind keine gravierenden Verletzungen zu, musste jedoch die Nacht im Spital zur Überwachung verbringen. Der Unfallhergang wird untersucht.

Navigazione sul Verbano, il primo riscontro è da urlo

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La conferma dell’incremento nei servizi sulla tratta Locarno-Magadino e della miglior definizione generale sulle linee di trasporto pubblico tra i punti qualificanti dell’odierno lancio della stagione estiva 2019 per quanto riguarda la navigazione sul Verbano, secondo intendimenti espressi dai vertici del “Consorzio dei laghi” ossia dell’ente costituitosi lo scorso anno in compartecipazione tra l’italiana “Gestione governativa navigazione laghi” e la “Società navigazione Lago di Lugano”. Folto il pubblico affluito stamane al taglio virtuale del nastro anche per cogliere l’occasione del trasporto gratuito sulla motonave “Torino”, di cui ai cantieri navali di Arona (provincia di Novara) è stata portato a termine il “relifting” dopo la ristrutturazione effettuata nel 2018; gradita anche l’opportunità della visita gratuita al parco botanico delle Isole di Brissago. Come qui preannunciato, grande novità dell’anno è l’avvenuto inserimento dei servizi con abbonamento generale e “Swisspass” (abbonamento a metà prezzo); atteso un significativo incremento nella frequenza già a partire dalle settimane intorno alla Pasqua.

Pala & piccone / Piero Marchesi e le domande… improbabili

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Tra gli ultimi fuochi di una campagna elettorale che all’Udc Ticino potrebbe portare gioie (mah) e lutti (eeeh) in mista forma, e che in ogni caso “promette” un’Udc Ticino assai diversa da quella che si conosce nei suoi rappresentanti istituzionali a Palazzo delle Orsoline in Bellinzona, Piero Marchesi presidente – è sempre il Piero Marchesi che con impegno certosino raccoglie quanto viene edito sul “Giornale del Ticino”, riservandosi di portare il fascicolo all’attenzione del ministero pubblico – è stato abile nello spendere i residui spiccioli di strumenti da propaganda: non è mancato nemmeno l’appello finale agli elettori, per quanto l’appello all’unità del partito sia parso più che altro un “Siamo forti / siamo coesi / ma sol se nell’urna / si vota Marchesi”. Un po’ più sorprendente, ed al momento ci era sfuggita cioè proprio non ci si era interessati alla cosa proprio a cagion della sua apparente marginalità, la diretta a botta-e-risposta intrattenuta giorni addietro via “Facebook”; non per presunta originalità della cosa (il dialogo in tempo reale via piattaforme “social”, in Italia, è un cavallo propagandistico di Matteo Salvini ministro, cioè di uno che viaggia su uno stimato pari al 36 per cento medio di consensi dalle Alpi a Pantelleria), ma per la modalità con cui essa è stata gestita.

Di principio: quanti si vuole che siano i cittadini che ad una determinata ora (diciamo tardo pomeriggio e sul farsi delle prime cene da svizzerotedeschi in espressione turistica) si collegano con InterNet per andare a colloquio con il presidente di un partito da 3.55 per cento sulle schede e da 4.51 per cento sui voti di lista alle Cantonali 2015 sul versante Consiglio di Stato, o da 4.57 e 5.77 per cento rispettivamente alle stesse Cantonali 2015 ma sulla sponda Gran Consiglio, o da 9.97 e 10.75 rispettivamente (e fu un “exploit”: occhio a non farsi ingannare dalle sensazioni…) alle Federali 2015? E poi: per domandare che cosa, all’interno di una campagna nella quale sono state spese millanta parole e millanta millanta promesse? Ed ancora: su quali elementi che unilateralmente non siano già stati espressi (checché creda Piero Marchesi, su alcuni temi egli giunge secondo. C’è già stato il Nano, toh)? Ed in ultimo: su quali rivendicazioni che non siano già giunte alle orecchie dei ticinesi, e nel caso potremmo ricordare che altri stavano già combattendo certe battaglie contro progetti malsani quali lo “Spazio economico europeo” e la futuribile ancorché irrealizzata Unione europea quando Piero Marchesi era ancora in un banco delle scuole primarie (oh, nessun demerito per cause anagrafiche. Ma non è tutta farina Udc, quella che viene macinata; e non è di sicuro farina della “nuova” Udc versione famiglia allargata, un luogo da “genitore 1” e “genitore 2” senza tuttavia le prerogative proprie di paternità e maternità)? Ecco: a meravigliare non è il contenitore, ma il contenuto.

Vediamo allora di inquadrare: da una parte il presidente dell’Udc Ticino, cioè una persona di cui si sa che è il presidente dell’Udc Ticino e che è necessariamente latrice di posizioni proprie dell’Udc Ticino, quindi una persona cui ci si rivolge avendosi un’idea abbastanza precisa di quel che l’Udc Ticino (o l’Udc Ticino nel solco di quella federale, o quella federale nel solco dell’Udc Ticino) abbia fatto e faccia. Dato e premesso quanto sopra circa l’effettivo interesse – 10 interlocutori, 20 interlocutori? E quanti, tra di loro, iscritti al partito o simpatizzanti del medesimo e dunque informati sui fatti? – che una simile “chat” dovrebbe suscitare, possibile che le domande abbiano tutte un odore di precotto, di preconfezionato, di preparato per la circostanza? Possibile che, dopo meno d’un minuto dall’inizio, si abbia l’impressione del preconcordato, e che Mario (nome di fantasia) abbia suggerito a Luigi (nome di fantasia) di porgli esattamente quella domanda, ed ovviamente Mario sarà platealmente prontissimo nel replicare? Sensazione, sicuro. Ma non solo quella: possibile che un’interlocutrice arrivi a domandare se sia vero che l’Udc è contro “Prima i nostri”, iniziativa i cui fondamentali ed il cui “iter” ha riempito pagine e pagine e dunque rende materialmente incredibile l’esistenza di qualcuno – ma nemmeno nella “banlieue” di Alpha Centauri, ma nemmeno nella camera anecoica del più importante centro commerciale di Andromeda – che non sappia chi sia stato il promotore dell’operazione. Il che si aggiunge al resto di una sorta di monologo – esilarante il passaggio su quel che dovrebbe accadere dopo la bocciatura del progetto “La scuola che verrà” – in cui il monologhista è in realtà privo di pubblico, e dunque si regola sulle proprie sensazioni, cioè sul proprio “ego”.

In termini di comunicazione, un pateracchio. Elettoralmente parlandosi, qualcosa che non sposta un voto; e dunque, secondo la logica del politico, tempo sprecato. Ma amen, siamo agli sgoccioli, vedremo poi.

Hildisrieden (Kanton Luzern): Zwei Pferde sterben bei Scheunenbrand

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In der vergangenen Nacht ist in Hildisrieden eine Scheune in Brand geraten. Der Grossteil der Tiere konnte gerettet werden. Zwei Pferde verendeten beim Brand. Die Brandursache ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Am Samstag, den 6. April, kurz nach 2.50 Uhr, wurde der Polizei gemeldet, dass in Hildisrieden eine Scheune in Brand geraten sei. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand ein Grossteil des Scheunendachs bereits in Vollbrand. Durch den Inhaber konnten alle 55 Kühe befreit werden. Zudem konnte ein Pferd befreit werden, während zwei andere Pferde beim Brand verendeten. Personen wurden nicht verletzt.

Im Einsatz standen ca. 100 Angehörige der Feuerwehren Oberer Sempachersee, Römerswil und der Region Sursee.

Die Brandursache ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Der entstandene Sachschaden kann derzeit nicht beziffert werden.

A margine / Una Gastromenzione (una) per i paria. Eh, ci vuole stomaco…

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Forse perché colti da uno scrupolo di coscienza, forse perché colpiti da improvvisa ma non improvvida resipiscenza, forse – più probabile – perché sferzati dalla polemica montante dopo il pronunciamento unilaterale propresidenziale in tema elettorale, alla “GastroTicino” tentano di rimediare e di correre ai ripari, per quel che tardivamente sia ancora possibile, in modo da cercar di schivare l’oliva ossia di sembrare meno autocratici, meno monocratici e meno monolitici nella conduzione degli spiccioli di campagna per le Cantonali. E come? Ohibò: proprio nell’approssimarsi della scadenza e difatti mancano poche ore alla chiusura delle urne, sull’area “Elezioni” del sito InterNet della federazione – e cioè in quel blocco informativo temporaneo che era e che resta presidiato dalla foto di Massimo Suter per l’appunto presidente messosi “a disposizione a favore di tutta la categoria e dell’intero Cantone” (manca solo un “Per grazia di Dio e per volontà della nazione” in spirito da legittimismo tallerayndiano) – è stato concesso spazio anche ad altri soggetti esistenti in vita.

Leggasi e leggesi tuttavia: “Ecco gli esercenti attivi (…) che sono in lista per il Gran Consiglio e che ci hanno contattato”. Pardon? Che “ci hanno contattato”? Ci state dicendo che alla “GastroTicino” nessuno, pur con tutto il tempo a disposizione dal giorno del deposito delle liste per i singoli partiti e meglio dalla vidimazione di tali liste, si era messo a spulciare elenco dopo elenco allo scopo di evidenziare gli appartenenti alla “GastroTicino” o, più in generale, alle categorie rappresentate, vale a dire albergatori ed esercenti? Ne sarebbe uscito un bel pacchetto di persone con cui, se proprio nel Legislativo serve un’attività lobbystica a favore del comparto (e non è detto; ma la rappresentanza di gruppi di interesse resta insita in una formula parlamentare composta da professionisti, e figurarsi in quella detta ancora “di milizia”…), sviluppare e costruire alleanze trasversali, contribuendo ad eventuali progetti di riforma ed ostacolando alcune ipotesi pericolosamente propugnate nelle ultime settimane (fuori di senno chi, con competenza zero in materia ed avendo frequentato i bar ed i ristoranti solo dal ruolo di bevitore di “Spritz”, teorizza un’abrogazione degli obblighi formativi propri, per dire, della Scuola esercenti). Macché: o l’operatore – sissignori, anche quello che paga i 450 franchi di quota associativa annua e che dunque “vale” quanto il presidente Massimo Suter – si attiva ed alza una manina per dire che “Ehi, ci sono anch’io, mi trovate uno strapuntino sul treno di cui Massimo Suter ha occupato prima e seconda classe, vagone-ristorante e cabina di guida?”, o nisba.

Di più: nel breve elenco, per altra scelta (di chi, poi?) che l’associato a “GastroTicino” potrebbe anche non apprezzare, senza spiegazione alcuna compaiono altri che, per quanto degnissime persone, godono di inclusione in quanto meri “partner”. Pardon? Sì: essi sono indicati come “i “partner” vicini al settore (e) con i quali collaboriamo in modo costante ed attivo”. Ci sta, in questo senso, un industriale del caffè dalla notorietà conclamata ai quattro angoli della Svizzera; ci sta un po’ meno, però, il direttore di un’azienda forestale, per il quale bisogna dedurre una correlazione di sguincio nel senso che titolare di un ristorante è la moglie del precitato; spunta poi un ingegnere in materia di sicurezza alimentare e la cui azienda svolge attività di servizio anche per la “GastroTicino” (in rapporto commerciale, dunque; è qualcosa di diverso rispetto alle conoscenze che un operatore “diretto” sa portare); quanto al nome di un costruttore edile dalle larghe vedute e dalle larghissime spese elettorali, mah, l’asserita “partnership” ci sfugge e la vicinanza… anche. Peggio la toppa del buco, direbbe qualcuno. Non è vero: almeno si ha l’attestazione di una minima apertura, seppur gestita malissimo (proprio sicuri che in candidatura al Legislativo cantonale non vi siano altri esercenti ed altri professionisti che per congruenza e per congruità siano in grado di esprimere voce autorevole?), al resto della compagine che “GastroTicino” dichiara di essere. Nientemeno che una riga con cognome e nome della persona e suo numero di matricola, pardon, di presenza in una lista di partito. Una riga in tutto a fronte delle 17 pagine dedicate a Massimo Suter sulla rivista “Réservé”, degli sproloqui sulle pagine InterNet della federazione, dell’indirizzario che è stato messo a disposizione del presidente-candidato (domande: sarebbe accaduto lo stesso se l’esercente Caio Sempronio Tizio avesse preteso di utilizzare tale indirizzario per la sua campagna elettorale? Ed a quali condizioni?), della logistica che è stata assicurata al presidente-candidato (inserimento del materiale elettorale partitico, cioè riguardante Massimo Suter in quanto esponente Plr, in buste “GastroTicino”), del cofinanziamento della campagna elettorale di Massimo Suter con risorse economiche interne ovvero essendo stato attinto il denaro dal non meglio qualificabile “fondo politico”? Equità, equità: una riga per complessive tre parole (cognome nome più “numero”), ed il numero in cifre. Una riga, e tombale, a detroncazione netta delle polemiche. Infatti: nel cimitero delle illusioni, una riga forma epitaffio.

Post scriptum – Sull’angolo del taccuino elettorale rimane inevasa una curiosità: ma è vero o non è vero che Massimo Suter, quando stava tentando la scalata al Gran Consiglio quattr’anni or sono, fece irruzione nelle aule della Scuola esercenti, a lezioni in orso, promettendo paccate di bustine di zucchero – addirittura nella misura di un cartone… – in regalo a quanti, tra gli iscritti ai corsi e già titolari di bar, fossero pronti e disposti a sostenerlo in sede elettorale? Manco fosse Achille Lauro – l’armatore e sindaco partenopeo degli Anni ’60, non il cantante romano d’oggigiorno… – ai tempi dei comizi in cui faceva distribuire una scarpa sinistra, garantendo anche la destra (per fare il paio) ad avvenuta elezione…

Bezirk Bülach: Gastgewerbekontrollen durchgeführt Iraker verhaftet

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Die Kantonspolizei Zürich hat am Freitagnachmittag, den 5. April mit Unterstützung der Kommunalpolizeien Bülach, Kloten, Opfikon, Dietlikon und Wallisellen, in Gastgewerbebetrieben Kontrollen durchgeführt. Eine Person ist festgenommen worden.

Während mehreren Stunden kontrollieren die Polizisten rund 40 Betriebe. Wegen Widerhandlung gegen das Ausländer- und Integrationsgesetz (AIG) wurde in Wallisellen ein 36-jähriger Iraker welcher als Küchenhilfe gearbeitet hatte, nach einem kurzen Fluchtversuch festgenommen und der Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland zugeführt. Sein 40-jähriger Arbeitgeber wird zur Anzeige gebracht.

Wegen der Widerhandlung gegen das Unterhaltungsgewerbegesetz durch das das Bereitstellen eines Geldspielautomaten in Glattbrugg wird der Betreiber des Lokals beim Statthalteramt Bülach angezeigt. Zudem wurden bei einer anschliessenden Hausdurchsuchung diverse weitere elektronische Geräte sichergestellt.

Gegen einen Wirt aus Kloten wird wegen Verstössen gegen das Gastgewerbegesetz rapportiert; gegen einen weiteren Betreiber eines Lokals in Kloten werden wegen Verdacht auf Sozialversicherungsbetrug weitere Ermittlungen getätigt.

Condémines (Kanton Wallis): 32-jähriger stirbt nach Sturz mit Elektro-Trottinett

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Am 1. April kam ein Mann beim Ortsausgang von Condémines (Kanton Wallis) mit einem Elektro-Trottinett zu Fall. Er starb einige Tage später im Spital.Der Unfall ereignete sich am 1. April 2019 gegen 16:20 Uhr. Der Mann fuhr mit einem Elektro-Trottinett von Nendaz in Richtung Fey. Ausgangs Condémines verlor er die Herrschaft über das E-Trottinett und stürzte. Drittpersonen, welche sich in der Nähe befanden, leisteten dem Mann Erste-Hilfe und alarmierten die Rettungsdienste. Nach der Erstversorgung auf der Unfallstelle wurde der Mann mit einem Helikopter ins Spital geflogen. Er starb am 4. April. Beim Opfer handelt es sich um einen 32-jährigen Walliser. Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eingeleitet.

Reinach: Autolenkerin stiess mit mehreren Fahrzeugen zusammen

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Die Kantonspolizei nahm einer 88-jährigen VW-Fahrerin den Führerausweis vorläufig ab, nachdem sie mit mehreren Fahrzeugen und einer Säule innerhalb eines Parkhauses kollidierte. Die Autofahrerin blieb unverletzt. Eine 88-jährige VW-Fahrerin verursachte gestern Freitag, 05. April, 16.10 Uhr einen grossen Sachschaden. Die Automobilistin stiess in der Tiefgarage eines Einkaufszentrums in Reinach mit anderen Fahrzeugen und einer Säule der Tiefgarage zusammen. Insgesamt wurden vier Autos beschädigt. Die betagte Autofahrerin blieb unverletzt. Der Sachschaden wird auf zirka 100’000 Franken geschätzt. Die Kantonspolizei nahm der Unfallfahrerin den Führerausweis vorläufig ab. Gemäss ersten Erkenntnissen dürfte sie Gas- und Bremspedal verwechselt haben.

Klosters: Frontalkollision fordert vier Leichtverletzte

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Vorgestern ist es in Klosters (Kanton Graubünden, Photoquelle: KaPo Graubünden) zu einer Frontalkollision zwischen zwei Autos gekommen. Vier von fünf Fahrzeuginsassen verletzten sich leicht.

Ein 45-jähriger britischer Automobilist fuhr in Begleitung seiner Ehefrau und zweier Kinder auf der Landstrasse in Richtung Klosters Dorf. Um 18.45 Uhr beabsichtigte er vor einem 41-jährigen aus der Gegenrichtung nahenden Autofahrer nach links abzubiegen. Die beiden Fahrzeuge kollidierten dabei frontal. Die Ehefrau des Briten sowie die beiden Kinder wurden mit leichten Verletzungen ins Spital Schiers und der 41-Jährige ebenfalls mit leichten Verletzungen ins Spital Davos transportiert. An beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von total rund vierzigtausend Franken. Die mit zwei Patrouillen ausgerückte Kantonspolizei Graubünden leitete den Verkehr während gut einer Stunde einspurig an der Unfallstelle vorbei und ermittelt den genauen Unfallhergang.

Incassi “facili” dalle compagnie assicurative: due in manette

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Truffa e falsità in documenti gli addebiti contestati ad un cittadino svizzero e ad un cittadino italiano che, come indicato in odierna nota-stampa del ministero pubblico, sono stati tratti in arresto martedì 2 aprile nel contesto dell’indagine su presunti raggiri ai danni di alcune compagnie assicurative. Entrambi i soggetti, che sono residenti nel Luganese, restano in carcere causa conferma della restrizione della libertà da parte del giudice dei provvedimenti coercitivi; ignote, per il riserbo dovuto ad esigenze di istruzione dell’inchiesta, la durata delle azioni truffaldine poste in opera e l’entità dell’indebito profitto. “Dossier” nelle mani della procuratrice pubblica Raffaella Rigamonti.

Oftringen (Kanton Aargau): Brand in Asylunterkunft, Feuerwehreinsatz läuft

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Brand in Asylunterkunft in Oftringen (Photoquelle : KaPo Aargau) , Feuerwehreinsatz läuft, 3 Bewohner wurden zur Kontrolle ins Spital gebracht. 3 Feuerwehren im Einsatz. Kapo und Repol im Einsatz.

Frontale al San Bernardino: tre feriti, galleria chiusa per ore

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 22.18) Tre persone ferite (una in modo piuttosto serio) e due contuse in séguito ad un frontale e ad un successivo tamponamento occorsi poco dopo le ore 17.20 nella galleria del San Bernardino lungo la A13, a breve distanza dal portale sud sul territorio comunale di Mesocco. All’origine dell’incidente lo spostamento di un veicolo commerciale sulla corsia opposta di marcia; inevitabile pertanto l’impatto con le due auto che stavano sopraggiungendo. La peggio, stando ad informazioni ancora frammentarie (un resoconto di fonte ufficiale è atteso per domattina), è toccata proprio al guidatore del furgone. Il “tunnel” è rimasto chiuso per il tempo necessario ai soccorsi, al recupero dei mezzi ed al ripristino del sedime stradale; sul posto unità di Polcantonale Grigioni, ambulanze, un velivolo della “Rega” e Pompieri dal “Centro soccorso San Bernardino”.

Controlli-“radar”, settimana da… nervi saldi nel Luganese

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In settimana nella quale si prevede che nella politica a Lugano salteranno molti nervi (e fors’anche qualche testa fra gli strateghi delle campagne elettorali), quasi metaforico il fatto che i controlli mobili della velocità saranno concentrati soprattutto nel Luganese, come da elenco diffuso questo pomeriggio. Per aree e località, periodo compreso fra lunedì 8 e domenica 14 aprile: nel Distretto di Blenio, Dongio; nel Distretto di Leventina, Pollegio; nel Distretto di Riviera, Lodrino e Biasca; nel Distretto di Bellinzona, Bellinzona (città e quartieri Giubiasco e Monte Carasso) e Cadenazzo; nel Distretto di Locarno, Ascona, Losone (paese e frazione Arcegno), Muralto, Riazzino, Gordola, Quartino, Locarno, Intragna, Verdasio e Corcapolo; nel Distretto di Lugano, Monteggio, Pura, Capriasca (frazioni Tesserete e Roveredo), Comano, Paradiso, Vezia, Sorengo, Gravesano, Manno, Agno, Gentilino, Lugano (quartieri Loreto, Gandria, Barbengo e Breganzona); nel Distretto di Mendrisio, Balerna, Coldrerio, Castel San Pietro, Morbio Inferiore e Stabio. Per quanto riguarda i soli controlli semistazionari: Faido, Maroggia e Novazzano.

Reiche Nigerianer bestellen Pizza in London per Flugzeug nach Lagos

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Nach Angaben des Ministers gibt es in Nigeria nicht wenige Bürger, die in London eine Pizza bestellen, die darum bittet, dass sie per Flugzeug in das Land des schwarzen Kontinents geschickt wird. Diese reichen und verwöhnten Bürger haben auch eine Vorliebe für British Airways und daher sind Flüge mit rauchendem Karton sehr üblich geworden. Wie lange dauert die Lieferung?
Der Kauf wird am Morgen perfektioniert, während die Ankunft am Abend in der afrikanischen Nation Realität wird. Um das Essen zur Verfügung zu haben, müssen Sie natürlich zum Flughafen fahren. Die Fahrt dauert etwa sechs Stunden, genauer gesagt 6 Stunden und 43 Minuten, die Zeit, die der Airbus benötigt, um die Entfernung zwischen London und Lagos zu überwinden. Der Geschmack kann nicht mit dem frisch gebackenen Produkt identisch sein. Aber es ist trotzem ein nigerianische Trend der Neureichen geworden.

Controlli nei locali notturni, fuori regola un’“operatrice” ogni tre

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Tre denunzie per infrazione alla Legge federale sugli stranieri sono state inoltrate al ministero pubblico sugli esiti dell’operazione di controllo condotta nella notte tra ieri ed oggi in due locali notturni del Luganese. Nove le persone (due italiane, tre rumene, due lituane e due ucraine) sottoposte a controllo; in un caso su tre i documenti sono risultati non in regola. All’intervento hanno preso parte effettivi della Polcantonale e dell’Ispettorato del lavoro; in corso verifiche anche sul rispetto delle disposizioni legali in materia di contratti e di permessi di lavoro, con possibile trasmissione di atti – qualora emergessero elementi incongrui – all’Ufficio sorveglianza sul mercato del lavoro.

Winterthur (Kanton Zürich): Gezielte Kontrolle von “Billig” -Coiffeursalons

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Am Donnerstag, den 4. April, führte die Stadtpolizei Winterthur zusammen mit dem Zürcher Amt für Wirtschaft und Arbeit sowie der Eidgenössischen Zollverwaltung eine koordinierte Kontrolle in Winterthurer “Billig” -Coiffeursalons durch. Die beteiligten Partner ziehen nach der Aktion eine durchzogene Bilanz, in mehreren Fällen musste interveniert werden.

Die gezielte Kontrolle wurde am Donnerstag von der Stadtpolizei Winterthur zusammen mit Vertretern des
Amtes für Wirtschaft und Arbeit (AWA) sowie der Eidgenössischen Zollverwaltung durchgeführt. Neben den polizeilichen- und fremdenpolizeilichen Aspekten wurde dabei ein Hauptaugenmerk auf die Arbeitsbedingungen und die gesetzeskonforme Geschäftsführung gelegt. Ausserdem wurde überprüft, ob die angebotenen Waren vorschriftsgemäss verzollt waren. Die Fachleute kontrollierten 17 Coiffeursalons und deren 40 Mitarbeitende auf Winterthurer Stadtgebiet.

Zwei Coiffeure werden wegen Verstössen gegen die Ausländergesetzgebung zur Anzeige gebracht. Aus
arbeitsrechtlicher Sicht, insbesondere im Zusammenhang mit möglicherweise fehlenden Sozialversicherungsabgaben, werden bei 11 Salons weitere Abklärungen durch das AWA erfolgen, da bei insgesamt 15 Angestellten entsprechende Verdachtsmomente bestehen.

Die Mitarbeitenden der Eidgenössischen Zollverwaltung mussten bei 8 Betrieben die Auflage erteilen,
Zolldokumente nachzureichen, weil Quittungen oder andere Dokumente fehlten. Bei fast allen Salons fehlte der gesetzlich vorgeschriebene Preisaushang. Diesbezüglich wurden die verantwortlichen Betreiberinnen und Betreiber unter Ansetzung einer Nachbesserungsfrist verwarnt.







Emmenbrücke: Reisecar auf der A2 mit über 40 cm Schnee auf Dach angehalten

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Reisecar auf der A2 mit über 40 cm Schnee auf Dach angehalten. Heute, kurz vor 9. 00 Uhr, gingen bei der Polizei mehrere Meldungen ein, dass ein belgischer Reisecar mit einem Anhänger auf der Autobahn A2 Richtung Norden fahre, welcher mit einer dicken Schneeschicht auf dem Dach unterwegs sei.


Durch eine Patrouille der Luzerner Polizei konnte die Fahrzeugkombination in Emmenbrücke angehalten und kontrolliert werden. Es zeigte sich, dass der Reisecar auf der gesamten Fahrzeuglänge eine Schneeschicht von über 40 cm aufwies. Weiter wurde festgestellt, dass ein Reifen des Cars und die Abreissleine des angekoppelten Gepäckanhängers defekt waren.

Der Chauffeur musste eine Bussendeposition von über tausend Franken hinterlegen. Vor der Weiterfahrt wurde die Fahrzeugkombination vom Schnee befreit, der Reifen gewechselt und die Abreissleine repariert.

Der Chauffeur wird wegen Führen einer Fahrzeugkombination in nichtbetriebssicherem Zustand zur Anzeige gebracht.





A margine / È “Réservé”. Sicuro: al signor presidente-candidato

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Se è credente, Massimo Suter candidato Plr al Gran Consiglio e già nel pubblicare questa evidenza gli si sta facendo pubblicità aggratisse, in queste ore preghi forte, e preghi tutti i santi che pensa di avere dalle parti del Paradiso, e se ne faccia prestare qualcuno dagli amici. Preghi forte affinché sia premiata nelle urne la sua ambizione di entrare nell’emiciclo di Palazzo delle Orsoline sponda Legislativo; ché, in caso di mancata elezione e peggio che mai di un risultato qual fu quello di quattr’anni or sono, quando finì 21.o tra i subentranti cioè a metà classifica, non giureremmo nemmeno sulla sua stabilità nel ruolo di presidente della “GastroTicino”. Tira aria grama, su Massimo Suter, dopo questa campagna: vuoi per quanto qui raccontato sull’utilizzo della “GastroTicino” come base (logistica e di cassa) per la propria candidatura; vuoi per il fatto che, senza un esplicito coinvolgimento degli iscritti (quelli che pagano quote, se dobbiamo essere pragmatici, per aver voce in capitolo sui temi riguardanti il mondo dell’albergheria e della ristorazione), uno ha deciso che fosse da sostenersi una sola candidatura, e cioè la sua, come se tra i circa 2’000 associati non figurassero altri esercenti ed operatori qualificati (e magari, lo si sostiene con qualche competenza sulle strategie, l’operazione più intelligente sta nel trovare non già un candidato interno, ma alcuni referenti di vario orientamento politico e con i quali dialogare in modo assiduo, al fine di avere non un semplice terminale ma più persone che sappiano declinare le esigenze ed i desideri della categoria in contesto opportuno e con sensibilità).

Argomento esaurito, direte, sulla scorta dei due punti sopra esposti. Lo si credeva, e no, macché, senza nemmeno che il cronista sia dovuto andare a cercar notizia. Sotto mano càpita infatti, in queste ore, l’ultimo numero del periodico “Réservé”, da tre anni piacevole presenza editoriale su cui dovrebbe convergere l’attenzione di quanti siano impegnati in uno specifico àmbito, et cetera. Di che rimanere secchi: c’è un’intera “Sezione elezioni”, il che – editorialmente parlandosi – stona quanto stonerebbe una rubrica di cucina povera sul trimestrale dedicato all’astronomia; e, per di più, la “Sezione elezioni” è un semplice manifesto elettorale per il solo presidente Massimo Suter. Massimo Suter qui, Massimo Suter là, Massimo Suter intervistato (da penna esterna, la quale avrà giustamente richiesto un guiderdone per l’opra prestata); soprattutto, Massimo Suter fotografato in ogni posa (statica, plastica, staticoplastica, plasticostatica, dal basso verso l’alto, fors’anche dall’alto verso il basso, di sguincio, da un lato, dall’altro; manca solo la versione in realtà aumentata) e Massimo Suter didascalizzato in ogni forma. Didascalizzato e basta? Si specifica: didascalia o dicitura è quella che riga che nei quotidiani e nella stampa “in genere”, ad un tempo, era sempre giustapposta ad un’immagine come suo complemento informativo; qui i testi delle dicascalie sono invece proposti a dimensione di carattere (dicesi “corpo”) simile a quello dei titoli, in galleggiamento nelle pagine bianche, hai visto mai quale impatto sul pubblico che è poi, di principio, il ristoratore o il gerente di un bar o l’albergatore, essendo rari gli ospiti-clienti che, dovendo ingannare l’attesa dell’antipasto, si mettono a sfogliare le pagine della rivista di categoria, per quanto fascinosa e patinata essa possa essere. Sull’intervista in sé non si dice nulla, sapendo ad ogni modo sia il volgo sia il clero che in editoria il contenuto è per buona misura determinato dal contenitore, e dunque sarà difficile che sul mensile di un’associazione per la tutela del camoscio esca l’inserzione pubblicitaria dell’armeria con l’annuncio di sconti straordinari per le cartucce; si immagina tuttavia che, prima della pubblicazione, sostantivi ed articoli ed aggettivi ed avverbi siano stati vagliati a quattr’occhi anziché due, e magari gli occhi erano anche sei.

Oh, non siamo nati ieri, e per stupirci serve altro; non ci fa specie (ma la fa ai versatori di oboli in nome dell’adesione alla “GastroTicino”) che sul periodico sia dato spazio al presidente-candidato pur per volontà del solo presidente-candidato; non ci fa specie (ma la fa ai versatori di oboli, ut supra) che il trattamento sia stato spudoratamente di favore; non ci fa specie (ma la fa ai versatori di oboli, et cetera) che sia stata messa in campo una candidatura già rivelatasi poco emozionante in altra occasione; non ci fa nemmeno specie (ma la fa ai versatori di oboli, si reitera) che nel mezzo delle affermazioni di Massimo Suter siano comparse “distrazioni” coincidenti con mezze verità che si traducono in false impressioni destate. Fa specie, per contro, la determinazione autocratica nel regalarsi opportunità e spazi, e quali spazi: per la sola intervista con corredo iconografico ed elencazione di meriti e didascalie che sono poi la riedizione di quanto scritto nell’intervista medesima, causa esaurimento di inventiva, se non si è calcolato male, 17 pagine. 17 pagine, un fascicolo intero, in pratica. “Sezione elettorale” tutta dedicata ad un uomo che si pone solitario al comando, sulla tolda, per sfidare la sorte e le procelle. 17 pagine, già. 17 pagine che tuttavia, e finalmente, ci rendono equa spiegazione della testata del periodico: “Réservé”, pour lui, monsieur le Président.

Post scriptum – Un interrogativo rimane in sospeso. Tutta questa potenza di fuoco per un nemmeno probabile seggio in Gran Consiglio? Ma se avesse voluto puntare al Governo, che si sarebbe inventato, Massimo Suter?

Borsa di Zurigo, venerdì senza spunti: chiusura sotto la linea

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 23.29) Con la prevedibile eccezione del titolo “Zürich insurance group Ag”, in flessione pari al 4.38 per cento sull’odierno stacco di un dividendo – pagabile a partire da martedì 9 aprile – da effettivi 19 franchi per azione, “Swiss market index” della Borsa di Zurigo in ondeggiamento costante sotto la parità ed al saldo in limatura pari allo 0.24 per cento su quota 9’541.15 punti. Evidenze: ripiegamento dopo spunti positivi per il comparto bancario, emblematico il caso del titolo “Julius Bär Gruppe Ag” che, dopo buona metà di seduta in ruolo di capofila e con guadagno superiore alla figura intera, è rifluito ad un ben più modesto guadagno (più 0.11 per cento, di fatti a mero recupero delle posizioni – già a linea tendenziale calante – della prima decade di novembre). Senza nerbo i farmaceutici, qualche realizzo sul lusso;
“Sika group Ag” capofila (più 1.22); effettivamente in retrovia il solo valore “Geberit Ag” (meno 1.45). Dalle altre piazze primarie in Europa: Dax-30 a Francoforte, più 0.18; Ftse-Mib a Milano, più 0.24; Ftse-100 a Londra, più 0.61. Positiva New York: Nasdaq, più 0.59; “Dow Jones”, più 0.15; S&P-500, più 0.46. In rifiatamento l’euro, scambiato a 112.1-112.2 centesimi di franco.

Ascona, al “Collegio Papio” un sabato di porte aperte

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Porte aperte al “Collegio Bartolomeo Papio” di Ascona, sabato 6 aprile, dalle ore 10.00 alle ore 13.00, con accesso libero agli interessati ed ai potenziali allievi. Previste visite guidate organizzate a cura degli studenti dell’istituto; presente, ed a disposizione per colloqui, i membri del corpo insegnante. A mezzogiorno, saluto ufficiale ai presenti da parte di don Patrizio Foletti, rettore del collegio, oltre che dai rappresentanti della fondazione.

Neve e pioggia sul Ticino, ancora chiuso il “tunnel” del San Gottardo

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 0.33) Formalmente agli archivi con lo scoccare della mezzanotte, ma destinati a replicarsi nel nuovo giorno, un giovedì 4 aprile da tregenda su parte delle strade del Ticino causa pioggia e neve. Tregenda, è il caso di sottolineare una volta di più, solo in parte per problemi oggettivi legati allo sgombero della neve o ad effetti collaterali (piccole frane, straripamenti di riali, riversamento di fango su strade secondarie) ed invece, in preponderante misura, per l’utilizzo di equipaggiamento veicolare inadatto rispetto alle condizioni meteorologiche peraltro annunciate da giorni; a riprova, oltre la linea delle Alpi ossia in territorio urano sulla A2, il blocco di centinaia di veicoli (in immagine, una pattuglia della Polcantonale Uri in assistenza a ridosso dello svincolo per Wassen) non in grado di affrontare la salita verso il portale nord della galleria del San Gottardo. Galleria che almeno sino alle ore 5.00 di oggi, venerdì 5 aprile, rimane chiusa alla circolazione, come del resto è vietato il transito nelle due direzioni tra lo svincolo di Bellinzona-nord e quello di Airolo (traffico locale deviato sulla Cantonale e su percorsi alternativi); il traffico di camion ed autoarticolati verso la Svizzera interna viene fermato già allo svincolo di Bellinzona-sud. Identico blocco della circolazione, per i veicoli pesanti, sulla A13 fra il raccordo per Bellinzona-nord e la galleria del San Bernardino in territorio comunale di Mesocco (Canton Grigioni), ed ancora dalla galleria allo svincolo per Thusis-sud. Per quanto riguarda la viabilità ordinaria, difficoltà di spostamento sono tuttora rilevate lungo la strada tra Olivone e Camperio in territorio comunale di Blenio.

Problemi sono stati rilevati anche sulle tratte ferroviarie: ritardi sia per le lunghe percorrenze sia sul traffico regionale lungo la linea del San Gottardo, a partire dalla stazione di Bellinzona e nelle due direzioni; paralisi sulla “Centovallina” per problemi alla linea di contatto, difficoltà minime tra il capolinea a Locarno e la stazione di Camedo in Comune di Centovalli, vettori senza possibilità di proseguire in territorio italiano; il ripristino del servizio è annunciato con la prima corsa della nuova giornata, collegamenti diretti con Domodossola compresi.

Stechelberg: Basejumper tödlich verunglückt

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Gestern Nachmittag ist in Stechelberg (Kanton Bern) ein Basejumper tödlich verunglückt. Der Mann konnte durch die Einsatzkräfte nur noch tot geborgen werden. Der Unfallhergang wird durch die Kantonspolizei Bern untersucht.

Am Mittwoch, den 3. April, gegen 13. 25 Uhr, ging bei der Kantonspolizei Bern die Meldung ein, wonach bei Stechelberg (Gemeinde Lauterbrunnen) ein Basejumper abgestürzt sei. Gemäss ersten Erkenntnissen hatte sich der Mann in Begleitung einer weiteren Person zur Absprungstelle «Dumpster» begeben und war von dort als Zweiter in die Tiefe gesprungen. Nach dem Absprung geriet er aus noch zu klärenden Gründen in Schwierigkeiten und stürzte zu Boden.

Nach dem Unfall alarmierten Privatpersonen umgehend die Rettungskräfte. Der Verunfallte konnte durch einen Helikopter der Air Glaciers lokalisiert werden. Ein Notarzt konnte vor Ort jedoch nur noch den Tod des Mannes feststellen. Beim Verstorbenen handelt es sich um einen 30-jährigen russischen Staatsangehörigen.

Ermittlungen zum genauen Unfallhergang sowie zu den Umständen wurden durch die Kantonspolizei Bern unter der Leitung der Regionalen Staatsanwaltschaft Oberland aufgenommen.



Sensibilizzazione al traffico, il Governo scende in… piazza

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Postazione informativa del Dipartimento cantonale istituzioni, da stasera e sino a domenica 7 aprile, al salone “Autonassa” di Lugano. Tema di riferimento, la campagna “Rifletti” dedicata alla sicurezza sulle strade. Fra gli strumenti di dialogo con i cittadini: distribuzione di materiali informativi e di “gadget”, giochi a premi, disponibilità al confronto diretto su temi specifici e di interesse generale. In immagine, uno spunto dallo “spot” della campagna.

Mezzovico-Vira, da lunedì cantiere per due mesi su via Cantonale

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Lavori di pavimentazione stradale lungo via Cantonale, a decorrere da lunedì 8 aprile e sino a sabato 8 giugno, in territorio comunale di Mezzovico-Vira e, nello specifico, tra il numero civico 41 ed il numero civico 59. Programma: da lunedì 8 aprile a venerdì 24 maggio compreso, cantiere nelle ore diurne e traffico da gestirsi con normale traslazione di carreggiata; da lunedì 27 maggio a sabato 8 giugno, cantiere nella fascia notturna ossia tra le ore 20.00 e le ore 5.30 dei feriali (lunedì sera l’avvio con attività sino alla mattina del martedì; idem ogni altro giorno sino alla mattina del sabato); il traffico veicolare, in questo caso, sarà alternato su una corsia di transito e regolato con impianto semaforico ed eventuale assistenza di ausiliari.

Hockey Lna / “Play-off”: Zugo in finale, BielBienne di nuovo avanti

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Losanna fuori, Zugo in finale. Primo verdetto di spessore, stasera, nel “play-off” dell’hockey di Lega nazionale A: a spianare la strada agli uomini di Dan Tangnes, nel quinto di potenziali sette incontri e dunque con ciclo che si chiude sul 4-1, un crollo verticale della difesa del Losanna, schiantata per quattro volte nei primi 24.42 di gioco (doppietta di Sven Senteler, singole reti di Sven Leuenberger e di Reto Suri) ed a quel punto imprendibile ad onta degli sforzi di Ronalds Kenins (29.32, 1-4 in “power-play”) e Joël Genazzi (57.20); ancora dal bastone di Reto Suri (58.07) il messaggio per il 5-2 finale. Situazione incresciosa, sull’altro versante del tabellone, per il Berna dominatore della stagione regolare: dopo essere risaliti dallo 0-2 al 2-2 nella serie, gli “Orsi” sono riusciti stasera nell’impresa di farsi nuovamente battere a domicilio dal BielBienne (0-2: 28.37, Robbie Earl; 58.18, Marc-Antoine Pouliot a porta vuota) e si trovano pertanto 60 minuti dall’eliminazione; sabato il sesto confronto.

Hockey Lna / “Play-out”: Davos in salvo, Lakers al “barrage”

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Toccherà ai RapperswilJona Lakers – e non è che non ce lo si aspettasse – il compito di difendersi nel “barrage” tra ultima dell’hockey di Lega nazionale A e vincitrice del “play-off” nella cadetteria: sull’1-4 si è chiusa stasera la serie di “play-out” con il Davos, salvatosi con grande affanno in un’annata che rimarrà memorabile per l’autoesonero del tecnico Arno Del Curto poi naufragato anche con gli Zsc Lions rimasti esclusi dalla lotta per il titolo. Eroe della serata, in landa grigionese, il 21enne Yannick Frehner, ala destra di scuola Coira e visto quest’anno anche in prestito ai BiascaTIcino Rockets (sei partite, tre assist): quattro sole reti nelle 53 presenze della stagione 2018-2019 con il Davos, due timbri personali oggi tra il 2.20 ed il 24.33; Lakers in rimonta con Roman Schlagenhauf (41.18), opportunità a ripetizione per gli ospiti in oltre un minuto a cinque-contro-tre, finale con “rover” in pista ed immediata punizione (58.55, Enzo Corvi per il 3-1 che rimarrà stampato sul tabellone). “Nulla di drammatico, nulla è ancora perso”, raccontano tuttavia sul sito InterNet dei RapperswilJona Lakers, preparandosi alla prossima sfida: arriva il Langenthal, quarto nella fase regolare della Lnb ma giunto al titolo dei cadetti con l’incredibile 4-0 maturato iersera sullo ChauxdeFonds.

Molestie sessuali ad una portatrice di “handicap”: frate in manette

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Un religioso straniero di origine asiatica, frate minore cappuccino operante in località imprecisata del Sopraceneri e sul territorio da vari anni, età non precisabile al momento pur in presenza di chiare evidenze circa l’identità del soggetto, è stato tratto in arresto – a darne notizia in serata i colleghi di “TeleTicino” – per molestie a carattere sessuale su almeno una persona di sesso femminile. Fatto ancor più raccapricciante, la vittima delle “attenzioni” risulta essere portatrice di “handicap”: ignoto invece il luogo (domicilio della donna o ambiente conventuale?) in cui le “avance” sono state tentate. Le manette ai polsi del frate – circa la cui posizione è attesa ad ore una dichiarazione congiunta da Curia vescovile di Lugano (la prima a ricevere comunicazione circa l’avvenuto arresto) e Provincia lombarda dei frati cappuccini – sono scattate a fine febbraio; stretto il riserbo sull’esito delle prime indagini, titolare del “dossier” la procuratrice pubblica Valentina Tuoni, pur avendo l’uomo ammesso in sostanza quanto contestatogli, escludendo sia rapporti sessuali sia violenza sessuale e cercando quindi di ricondurre i propri comportamenti alla sfera delle sole molestie. Il religioso si avvale della tutela legale dell’avvocato Stefano Pizzola in Lugano.

A2, Kanton Uri: Vereinzelte Bergungsarbeiten noch am Laufen

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Der erneute Wintereinbruch am Donnerstag, 4. April 2019, hat den Kanton Uri fest im Griff. Aufgrund der starken Schneefälle, insbesondere im Urner Oberland, kam es zu zahlreichen Beeinträchtigungen auf dem ganzen Strassennetz.

Derzeit sind noch vereinzelte Bergungsarbeiten auf der A2 am Laufen. Die Räumungsequipen des Amts für Betrieb Nationalstrassen arbeiten mit Hochdruck an der Räumung der A2 in Richtung Süden. Anschliessend ist die Entleerung der Fahrbahn mit rund 300 stehenden Personenwagen und 100 LkW geplant. Sofern sich die Wetterlage beruhigt und die Arbeiten planmässig ausgeführt werden können, sollte sich die Verkehrslage schon bald normalisieren, so dass im Verlaufe der Nacht die A2, insbesondere auch der Seelisbergtunnel, in Richtung Süd wieder für den Verkehr freigegeben werden kann.

In Fahrtrichtung Nord ist die A2 mit Winterausrüstung befahrbar.

Der Verkehr in Richtung Süd auf der Axenstrasse wurde um 16.30 Uhr beim Wolfsprung angehalten. Seit 18.00 Uhr ist es für Urnerinnen und Urner wieder möglich, in den Kanton Uri zu fahren.

Diese Kantonstrassen bleiben bis auf weiteres gesperrt:

Amsteg – Göschenen

Göschenen – Andermatt – Realp (mit der Schöllenen als Nationalstrassenabschnitt)

Gurtnellen Wiler – Gurtnellen Dorf

Wassen – Färnigen

Die Kantonsstrasse von Silenen Ellbogenkapelle nach Silenen Schützen ist ab 20.00 Uhr gesperrt.

Der andauernde Schneefall führte während des ganzen Tages zu insgesamt acht Verkehrsunfällen. Dabei wurde eine Person verletzt und musste in Spitalpflege gebracht werde.

Die Matterhorn Gotthard Bahn ist ab Göschenen in Richtung Wallis und Graubünden gesperrt.

Aktuellste Informationen wie etwa ein Update zu den Strassensperrzeiten erhalten Sie laufend via SMS-Dienst des Kantons oder unter www.ur.ch/strasseninfos. Die aktuellsten Verkehrsmeldungen der Matterhorn Gotthard Bahn (MGB) finden Sie unter www.matterhorngotthardbahn.ch/de/winter. Die aktuelle Betriebslage der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) ist unter www.sbb.ch veröffentlicht.

Kapo UR

admin 4 April, 2019 19:35

A2, Kanton Uri UR – Vereinzelte Bergungsarbeiten noch am Laufen
Kanton Uri 4.04.2019 – 19:35

Kanton Uri UR – Erneuter Wintereinbruch führt zu Strassensperrungen
Kanton Uri 4.04.2019 – 10:42

A2 / Kanton Uri UR – Einsatzübung für Hochwasserschutzprojekt
Kanton Uri 3.04.2019 – 16:20

Altdorf UR – Unsachgemässe Handhabung mit Elektrogerät löst Feuerwehreinsatz aus
Feuerwehrmeldungen 30.03.2019 – 14:52

Attinghausen UR – Lastwagen kracht in Leitplanke: 45`000 Franken Sachschaden
Kanton Uri 29.03.2019 – 10:40

Erstfeld UR – Bei Polizeikontrolle mehrere illegale Glücksspielautomaten sichergestellt
Glücksspiel 26.03.2019 – 07:42

Uri UR – Feuern im Freien belastet Umwelt
Feuerwehrmeldungen 25.03.2019 – 08:28

Andermatt UR – Nach Unfall auf Skipiste abgehauen
Bergunglücke 23.03.2019 – 08:16

Zentralschweiz – Vereinskassiere im Visier von Betrügern
Kanton Luzern 19.03.2019 – 07:26

Uri UR – Deutsche Polizistin macht Praktikum bei der Kantonspolizei Uri
Kanton Uri 18.03.2019 – 09:50

Ruswil (Kanton Luzern): Radfahrerin bei Unfall lebensbedrohlich verletzt

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Am Donnerstag, den 4. April, kurz vor 10. 00 Uhr, fuhr eine Motorradfahrerin auf der Wolhuserstrasse Richtung Ruswil.

Im Gebiet Wolfsmatt kam es zu einer Streifkollision mit einer Fahrradfahrerin, welche vom Radweg her in gleicher Fahrtrichtung auf die Wolhuserstrasse fuhr. Beide Zweiradlenkerinnen kamen dabei zu Fall. Die Radfahrerin erlitt lebensbedrohliche Verletzungen und wurde durch den Rettungsdienst 144 ins Spital gefahren. Die Motorradfahrerin verletzte sich leicht.

Abklärungen ergaben, dass die Motorradlenkerin ohne gültigen Führerausweis unterwegs war.

Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Sursee.

Ex-aerodromo di Ascona, via l’asfalto e torna il prato secco

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Niente più barriere di accesso, ma anche niente più asfalto, o quel che delle strisce di asfalto era rimasto. Da qualche giorno, sotto indicazioni dei vertici di Palazzo delle Orsoline sponda Dipartimento cantonale territorio, in corso la rimozione di parte della pista all’ex-aerodromo di Ascona, finalità il ripristino di un prato secco indicato “di importanza nazionale” e, quindi, la promozione della biodiversità. Ambiente “situato in comparto di origine alluvionale ed ambiente dal pregio particolare”, era stata la premessa nelle trattative intercorse con autorità comunali di Ascona e responsabili del Patriziato, proprietario quest’ultimo della superficie interessata; ad attestarlo la ricca varietà di presenze tra l’altro sotto minaccia di estinzione, e lo stesso prato secco è uno dei circa 10 (anzi, meno) con questa tipologia su suolo ticinese oltre a risultare il più in basso – altitudine, circa 200 metri sul livello del mare – in tutto il Cantone.

Costo del primo investimento: 118’000 franchi, di cui il 25 per cento a carico del Cantone, il 20 per cento sui conti del Patriziato di Ascona, il cinque per cento sulle spese del Comune di Ascona ed il resto imputabile alla Confederazione; per quanto riguarda Palazzo delle Orsoline, la cifra rientra nel credito-quadro da 2’700’000 franchi stanziati per gli interventi di valorizzazione. Programma operativo: rimozione dell’asfalto, indi inversione degli strati del suolo (“Al fine di riportare alla luce eventuali semi dormienti”), semina parziale (con sementi raccolte “in loco”) e delimitazione del perimetro interessato dal prato secco. Saranno inoltre messi a dimora alcuni pannelli didattici con presentazione della natura di questa area protetta.

Immagini allo… specchio, l’originalità in mostra a Bellinzona

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All’apertura ufficiale sabato 6 aprile, negli ambienti del castello di Sasso Corbaro in Bellinzona, la mostra “Mirror images-Immagini speculari in arte e medicina”, evento su cui si articolerà la stagione espositiva a cavallo tra primavera e gran parte dell’estate (conclusione domenica 25 agosto, apertura tutti i giorni dalle ore 10.00 alle ore 18.00). Proposta in transito dal “Kunstmuseum” di Thun (Canton Berna) e dal “Museo di storia della medicina” di Berlino; originalità consistente nell’incontro tra opere di artisti contemporanei, esperimenti scientifici, strumenti medici e curiosità che prendono spunto dallo… specchio ossia dalle immagini riflesse. Inaugurazione: domani, venerdì 5 aprile, ore 18.00. Ingresso a pagamento, consuete agevolazioni.

Chur: Mann leblos in Zelle aufhefunden

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Am späten Mittwochabend ist in der Justizvollzugsanstalt Sennhof in Chur (Kanton Graubünden) ein Mann erhängt aufgefunden worden. Trotz sofortiger Wiederbelebung verstarb der Mann.

Bei der Medikamentenabgabe stiess ein Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalt Sennhof kurz vor 21.40 Uhr auf den leblosen 60-jährigen in dessen Zelle. Das Anstaltspersonal nahm sofort die Reanimation auf, welches durch ein Ambulanzteam der Rettung Chur weitergeführt wurde. Trotzdem verstarb der strangulierte Schweizer. Er befand sich wegen eines versuchten Tötungsdelikts und einer Brandstiftung seit November 2018 in Untersuchungshaft.

Gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft hat die Kantonspolizei Graubünden die Ermittlungen zur Todesursache aufgenommen. Hinweise auf eine Dritteinwirkung liegen nach ersten Erkenntnissen nicht vor.

“Max museo” di Chiasso, due sabati nel segno dei più piccoli

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Doppio appuntamento in fine-settimana consecutivi, ossia sabato 6 e sabato 13 aprile, al “Max museo” di via Dante Alighieri 6 in Chiasso: nel primo caso, laboratorio didattico per bambini ed adulti; nel secondo, il ritorno del sempre gradito evento “Mamma, papà e bebè al museo” (in immagine, un momento della precedente edizione). Entrambe le proposte si inseriscono nel contesto delle attività collaterali alla mostra “Franco Grignani (1908-1999)-Polisensorialità fra arte, grafica e fotografia”.

Amore e compulsioni, due spettacoli con Antonella Questa

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Ha all’attivo l’ideazione e la produzione di spettacoli su argomenti e filoni anche inconsueti rispetto a quel che ci si aspetta dal palco di un teatro: ad esempio l’economia (“Il rapporto Lugano”), il rapporto tra donna e religione (“Dora Pronobis”), la relazione con il tempo che passa (“Vecchia sarai tu”) e la ricerca di approvazione (“Svergognata”). Ad Antonella Questa, 49enne attrice torinese che si divide tra Italia e Francia con non infrequenti apparizioni artistiche in Ticino, non potevano sfuggire temi quali le dipendenze comportamentali e la diversità di genere fuori dallo stereotipo, cioè per scoperta… empirica; da qui i due appuntamenti – “Un sacchetto d’amore” e “Le donne baciano meglio” – che saranno proposti venerdì 12 aprile a Tenero-Contra frazione Tenero (oratorio, ore 20.30) e venerdì 26 aprile a Locarno (“CambusaTeatro”, orario da annunciarsi). Note brevi sulla prima data: monologo, autrice ed interprete la stessa Antonella Questa (in immagine), costumi di Sara Navalesi, scenografia di Daniele Giannetti; ambientazione in un contesto “contemporaneo” qual è il centro commerciale. Proposte nel contesto delle attività dell’“Organico scena artistica-Osa” di Santuzza Oberholzer, autentica “dea ex machina” di un progetto ad ampio respiro.

Ausiliari nell’Amministrazione cantonale, “stabilizzati” in 150

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Erano entrati al servizio dell’Amministrazione cantonale con “status” di ausiliari; nel corso del tempo, primariamente per esigenze legate al servizio, hanno assunto “una funzione permanente nell’àmbito delle unità organizzative in cui sono inseriti”. Scatta in un colpo solo, sugli ultimi sussulti della legislatura morente, la “stabilizzazione” di 150 persone attive nei servizi di Palazzo delle Orsoline a Bellinzona più dipendenze, uffici ed attività pertinenti al Cantone; interessato, in particolare, il personale assunto nei servizi di ristorazione scolastica, refezione, manutenzione strade, traslochi (sotto competenza della Sezione logistica) ed altre aree che, attivate come strutture provvisorie o succedanee, nel frattempo si sono trasformate in attività permanenti. Il provvedimento non riguarda invece personale addetto alle pulizie, chi stia operando in “stage”, in sostituzione di collaboratori momentaneamente assenti per malattia ed in congedo e quanti siano stati assunti per un periodo limitato con riferimento a progetti puntuali.

Seduta fiacca, “Swiss market index” sui numeri di ieri

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 20.24) Condizionato da un mero fattore tecnico, ossia lo stacco del dividendo da 22 franchi per il titolo “Swisscom Ag” in effetti calante nella misura del 5.28 per cento ed unico elemento distonico sul listino principale, il passo odierno dello “Swiss market index” che, dopo viaggio sempre sotto la linea, è andato al saldo in limatura pari allo 0.07 per cento su quota 9’563.71 punti, ancora a buona prevalenza dei bancari (“Julius Bär Gruppe Ag” di nuovo capofila, più 2.45 per cento) e con apprezzamento del lusso (“Compagnie financière Richemont Sa” , più 0.57; “The Swatch group Ag”, più 0.58); ondivago il farmaceutico (“Novartis Ag”, meno 0.32; “Roche holding Ag”, meno 0.09); in generale non particolarmente rilevanti le quantità negoziate (superata la soglia dei 400 milioni di franchi per i soli “Nestlé Sa” e “Novartis Ag”). Andamento sulle altre piazze primarie in Europa: Dax-30 a Francoforte, più 0.28; Ftse-Mib a Milano, meno 0.23; Ftse-100 a Londra, meno 0.22; Cac-40 a Parigi, meno 0.09; Ibex-35 a Madrid, più 0.49. Oscillazioni a New York: Nasdaq, meno 0.26; “Dow Jones”, più 0.46; S&P-500, più 0.10. Sempre sui 112.1 centesimi di franco il cambio per un euro.

Sankt Gallen: Bei Raub durch Messerstiche schwer verletzt worden

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Heute, um 0.15 Uhr, ist an der Spisergasse ein 49-jähriger Mann beraubt und mit mehreren Messerstichen schwer verletzt worden. Im Zuge der Fahndung konnten zwei polizeibekannte, tatverdächtige Männer mit schweizer Pass im Alter von 19 und 20 Jahren festgenommen werden. Die Kantonspolizei St.Gallen sucht Zeugen.

Der 49-jährige Mann befand sich vor der Liegenschaft an der Spisergasse 43 am Rauchen als zwei junge Männer auf ihn losgingen. Dabei wurde der 49-Jährige durch mehrere Messerstiche schwer verletzt. Die Täter raubten das Geld und das Handy des Opfers und liessen danach von diesem ab. Das Opfer wurde nach der Tat von zwei Personen aufgefunden und erstversorgt. Diese alarmierten auch die Kantonspolizei St.Gallen sowie die Rettung. Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der tatverdächtige 19-Jährige durch die Stadtpolizei Sankt Gallen und der tatverdächtige 20-jährige durch die Kantonspolizei St.Gallen angehalten und festgenommen werden. Wie bekannt wurde, befanden sich Augenzeugen in der unmittelbaren Tatumgebung.

Nuovi agenti di custodia alla dichiarazione di fedeltà

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Cerimonia di dichiarazione di fedeltà alla Costituzione ed alle leggi, questo pomeriggio a Bellinzona (sala del Gran Consiglio, inizio ore 16.00), per tre donne e 10 uomini che vanno ad implementare l’organico degli agenti di custodia nel sistema penitenziario ticinese. Il gruppo è reduce dal corso di formazione svoltosi tra agosto e fine marzo e culminato nella consegna dell’attestato cantonale. Previsti interventi di Norman Gobbi (consigliere di Stato, titolare del Dipartimento cantonale istituzioni), Frida Andreotti (direttrice della Divisione giustizia in seno allo stesso dipartimento), Stefano Laffranchini-Deltorchio (direttore delle Strutture carcerarie cantonali) e Jean-Claude Corazzini (responsabile della formazione). Dopo dichiarazione di fedeltà e consegna del distintivo, l’ultima parola spetterà ad un neoagente di custodia.

Colpo di stiletto / Fatta la corsia, restano da farsi gli utenti

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Difficile il manifestare entusiasmo acritico circa l’investimento (idee e risorse finanziarie) per la neonata corsia preferenziale al valico di Novazzano località Brusata, corsia da destinarsi a quanti, da pendolari, giungano in Ticino praticando la sublime arte del “carpooling”. Difficile: sotto le specie del “carpooling”, con versione ai minimi sindacali, è accettata infatti una vettura con almeno tre persone a bordo, cioè due più il conducente, e con tale configurazione si vince una sorta di biglietto “saltafila” in uscita dal territorio elvetico proprio al menzionato punto di confine. Non cristallina, eppure ci sta per raggiunto grado di esasperazione, la battuta venuta sùbito alle labbra, pensandosi alle bande degli assaltatori di “Bancomat” e di stazioni di servizio (se sono in tre, strada persino spianata nel rientrare in Italia dopo effrazione o rapina…). Con maggior adesione al reale, un quesito: al Dipartimento cantonale territorio, copromotore di tale innovazione, credono davvero d’improvviso esploderà il “carpooling” tra i frontalieri, quando dati rilevati e statistiche compilate in nome e per conto del Dipartimento medesimo riferiscono di una media di occupazione fra 1.22 ed 1.27 persone per singolo vettore di trasporto a quattro ruote? Se vivi, fra un anno vedremo l’esito della sperimentazione; per ora, vernice sprecata sull’asfalto.

Osi, strepitosa (ed applaudita) “tournée” dal Baltico all’Austria

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A conclusione oggi, giovedì 4 aprile, e con esiti trionfali, la “tournée” dell’“Orchestra della Svizzera italiana-Osi” tra Tallinn (Estonia), Jürmala (Lettonia), Klaipéda (Lituania) e Dornbirn (Austria, per lo spettacolo ultimo). La proposta, sotto direzione di Markus Poschner, pagine da Ludwig van Beethoven (prima ed ottava Sinfonia e terzo Concerto per pianoforte). In quasi tutte le date, con unica eccezione l’appuntamento di apertura ovvero sabato 30 marzo, solista al pianoforte è stato il ticinese Francesco Piemontesi, di fatto – così fonti Osi – “ambasciatore della cultura della Svizzera di lingua italiana, insieme con noi, nei Paesi baltici”. In immagine, l’Osi al termine del concerto di Tallinn.

Christina Germann-Chiari, una chitarra per scopi benefici

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Una passione sviscerata per la chitarra classica, nel mezzo di attività artistiche legate alle fiabe per bambini (valgano per tutti “Il pesciolino Biriboro” ed “I festeggiamenti della rana dalla bocca larga”) ed a numerosi programmi per adulti, quella che Christina Germann-Chiari rimetterà in campo sabato 13 aprile nel concerto in programma alla chiesa parrocchiale titolata ai santi Giacomo e Filippo in Avegno-Gordevio frazione Gordevio, luogo in cui l’artista vive. Il “Leitmotiv” dell’evento: “Dalla Russia al Sudamerica”. Inizio ore 20.30; entrata libera; offerte a favore dell’associazione “Pan y luz” (assistenza ai bambini bisognosi in Perù). In immagine: Christina Germann-Chiari.

Donne e politiche familiari, dibattito con l’“Osservatore democratico”

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Dibattito sul tema “Il ruolo della donna nella società di oggi, quali politiche familiari?”, domani ovvero giovedì 4 aprile, all’aula magna della scuola media di Massagno (via Cabione 22). Proposta sotto l’egida del gruppo di discussione politica “Osservatore democratico”, introduzione a cura di Stefano Devecchi Bellini, conduzione a cura di Cinzia Rigamonti; interventi di Monica Duca Widmer (presidente del Consiglio direttivo dell’“Università della Svizzera italiana”-Usi), Alessandra Alberti (presidente del Consiglio di amministrazione della “Chocolat Stella Sa” oltre che membro del Comitato direttivo dell’organizzazione “EconomieSuisse”) e Chiara Simoneschi Cortesi (già consigliera nazionale). Inizio ore 18.30. Per conferme di presenza: info@osservatoredemocratico.ch, telefono 079.6783852.

Verkehrsunfall in Oberbüren: 24-jähriger verstorben

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Heute, kurz vor 12.20 Uhr, hat ein 24-jähriger Autofahrer auf der Autobahn A1 zwischen Uzwil und Gossau zwei Männer im Alter von 24 und 50 Jahren angefahren.

Die Kantonspolizei St.Gallen hat heute darüber berichtet. Das 24-jährige Unfallopfer, ein mazedonischer Staatsangehöriger aus der Region Wil, ist am frühen Abend seinen schweren Verletzungen erlegen.

Neue “WhatsApp-Funktion” : Selbst bestimmen, ob man in eine Gruppe will

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Einfach so und ungewollt einer Whatsapp-Gruppe hinzugefügt werden? Für viele ein Graus, der bald der Vergangenheit angehören soll. Denn für die Messenger-App wird nun weltweit ein neues Feature verteilt, das es erlaubt, selbst zu bestimmen, wer jemanden zu einer Gruppe hinzufügen darf, wie das US-Tech-Magazin “Venturebeat.com” berichtet. Demnach kann der Nutzer künftig in den Einstellungen auswählen, dass niemand, jeder oder nur die Telefonbuch-Kontakte das Recht haben, ihn zu einer Gruppe hinzuzufügen.

Versand eines Einladungslinks per Privatnachricht
Möchte jemand einen Nutzer, der dieses Recht eingeschränkt hat, trotzdem in eine Gruppe aufnehmen, muss er ihm eine Privatnachricht mit einem Einladungslink schicken. Dann hat der Eingeladene drei Tage Zeit, den Link anzuklicken und die Einladung anzunehmen, bevor der Link automatisch deaktiviert wird. Bis die neue Funktion in der deutschen App auftaucht und auf allen Geräten installiert ist, kann es aber noch ein Moment dauern.

“Carpooling”, esperimento (per un anno) in frontiera a Novazzano

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Crederci non costa nulla, sussurra un ottimista. E si risponde: crederci senza avere uno straccio di ispirazione preliminare, cioè un elemento credibile su cui fondare tale investimento, costa invece parecchio. Sta di fatto che da oggi, al valico di Novazzano località Brusata ed in sola uscita verso l’Italia, secondo concetto elaborato a suo tempo nel contesto del “Programma di agglomerato di terza generazione del Mendrisiotto” è stato dato il “via libera” alla corsia preferenziale per vetture in condizione di “carpooling” o “car pooling” che dir si voglia; in parole spicce, si garantirà il risparmio d’un pezzo di coda in prossimità del punto di frontiera chi starà viaggiando in auto con almeno due passeggeri bipedi ed umani, non importa se parenti o amici o Vietcong per dirla con il Bonvi di “Sturmtruppen”, purché soggetti a bordo.

Sperimentazione per 12 mesi, indicano dal Dipartimento cantonale territorio, facendo leva promozionale sull’ottima collaborazione sviluppata su due fronti ossia Commissione regionale trasporti del Mendrisiotto” ed “Ente regionale sviluppo Mendrisiotto-Basso Ceresio”; Claudio Zali, titolare del dipartimento di cui sopra, dovrebbe distribuire calmanti agli iperattivi suoi funzionari laddove essi sostengono che il “carpooling” è provvedimento “di applicazione immediata, potenzialmente risolutiva, poiché contribuisce a rendere maggiormente virtuosi gli spostamenti, a beneficio dei pendolari e più in generale della viabilità”. Un momento: risolutiva l’applicazione o risolutivo l’intervento, descritto nel testo come “misura”? E questa “potenzialità”, al di là del fatto che in potenza tutto è tautologicamente possibile fuorché ciò che confligge con la fisica e l’esser certi di entrare in Paradiso, su quali elementi si basa? L’esperienza semifallimentare della Mendrisio-Stabio-Arcisate-Varese su rotaia, laddove le cifre sull’utenza restano ancora lontanissime dal minimo sindacale venduto alla popolazione ed alla politica quando fu tempo di andare a rastrellare denari per il finanziamento dell’opera, pare non aver insegnato nulla. O forse sì: dopo manifestazione di gioia e di entusiasmo, lo stesso estensore della nota-stampa per conto di Palazzo delle Orsoline piazza una frenata ed afferma che “l’introduzione di una corsia preferenziale ai valichi, in questo caso a Novazzano-Brusata, contribuisce (…) in maniera determinante a rendere maggiormente attrattiva questa modalità di spostamento”. Miracoli, insomma, nessuno si aspetti.

Calcio Dna / Mezzo passo falso, Lugano fermato dallo Xamax

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Domande non illegittime, quelle che i 3’600 e rotti si stanno ponendo nell’uscire stasera da Cornaredo ossia dopo aver masticato amaro sullo 0-0 tra Lugano e NeuchâtelXamaxSerrières (sì, 0-0 cioè due punti persi nella sfida per garantirsi la salvezza con ampio anticipo e per potersi dedicare ad eventuali altri discorsi). Quattro i temi: a) come si possa chiudere sul pari dopo aver gestito palla per il 75 per cento del tempo; b) come si possa andare al tiro per 14 volte contro quattro eppure centrare lo specchio della porta avversaria in una sola occasione (una, santi numi, contro tre); c) come si possa non sfruttare manco uno dei sette calci d’angolo battuti contro una difesa densa di lungagnoni, per carità, ma mobilità da paracarri sull’angolo dei tornanti della Novena; d) come non si riesca a battere uno Xamax privo di Geoffroy Serey Die, ossia l’uomo cercato per rimediare alla pochezza del collettivo. Mah: i numeri sono talmente impietosi da far credere che più di tanto, al momento, i bianconeri non siano in grado di dare.

Della cronaca, bastino due note per dire della noia mortale sperimentata: primi 68 minuti senza uno spunto che sia uno, primo motivo di emozione un… cambio al 69.o, primo sussulto il cartellino giallo sventolato dall’arbitro Adrien Jaccottet sotto il naso di Pietro Di Nardo, centrocampista degli ospiti, al minuto 88.

I risultati – Lugano-NeuchâtelXamaxSerrières 0-0 (oggi); San Gallo-Grasshoppers Zurigo 0-0 (oggi); Zurigo-Basilea 0-2 (oggi); Lucerna-Youngboys (domani); Thun-Sion (domani).

La classifica – Youngboys 69 punti; Basilea 51; Thun 38; Zurigo, Lucerna 33; Lugano, San Gallo 32; Sion 29; NeuchâtelXamaxSerrières 26; Grasshoppers Zurigo 20 (Basilea, Zurigo, Lugano, San Gallo, Neuchâtel XamaxSerrières 27 partite disputate; Youngboys, Thun, Lucerna, Grasshoppers Zurigo 26; Sion 25).

Calcio Dnb / Chiasso indenne a RapperswilJona. Ma a zero tiri…

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Un punto strappato con statistiche da “desaparecidos” (zero goal in modestissimo 0-0, zero tiri in zona porta avversaria, zero fuorigioco, zero conclusioni almeno qualificabili in prossimità dei legni altrui; da due calci d’angolo i pericoli più seri portati sul campo) sul conto del Chiasso nell’odierno 27.o turno del calcio di Divisione nazionale B, trasferta a RapperswilJona contro la lanterna rossa del torneo, margine di tre punti prima e margine di tre punti dopo. Beneficiari di sorte favorevole, in ogni caso, i rossoblù, tecnicamente parlandosi saliti all’ottavo posto in aggancio allo Sciaffusa nel frattempo sconfitto in casa (1-3) dal Winterthur ed in presenza di un sostanziale nulla di fatto tra altre squadre concorrenti per la salvezza. Uomo del giorno, e si capisca, Anthony Mossi portiere del Chiasso, decisivo in una delle tre occasioni avute dai sangallesi. Gli altri risultati: Vaduz-Wil 1-1 (ieri); Kriens-Aarau 2-2 (ieri); Losanna-Servette 0-2 (oggi). La classifica: Servette 57 punti; Losanna 44; Winterthur 42; Aarau 41; Wil 36; Kriens 33; Vaduz 32; Chiasso, Sciaffusa 28; RapperswilJona 25.

Scende la pioggia, niente più divieto di accensione dei fuochi

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Porta anche qualcosa di utile, nel senso della cancellazione temporanea di una condizione altrettanto temporanea, l’ondata di maltempo in corso su gran parte del Ticino e che giunge a spezzare un ciclo di settimane e settimane senza una goccia d’acqua dal cielo. Essendo venuto a cadere il rischio di incendi boschivi, revocato infatti dalle ore 10.00 di oggi il divieto assoluto di accensione dei fuochi all’aperto; restano in vigore le consuete prescrizioni generali secondo regolamento di applicazione dell’ordinanza contro l’inquinamento atmosferico.

Binningen: Zwei Personen leblos in Einfamilienhaus aufgefunden

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Am Dienstagnachmittag, 2. April 2019, wurden in einem Einfamilienhaus in Binningen (Kanton Basel-Landschaft) zwei tote Personen aufgefunden. Die Polizei Basel-Landschaft und die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft klären die Umstände ab, welche zum Tod der beiden Personen geführt haben.

Gemäss den ersten Erkenntnissen von Polizei und Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft wurden die beiden Personen, eine 71-jährige Frau und ein 75-jähriger Mann, leblos in ihrem Einfamilienhaus vorgefunden.

Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft haben die Ermittlungen aufgenommen und klären die Umstände ab, welche zum Tod der beiden Personen geführt haben. Zurzeit liegen keine Hinweise vor, dass weitere Personen ausser den beiden Verstorbenen an den Vorkommnissen beteiligt waren.


L’editoriale / Gambarogno, soldi pretesi in più. Per il porto delle nebbie

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Un minimo di retrospettiva in cronaca ed un minimo di valutazione delle parole e del loro peso condurrebbero domenica i gambarognesi – o, perlomeno, quelli che prima guardano ai fatti e poi alle promesse ed alle fantasie – a stroncare nelle urne la nuova pretesa dell’autorità politica comunale, proiettatasi in una versione contemporanea della “Salamitaktik” per pretendere altri 4.5 milioni di franchi, in erosione di quanto (in)disponibile nelle casse pubbliche, sul progetto del faraonico porto a San Nazzaro, località Sass di Sciàtt. Credito suppletorio messo avanti nella primavera dello scorso anno, come si ricorderà, ad incremento della spesa effettiva sino a 18.9 milioni di franchi e per un’operazione sbandierata come essenziale; il che induce, come prima cosa, a domandarsi come mai la cifra ora richiesta non fosse entrata in linea di conto all’epoca del primo stanziamento, soprattutto laddove dal Municipio viene ostentata sistematica fiducia in un piano finanziario a rientro persino rapido, 13 anni fu detto al tempo dell’ultima istanza, e gli utili dovrebbero nel frattempo grondare. Dicevano i vecchi che i soldi di domani (cioè quelli non ancora in saccoccia) sono sì cartamoneta, ma di quella che inavvertitamente vien lasciata assai vicina agli alari del camino acceso. Eppoi, si fa presto a parlare di “utili” e di “incassi”; in tempi di chiari di luna, più spesso vige il “Metà t’a i prôméti, metà t’a i do mìa”.

Altri interrogativi – non economici ma etici; si può ancora parlare di etica, vero? – si sono poi determinati nel rilevare quale e quanta potenza di fuoco sia stata messa sul terreno: la cartellonistica stradale (una sola parola, e grammaticamente sbagliata: congratulazioni), gli interventi a piedi uniti sulla stampa con diffusione di notizie la cui veridicità non sembra a prova di scalpello, e soprattutto le prese di posizione da parte di figure che in una questione locale – pardon, regionale: e quanto insistono e quanto strepitano, sulla titolarità del “Porto regionale del Gambarogno”… – nemmeno dovrebbero avere voce in capitolo (un po’ come se i viticoltori del Mendrisiotto andassero a protestare nel Canton Vallese per sostenere la causa delle minoranze oppresse nel Myanmar). Dice, uno malevolo per natura, che a ben vedere quell’irruzione nel dibattito non sarebbe del tutto immotivata, se per esempio si collega il loquente all’organizzazione che egli rappresenta ed ai potenziali interessi futuri (si procederà con mandati diretti? Pare proprio di sì) di qualche maggiorente all’interno di tale realtà. Su affare già chiuso, perché non piove sul fatto che il porto “regionale” è già finanziato e che esso può andare via così senz’altra spesa e senza che alcuno abbia a soffrire, un incremento subitaneo nella misura del 31.25 per cento costituisce motivo più che sufficiente per gli appetiti, tanto di più quando è chiara e pacifica ed evidente ed attestata l’inesistenza di sollecitazioni affinché l’opera venisse rimodellata ed integrata.

Fa specie, e questo non gioca a favore di quanti si sono battuti per portare il tema alle urne (si ribadisce: è in gioco il supplemento preteso, non è in gioco la realizzazione del porto, che è già pagato con un salasso per il quale non sussiste comprova di utilità), la collocazione dell’appuntamento referendario a domenica 7 aprile; qualora tale confronto in schede fosse avvenuto in altro momento dell’anno, la discussione – in incontri pubblici ed anche nei duelli sulla stampa – sarebbe stata più equa e con miglior rispetto della proporzionalità negli interventi; insomma, ed è “vexata quaestio”, le Cantonali sono importanti ma soffocano ogni altro argomento qualora sussista una coincidenza nei tempi. Per ora si constata, e vale per l’appunto la retrospettiva a memoria fresca: sul porto “regionale” sono stati commessi errori in serie; dopo tutti questi anni è opera realizzata solo una parte dello sbancamento, con un triste ammasso di terra e di ghiaia sul lembo della strada che porta al valico di Dirinella; della presenza di un progetto di porto, anzi, il viandante nulla saprebbe se lì, sopra la recinzione provvisoria a scanso di curiosi ed incauti, non campeggiasse ancora il trionfale manifesto promopubblicitario su quel che sarebbe dovuto essere, e nelle intenzioni dei promotori in ogni caso… non sarà.

Vedeggio, ci risiamo: altro inquinamento da idrocarburi

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In corso la ricerca delle cause dell’inquinamento – l’ennesimo – rilevato nelle scorse ore sul corso del fiume Vedeggio, stavolta in territorio comunale di Manno, come da informazioni giunte iersera ai servizi di soccorso ed all’autorità politica cantonale per tramite del “Nucleo operativo incidenti-Noi”. Gli specialisti di picchetto, insieme con effettivi di Polcantonale e Pompieri di Lugano, sono intervenuti nell’area interessata al fine primario di delimitare la zona (posa di sbarramenti a più sezioni), di contenere il danno, di comprendere la dinamica dell’accaduto e di procedere al prelievo di campioni per le necessarie analisi; evidente l’immissione di idrocarburi nel corso d’acqua, ma al momento non risulta ancora possibile l’identificazione della sostanza specifica così come è ignota la quantità di liquidi sversati. Aggiornamenti potrebbero giungere già nel corso della giornata. In immagini, i punti principali in cui è stato riscontrato l’inquinamento.

Gambarogno, scatta la “fase-due” per la pista ciclopedonale

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Lunghezza 1’200 metri circa sul solo lato nord, dall’intersezione con la strada che porta all’ingresso del Centro sportivo sino all’entrata orientale dell’abitato di Magadino; larghezza 250 centimetri, funzionalmente al traffico ciclistico bidirezionale e del passaggio dei pedoni. Tali i numeri principali nella progettazione (seconda fase: la prima, per circa 150 metri in corrispondenza della zona ricreativa del centro sportivo medesimo, era stata anticipata nel 2015) del nuovo marciapiede ciclopedonale in territorio comunale di Gambarogno, tratto Quartino-Magadino, lungo la Cantonale sino alla frontiera in località Dirinella, come da progetto il cui “iter” progettuale è stato autorizzato nei giorni scorsi per appalto ed esecuzione (lavori dal prossimo autunno) in quel di Palazzo delle Orsoline a Bellinzona. Investimento complessivo per 5’610’000 franchi circa; lungo l’intero tratto stradale sarà eseguito inoltre il risanamento fonico con posa di pavimentazione fonoassorbente. Nella foto, la zona interessata; sulla nostra pagina “Facebook”, il “rendering” dell’opera così come essa risulterà realizzata.

Lugano, uno “Spazio Choisi” per eventi di editoria varia

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Un passo nel segno della crescita (in traduzione corrente: più spazi, più qualità) alla “Choisi” di via Ferruccio Pelli 13 in Lugano: a fianco della libreria, ormai fulcro culturale per proposte sia espositive sia legate ad appuntamenti “one shot”, per martedì 16 aprile è annunciata l’inaugurazione dello “Spazio Choisi”, vale a dire una “project room” che i titolari dell’attività definiscono come “stanza bianca pronta a riconfigurarsi ad ogni stagione”, obiettivo principale l’offerta di una sede idonea ad accogliere realtà interessanti nel contesto dell’editoria d’artista e fotografica. Prima ospite: Giulia Currà, 31 anni, milanese, esponente della casa editrice “Traslochi emotivi”; nella circostanza sarà presentato il nuovo numero della pubblicazione “Page #15”, realizzata con l’apporto della fotoartista multimediale canadese Leah Singer. Taglio del nastro alle ore 18.30. In immagine, lo “Spazio Choisi” in attesa del primo allestimento.

Mostre ed esperienze, Barry Bergdoll in conferenza a Mendrisio

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Un’originale “panoramica sul ruolo che le esposizioni di architettura svolgono nell’odierna economia delle esperienze” è quella che Barry Bergdoll, 64 anni, docente alla “Columbia university” di New York oltre che curatore principale al “Museo di arte moderna” di New York, proporrà domani ovvero giovedì 4 aprile in conferenza all’auditorio del “Teatro dell’architettura” in Mendrisio. Proposta nel quadro delle attività della “Cattedra Borromini”, assegnata per l’appunto a Barry Bergdoll; tema “Le mostre di architettura negli Anni 2000, tra spettacolo ed attivismo”. Inizio ore 19.00. Nell’immagine, Barry Bergdoll.

Gambarogno, i mestieri del passato in… scena a Contone

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Percorso-spettacolo con racconti e musica sul tema “Mestieri e misteri”, domenica 7 aprile, in territorio comunale di Gambarogno quartiere Contone. Proposta sotto l’egida del “Teatro dei fauni”; in affiancamento gli attori del “Teatro Zigoia” ed i musicisti Danilo Boggini e Lio Morandi. Ritrovo per la partenza: piazzale delle scuole elementari, ore 16.00. Ciclo “Antenati con le radici”, organizzazione generale a cura di Santuzza Oberholzer direttrice dell’“Organico scena artistica-Osa”.

Ninja Turtle im Kreis zwei in Zürich gefunden

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Gestern machten zwei Mitarbeitende der Stadtpolizei Zürich (Photoquelle: StaPo: Züürich) im Kreis zwei eine tierische Entdeckung: Eine ausgebüxte Schildkröte machte die Bellariastrasse unsicher. Leider konnte die Patrouille das Reptil vor Ort nicht vermitteln, weshalb das Tier mit dem Streifenwagen in die Regionalwache City mitgenommen wurde. Dort wurde es mit einem kleinen Salat-Snack bei Laune gehalten. Beim Reptil handelt es sich wahrscheinlich um eine Breitrandschildkröte. Ob es ein Männchen oder ein Weibchen ist, können wir noch nicht mit Sicherheit sagen. Wahrscheinlich ist die Schildkröte zwischen 10 und 20 Jahre alt und etwa 22 Zentimeter lang. Wer seine Schildkröte vermisst oder Angaben zu seinem Zuhause machen kann, soll sich bei uns unter 0 444 117 117 melden. Der Besitzer wird gesucht. Danke für die Mithilfe.

Über 100-jährige Handgranate mit intakter Sprengladung gefunden

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Am Montag, den 1. April, wurde die Stadtpolizei Winterthur alarmiert, weil bei der Räumung eines Zimmers eine Handgranate (Photoquelle: StaPo Winterthur) gefunden worden war. Es stellte sich heraus, dass die Sprengladung der über 100-jährigen Waffe nach wie vor intakt war. Die Handgranate wurde sichergestellt und kontrolliert vernichtet.

Am Montagnachmittag meldete sich ein Mitarbeiter einer Immobilienbewirtschaftungsfirma bei der Stadtpolizei Winterthur, weil bei der Räumung eines Zimmers eine möglicherweise echte Handgranate gefunden wurde. Spezialisten der Stadtpolizei Winterthur rückten aus und stellten fest, dass es sich tatsächlich um eine echte Kugelhandgranate – wohl aus dem 1. Weltkrieg – handelte.

Die Granate wurde sichergestellt und dem Forensischen Institut Zürich übergeben. Eine genauere Analyse ergab, dass der Zünder zwar nicht mehr funktionsfähig war, wohl aber die feuerempfindliche Hauptladung. Die Handgranate wurde darauf kontrolliert vernichtet. Gemäss ersten Ermittlungen wurde die Handgranate von ihrem ehemaligen Besitzer jahrelang als Briefbeschwerer benutzt.

Sitten (Kanton Wallis): Vermisste Frau leblos aufgefunden

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Die seit Januar vermisste 56-Jährige aus Sitten wurde letzte Woche tot aufgefunden.

In der vergangenen Woche fand ein Spaziergänger ausserhalb von Sitten eine leblose Person unterhalb eines Wanderweges auf.

Die formelle Identifikation mittels DNA ergab, dass es sich dabei um Antonia Maria M. handelt. Die Frau galt seit dem 21. Januar 2019 als vermisst.

Monteggio: il “Bancomat” resiste, ladri messi in fuga

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 10.43) Hanno presumibilmente riguadagnato il confine sul Varesotto, passando dal valico di Monteggio frazione Cassinone verso Luino località Longhirolo, i malviventi che intorno alle ore 2.50 hanno tentato di forzare il “Bancomat” della filiale “Raiffeisen” a Monteggio frazione Molinazzo, lungo via Cantonale. Apparecchiatura uguale a quelle in precedenza svaligiate con l’uso della cosiddetta “marmotta”, avranno pensato i ladri, premuratisi di coprire gli obiettivi delle videocamere di sorveglianza a circuito chiuso e rimasti invece sorpresi dall’esito di alcune modifiche introdotte sul “Bancomat” medesimo; sull’attivazione del sistema di allarme, fuga precipitosa e senza bottino e senza che l’apparecchiatura avesse subito danni. La vettura utilizzata dalla banda, e che secondo i primi accertamenti era provento di furto, è stata trovata a distanza di poco tempo in zona di confine, appena al di qua del citato valico di Monteggio frazione Cassinone; è quindi da presumersi lo spostamento del gruppo su altra auto lasciata in territorio italiano appena oltre il punto (impresidiato) di confine. Sul luogo della tentata effrazione sono intervenuti agenti di Polcantonale e Polcom Lugano; ricerche tuttora in corso; richiesta la collaborazione di eventuali testimoni vuoi di movimenti sospetti nella zona vuoi di evidenze della fuga dei criminali.

Luci ed ombre in mostra a Balerna nel nome di Aurora Ghielmini

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Oltre un decennio (2006-2013) di attività personale – e di evoluzione nelle scelte artistiche, cela va sans dire – nella mostra “Sogni di luce e d’ombra” che la “Sala del torchio” di Balerna si appresta ad accogliere nel nome della luganese Aurora Ghielmini, 57 anni, formazione tra “Centro scolastico industrie artistiche-Csia” sulle rive del Ceresio ed “Accademia del costume” in Roma (tesi sull’opera “L’histoire du soldat” di Igor Stravinskij e Charles Ferdinand Ramuz), personali e collettive tra Svizzera, Italia, Austria e Francia, opere in esposizione permanente nel parco di “Casa Serena” a Lugano, attività suddivisa fra Canton Ticino e sud dell’Umbria (Italia). Inaugurazione sabato 13 aprile, alle ore 18.00, con interventi di Nicola Fattorini (titolare del Dicastero cultura al Comune di Balerna) e di Mauro Paolocci (docente, editore e libraio). Apertura tutti i giorni, dalle ore 14.00 alle ore 18.00, sino a domenica 5 maggio; ingresso libero; facoltà di incontro con l’artista nei giorni festivi oltre che nei fine-settimana. In immagine, Aurora Ghielmini.

Borse: Zurigo ansima poi reagisce, New York viaggia sulla parità

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 21.31) Slancio iniziale, indi flessione, indi piccolo strappo e chiusura positiva per lo “Swiss market index” a quota 9’570.09 punti, ossia a distanza di 12 punti circa dal massimo delle 52 settimane e per un progresso effettivo pari allo 0.39 per cento. Ampio il ventaglio: “Julius Bär Gruppe Ag” in vetta (più 4.04 per cento), finalmente in volo “Adecco Sa” (più 2.61 per cento ed oltre i 55 franchi per azione); farmaceutici in sofferenza (“Roche holding Ag”, meno 0.53; “Novartis Ag”, meno 0.38); “Lonza group Ag” sulla coda (meno 1.31). Dalle altre piazze primarie in Europa: Dax-30 a Francoforte, più 1.70; Ftse-Mib a Milano, più 1.08; Ftse-100 a Londra, più 0.37. Movimenti sul posto a New York, con oscillazioni entro il primo decimo di punto sugli indici di riferimento. In recupero oltre la soglia dei 112 centesimi di franco il cambio per un euro.

Hockey Lna / “Play-off”, il Berna riaffiora. Zugo in odore di finale

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Per una situazione che prende forma e sembra chiarirsi, una situazione che si complica. Svolte ancora nessuna, dopo quattro incontri, nelle semifinali di “play-off” per l’hockey di Lega nazionale A edizione 2018-2019: lo Zugo è tuttavia sul 3-1 contro il Losanna (stasera un 2-0), mentre il Berna va al pareggio (si trovava sullo 0-2…) con il BielBienne grazie ad un 5-2 in trasferta. Per quanto riguarda il “play-out”, successo in trasferta (5-3) del Davos contro i RapperswilJona Lakers; 3-1 nel ciclo al meglio delle sette partite, possibile chiusura nei Grigioni fra 48 ore.

Wichtige Kundeninformation: Rückruf Tafelschokolade “Milch Bretzel” 100g

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Für Lindt & Sprüngli hat Produktsicherheit und Qualität oberste Priorität. Folglich ruft Lindt & Sprüngli Schweiz AG zum konsequenten Konsumentenschutz eine Charge der Tafelschokolade „Milch Bretzel“ 100g zurück. Aufgrund eines Konsumentenhinweises und umfassenden internen Abklärungen kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich in wenigen Tafeln (<10) der Produktionscharge (L2979) der Tafelschokolade „Milch Bretzel“ 100g, kleine Plastikstücke eines Verpackungszubehörs befinden können. Aus diesem Grund bittet Lindt & Sprüngli Schweiz AG alle Konsumenten, die betroffenen Produkte (L2979) nicht zu konsumieren. Weitere Produktionschargen der Tafelschokolade „Milch Bretzel“ 100g, sowie andere Lindt Produkte sind vom Rückruf nicht betroffen und können bedenkenlos verzehrt werden. Lindt & Sprüngli entschuldigt sich bei allen Betroffenen für die entstandenen Unannehmlichkeiten.

Name: „Lindt Milch Bretzel“
Chargennummer – LOT-Code: L2979
Mindesten haltbar bis: 31/01/2020
Gewicht: 100g
Art der Gefahr: Kann Plastikteile beinhalten
Massnahme: Nicht konsumieren, in die Filiale zurück bringen

Das Produkt wird per sofort aus dem Handel genommen. Konsumenten, die das betroffene Produkt zuhause haben, können es in die entsprechende Verkaufsstelle zurückbringen und erhalten den Verkaufspreis rückerstattet. Auch ohne Vorlage des Kassenbons.

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an den Lindt & Sprüngli Konsumenten-Service: +41 44 716 24 24 oder über das Online Kontaktformular.

Die Erreichbarkeit des Konsumentenservice ist von Montag bis Freitag von 08:00 bis 17:00 Uhr durchgehend gewährleistet.

Hockey Lna / Lugano, prima svolta: Sami Kapanen in panchina

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Dopo aver cercato ieri di piazzare un pesce d’aprile banalotto nel nome dell’immaginario italoamericano John Marioni da Peschiera del Garda ma con nonna materna attinente di Interlaken, la dirigenza dell’Hockey club Lugano spende oggi una notizia vera e propone nel ruolo di nuovo tecnico dei bianconeri il quasi 46enne finlandese Sami Hannu Antero Kapanen, da Vantaa (grande terra di football americano, a fianco dell’hockey) che è poi come dire Helsinki, contratto per due anni e insomma qualcosa ci dice che i giorni di Greg Ireland erano finiti anche se per caso la squadra fosse giunta a lottare per il titolo, anziché schiantarsi a secco (0-4 nella serie) ai quarti di finale del “play-off”.

Del “curriculum” di Sami Kapanen in quanto agonista si sa tutto: scelta numero 87 (quarto giro) per gli Hartford Whalers nella Nhl, 918 incontri nella massima serie professionistica, 202 goal e 291 assist, maglie di Hartford Whalers, Carolina Hurricanes e Philadelphia Flyers oltre ad un 15 più 19 in 31 partite con gli Springfield Falcons della Ahl; in più, partenza ed arrivo al KalPa Kuopio (Liiga finlandese) con esperienze anche all’Ifk Helsinki, e ciò – con sosta nel campionato 2010-2011 – sino al marzo 2014, ultima apparizione sul ghiaccio; per quanto riguarda la Nazionale, titolo mondiale nel 1995, tre argenti iridati, due bronzi olimpici. In più, ruolo globale al KalPa Kuopio, dove è da anni presidente, proprietario, allenatore o assistente allenatore, direttore generale ed altro ancora; insomma, uno che non ha bisogno dei soldi del Lugano per vivere di hockey, ecco, il che potrebbe costituire davvero un segno. A partire dalle prossime scelte: entro giorni le indicazioni sugli assistenti di Sami Kapanen, a quel che risulta con piena libertà di scelta da parte del neoallenatore.

Rapina a Caslano, arrestato (in Sicilia) anche il secondo uomo

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Quante fossero le anomalie, in quella rapina a mano armata alla stazione di servizio, si era detto nell’immediatezza dei fatti e si era confermato sull’arresto di uno degli autori, pochi giorni dopo i fatti. Non meno sorprendente quel che si apprende oggi circa il complice del primo soggetto: è anch’egli finito in manette, ma a distanza di oltre 1’660 chilometri dal Malcantone luogo dell’atto criminale. Ed infatti: domenica 3 febbraio, insieme con quell’italiano 45enne abitante nel Locarnese, a prendere di mira il punto-vendita annesso alle pompe di benzina in via Cantonale a Caslano fu un italiano nato a New York, all’anagrafe Salvatore Farina, anni 41, residente a Varese.

Un normale “frontaliere” del crimine, allora? Non proprio: il soggetto vive a tutti gli effetti a Valderice, Comune italiano di circa 12’000 abitanti in provincia di Trapani, all’estremo della Penisola, ed è formalmente avvolta nel mistero – certo, la spiegazione sarebbe anche più semplice di quanto si osa immaginare… – la genesi dell’incontro con il 45enne e della decisione di puntare proprio su quella specifica stazione di servizio. L’arresto di Salvatore Farina, nome sul quale stanno correndo in queste ore varie speculazioni originate da mere omonimie, è stato effettuato da effettivi della stazione Carabinieri in Valderice in esecuzione di un mandato europeo di arresto partito da Berna. Il malvivente è stato associato al carcere “Pietro Cerulli” in Trapani, in attesa di decisioni sulla sua sorte; in assenza di altre contestazioni per eventuali addebiti pendenti su suolo italiano, il 41enne sarà estradato sull’imminente richiesta in partenza dal ministero pubblico a Lugano.

“Camelie Locarno”, più di 12’000 presenze per il “record”

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Dell’essere i numeri piuttosto elevati si aveva la sensazione; della conferma di tali cifre, che costituiscono un nuovo primato per l’evento (“Addirittura oltre i dati dell’edizione 2008, che si era tenuta nel pieno della Pasqua”), si incarica oggi Daniele Marcacci, presidente della “Società svizzera della camelia”, realtà sotto la cui egida è andata in scena – e passa ora agli archivi – la 22.a “Camelie Locarno”. “Risultato storico ed oltre le previsioni”, al netto dell’essere i consuntivi non tutti chiusi. Elementi precipui di soddisfazione: la presenza di turisti giunti da tutta la Svizzera a fianco dei visitatori locali, ed inoltre l’afflusso di italiani, germanici ed asiatici. Motivi dell’“exploit”: meteo eccezionalmente favorevole da una parte, ampiezza della rassegna (suddivisa nella circostanza in vari punti del parco) dall’altra. “Abbiamo interpretato al meglio il desiderio di bellezza di tanti ospiti”, è il commento di Fabio Bonetti, direttore dell’ente “Ascona-LocarnoTurismo”. Per il “bis”, aspettare un anno: edizione numero 23, da mercoledì 25 a domenica 29 marzo 2020.