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Schweiz: Beschaffung neuer Kampfflugzeuge

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Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 15. Mai 2019 das weitere Vorgehen für das Programm Air2030 beschlossen. Er hat das VBS beauftragt, dem Bundesrat bis spätestens Anfang September einen Entwurf eines Planungsbeschlusses zu unterbreiten. Dieser sieht die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge vor. Das neue System zur bodengestützten Luftverteidigung grösserer Reichweite ist nicht Gegenstand des Planungsbeschlusses und soll gemäss dem üblichen Verfahren beschafft werden.

Der Bundesrat hat diesen Entscheid in Abwägung der Stellungnahmen gefällt, die in der Vernehmlassung (Mai bis September 2018) abgegeben wurden, sowie angesichts der im Dezember 2018 überwiesenen Motion 17.3604, die eine Abstimmung über die grundsätzliche Frage der Beschaffung neuer Kampfflugzeuge (vor der Typenwahl) verlangt.

Für den Bundesrat sprechen mehrere Gründe dafür, am Planungsbeschluss festzuhalten und diesen auf die Beschaffung von Kampfflugzeugen zu beschränken:

• Die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge ist ein Vorhaben grosser Tragweite: Die vorhandenen Kampfflugzeuge stehen vor dem Ende ihrer Nutzungsdauer. Wenn sie nicht rechtzeitig ersetzt werden, wird die Schweiz spätestens 2030 ihren Luftraum nicht mehr schützen und erst recht nicht mehr verteidigen können. Der Schutz vor Angriffen in und aus dem Luftraum – durch Streitkräfte ebenso wie terroristische Gruppierungen – ist aber für die Sicherheit der Schweiz und ihrer Bevölkerung zentral.
• Die politische Bedeutung der Beschaffung wird dadurch unterstrichen, dass es über die beiden letzten Projekte zur Beschaffung von Kampfflugzeugen zu Volksabstimmungen kam, 1993 aufgrund einer Volksinitiative, 2014 aufgrund eines Referendums. Daraus entsteht kein Rechtsanspruch auf einen direktdemokratischen Entscheid auf ein Referendum, aber eine politisch zu beachtende Erwartung.
• Für den Bundesrat ist klar, dass die öffentliche Erwartung, über die Beschaffung in einer Volksabstimmung zu entscheiden, nur für die Kampfflugzeuge besteht. Die politisch weniger umstrittene Beschaffung des Systems der bodengestützten Luftverteidigung grösserer Reichweite soll auf dem üblichen Weg erfolgen, das heisst ohne Grundsatzentscheid vor dem Rüstungsprogramm.

System der bodengestützten Luftverteidigung parallel beschaffen

Dabei ist es für den Bundesrat unbestritten, dass boden- und luftgestützte Mittel für den Schutz und die Verteidigung des Luftraums im Interesse von Wirksamkeit und Effizienz miteinander verknüpft sein müssen. Es gibt Wechselbeziehungen nicht nur bei der Beschaffung, sondern besonders auch im Einsatz. Aus diesem Grund hat der Bundesrat das VBS beauftragt, ein System der bodengestützten Luftverteidigung grösserer Reichweite parallel, in zeitlicher und technischer Abstimmung mit neuen Kampfflugzeugen und gemäss bestehendem Zeitplan zu beschaffen.

Maximales Finanzvolumen von 6 Milliarden Franken für neue Kampfflugzeuge

Der Bundesrat hatte im November 2017 beschlossen, dass die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge und eines Systems der bodengestützten Luftverteidigung grösserer Reichweite mit einem maximalen Finanzvolumen von 8 Milliarden Franken geplant werden könne. Da der Planungsbeschluss nur die Komponente Kampfflugzeuge enthält und das maximale Finanzvolumen darin aufgeführt werden soll, hat der Bundesrat bestimmt, dass für die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge ein maximales Finanzvolumen von 6 Milliarden Franken gilt. Ein kleineres Volumen würde die minimal nötige Flottengrösse gefährden; ein grösseres Volumen liesse zu wenig finanziellen Raum für das System der bodengestützten Luftverteidigung grösserer Reichweite.

Offsets für 60% des Vertragswertes

Kompensationsgeschäfte (Offsets) verteuern tendenziell Rüstungsbeschaffungen. Sie müssen darin begründet sein, die sicherheitspolitisch relevante Technologie- und Industriebasis der Schweiz gezielt und nachhaltig zu stärken. Dem entspricht die bereits in den ersten Offertanfragen bestehende Vorgabe von 20% direkten Offsets und 40% indirekten Offsets in dieser Branche. Für die letzten 40% wurden, in Übereinstimmung mit der bisherigen Praxis, in den Offertanfragen keine inhaltlichen Vorgaben formuliert.

In Anbetracht des grossen Vertragsvolumens, das die Erfüllung der Offsetvorgaben erschwert, des Fehlens einer sicherheitspolitischen Begründung für die letzten 40% und der zu erwartenden Mehrkosten von Offsets hat der Bundesrat entschieden, dass direkte Offsets im Betrag von 20% des Vertragswertes verlangt werden sowie indirekte Offsets im Bereich der sicherheitsrelevante Technologie- und Industriebasis im Betrag von 40% des Vertragswertes, insgesamt also 60% (statt wie bisher 100%).


Oberägeri (Kanton Zug): Fussgänger lebensbedrohlich verletzt

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Heute Morgen, kurz vor 9.45 Uhr, fuhr ein 20-jähriger Autolenker auf der Morgartenstrasse in Oberägeri dorfeinwärts. Dabei erfasste er auf Höhe Kurhaus Ländli einen 56-jährigen Fussgänger, der den dortigen Fussgängerstreifen überquerte. Bei dieser Kollision erlitt der Fussgänger und musste mit einem Rettungshelikopter der “Rega” ins Spital geflogen werden.

Dem Unfallverursacher wurde der Führerausweis zuhanden der Administrativbehörde abgenommen. Er muss sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten. Aufgrund des Unfalls musste die Morgartenstrasse während rund einer Stunde gesperrt werden, was zu Verkehrsbehinderungen führte.

Im Einsatz standen Mitarbeitende des Rettungsdienstes Zug, eines privaten Abschleppunternehmens, der Rettungsflugwacht Rega und der Zuger Polizei.

Socialisti alla diaspora, l’ex-granconsigliere non si accozzaglia più

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Ivan Cozzaglio, 54 anni, storico “numero due” sulla sinistra di Gianni Frizzo al tempo dello sciopero per la difesa delle “Officine Ffs” di Bellinzona, è da oggi un “ex” della politica, o perlomeno un “ex” della politica militante, o nel perlomeno del perlomeno un “ex” del Partito socialista, riservata ogni opzione per anni a venire. Fuori dai ranghi e fuori anche dalla grazia di Dio, di fatto a zero ore dall’esito della votazione sull’iniziativa “Giù le mani”, tema su cui in casa socialista è stata scelta l’opzione delle “mani libere” a differenza di quanto i promotori della sfida alle urne si sentivano in diritto di poter pretendere; ad attestare l’una e l’altra condizione sono le parole con cui l’addio al partito è stato formalizzato anche a mezzo “social”, sicché potrete immaginare il riverbero di polemiche in un sabato già nervosetto per votazioni incombenti. Motivo: troppe coltellate ricevute, ed anzi “troppi tradimenti” subiti; quanto basta per un addio con le parole della persona che non ne può più, incerto sulla qualità dei timonieri più che su quella della ciurma. Il che, detto da un già granconsigliere e già municipale (anzi, vicesindaco) a Biasca, suona come doppio campanello d’allarme.

Alle Guardie svizzere un risotto bellinzonese “made in Rabadan”

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Tempo di consuntivi, in casa “Rabadan” a Bellinzona, sull’esito della trasferta a Roma e nello Stato della Città del Vaticano in coincidenza con il giuramento delle Guardie svizzere pontificie, cerimonia svoltasi lunedì 6 maggio: ai numeri, circa 1’200 gli ospiti cui sono stati serviti risotto e luganighetta durante il ricevimento seguente al giuramento stesso; 15 i cuochi impegnati, un centinaio le ore messe effettivamente a disposizione. In foto, la brigata scesa sulla Città del Vaticano; altre immagini sulla nostra pagina “Facebook”.

“All together now”, Michelle Hunziker convince. E rispunta Ginta Biku

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Numeri largamente confortanti (“share” al 17.2 per cento; in una prima serata italiana, ed essendo concorrente una produzione filmicotelevisiva qual è il “Commissario Montalbano” in casa Rai) sull’onda di una Michelle Yvonne Hunziker spumeggiante alla conduzione della puntata inaugurale di “All together now”, concorso tra aspiranti cantanti il cui successo – almeno per quanto riguarda la trasmissione, in palio 50’000 euro al solo vincitore – viene decretato da 100 tra musicisti, professionisti del microfono e personaggi già affermati. Giovedì l’esordio, “Canale cinque” l’emittente, dal palco la conduzione della 42enne “showgirl” ticinese a rilancio sul “rapper” Alessandro Aleotti in arte “J-Ax” e nel ruolo di regista del “muro” ovvero della giuria schierata su una parete quasi verticale ed alta poco meno di 10 metri, intera prima serata – che ormai, sul catodo tricolore, parte all’orario di inizio dello storico terzo turno in fabbrica – più seconda serata e protrazione sulla mezzanotte. Tra i 100, oltre al menzionato “J-Ax” che ha proposto vari siparietti con dedica a Michelle Hunziker ed a Mamma Elvezia (compreso un “puzzle” sulla Svizzera), la sorpresa: riecco Gintare Kubiliute da Kaunas in Lugano ovvero Ginta Biku e – nell’ultima versione – soltanto Ginta, 32 anni compiuti martedì scorso, indicata con la qualifica di produttrice musicale (ma una fonte giornalistica italiana l’ha inserita come “Instagram influencer”…) e curiosamente in uscita proprio nelle stesse ore con il singolo “Baby doll”. Potenza della formazione in ingegneria del suono, o potenza dell’essere in formazione con la “Sony”?

Vorderthal (Kanton Schwyz): 58-jähriger Motorradfahrer verunfallt tödlich

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Am Freitagabend, den 17. Mai, kurz nach 19.00 Uhr wurde der Kantonspolizei ein auf der Strasse zwischen Inner- und Vorderthal liegender Motorradfahrer gemeldet.

Der Rettungsdienst konnte trotz eingeleiteter Reanimationsmassnahmen nur noch den Tod des 58-Jährigen feststellen. Gemäss ersten Erkenntnissen war er um kurz nach 19 Uhr auf der Wägitalerstrasse Richtung Vorderthal unterwegs, als er in einer Kurve die Herrschaft über sein Motorrad verlor und stürzte. Dabei verletzte er sich tödlich.

Nebst der Kantonspolizei standen der Rettungsdienst, Firstresponder, ein Rettungshubschrauber sowie die Feuerwehr Vorderthal zur Beleuchtung der Unfallstelle im Einsatz.

Paradiso, Alessandro Busci in mostra al “TheView Lugano”

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Personale del pittore ed architetto Alessandro Busci, con percorso in sintesi di lunga carriera ed a copertura del periodo espositivo sin sul finire dell’estate, al “TheView Lugano” di Paradiso (via Guidino 29). Titolo della mostra: “La montagna ed il cielo”; allestimento tra aree comuni, ristorante, spa, “lounge”, zona ricezione e due “suite”; mostra aperta al pubblico tutti i giorni sino a lunedì 16 settembre. Altri appuntamenti culturali già in calendario: martedì 21 maggio, incontro con Andrea Crespi, esperto di “marketing”; giovedì 4 luglio, concerto di David Paquette, pianista jazz dalla lunga carriera e primatista di presenze al “JazzAscona”; mercoledì 11 settembre, incontro con Carlo Terreni, cofondatore e presidente dell’associazione “Netcomm Suisse”. In immagine, Alessandro Busci.

Eine Sektion der Schweizerischen Volkspartei (SVP) in Avegno Gordevio

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Wir suchen Leute mit Wohnsitz in Avegno Gordevio, die daran interessiert sind, eine lokale Fraktion der Schweizerischen Volkspartei (SVP) in diesem Dorf der „Bassa Valle Maggia“ zu Gründen.

Interessierte und Sympathisanten sind eingeladen! Schreiben Sie einfach eine E-Mail an ideaudc-avegnogordevio@hotmail.com oder an Alessandro “Bubi” Berta, Croci, 6672 Gordevio.

Wir wollen einen sogenannten “Stammtisch” gründen, wo sich Gleichgesinnte gegenseitig kennenlernen und Ideen austauschen können. Hier haben Sie die Möglichkeit, in gemütlicher Atmosphäre ungezwungene Gespräche zu führen, genauso wie dazu, politische Aktionen zu planen und Strategien für die nahe und auch fernere Zukunft auszuarbeiten. Bei ausreichendem Interesse wird innerhalb kurzer Zeit eine konstituierende Versammlung einberufen.

Das Projekt wird vom Distriktkoordinator von Locarno und Valli (Gian-Carlo Vacchini) unterstützt.

Weitere Informationen erhalten Sie unter 079 152 17 61 (auch über WhatsApp).

Alessandro “Bubi” Berta

Locarno, al “Rivellino” tre mostre d’impronta leonardesca

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Penultimo sabato di apertura ufficiale, al centro culturale “Rivellino Ldv” di Locarno (via Al Castello 1), per le mostre degli artisti Alberto Di Fabio (“Quanti”), Doncho Donchev (“Codex metamorphoses”) e Luca Ferrario (“Sacred pavilion”), esposizioni proposte a partire da giovedì 2 maggio nella ricorrenza dei 500 anni dalla morte di Leonardo da Vinci. Facoltà di visita libera ancora oggi (ore 14.00-17.00) e, la prossima settimana, nei giorni di venerdì 24 e di sabato 25 maggio (sempre ore 14.00-17.00); parziali ovvero residue disponibilità su prenotazione nelle altre date (telefonare al numero 079.6324378, referente Arminio Sciolli, direttore del “Rivellino Ldv”.

Staad (Kanton Sankt Gallen): 40 Heuballen verloren

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Gestern Morgen, kurz vor 9.50 Uhr, hat die Kantonspolizei Sankt Gallen die Meldung erhalten, dass ein Traktor ab dem Anhänger Heuballen verliere.

Rund 40 Ballen hat eine Patrouille anschliessend von der Hauptstrasse Richtung Rorschach entfernt. Der 71-jährige Fahrer des Traktors wurde wegen ungenügender Ladungssicherung zur Anzeige gebracht.

Der 71-Jährige fuhr mit seinem Traktor und Anhänger auf der Hauptstrasse Richtung Rorschach. Während der Fahrt lösten sich mehrere Heuballen und fielen vom Anhänger auf die Hauptstrasse. Andere Verkehrsteilnehmer konnten den Traktorfahrer auf das Geschehen aufmerksam machen. Der Mann hielt seine Fahrzeugkombination an und wartete auf die aufgebotenen Patrouillen.

Eine Patrouille musste rund 40 Heuballen von der Fahrbahn entfernen. Glücklicherweise kam es zu keinen Unfällen. Der Traktorfahrer wird bei der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen zur Anzeige gebracht.

Dietikon (Kanton Zürich): Serbische Ärztin praktiziert ohne Bewilligung

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Die Kantonspolizei Zürich hat am Mittwochmittag, den 15. Mai in Dietikon (Kanton Zürich) eine serbische Ärztin und deren Assistenten bei der Durchführung unbewilligter Faltenunterspritzungen verhaftet. Die Schweizer Praxisbetreiberin wurde bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht.

Gegen 12 Uhr kontrollierten Fahnder der Kantonspolizei Zürich eine Praxis für Physiotherapie in Dietikon. Dabei trafen sie auf eine 35-jährige serbische Ärztin sowie ihren 29-jährigen serbischen Assistenten, die kosmetische Faltenunterspritzungen durchführten.

Eine für das Einspritzen von injizierbaren Produkten notwendige Schweizer Berufsausübungsbewilligung als Ärztin sowie eine allgemeine Arbeitsbewilligung konnte die Fehlbare nicht vorweisen. Weiter wurden diverse unter das Heilmittelgesetz fallende Medizinprodukte sichergestellt. Diese wurden mutmasslich illegal in die Schweiz eingeführt.

Die 34-jährige Geschäftsführerin der Praxis stellte der Ärztin die kontrollierten Räumlichkeiten zur Durchführung der kosmetischen Behandlungen zur Verfügung.

Die beiden Serben wurden vor Ort verhaftet und der Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich zugeführt. Die Praxisbesitzerin wurde polizeilich befragt. Es erfolgte eine Verzeigung an die zuständige Untersuchungsbehörde.

L’editoriale / Vedono sessismo in ogni posto. E se lo trovano in casa

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Alla Sinistra ticinese (non solo in quella: uditi uheggiamenti moralistici da più sponde. Tutti vergini con le chiappe altrui; occhio al “boomerang”) che si sente autorizzata a fare la morale al giornalista-conduttore Nicolò Casolini per una mezza goliardata televisiva e priva di malizia; alla Sinistra ticinese che urla allo scandalo (con tanto di atto parlamentare a firma delle granconsigliere Gina La Mantia e Tatiana Lurati) perché in specifiche attività agonistiche maschi e femmine utilizzano abbigliamenti diversi e che diventerebbero “sessualizzanti”; alla Sinistra che anni addietro non battè ciglio quando sul “Diavolo” la deputata udicina Lara Filippini venne descritta come “scosciata e smutandata” perché in una foto compariva insieme con un istruttore e con un’altra appassionata della “pole dance” ossia dell’incontro tra ginnastica e danza in presenza di una pertica; a questa Sinistra ticinese, ecco, proprio a questa Sinistra ticinese succede che purtroppo una donna impegnata in politica, e per di più municipale a Losone, venga fatta bersaglio di una raffigurazione scandalosa ed offensiva a mezzo “web”, nelle forme di un fotomontaggio a carattere pornografico (sì, non servono definizioni: sappiamo benissimo riconoscere quel che è pornografia aggravata dall’acrimonia politica) in cui tale esponente della “Lista della Sinistra”, tra l’altro membro dell’Esecutivo sin dal 2012, viene infilata in un grande letto con tre uomini – incidentalmente consiglieri comunali della stessa compagine – e nell’atto di svolgere attività autoerotica con piena propria soddisfazione.

Purtroppo da acquisirsi alla cronaca, per completezza di informazione e per un motivo di cui si dirà tra breve, nomi e cognomi: la municipale è Francesca Martignoni-Tresoldi, e gli esponenti del Legislativo sono Matteo Piatti e Daniele Cavalli, terzo uomo Tiziano Belotti subentrante. A tutti loro, nel segno di un rispetto che è dovuto al prossimo (ed alla persona investita di ruolo istituzionale), giungano i nostri sentimenti di vicinanza umana così come manifestazioni di simpatia e di incoraggiamento sono venuti da varie parti, “in primis” il sindaco e gli altri municipali di Losone, che si sono premurati di sottolineare l’impegno costante ad “una linea di condotta guidata dal civile confronto democratico, rispettoso delle idee e della dignità di ogni persona e di ogni gruppo” e di condannare “questo tipo di azione, chiaramente lesivo dei principi menzionati”. Necessario inoltre il sottolineare che tale fotomontaggio è qualcosa di diverso da un ordinario “meme” fatto circolare, ad esempio, in posta elettronica da Tizio a Caio e da Caio a Sempronio: cosa riprovevole, per carità, ma a circuito limitato. No: il fotomontaggio è comparso su una pagina ufficiale di InterNet, proprio quella della “Lista della Sinistra”, tanto che qualcuno ha subito latrato alla violazione informatica del portale, sussurrando la tesi all’esterno ed in modo che il messaggio fosse recepito da orecchie particolarmente “sensibili”, caccia all’untore, caccia all’“hacker” che di sicuro si è introdotto illegalmente e che ha lasciato questo messaggio esposto al pubblico ludibrio. Poi la palla di neve è diventata slavina e la barzelletta dell’intrusore si è esaurita, essendosi tra l’altro profilata – ed è sacrosanta – la denuncia contro l’autore, a quel momento un illustre ignoto per il pubblico ma forse già ben identificato dalle vittime.

Ed eccoci all’epilogo, abominio nell’abominio: autore Alessandro Chiappini, altro consigliere comunale. Aggressione e linciaggio per rivalità partitica, allora? Beh, non proprio: in quel Consiglio comunale, Alessandro Chiappini siede proprio nelle file della “Lista della Sinistra”, coacervo in cui hanno posto indipendenti – come lui – e socialisti oltre a Denise Odiet per la componente “Orizzonte verde”. Precisiamo: sedeva, essendo d’improvviso scattata l’espulsione dal gruppo mentre delle inevitabili conseguenze legali vi sarà modo di occuparsi. E come fece, quel consigliere comunale, ad accedere al portale? Oh, qui la risposta è di una semplicità disarmante: era Alessandro Chiappini il responsabile della comunicazione per via informatica, era Alessandro Chiappini l’uomo con le chiavi per l’ingresso nel sistema e per l’aggiunta o per la modifica di contenuti. Imbarazz tremend imbarazz, e vai di bianchetto: messo d’urgenza fuori servizio il sito InterNet sotto l’indirizzo www.sinistra-losone.ch; quanto alla pagina “Facebook”, che gode dell’enormità di 31 persone aderenti alla comunità, l’ultima comunicazione ora visibile risale alla prima metà di aprile e fa riferimento ad un “file” in realtà non reperibile. Letto qualcosa circa la difesa abbozzata da Alessandro Chiappini: un tentativo di autoassoluzione – tra l’altro, all’origine dell’atto compiuto c’è la mancata attribuzione di un ruolo: roba da puerile ripicca, insomma – che non sta né in cielo né in terra. Compagni che sbagliano, dirà qualcuno; certo che se te li ritrovi in casa, dopo aver strepitato per una settimana contro l’orbe terracqueo…

Controlli-“radar”, al Mendrisiotto il… titolo per una settimana

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Otto punti di controllo mobile della velocità regalano al Mendrisiotto il titolo di “Most dangerous District” del Ticino, almeno dal punto di vista degli automobilisti, per la settimana compresa da lunedì 20 a domenica 26 maggio. Elenco per aree e località: nel Distretto di Bellinzona, Bellinzona e Sant’Antonino; nel Distretto di Locarno, Gambarogno (quartieri Magadino e Quartino), Gordola, Muralto e Losone; nel Distretto di Lugano, Monteggio, Caslano e Lugano (quartieri Loreto, Breganzona, Pazzallo, Pambio-Noranco e Barbengo); nel Distretto di Mendrisio, Coldrerio, Balerna, Novazzano, Stabio, Chiasso (quartieri Centro e Pedrinate) e Mendrisio (quartieri Centro e Rancate); nel Distretto di Blenio, Dongio; nel Distretto di Riviera, Biasca. Per quanto riguarda i controlli semistazionari: Bellinzona, Curio e Monteceneri.

Eine Verhaftung bei Gastgewerbekontrollen: Mann aus Bosnien-Herzegowina festgenommen

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Die Kantonspolizei Zürich hat am Donnerstagmorgen, den 16. Mai in Gastgewerbebetrieben im Bezirk Winterthur (Kanton Zürich) Kontrollen durchgeführt. Eine Person wurde festgenommen und über 150 Kilogramm Fleisch musste vernichtet werden.

Während mehreren Stunden kontrollierten die Polizisten rund 90 Personen in 20 Restaurants und Verpflegungsbetrieben. Wegen Widerhandlungen gegen das Ausländer- und Integrationsgesetz wurde ein 31-jähriger Mann aus Bosnien-Herzegowina festgenommen und der Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland zugeführt. Der Arbeitgeber sowie der Logisgeber werden ebenfalls zur Anzeige gebracht.

In Zusammenarbeit mit dem Lebensmittelinspektorat der Stadt Winterthur wurde in einer anderen Lokalität über 150 Kilogramm ungenügend gekühltes Fleisch festgestellt. Es wurde durch den Betreiber zur Vernichtung in eine Kehrichtverbrennungsanlage gebracht. Im gleichen Betrieb kamen zudem hygienische Mängel und weitere Verstösse gegen das Lebensmittelgesetz zum Vorschein. Der verantwortliche Gastronom wird beim zuständigen Statthalteramt zur Anzeige gebracht.


Unfall in Herschmetteln (Kanton Zürich): 38-jähriger Mann stirbt noch auf Unfallstelle

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Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Traktor ist am Freitagvormittag (17.5.2019) in Herschmetteln (Gemeinde Gossau, Kanton Zürich, Photoquelle: KaPo Zürich) der Zweiradfahrer seinen Verletzungen erlegen. Um zirka 10.40 Uhr fuhr ein von Richtung Herschmetteln herkommender Motorradfahrer auf der Dürntnerstrasse. Auf der Höhe der Kreuzung Dürntner-/Fuchsrütistrasse kollidierte der Zweiradfahrer aus noch unbekannten Gründen mit einem Traktorfahrzeug, welches dabei war, die Kreuzung auf der Fuchsrütistrasse zu überqueren. Dabei zog sich der 38-jährige Motorradfahrer tödliche Verletzungen zu. Der 29-jährige Traktorfahrer blieb unverletzt.

Die genaue Unfallursache ist zurzeit nicht geklärt und wird von der Kantonspolizei Zürich und der zuständigen Staatsanwaltschaft untersucht.

Die Dürntnerstrasse ist seit zirka 11.00 Uhr in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Eine Umleitung wird von der Feuerwehr signalisiert.

Nigerianer will mit gefälschten Papieren über die Kehler Grenze

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Ein nigerianischer Mann ist in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in Kehl der Bundespolizei ins Netz gegangen. Der Mann wurde mit gefälschtem Aufenthaltstitel aus Italien erwischt.

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch haben Beamte der Bundespolizeiinspektion Offenburg im Stadtgebiet Kehl einen Mann aus Nigeria kontrolliert. Der Mann saß in einem Fernreisebus, der auf dem Weg von Paris nach München war.

Laut Polizei konnte der Mann sich nicht ausweisen, zeigte jedoch einen italienischen Aufenthaltstitel vor. Die Bundespolizei stellte daraufhin fest, dass es sich bei den Dokumenten um eine Fälschung handelte. Der nigerianische Mann gab an, das falsche Dokument für 300 Euro in Mailand gekauft zu haben.

Seit Jahren im Asylverfahren

Die Bundespolizei fand zudem heraus, dass der Mann sich seit mehreren Jahren in Italien aufhält und sich dort im Asylverfahren befindet, heißt es.

Das zuständige Amtsgericht entschied, den illegal eingereisten Mann in Zurückschiebehaft zu nehmen. Der nigerianische Mann wurde daraufhin in die Abschiebehafteinrichtung Pforzheim eingeliefert.

Ermittlungen eingeleitet

Wie die Polizei weiter berichtet, werden gegen den Mann Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz sowie wegen des Verschaffens von falschen amtlichen Ausweisen eingeleitet.

Norman Gobbi e funzionari, primo vertice. Puntando al… bersaglio

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La tradizionale sessione di tiro federale in campagna al poligono di Mendrisio (quasi 50 partecipanti: successi di Athos Solcà nell’individuale con fucile d’ordinanza, Antonio Ciocco nell’individuale con pistola e nella combinata e Silvia Marconcini in tutte le discipline per la graduatoria femminile) come atto inaugurale della nuova legislatura per i funzionari dirigenti del Dipartimento cantonale istituzioni a confronto con Norman Gobbi confermato consigliere di Stato alle ultime Cantonali. Nella parte ufficiale, definiti gli obiettivi strategici per il quadriennio: difesa di valori e cultura, sviluppo di una visione dello Stato più moderna “ed in sintonia con il cittadino”, garanzia di adeguata protezione delle persone e dei beni, riduzione degli oneri burocratici, rafforzamento delle relazioni con i Comuni, con la Confederazione e con l’Italia, maggior libertà economica per aziende e persone. In gioco, come da intervento del direttore del Dipartimento (nella foto, fonte Cancelleria dello Stato; altre immagini sulla nostra pagina “Facebook”), “la fiducia che i cittadini ticinesi nutrono verso le autorità cantonali e la soddisfazione delle loro aspettative attraverso l’offerta di un servizio pubblico altamente qualitativo e al passo con i tempi”.

Sospetti abusi sessuali sulla figlia, uomo in manette

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Come riferito oggi dai colleghi di “TicinOnline.ch”, un uomo residente in Leventina – età e nazionalità al momento non note – risulta essere in stato di detenzione preventiva sin da marzo in quanto sospettato di abusi sessuali su una minorenne, reato che sarebbe stato commesso nell’àmbito familiare e più precisamente sulla figlia. Le forze dell’ordine, sempre stando ad informazioni per ora frammentarie, sarebbero state messe sull’avviso dalla moglie del presunto autore degli abusi.

Anhänger mit Holz kippt auf der Autobahn

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Bei einem Verkehrsunfall auf der Autobahn A2 bei der Ausfahrt Emmen-Nord (Kanton Luzern, Photoquelle: KaPo Luzern) kippte ein mit Holzläden beladener Sachentransportanhänger zur Seite. Zur Bergung des Anhängers musste die Autobahn in Richtung Süden kurzzeitig gesperrt werden.

Am Donnerstag, den 16. Mai, fuhr ein 39-jähriger Schweizer um zirka 19.30 Uhr mit seinem Auto und einem Sachentransportanhänger von Rothenburg zur Autobahneinfahrt Emmen-Nord, wo er auf die Autobahn A2 in Richtung Luzern einspurte. Während der Beschleunigungsphase auf dem rechten Fahrstreifen der Autobahn geriet der mit Holzläden beladene Sachentransportanhänger ins Schlingern. Nach einer Lenkkorrektur kippte der Anhänger zur Seite und löste sich vom Zugfahrzeug. Das Auto prallte anschliessend mit der rechten Fahrzeugfront in die Leitplanke, überquerte alle drei Fahrspuren und kollidierte mit der betonierten linken Fahrbahnbegrenzung. Schliesslich kam das Auto wieder auf dem rechten Fahrstreifen zum Stillstand. Der Sachentransportanhänger blieb quer zur Fahrbahn liegen und blockierte den linken und mittleren Fahrstreifen.

Zur Bergung des Sachentransportanhängers musste die Autobahn A2 in Fahrtrichtung Süden kurzzeitig gesperrt werden. Es entstand ein Sachschaden von rund 30 000 Franken.

Diensthündin Sina spürt Drogenversteck auf: Albaner festgenommen

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Fahnder der Luzerner Polizei beobachteten gestern Nachmittag einen mutmasslichen Drogendealer beim Verkauf von Heroin. Dieser konnte festgenommen werden. Diensthündin Sina spürte in der Folge im Wald ein Drogenversteck auf.

Am Donnerstag, den 16. Mai, konnte in Emmenbrücke (Kanton Luzern, Photoquelle: KaPo Luzern), Gebiet Bahnstation Rothenburg Dorf, ein 22-jähriger Albaner und eine weitere Person durch die Polizei angehalten werden. Vorgängig hatte beobachtet werden können, wie der Albaner der anderen Person etwas übergeben hatte. Bei der anschliessenden Personenkontrolle wurde festgestellt, dass es sich um Betäubungsmittel handelte.

Der mutmassliche Drogendealer wurde angehalten und festgenommen. Im nahe gelegenen Riffigwald konnte durch die fünfeinhalbjährige Diensthündin Sina weiteres Betäubungsmittel aufgespürt werden. Bei einer Hausdurchsuchung am Wohnort des mutmasslichen Dealers in Neuenkirch kam eine grössere Menge Bargeld zum Vorschein.

“Swiss market index”, finale con recupero. Si rafforza il franco

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 18.33) Dopo seduta a lungo priva di nerbo, “Swiss market index” della Borsa di Zurigo all’ormai consueta reazione del tardo pomeriggio ed in grado di riguadagnare l’effettiva parità (meno 0.02 per cento su quota 9’659.08 punti) per confermare nella sostanza la solidità del recupero fatto registrare nella giornata precedente di contrattazioni. Brillante lo spunto del comparto lusso, aggravato in avvio ossia sino a quando gli operatori hanno incominciato a leggere in modo coerente quanto uscito dalla trimestrale ed a restituire valore al titolo “Compagnie financière Richemont Sa”, passato da un “meno 2,18” al finale
“più 2.38” per cento ossia dal ruolo di lanterna rossa a quello di capofila nel listino. Buone note dai farmaceutici (“Roche holding Ag”, più 0.43; “Novartis Ag”, più 0.31). Dalle altre piazze primarie in Europa: Dax-30 a Francoforte, meno 0.58; Ftse-Mib a Milano, meno 0.22; Ftse-100 a Londra, meno 0.07; Cac-40 a Parigi, meno 0.18; Ibex-35 a Madrid, meno 0.26. Limature dall’entità modesta a New York. In calo a 112.8 centesimi di franco il cambio per un euro.

Calcio Dna / Un goal poi la resistenza, Lugano in odore di Europa

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Solo le dinamiche del calcio svizzero di “élite” possono porti nella condizione di conquistarti la salvezza aritmetica a due turni dalla fine di una stagione da 36 incontri e, nel frattempo, di essere il miglior candidato possibile all’ingresso nella già Coppa Uefa, ora EuropaLeague. Accade al Lugano, il cui 1-0 odierno a Cornaredo sul San Gallo (goal di Alexander Gerndt, quello che segna poco ma realizza goal ad alto tasso di redditività) vale un provvisorio terzo posto solitario, sicura permanenza nella massima serie, riequilibrio delle statistiche (10 vinte, 14 pareggiate e 10 perse) e minimo margine positivo acquisito nella differenza-reti (46 contro 45). Successo mai in reale discussione, prevalendo i bianconeri in ogni riscontro fatta eccezione per il possesso-palla (46 per cento); non sempre fluido il gioco, 32 i falli e nove i cartellini gialli distribuiti dall’arbitro Alain Bieri, apparso non nella migliore condizione e capace anzi di irritare entrambe le panchine sino ad un momento critico, nel finale, quando è stata sfiorata la rissa. Gli altri risultati: Basilea-Lucerna 3-2; Sion-NeuchâtelXamaxSerrières 1-0; Zurigo-Thun 3-0; Youngboys-Grasshoppers Zurigo 6-1. La classifica: Youngboys 88 punti; Basilea 65; Lugano 44; Thun, Zurigo 43; San Gallo 42; Sion, Lucerna 40; NeuchâtelXamaxSerrières 36; Grasshoppers Zurigo 24 (Lucerna, Grasshoppers Zurigo una partita in meno; attesa l’omologazione della vittoria del Lucerna nello scontro diretto).

Avegno-Gordevio, a fine mese il “Mercato dell’artigianato”

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Di ritorno giovedì 30 maggio, giorno dell’Ascensione, il tradizionale “Mercato dell’artigianato” in Comune di Avegno-Gordevio frazione Avegno. Organizzazione sotto l’egida dell’“Associazione artigiani di ValleMaggia” e dell’Artis, con la compartecipazione dell’autorità politica locale. Al fine di garantire i necessari spazi per allestimento e smontaggio delle strutture, il transito veicolare lungo le vie del nucleo sarà interdetto dal pomeriggio di mercoledì 29 e sino alla serata di venerdì 31 maggio.

Avegno-Gordevio, festa popolare tra ufficialità e spettacolo

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Giornata di presentazione delle opere realizzate sotto l’egida del Patriziato di Gordevio, in territorio comunale di Avegno-Gordevio, domenica 2 giugno a partire dalle ore 10.00. Sede scelta: campetto (capannone a disposizione per le attività ed in caso di maltempo). Programma: ore 10.30, apertura della “buvette”; ore 11.00, inizio della parte ufficiale con saluto delle autorità, interludi musicali ed illustrazione degli interventi effettuati; ore 12.45, pranzo offerto alla popolazione (gradito un contributo in forma di… torte casalinghe); ore 14.00, giochi, animazione, spettacolo “Acqua che ti passa” della compagnia “Sugo d’inchiostro” e tombola; ore 17.30, chiusura. Prenotazioni per il pranzo entro venerdì 24 maggio con “e-mail” all’indirizzo info@avegnogordevio.ch.

Calcio Dnb / Caduta a Winterthur, Chiasso alla canna del gas

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Un punto sarebbe bastato per alimentare la speranza, tanto di più sul campo di una squadra che a questo torneo nulla più può chiedere; ma l’occasione non è stata colta. Chiasso sull’orlo del baratro, da stasera, nel calcio di Divisione nazionale B: a Winterthur uno 0-2 maturato prima ancora della mezz’ora (13.o, Taulant Seferi; 25.o, Ousmane Doumbia), nel complesso fin troppi i tentativi (20 tiri contro 14), ma quattro soltanto le occasioni da rete contro sei; sul conto dei padroni di casa, per di più, un palo colto da Enrique Wild al 7.o. Sempre più problematica la situazione in graduatoria: per effetto della sconfitta (3-5, con drammatico parziale di 0-4 in 12 minuti a cavallo tra primo e secondo tempo) subita a Ginevra contro il Servette, il RapperswilJona rimane a distanza di sole due lunghezze mentre a Kriens e Sciaffusa, reduci rispettivamente dall’1-1 ad Aarau e dallo 0-0 a Losanna, potrebbe in teoria bastare un punto su sei nei prossimi due impegni. Gli altri risultati: Wil-Vaduz 1-1. La classifica: Servette 73 punti; Aarau 58; Losanna 57; Winterthur 50; Wil, Vaduz 42; Kriens, Sciaffusa 36; Rapperswil 35; Chiasso 33.

Fünf Verhaftungen bei Baustellen-Kontrolle, ein Mazedonier und vier Kosovare

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Die Kantonspolizei Zürich hat am Donnerstagmorgen (16.5.19) in Richterswil bei einer Baustellenkontrolle fünf Personen verhaftet.

Zwischen 9.00 und 10-” Uhr unterzogen Kantonspolizisten alle Arbeiter einer Baustelle in Richterswil einer Kontrolle.

Dabei stellte sich heraus, dass fünf der kontrollierten Männer sich widerrechtlich in der Schweiz aufhielten und ohne Bewilligung auf der Baustelle arbeiteten. Bei den fünf Festgenommenen handelt es sich um kosovarische Staatsbürger im Alter zwischen 19 bis 33 Jahren.

Der 52-jährige, im Kanton Schwyz wohnhafte, Arbeitgeber stammt aus Nordmazedonien. Er wird wegen Beschäftigen von Ausländern ohne Bewilligung bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

Lugano, debutto “creativo” per la nuova “One swiss bank”

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Parte da numeri interessanti (valgano per tutti i due miliardi di franchi in patrimonio gestito ed un capitale da 30 milioni di franchi) l’avventura della nuova “One swiss bank”, erede per fusione della luganese “Banca Arner” e della ginevrina “Gs bank”, al lancio ufficiale oggi – l’operatività in declinazione comune è attestata da lunedì 4 marzo, funzionalmente all’accordo firmato a fine 2018 e del “placet” giunto ad inizio 2019 dall’autorità di vigilanza – nel complesso del “Palazzo Airoldi” di piazza Alessandro Manzoni 8 a Lugano, già sede della “Banca Arner” le cui vestigia restano, per ora, nelle insegne a bei caratteri marcati. Sopra l’ingresso, il passato di cui si ereditano storia e “know-how” nel rispetto e nella fiducia della clientela tradizionale; a fianco del portone, il logo della nuova identità d’impresa “che poniamo come espressione del vincolo con il presente, dicendoci pronti ad un dialogo in grado di interpretare le esigenze di persone le cui aspettative stanno cambiando”, per dirla con le parole di Jean-Jacques Schrämli, luganese, responsabile dell’“asset management” e membro del Comitato esecutivo dell’istituto.

Alla base del progetto, un ripensamento dei modelli su cui è stato sino ad oggi condotto e svolto il “private banking”; o, seguendo il pensiero di Grégoire Pennone che del Consiglio di amministrazione è presidente, convergenza su bisogni specifici di personalizzazione, “essendo individuali le esigenze e le aspettative”. “Asset management”, “asset service” e “wealth management” i pilastri della proposta di valore “funzionale soprattutto alla nuova generazione di clienti, quelli che dalle banche private si aspettano qualcosa di diverso, e di nuovo”. Nel senso che, in un àmbito qual è quello bancario, c’è ancora molto da inventarsi? La risposta è sfumata in una certezza: “C’è ancora molto da scoprirsi”, al di là della conservazione e della gestione delle risorse finanziarie, e ciò dipenderà – già a novembre il disvelamento delle strategie – dall’“approccio “partecipativo” di cui “garantiamo l’unicità”. Banca a flessibilità dichiarata e, per certi versi, “aperta”, da visione sul mondo. Quella rappresentata, o che perlomeno i vertici dell’istituto hanno voluto proporre, anche con un “vernissage” dai toni irrituali: sull’esterno, nell’intero pomeriggio, la realizzazione di un’opera originale – immagine: due mani che si stringono, al centro l’emblema della “One swiss bank” – a cura di due specialisti della “street art” incrociata con la pittura figurativa quali sono Maurizio Giulio “Rosk” Gebbia e Mirko “Loste” Cavalletto. L’idea dell’originalità e della creatività, negli intendimenti (altre immagini dell’inaugurazione sulla nostra pagina
“Facebook”).

Eroina in casa e pronta per lo spaccio: arrestato 50enne in Riviera

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Un 50enne svizzero ed abitante in Riviera è stato tratto in arresto ieri, mercoledì 15 maggio (di oggi l’informativa di fonte ministero pubblico ed “in uno” con i vertici di Polcantonale e Polcom Bellinzona), dopo che nel corso di una perquisizione domiciliare è stata trovata eroina per alcune decine di grammi. A carico dell’uomo figurano sospetti circa la gestione di un significativo “giro” di spaccio a consumatori locali. Ipotesi di reato nel “dossier” della procuratrice pubblica Chiara Borelli: infrazione aggravata alla Legge federale sugli stupefacenti e contravvenzione alla Legge federale sugli stupefacenti.

Warenrückruf: CBD-Blüten-Tee nicht konsumieren

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Liebe Leser, hier die Meldung der Firma Royal Green CBD, Metzgergasse 21, 9000 St. Gallen:

“Sehr geehrte Royal Green-Kundin, sehr verehrter Royal GreenKunde, Aufgrund von Analytischen Resultaten, der amtlichen Kontrolle, müsse wir das Produkt CBD Blüten-Tee in Rückruf nehmen. Name: CBD Blüten-Tee Verkaufspreis: CHF 25.00 Art der Gefahr: Kann der Gesundheit schaden Massnahme: Nicht konsumieren, in die Filiale zurück bringen.”

Wir haben leider kein Bild (Symbolbild) des Produktes. Wir bitten Sie um Aufmerksamkeit.

“Sandoz” ruft eine Charge des Antibiotikums “Co-Amoxicillin 312.5” zurück

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In Zusammenarbeit mit Swissmedic, dem Schweizerischen Heilmittelinstitut, ruft “Sandoz pharmaceuticals Ag” eine Charge (HX3438) des Antibiotikums “Co-Amoxicillin 312.5”, Pulver zur Zubereitung einer Suspension, zurück. Es besteht das Risiko einer verminderten Wirksamkeit. Kunden, die eine der betroffenen Packungen besitzen und verwenden, sind gebeten, die betroffene Packung zurückzubringen und umgehend ihren Arzt bzw. ihre Ärztin zu kontaktieren. Die Versiegelung einzelner Flaschen der betroffenen Charge HX3438 könnte defekt sein. Dies könnte zu Feuchtigkeitsaufnahme und damit zu einem Abbau der Wirkstoffe des Präparats und zu einer verminderten Wirksamkeit führen. Betroffen ist die Charge HX3438 des nachfolgenden Antibiotikums: Produktname: Co-Amoxicillin Sandoz 312,5, Pulver zur Zubereitung einer Suspension; Verfalldatum: 30.04.2021.

Die Chargennummer finden Sie in der Nähe des Verfalldatums, auf der Unterseite der Packung aufgedruckt, sie ist ebenfalls seitlich am Etikett der Flasche angebracht (vgl. beiliegendes Bild). Alle anderen Chargen und Dosierungen von “Co-Amoxicillin Sandoz”, Pulver zur Zubereitung einer Suspension, sowie die weiteren Darreichungsformen von “Co-Amoxicillin Sandoz” (Filmtabletten, dispergierbare Tabletten, Trockensubstanz) sind nicht betroffen und können weiterverwendet werden. Konsumentinnen und Konsumenten, die eine Packung des genannten Antibiotikums besitzen und verwenden, sind gebeten, anhand der Chargennummer und/oder dem Verfallsdatum zu überprüfen, ob ihre Packung vom Produktrückruf betroffen ist.

Ist dies der Fall, sollen sie die betroffene Packung zu Ihrem Bezugsort (Apotheke oder Arztpraxis) zurückbringen und umgehend ihren Arzt bzw. ihre Ärztin für therapeutische Alternativen kontaktieren, damit die Behandlung fortgesetzt werden kann. Disclaimer: Die Rückrufe und Sicherheitsinformationen bestehen aus teilweise oder ganz übernommenen Pressemitteilungen der entsprechenden Unternehmen oder Institutionen und werden mit deren Einverständnis publiziert. Bei Fragen können Konsumentinnen und Konsumenten ihre Apotheke, ihren Arzt bzw. ihre Ärztin oder “Sandoz pharmaceuticals” kontaktieren: Telefon, 0800.858885; E-Mail: customer.service.ch@sandoz.com.

Altstätten: E-Bikefahrer bei Unfall tödlich verletzt

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Heute, um 11.15 Uhr, ist es auf der Kriessernstrasse in Altstätten (Kanton Sankt Gallen, Photoquelle: KaPo Sankt Gallen) zu einer Kollision zwischen einem E-Bike-Fahrer und einem Lastwagen gekommen. Der in der Gegend wohnhafte 83-jährige Schweizer wurde dabei so schwer verletzt, dass er noch auf der Unfallstelle verstarb. Die Strasse zwischen Altstätten und Kriessern musste gesperrt werden.

Eine 23-jährige Frau fuhr mit einem Lastwagen und Anhänger von Kriessern in Richtung Altstätten. Der 83-jährige E-Bike-Fahrer fuhr auf dem Veloweg in die gleiche Richtung. Er beabsichtigte die Kantonsstrasse zu überqueren um in die Burststrasse einzubiegen. Trotz Vollbremsung und Ausweichmanöver der Chauffeuse wurde der Velofahrer frontal vom Lastwagen erfasst. Der Mann wurde in den angrenzenden Wald geschleudert. Trotz medizinischer Hilfe eines Rettungsteams mit Notarzt und dem Aufgebot der REGA verstarb der E-Bike-Fahrer auf der Unfallstelle. Die Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen hat die Fachdienste der Kantonspolizei St. Gallen mit der genauen Unfallursache beauftragt.

Con l’“OpenLabGroup” il dueruote che si rigenera in “e-bike”

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That’s life: del vino d’un bicchiere c’è chi piange osservando la parte che manca e c’è invece chi sorride pregustando il piacere che gli verrà dall’assaporare la parte che resta; e c’è chi di una bicicletta usata e strausata vorrebbe solo disfarsi perché la considera alla stregua di un rottame mentre qualcun altro, in quel telaio ed in quelle ruote, intuisce e vede un’opportunità.

Nel caso l’argomento costituisca motivo di interesse, e con buona probabilità lo è per il 98 per cento dei nuclei familiari ticinesi laddove cioè si trova almeno una bicicletta, per delucidazioni e suggerimenti rivolgersi agli specialisti dell’“OpenLabGroup” di Lamone, dove fra le varie attività proprie del “makerspace” – è un luogo in cui vengono messe in comune le esperienze e le competenze proprie del “saper fare”; e si tratta, tra l’altro, della prima piattaforma completa su suolo svizzero – sta facendo faville un progetto di “rigenerazione” delle dueruote. “Rigenerazione”, come dire che il vecchio diventa nuovo; e vabbè, dirà qualcuno, che mai ci si starà vendendo di così particolare, più o meno tutti sono capaci di prendere una bicicletta e di scartavetrarla e di sostituire il “carter” e di cambiare il fanalino, no? Pardon, forse non ci siamo intesi: per “rigenerazione” è qui da intendersi proprio il transito del prodotto da una generazione all’altra. In pratica: la bici vecchia a sola trazione umana diventa una bici nuova grazie all’apporto di un propulsore elettrico. Bici elettrica, appunto, o per meglio dire bici a pedalata assistita, non più fenomeno da “trend” per benestanti delle metropoli statunitensi ma elemento proprio del salto di qualità che si sta vivendo a cavallo tra concetti di mobilità individuale “lenta” e di mobilità individuale “necessaria”.

Il ragionamento formulato all’“OpenLabGroup” di Lamone, volendosi ben vedere, è a sua volta una… rigenerazione: di biciclette con propulsore elettrico, cioè dotate di una batteria erogante elettricità da trasmettersi ad un motore applicato sul due ruote, si ha notizia almeno dall’inizio del secolo scorso ed anzi un primo brevetto (il primo per quel che si sappia, almeno) risulta registrato già nel 1895. Il limite funzionale dell’epoca, e dei tempi successivi almeno sino agli Anni ’90, era legato al peso degli accumulatori da trasportarsi, alla scarsa potenza, alla relativa durata della carica ed al relativamente breve ciclo di vita degli accumulatori stessi.

Ora, ed invece, una buona batteria montata garantisce autonomia per decine di chilometri, rapidità di ricarica, affidabilità ed eccellente connubio nei termini propri della pedalata assistita. Chi butti via una vecchia bicicletta dalla meccanica ancora decente, fanno capire all’“OpenLabGroup”, commette inconsciamente due errori: da una parte,  conferisce per lo smaltimento come rifiuto quello che è un bene materiale valido ed utilizzabile, con impatto ambientale negativo tutt’altro che indifferente; dall’altra, si nega il piacere del prolungamento d’uso di un veicolo – perché questa è la classificazione logica della bicicletta: un veicolo – cui è sufficiente l’incremento di dotazione. In traduzione corrente, non c’è bicicletta che non sia trasformabile in “e-bike”, ed in modo tale da garantire efficienza nel trasporto, sia esso legato al lavoro (tragitto casa-ufficio, tragitto casa-comunità), allo studio (tragitto casa-scuola), al tempo libero (escursioni, trasferimento “misto” a combinazione con treno o bus, ed altro) e persino ad attività di ordinario supporto al benessere (chi voglia, ad esempio, può regalarsi un autentico “cardiofitness” anche circolando lungo le strade del paese o, se ciò consente lo spazio, persino in andirivieni all’interno del cortile di casa).

Nel “makerspace” di via Girella 20 hanno tra l’altro luogo tutte le fasi dell’operazione: si arriva, si parla e si procede, dalla scelta del propulsore ideale secondo il mezzo alla vendita, dalla vendita all’installazione delle batterie, dall’installazione delle batterie all’esperienza pratica. Di più, l’offerta risulta funzionale a distinte esigenze, con tre livelli (normale, medio e “turbo”) di assistenza al pedale. Il resto viene dalla tecnologia d’avanguardia, per un sistema che è emblema di sicurezza, garantito dal fabbricante e certificato. Non solo: è a prova di convenienza…

Skateboarding / “Joker cup”, rinvio di una settimana

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Non tra sabato 18 e domenica 19 come da precedente calendario, ma fra sabato 25 e domenica 26 maggio – causa condizioni ambientali non favorevoli secondo previsioni meteo – la prima edizione della “Joker cup” di skateboarding allo “Skatepark” di Lugano zona Cornaredo. Fine-settimana ad alto tasso adrenalinico, garantiscono gli organizzatori di un “contest” sul quale convergeranno anche musica “rap” ed arte del graffito oltre ad un mercatino; sul fronte delle competizioni, sfide in tutte le categorie di specialità e di età; avvio alle ore 10.00 di sabato 25 maggio con sessioni di allenamento e di “skating” libero; dalle ore 14.30 le prime qualificazioni per lo “Street contest” (finale ore 18.00), indi musica e serata con “deejay” a due tappe (“Skatepark” dapprima, “Bar Oops” dopo le ore 22.00). Domenica, dalle ore 10.30, sfida all’insegna del divertimento tra gli allievi della “Joket skate school”; ore 14.00, qualificazioni nella “Bowl” (categoria “Under 16”); a seguire, confronti nella “Bowl” e nella “Vert”; ultime finali a partire dalle ore 18.00, infine le premiazioni.

Zug: Brand einer Pressmulde

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In der letzten Nacht ist der Inhalt einer Pressmulde in Brand geraten. Verletzt wurde niemand, die Braundursache ist noch unklar. Kurz vor 04:00 Uhr, ging bei der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei die Meldung ein, wonach an der Chamerstrasse eine freistehende Pressmulde brenne. Durch die ebenfalls umgehend alarmierte Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug konnte der brennende Inhalt rasch gelöscht werden. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist unklar und wird durch den Kriminaltechnischen Dienst der Zuger Polizei abgeklärt. Im Vordergrund steht eine Selbstentzündung des Abfallmaterials durch eine chemische Reaktion.

Droga, giro di vite nel Bellinzonese: quattro in manette, 28 denunciati

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Il sequestro in sé, cioè per le quantità acquisite nel corso delle perquisizioni, non dà troppo nell’occhio: cocaina per circa 10 grammi, marijuana per circa 450, semi di cannabis in entità non rilevante, et cetera. Ma questa, come si suol dire, è solo la punta emersa di un ghiacciaio ben piantato sotto il pelo dell’acqua: dall’inchiesta sul territorio – e l’indagine è stata condotta nell’arco di vari mesi – risulta che il traffico complessivo per la sola marijuana, ad esempio, è stimabile in circa 80 chilogrammi, tutti desitnati a clientela locale. Quattro i giovani, cittadini svizzeri di origini non precisate e dall’età compresa fra i 20 ed i 25 anni, finiti in manette nelle scorse ore in area bellinzonese e su operazione condotta da effettivi di Polcantonale e Polcom Bellinzona; come indicano fonti del ministero pubblico e della magistratura dei minorenni, 28 le persone – tra di loro alcuni soggetti di età inferiore ai 18 anni – per le quali è scattata la denuncia in forza di reati contro la Legge federale sugli stupefacenti. Consta inoltre, sulla scorta delle prime evidenze, che in alcuni casi le attività di spaccio siano state estese all’esterno del distretto. “Dossier” di inchiesta nelle mani della procuratrice pubblica Valentina Tuoni e del magistrato dei minorenni.

Reinach: Dank Diensthund «Capo» Einbrecher festgenommen

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Heute, gegen 2.30 Uhr, wurde an der Pfeffingerstasse in Reinach (Kanton Basel-Landschaft) ein Einbruch in ein Firmengebäude verübt. Durch eine wachsame Drittperson wurde die Polizei avisiert, welche zwei verdächtige Personen festnehmen konnte.

Um 02.18 Uhr erhielt die Polizei Basel-Landschaft durch eine Drittperson die Meldung, dass sie verdächtige Geräusche wahrgenommen habe und an der Pfeffingerstrasse in Reinach (Kanton Basel-Landschaft) eventuell in ein Firmengebäude eingebrochen werde. Die Polizei war rasch mit mehreren Patrouillen und einem Diensthund vor Ort.

Die zwei mutmasslichen Einbrecher ergriffen die Flucht, konnten aber nach kurzer Zeit, nicht zuletzt dank Diensthund «Capo» (Symbolbild), nach kurzer Verfolgung festgenommen werden. Bei den Verdächtigen handelt es sich um zwei Männer im Alter von 40 und 29 Jahren.

Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft haben die Ermittlungen aufgenommen.

A2, tamponamento in zona Bioggio: quattro feriti, traffico in “tilt”

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 10.40) Quattro le persone rimaste ferite – nessuna di loro è in condizioni gravi – nell’incidente avvenuto stamane, intorno alle ore 7.51, lungo la A2 direzione nord, in corrispondenza dell’abitato di Bioggio. Cinque i mezzi coinvolti in un tamponamento a catena causato da un furgone con rimorchio il cui conducente, un 59enne cittadino svizzero, si sarebbe accorto troppo tardi della presenza di alcune auto sulla corsia di destra ed in fase di decelerazione o, in altre parole, non avrebbe frenato per tempo sulla prima formazione di colonne per l’intenso traffico. Gravi i danni materiali ai mezzi, e principalmente al veicolo – con targhe ticinesi – da cui è stato innescato l’incidente. Sul posto varie unità della “Croce verde” di Lugano e quattro veicoli dei Pompieri di Lugano; per i quattro feriti si è reso necessario il trasferimento in ospedale. Una corsia della A2 in direzione nord è stata provvisoriamente chiusa al traffico e l’agibilità dell’intera carreggiata è stata ridotta per esigenze sia di ripristino della viabilità sia di sicurezza degli operatori in soccorso; colonne si sono pertanto sviluppate sino alla lunghezza di 13 chilometri, e con tempi di percorrenza al momento stimabili in 70 minuti, fra lo svincolo di Mendrisio e quello di Lugano-nord; la riapertura completa è prevista entro breve. Rilevanti le ripercussioni sulle arterie stradali primarie e secondarie: intasata la Cantonale da In immagine, la colonna di vetture in corrispondenza di Maroggia alle ore 10.38 circa.

Terre di Pedemonte, ultimo cantiere in zona Ponte alla Valle

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Posa della pavimentazione definitiva in zona Ponte alla Valle, tra domenica 19 maggio e venerdì 7 giugno, lungo la Cantonale della Valle Onsernone ovvero in Terre di Pedemonte. Attività di cantiere prevista fra le ore 7.00 e le ore 17.30 durante l’intero periodo e, con limitazione tra domenica 19 maggio e lunedì 27 maggio, fra le ore 20.00 e le ore 5.30; prevista l’alternanza del traffico veicolare su una corsia sola e con regolazione per mezzo di semafori, con possibili attese sino a 10 minuti; uniche eccezioni le notti tra mercoledì 22 e giovedì 23 maggio, tra giovedì 23 e venerdì 24 maggio e tra lunedì 27 e martedì 28 maggio, quando il tratto stradale sarà chiuso al traffico nella fascia notturna.

Progressione inarrestabile, “Swiss market index” sulle creste

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 23.34) Improvvisamente esplosivo il clima nelle Borse europee, ed in ispecie a Zurigo, in seduta che sulle prime battute sembrava per contro orientata alla bonaccia pur stanti le incoraggianti indicazioni giunte nella serata di ieri da New York. “Swiss market index” in secco guadagno (più 1.90 per cento), dopo rincorsa e costante ascesa sino al saldo su quota 9’660.59 punti, ed a listino tutto in cifra verde; “Roche holding Ag”, “Swiss life holding Ag” e “Swiss Re Ag” – quest’ultimo titolo, tra l’altro, dopo riemersione dal fondo – a contendersi il primato con incremento superiore o pari al 2.50 per cento; sulla coda “Credit Suisse group Ag” (più 0.67) e “LafargeHolcim limited” (più 0.56). Movimenti dalla scarsa ampiezza fuori dal registro principale, facendosi come di consueto astrazione per le “penny stock”; da considerarsi invece funzionale alle decisioni prese nell’assemblea generale di martedì il “meno 12.09” per cento – da precedente perdita intorno al 18 per cento – del titolo “Castle private equity Ag”, stanti sia la distribuzione di un dividendo da 3.00 franchi (su valore di scambio del titolo, a stamane, per 13.95 franchi il pezzo) sia la programmazione annunciata sul riacquisto di azioni proprie. Andamento sulle altre piazze primarie in Europa: Dax-30 a Francoforte, più 1.74 per cento; Ftse-Mib a Milano, più 1.38; Ftse-100 a Londra, più 0.78; Cac-40 a Parigi, più 1.37; Ibex-35 a Madrid, più 1.37. Positivo anche il saldo a New York, con progressi fra lo 0.84 e lo 0.97 per cento. A 112.8 centesimi di franco il cambio per un euro.

Riviera, “salta” la sfida alle urne: Alberto Pellanda sarà sindaco

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Niente urne, nel fine-settimana culminante su domenica 2 giugno, per la decisione sul nome del nuovo sindaco di Riviera: sulla poltrona si siederà Alberto Pellanda, 62 anni ad ottobre, già sindaco di Osogna prima dell’aggregazione tra gli ex-Comuni di Osogna, Iragna, Cresciano e Lodrino, odierno vicesindaco in quota Plr con competenza su finanze e casa anziani ovvero in ruolo di “numero due”, sino a qualche settimana fa, di Raffaele De Rosa nel frattempo eletto in Consiglio di Stato. Il “via libera” è giunto indirettamente nelle ultime ore proprio da Riviera, dove i vertici del Ppd erano riuniti in frazione Lodrino per decidere se insistere – “Ma per noi si trattava di una specie di verifica sulle reali intenzioni di Alberto Pellanda”, è la versione uscita stasera – sulla candidatura di Giulio Foletti, 64 anni fra sei giorni, municipale ed esponente per l’appunto di Ppd-“Generazione giovani”, titolare del Dicastero territorio. Dopo ampio ed articolato dibattito, nel quale non sono mancate le voci dissenzienti anche alla luce dei risultati che il Ppd aveva conseguito alle Comunali in “rottura” dell’aprile 2017 (34.3 per cento contro il 31.7 per cento del Plr, e soprattutto tre municipali contro due), il passo indietro. “Pro bono pacis”, anche nel tempo dell’effettiva soddisfazione collettiva per l’ascesa di un concittadino in Governo, o soltanto rinvio al prossimo turno della disfida, quando si tratterà di ricalcolare lo scarto – 36 schede cioè 419 contro 383, all’ultima tornata – fra le due formazioni che l’elettorato aveva premiato. Nella foto, Alberto Pellanda.

Calcio Dnb / Kriens e Sciaffusa scattano, Chiasso nei guai

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Punti strappati e punti che pesano quelli che finiscono stasera sul conto corrente di Kriens e Sciaffusa, compagini in lotta per evitare la retrocessione dalla Divisione nazionale B del calcio elvetico e dunque avversarie del Chiasso che si ritrova dunque a distanza di tre lunghezze da entrambe, toccando domani ai rossoblù la trasferta sul campo del Winterthur fortunatamente fuori dai giochi per la promozione. I risultati: Aarau-Kriens 1-1 (oggi); Losanna-Sciaffusa 0-0 (oggi); Servette-RapperswilJona (domani); Wil-Vaduz (domani); Winterthur-Chiasso (domani). La classifica: Servette 70 punti; Aarau 58; Losanna 57; Winterthur 47; Wil, Vaduz 41; Kriens, Sciaffusa 36; RapperswilJona 35; Chiasso 33 (Aarau, Losanna, Kriens, Sciaffusa una partita in più).

Calcio Dna / Lucerna, una sconfitta che vale… la salvezza

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Lucerna salvo, Lugano e Sion quasi: questi i sostanziali verdetti della serata calcistica in Divisione nazionale A, turno numero 34, tre partite agli archivi e due (compresa quella dei ticinesi con il San Gallo) in arrivo. Per quanto riguarda il Lucerna, indolore il 2-3 subito a Basilea stante la contemporanea affermazione (1-0) del Sion sul NeuchâtelXamaxSerrières; sul conto del Lucerna stesso stanno infatti per arrivare i tre punti dell’incontro interno con il Grasshoppers Zurigo, partita sospesa sul 4-0 al 71.o per le intemperanze di varie decine di tifosi ospiti. Per effetto del 3-0 sul Thun, Zurigo provvisoriamente al terzo posto in compagnia degli stessi bernesi. La classifica: Youngboys 85 punti; Basilea 65; Thun, Zurigo 43; San Gallo 42; Lugano 41; Sion, Lucerna 40; NeuchâtelXamaxSerrières 36; Grasshoppers Zurigo 24 (Basilea, Thun, Zurigo, Sion, NeuchâtelXamaxSerrières 34 partite disputate; Youngboys, San Gallo, Lugano, Lucerna 33; Grasshoppers Zurigo 32).

Gordola, fu omicidio colposo: per l’autore condanna a cinque anni

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Non fu omicidio intenzionale, a differenza di quanto affermato e preteso dall’accusa nella persona del procuratore pubblico Arturo Garzoni; da una richiesta di carcere per 12 anni, dunque, se la caverà con cinque e per omicidio colposo (più altri reati non afferenti) l’ora 23enne che nella notte tra sabato 22 e domenica 23 aprile 2017, nell’atrio della discoteca “Rotonda club” – nulla a che vedere con il quasi omonimo ristorante, il cui accesso si trova a distanza di una ventina di metri sul piazzale privato – di via San Gottardo in Gordola, sferrò un pugno all’indirizzo di un 44enne residente nel Mendrisiotto, doppiando il colpo con una spallata; il 44enne, trovatosi sulla strada del giovane che stava inseguendo una ragazza con cui erano volate parole grosse tanto che l’amica si era per l’appunto allontanata in fretta e furia, era caduto all’indietro riportando lesioni poi rivelatesi fatali. Non vi era intenzione di uccidere, ha riconosciuto oggi in sentenza il giudice Amos Pagnamenta, valutando sia la situazione di contesto (spazi ristretti per il movimento), sia l’atteggiamento tenuto dal 23enne (che, dopo aver colpito, proseguì nel tragitto, convinto dunque di aver causato un danno irrilevante), sia l’effettiva assenza di una letteratura medico-giuridica dalla quale risulti che un pugno dato in via incidentale – cioè senza effettiva aggressione “mirata” e senza premeditazione – possa determinare la morte (in circostanze d’altro genere, invece, ciò accadde anche alle nostre latitudini).

Cinque anni in tutto, considerandosi anche l’infrazione alla Legge federale sugli stupefacenti, le lesioni e le minacce; alla vedova della vittima ed ai due figli rimasti orfani, inoltre, andrà un risarcimento di 150’000 franchi complessivi. E, sullo sfondo, quel che molti si sono detti in questi due anni: sarebbe potuto accadere ad una qualunque persona.

Bellinzona, al Palasio di Giubiasco riemerge il Tardo Medioevo

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In presentazione domani (ad inviti) le recenti scoperte archeologiche effettuate nel corso degli ultimi due mesi sull’area di Giubiasco (villa Rusconi e nucleo storico detto “del Palasio”) in territorio comunale di Bellinzona, operazione svolta sotto l’egida del Servizio archeologia in seno all’Ufficio beni culturali del Dipartimento cantonale territorio. Grazie alle ricerche, che sono coordinate da Giorgio Nogara, sono state già riportate alla luce le fondamenta di edifici che costituiivano l’antico nucleo in località Palasio, una realtà urbana che si affacciava sulla strada di campagna inserita nell’“Inventario delle vie di comunicazione storiche della Svizzera”. L’indagine è stata avviata sulla scorta del progetto immobiliare della “Residenza villa Rusconi”, laddove è previsto il restauro della villa fatta costruire dal colonnello Giuseppe Antonio Rusconi fra la fine del 18.o e l’inizio del 19.o secolo; individuati perimetri di case tardomedievali (di cui una ipotizzabile come Sosta), muri di contenimento del torrente sovrastante, resti di materiali edilizi in cotto, frammenti di ceramica invetriata e di maiolica policroma. I terreni si trovano tra l’altro a distanza di poche decine di metri in linea d’aria dal sedime in cui, nel 2013, fu evidenziata la presenza di una necropoli con una trentina di sepolture da riferire all’Età del Ferro.

Sicurezza, Ticino in prima linea alla conferenza generale di Losanna

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Sotto presidenza ticinese, ovvero di Norman Gobbi direttore del Dipartimento cantonale istituzioni, la conferenza della “Rete integrata svizzera per la sicurezza” in programma domani, giovedì 16 maggio, a Losanna. Temi primari della giornata saranno il ruolo del privato nel contesto della sicurezza, la collaborazione tra pubblico e privato e la necessitâ di “partnership” pubblico-privato in caso di crisi. Nella “Rete integrata svizzera per la sicurezza”, costituita all’indomani del rapporto sulla politica di sicurezza “Svizzera 2010”, figurano tutti gli strumenti di Confederazione, Cantoni e Comuni che contribuiscono alla consultazione e al coordinamento su decisioni, mezzi e provvedimenti pertinenti alla materia. A Norman Gobbi il compito di proporre la relazione finale, presente la consigliera federale Karin Keller-Sutter, titolare del Dipartimento federale giustizia-poiizia, e di anticipare alcuni punti sulla seconda esercitazione Rss in programma a novembre per mettere alla prova le strutture, l’organizzazione e le procedure in caso di minaccia terroristica.

Autofahrerin biegt falsch auf die Autobahn ein

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Autofahrerin biegt falsch auf die Autobahn ein
Autobahn A2 – Sempach

Eine 74-jährige Autofahrerin ist heute Vormittag beim Autobahnschluss Sempach in falscher Richtung auf die Autobahn gefahren. Als sie dies bemerkte, wendete sie. Die Polizei stoppte die Frau später und sperrte ihren Führerausweis.

Am Mittwoch, 15. Mai 2019, fuhr eine 74-jährige Autofahrerin kurz vor 10 Uhr von Neuenkirch in Richtung Sempach. Sie beabsichtigte, auf der Hauptstrasse weiter in Richtung Hildisrieden zu fahren. Im Bereich des Autobahnanschlusses, wo sich zurzeit eine Baustelle befindet, geriet sie auf die Autobahnausfahrt aus Richtung Luzern. In falscher Richtung befuhr sie die Ausfahrrampe. Da sie ihren Irrtum bemerkte, bog sie dann auf der Autobahn A2 nach rechts in Richtung Norden ab. In Sursee verliess sie dann die Autobahn wieder.

Eine Polizeipatrouille konnte die Autofahrerin in Schenkon anhalten. Ihr wurde der Führerausweis abgenommen und gesperrt.

Gebürtiger Kosovare mit Schweizer Pass: nur fünf Jahre für die Tötung eines Familenvaters in Gordola

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Fünf Jahre wegen Totschlags und Androhung von Straftaten, Verletzungen und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz. Dies ist das Urteil des Richters Amos Pagnamenta gegen den 23-Jährigen aus Biasca, der am 22. April 2017 ausserhalb der Diskother “Rotonda” von Gordola einen 44-jährigen Mann aus Mendrisiotto tödlich getroffen hat. Der Angeklagte habe dem 44-Jährigen einen rechten Haken am Hals verpasst und ihn mit der Schulter angerempelt, sodass der Tessiner erst gegen ein Eisentor schlug und dann zu Boden fiel.  Der Richter erklärte vor Gericht, dass “beide Zeugen glaubwürdig sind” und dass der Angeklagte “keine Absicht hatte, zu töten”.

Generalstaatsanwalt Arturo Garzoni hatte eine 12-jährige Haftstrafe wegen vorsätzlichen Mordes wegen möglichen Betrugs beantragt.

Der Verteidiger Yasar Ravi hatte von ihm den Freispruch des jungen Mannes wegen der Hauptverbrechen und eine Strafe von maximal 12 Monaten wegen der mit dem Kokainhandel verbundenen Verbrechen gefordert. Das Gericht gewährte der Frau des 44-Jährigen und den beiden Kindern eine Entschädigung von insgesamt 150 Tausend Franken.

“AlpTransit”, cantiere con… sospetti: l’inchiesta si allarga

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Prendono corpo in sede di ministero pubblico, e diventa motivo di inchiesta con dichiarata valutazione di possibili altri atti istruttori, gli accertamenti effettuati negli scorsi mesi, ed in via autonoma, da effettivi della Polcantonale con riferimento a presunte irregolarità che sarebbero occorse al cantiere “AlpTransit” della galleria del Monte Ceneri. Corroborante l’esito degli interrogatori di alcune persone operanti sul cantiere medesimo; l’indagine viene svolta anche in collaborazione con le autorità amministrative cantonali, per quanto di loro competenza. Stretto il riserbo, da una parte trattandosi di accertamenti “nella fase iniziale” e dall’altra dovendosi “tener conto della tutela dei lavoratori e del segreto istruttorio”.

Volata nel finale, lo “Swiss market index” si impenna

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 18.18) Dopo lungo sonnecchiare nello spettro di una sessantina di punti, balzo sulla chiusura alla Borsa di Zurigo il cui “Swiss market index” è andato al saldo con progresso pari allo 0.82 per cento su quota 9’480.76 punti e tra l’altro recuperando le sofferenze a lungo accusate sul comparto lusso (“The Swatch group Ag”, meno 0.25 per cento da precedente perdita ben superiore alla figura intera; “Compagnie financière Richemont Sa”, più 0.25 da meno 1.35). “Adecco Sa” (meno 0.57) la lanterna rossa del listino; per contro, fiammeggiante “LafargeHolcim limited” di nuovo capofila (più 2.73). Fuori dal listino principale, secco ribasso per il valore “Leoni” (“Leoni Studer Ag”), che lascia sul campo un 13.94 per cento sui risultati negativi del primo trimestre 2019 e sulla conferma di strategie di risanamento finanziario che dovrebbero condurre al ritorno in cifre nere soltanto tra il 2021 ed il 2022; sussurri di interesse per “Ypsomed Ag” (più 0.15 per cento in prossimità dei 136 franchi per azione con primo “target” a 155 franchi), titolo che più fonti suggeriscono di inserire nel portafoglio in prospettiva di medio periodo. Dalle altre piazze primarie in Europa: Dax-30 a Francoforte, più 0.90; Ftse-Mib a Milano, meno 0.14; Ftse-100 a Londra, più 0.76. Andamento positivo a New York, su incrementi tra lo 0.61 e l’1.18 per cento con riferimento ai consueti indici. In ripresa a 113.1 centesimi di franco, dopo flessione sino a 112.8, il cambio per un euro.

Flugzeugabsturz in Birrfeld (Kanton Aargau): Pilot kommt ums Leben

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Unweit des Flugplatzes Birrfeld stürzte am Dienstag, den 14. Mai ein Kleinflugzeug ab. Dabei kam der Pilot als alleiniger Insasse ums Leben. Die Absturzursache ist noch unklar. Der 66-jährige Zürcher startete das Kleinflugzeug vom Typ «Alfa 207» am Dienstag, 14. Mai 2019, kurz nach 17.00 Uhr auf dem Flugplatz Birrfeld (Kanton Aargau, Photoquelle: KaPo Aargau). Kurz nach dem Start in östlicher Richtung verlor der Pilot die Kontrolle über das Flugzeug. Von etlichen Augenzeugen beobachtet stürzte dieses dann praktisch senkrecht ab und schlug in einer Wiese
unmittelbar neben der stark befahrenen A1 auf. Die Maschine ging sofort in Flammen auf. Der Pilot, der sich allein im Flugzeug befunden hatte, kam beim Absturz ums Leben. Die Feuerwehr konnte das brennende Wrack rasch löschen. Für den Verkehr auf der A1 ging vom Brand keine Gefahr
aus. Die Absturzursache ist noch unklar. In enger Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST) hat die Kantonspolizei ihre Ermittlungen aufgenommen. Die Staatsanwaltschaft Brugg-Zurzach eröffnete eine Untersuchung und ordnete beim Verstorbenen eine Obduktion an.

Mendrisio, revocato l’avviso di ricerca per la giovane scomparsa

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Nel tardo pomeriggio di oggi, e senza informazioni a corollario da parte dei vertici della Polcantonale, è stato revocato l’avviso di ricerca diramato quattro giorni or sono per la 19enne Anastasia Elena Cantarini. La giovane, cittadina svizzera con domicilio a Chiasso, era stata avvistata per l’ultima volta intorno alle ore 13.00 di lunedì 6 maggio a Mendrisio.

Deutschland: Nigerianer droht, das Ausländeramt des HSK anzuzünden

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Zu einem Einsatz ist gestern Mittag in Meschede (Deutschland) die Polizei in die Ausländerbehörde des Hochsauerlandkreises gerufen worden. Zwei Streifenwagen mussten anrücken, weil ein Nigerianer abgeschoben werden sollte.

Der Mann war im August 2015 eingereist, ein Eilantrag seines Anwalts, so Pressesprecher Martin Reuther, war bereits im April 2018 abgelehnt worden. „Bisher war der Mann noch nicht auffällig geworden. Doch nachdem feststand, dass er ausreisen muss, hatte er gedroht das Ausländeramt anzuzünden.“

Als er jetzt in der Behörde auftauchte und vom Kreis festgenommen werden sollte, wurde er gewalttätig. Zwei Streifenwagen rückten an, um den Mann festzunehmen.

Er kam in Abschiebehaft.

Toter Mann im Bodensee identifiziert: es ist ein 24-jähriger Eritreer

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Am frühen Mittwochabend, den 1. Mai, ist ein toter Mann im Bodensee treibend entdeckt worden. Umfangreiche Abklärungen führten nun zur Identifikation. Es handelt sich um einen 24-jährigen Eritreer. Er reiste als Asylbewerber in die Schweiz ein, welche ihm zwischenzeitlich eine vorläufige Aufenthaltsbewilligung für den Kanton St. Gallen ausstellte. Die Untersuchungsbehörden gehen nicht von einem Delikt aus.

Die Untersuchungen des Mannes am Institut für Rechtsmedizin ergaben, dass dieser weder innerlich noch äusserlich verletzt war. Die Abklärungen der Kantonspolizei St. Gallen führten zu einem seit Ende März vermissten Mann aus der Region Wil. Dieser wurde durch seine Angehörigen am 5. April 2019 als vermisst gemeldet. Abklärungen und eine nationale Ausschreibung im Schweizerischen Fahndungsregister brachten keinen Erfolg.

Niederscherli (Kanton Bern): Mann nach Sturz verstorben

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Am vergangenen Mittwoch ist in Niederscherli ein Mann während Arbeiten mehrere Meter in die Tiefe gestürzt. Er wurde in kritischem Zustand ins Spital gebracht, wo er am Montag seinen schweren Verletzungen erlag.

Am Mittwoch, den 8. Mai, kurz nach 13.50 Uhr, wurde der Kantonspolizei Bern gemeldet, dass am Mühlegässli in Niederscherli (Gemeinde Köniz) ein Mann gestürzt sei. Gemäss aktuellen Erkenntnissen war ein Mann dabei gewesen, im Innern eines Gebäudes Arbeiten zu verrichten, als er aus mehreren Metern Höhe zu Boden stürzte.

Der Mann erlitt beim Sturz schwere Verletzungen. Nach der medizinischen Erstversorgung durch ein Ambulanzteam vor Ort wurde er durch einen Helikopter der “Rega” in kritischem Zustand ins Spital geflogen. Dort ist er am Montagabend, 13. Mai 2019, verstorben. Beim Verstorbenen handelt es sich um einen 67-jährigen Schweizer aus dem Kanton Bern.

Prato-Sornico o dei 1’200 nomi di luogo: ecco il “Repertorio” dedicato

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Prato-Sornico è fulcro del buon hockey vallerano, Prato-Sornico è storia di dinastie che hanno spopolato ai quattro angoli del mondo. Prato-Sornico è una sorpresa continua: chi avrebbe detto, per esempio, che sul solo territorio di tale frazione di Lavizzara esistono (e sono presenti nelle carte e/o nella memoria popolare, questo sì autentico patrimonio dell’umanità) oltre 1’200 nomi di luogo dal fondovalle alle vette? È questa una tra le scoperte che figurano nel 35.o volume della collana “Repertorio toponomastico ticinese”, in presentazione venerdì 17 maggio (ore 20.00) alla sala multiuso del “Centro scolastico Lavizzara” in località Sornico, elaborazione sotto l’egida del “Centro dialettologia-etnografia” e con apporto rilevante dell’autorità territoriale, lavoro svolto da ricercatori con l’apporto di specialisti.

Come sempre, elenco suddiviso per zone e con forme dialettali, attestazioni cartografiche e documentarie, descrizione e posizione; due i tomi, compresi capitoli di approfondimento in materie varie quali storia, lingua, geografia ed etnografia, più immagini d’epoca. Cosa più importante, si tratta dell’indagine con cui giunge a completamento l’analisi sull’area della Lavizzara. Alla serata interverranno Gabriele Dazio (sindaco di Lavizzara), Antonio Mignami (presidente del Patriziato di Prato), Giaele Cavalli Foresti (coautrice della raccolta dei toponimi), Paolo Ostinelli e Michele Moretti (per il “Centro dialettologia-etnografia”) e Renato Martinoni (docente emerito all’Uni San Gallo); coordinamento dell’incontro a cura di Marioliva Cavalli Maceroni (vicepresidente del Patriziato di Sornico); a seguire, rinfresco offerto.

Mesocco: frontale sulla A13, motociclista in ospedale

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Un motociclista 64enne ha riportato lesioni serie nel frontale avvenuto intorno alle ore 13.06 di oggi sulla A13 in territorio comunale di Mesocco (Canton Grigioni), sull’uscita dalla galleria Benabbia, dove il dueruote guidato dall’uomo, e facente parte di una comitiva di escursionisti polacchi, è andato ad invadere la corsia di marcia opposta in tratto con curva verso destra, di fatto andando a centrare un veicolo che procedeva regolarmente in direzione nord. Illeso il conducente dell’auto; necessario invece il trasferimento del 64enne al “San Giovanni” di Bellinzona. Sul posto unità di Polcantonale Grigioni, Pompieri Mesocco e Pompieri del “Centro interventi” alla galleria del San Bernardino; secondo prassi, il “tunnel” è stato chiuso per circa 30 minuti. Nella zona dell’incidente, traffico leggero deviato lungola Cantonale, traffico pesante bloccato per due ore.

Pala & piccone / In palestra, da domani, niqab per tutti…

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Si rizzano le antenne e si ascolta con attenzione doppia, al solo sentir mormorare di discriminazione nel mondo dello sport. Inutilmente, a volte: come è nel caso dell’odierna interrogazione presentate da due granconsigliere, Tatiana Lurati e Gina La Mantia, entrambe socialiste, cui pare (ed è una cantonata da spettacolo, seconda solo a quella del compianto Luciano Bergonzoli quand’egli credette che alla Rsi avessero iniziato a trasmettere film in sola lingua inglese, ed era invece un problema del suo televisore) che i codici di abbigliamento “imposti dalle Federazioni sportive” siano nella sostanza irrispettosi delle atlete di qualunque età, comprese “le giovani leve”, arrivando a “sessualizzarne il corpo” e senza che sia tenuto conto “degli aspetti pratici a cui ogni tenuta sportiva deve rispondere”. Una “tendenza alla sessualizzazione” di cui viene investito il Consiglio di Stato, che peraltro non ha competenza alcuna nell’esigere alcunché dalle Federazioni sportive, nemmeno a livello cantonale, e tanto basterebbe per rendere irricevibile l’atto parlamentare; una “tendenza alla sessualizzazione” che, ad avviso delle precitate, “può condizionare le giovanissime ragazze proprio nella loro fase di crescita puberale e di sviluppo identitario”. Nientemeno.

Punto nodale della presa di posizione è, ad esempio, quel che figura nelle “indicazioni sulle tenute da ginnaste” proposte come prescrizioni tecniche dell’“Associazione cantonale ticinese di ginnastica” per l’anno corrente: 12) Sul campo di gara, durante la competizione, la tenuta dei ginnasti e delle ginnaste viene regolamentata nel seguente modo: nel caso degli uomini, previsti “pantaloncini corti” per suolo e salti, “pantaloncini ginnici lunghi oppure pantaloncini corti” per anelli, sbarra e parallele, mentre nel femminile “a tutti gli attrezzi è permesso il solo costumino sgambato, e non sarà concesso alcun tipo di pantaloncino”. Sì, è esattamente così, si tratta di un criterio acquisito e condiviso e sul quale non risulta che alcun dirigente sportivo abbia mosso obiezioni. Ma Gina La Mantia e Tatiana Lurati credono di poter ravvisare, in tali prescrizioni, “specifiche differenziate per sesso che non favoriscono la parità di genere” e, “al contrario, perpetuano le discriminazioni nelle società sportive”; da ciò discenderebbero persino un rafforzamento di “stereotipi sessisti” ed una negazione del radicamento dei “valori positivi dello sport” ed una deprimente serie di “effetti collaterali indesiderati”, contrariamente a quanto è stabilito nella Legge federale sulla promozione dello sport. Sicure? Sicure al 100 per cento, le deputate, tanto da pretendere che sia scritta e diffusa “una direttiva precisa che inglobi anche la promozione della parità dei sessi”, pena l’esclusione dei reprobi (cioè di coloro che non si volessero adeguare a cotanto “ukase”) dai finanziamenti pubblici. Sull’esistenza di “molti ostacoli all’eguaglianza ed alle pari opportunità” – in ciò si conviene con Tatiana Lurati e con Gina La Mantia – non vi sono dubbi, né restano incertezze sull’importanza di trovare strumenti per rimuovere tale evidenza. Enorme invece la perplessità sul fatto che la discriminazione cessi se diventano uniformi per uomo e donna, o per ragazzo e ragazza, i costumini da utilizzarsi in gara e solo in quella (per gli allenamenti ciascuno fa quel che vuole: se uno preferisce correre con i pantaloni lunghi in “gabardine” o con gli scarponi da militare, fatti suoi, ne andrà solo dei risultati).

Ponendosi nel frattempo una domanda di base alle due parlamentari, e cioè a sapersi se esse abbiano mai avuto un contatto qualsivoglia con lo sport da atlete “serie” (si accettano anche l’indiaca ed il volano), aspettiamo il prossimo passo: per non mancare di rispetto a nessuno, niqab per uomini e donne sulle piste di atletica, e burkini d’obbligo collettivo in piscina?

Turismo ticinese al palo, solo il direttore… Trotta

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Il men che ci si possa aspettare, da lui, è una cura da cavallo per il settore. Nomina spiazzante – non uno dall’interno della struttura, non un professionista di quelli che ci raccontano con piani mirabolanti ciò che gli operatori del ramo conoscono benissimo – ai vertici di “TicinoTurismo”, agenzia generale per il Cantone: dall’esame dei “curricula”, per il subentro ad Elia Frapolli dimessosi mesi or sono in funzione della candidatura (senza effetto tangibile) al Consiglio di Stato, spunta il nome di Angelo Trotta, 54 anni, proveniente dal mondo dell’industria comparto lusso (era “manager” alla “Gucci watches & jewelry” area Spagna), locarnese per nascita, studi all’Uni San Gallo, esperienze anche in casa “Zürich insurance company limited” per stare agli elementi distintivi in una carriera densa e sintetizzata in oltre 25 anni tra “marketing” e vendita di beni di lusso, largo consumo e servizi finanziari. Sei lingue, operatività dimostrata in almeno tre Continenti, Angelo Trotta sarà operativo da lunedì 1.o luglio. A lui tocca il compito di restituire smalto ad un turismo dal passo incerto e che, per solito, passa da un’annata esaltante ad una stagione stagnante e dunque, con metafora mutuata dall’ippica, non sa il giovedì sera se per caso rimarrà al palo il venerdì mattina. L’uomo giusto al posto giusto, sembra sentenziare Aldo Rampazzi, che del Consiglio di amministrazione dell’agenzia è presidente: decisione presa all’unanimità, “Angelo Trotta sarà chiamato a gestire “dossier” importanti, tra cui la digitalizzazione e la sempre maggior attenzione verso lo sviluppo dei prodotti turistici”. Tema pressante, “la collaborazione con tutti gli attori e con tutti i “partner” sul territorio”; e forse il primo, enorme scoglio sta proprio lì. In immagine, il neodirettore.

Magliaso, in mostra la “Gibus” dalle mille vite e dalle mille strade

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Una storia personale affascinante, a partire dal nome di battesimo e dal soprannome, dietro alla figura di Gilberte Fauquex detta Gibus e che come “Gibus” (Scatizza-Fauquex per unione tra il proprio cognome e quello del marito, affermato ginecologo ticinese) opera in campo artistico, proponendosi a partire da lunedì 20 maggio – “vernissage” il giorno precedente, ore 11.00 – e sino a domenica 29 settembre negli ambienti della “Rivabella art gallery” di via Ressiga 17 in Magliaso. Quel che è noto: oltre 50 mostre fra personali e collettive, dal Ticino alla Svizzera all’Europa; soggetti ricorrenti, il nudo femminile, il paesaggio naturalistico e gli animali. Quel che è meno noto: di recente, ricerche tridimensionali con il “plexiglas”, materiale che nell’evento culturale di prossima inaugurazione sarà associato ai nuclei fondamentali della produzione pittorica dell’artista; inoltre, ampia produzione letteraria sia in italiano sia in francese, ed anche di queste tracce – novelle, favole per i bambini, romanzi e liriche – è stata individuata una selezione al fine di garantire spazio “ad un momento di incontro tra le passioni”.

Non solo, ed ecco quel che pochi sanno: Gilberte Fauquex da Martigny è figlia di un albergatore che con la famiglia cambiò varie sedi di esercizio della professione e così si chiama in onore della “Gilberte de Courgenay” interpretata da Anne-Marie Blanc nel celebre film di Franz Schnyder, proprio perché il padre si era trovato a gestire quell’albergo nel borgo giurassiano; il soprannome le viene da un altro personaggio proposto in celluloide, il “Petit Gibus” del film “La guerra dei bottoni”, regìa di Yves Robert, attore Martin Lartigue; quanto all’approccio alle singole forme espressive, esso consegue a studi specifici alla “Scuola superiore di arte” ad Aix-en-Provence (Francia), mentre a Martigny ebbe luogo l’inizio dell’attività imprenditoria con un negozio per oggetti artistici e di “bricolage” oltre con i corsi (pittura su legno e su ceramica, produzione di gioielli e smaltatura) tenuti ad un crescente numero di allievi nel corso degli anni. Insieme con l’arte, passioni per il “rally” (vari successi ad inizio Anni ’70) e, dopo il trasferimento (1975) in Ticino con il marito, la ripresa della tradizione di famiglia nella gastronomia, tra l’altro con la costituzione del gruppo delle “Gourmettes”, “che a quel tempo erano qui sconosciute”. Nel nuovo millennio, ed infine, dopo l’incontro con un sacerdote operante in Kenya, l’avvio di progetti benefici a supporto dell’associazione “Asante sana” (“Tante grazie”).

E insomma: vi càpita di passare alla “Rivabella art gallery”, c’è il caso che lì si trovi la stessa Gilberte “Gibus” Scatizza-Fauquex, e che possiate farvi raccontare altro qui non contemplato; sul personaggio c’è molto, molto ancora da sapere e da scoprire. Quanto alla mostra, visita possibile ogni giorno dalle ore 10.00 alle ore 18.00, ingresso gratuito, e per eventuali esigenze di gruppo è forse meglio un’informativa all’indirizzo “e-mail” residenza@rivabella.ch. Nell’immagine, risalente al 2005, Gilberte “Gibus” Scatizza-Fauquex durante una visita alle attività promosse in Africa.

L’editoriale / GdP, sparite le insegne. E non solo quelle

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Da una settimana circa, le impalcature e le reti di protezione sulla parete dell’edificio di via San Gottardo 50 a Massagno; nel tardo pomeriggio di ieri, le mani su quei pannelli e la rapida opera di smontaggio. Scomparse alla data di lunedì 13 maggio 2019, cinque giorni prima che fosse trascorso un anno dall’uscita dell’ultimo numero dopo 92 anni circa, anche le ultime vestigia di quel che fu il “Giornale del popolo”, monsignor Aurelio Bacciarini il fondatore, Alessandra Zumthor Bernasconi ultima direttrice responsabile; sic transit gloria mundi. Si contava tuttavia, a rigor di esito della famosa asta in cui vennero battuti gli archivi e la testata, su una preservazione almeno della memoria di quel quotidiano; ed invece – cosa che si andò a verificare stamane – nemmen più figura il sito “web” del giornale.

Peggio: presumibilmente con nuova registrazione in apparenza siglata appena quattro giorni addietro, l’indirizzo gdp.ch fu acquisito da tale Giacomo Hermosa, 37 anni, specialista in alimentazione naturale – almeno dall’agosto 2018 ha anche una pagina registrata a suo cognome, vale a dire www.hermosa.ch – e per un portale che su tale tema verrà orientato, dovendosi almeno giudicare sulla scorta di ciò che al momento figura in pagina (assai poco: la descrizione di alcune erbe e dei benefici che da esse sarebbe possibile ricavare, il preannuncio di una sorta di bollettino periodico, zero connessione verso “Facebook” e “Twitter”). Ma con quale logica, cioè, in che cosa dovrebbe consistere il legame con una denominazione quale fu ed è il GdP? Risposta in un trucco: il nuovo titolare si definisce “Giacomo (suo nome reale, ndr) Del Popolo”, prendi le iniziali ed il gioco è fatto. Un gioco lecito, per carità, ma che va a danno di valori acquisiti nella dimensione culturale del Ticino; per dire, un po’ quel che accadeva sino a pochi anni or sono al Comune di Paradiso, che non poteva disporre liberamente del sito www.paradiso.ch essendo tale indirizzo stato occupato dal gerente di un salone da parrucchiere nella Svizzera interna.

Dalla Curia di Lugano, dove sono tuttora detentori della testata “Giornale del popolo” per riacquisto della testata nel corso della premenzionata asta, non hanno nulla da dire? Per esempio, in risposta a questo interrogativo: difesa come fu la proprietà della testata, non era il caso di spendere quattro centesimi anche per la tutela della memoria storica del GdP, con primaria difesa dell’assegnazione del sito InterNet gdp.ch? Ed è stata una distrazione (errore grave), oppure un atto deliberato al fine di seppellire una volta per tutte quella che resta identità “ingombrante”?

Laax: Bei Selbstunfall mit Motorrad verletzt

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In der Nacht auf Dienstag, den 14. Mai ist auf der Oberalpstrasse H19 ein Motorradlenker gestürzt. Er zog sich dabei mittelschwere Verletzungen zu.

Der 55-Jährige fuhr am Montag kurz vor Mitternacht mit seinem Roller von Flims (Kanton Graubünden, Photoquelle: KaPo Graubünden) kommend über die Hauptstrasse H19 in Richtung Ilanz. Nach der Kapelle St. Nikolaus in Laax stürzte der Rollerfahrer in einem signalisierten Baustellenbereich auf dem ausgefrästen Fahrbahnbelag. Der Mann zog sich mittelschwere innere Verletzungen zu und wurde durch ein Ambulanzteam des Spitals Ilanz ins Kantonsspital Graubünden nach Chur überführt. Die Unfallursache wird durch die Kantonspolizei Graubünden untersucht.

Gossau (Kanton Sankt Gallen): Neun Parkautomaten aufgebrochen

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Zwischen Freitagmorgen und Montagmorgen, den 13. Mai sind bei der Kantonspolizei Sankt Gallen (Photoquelle: KaPo Sankt Gallen) insgesamt neun Meldungen von Parkautomatenaufbrüchen eingegangen.
Fünf Automaten wurden in Gossau und vier Automaten in der Stadt Sankt Gallen aufgebrochen. In Gossau wurde durch die Aufbrüche Bargeld in der Höhe von über 1’500 Franken gestohlen; an den Automaten entstand Sachschaden von über 1’700 Franken.

Das Deliktsgut in der Stadt Sankt Gallen beträgt rund 3’900 Franken; der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 8’000 Franken.

Reazione e speranze, s’inverte la tendenza nelle Borse

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 23.24) In reazione alle perdite delle ultime sedute, e su voci di possibili allentamenti della tensione – su ipotesi di apertura al dialogo da parte di Donald Trump, presidente degli Stati Uniti – nella cosiddetta “guerra dei dazi” sull’asse Washington-Pechino, il segno positivo tornato a manifestarsi oggi nelle Borse europee e, sullo slancio, a New York. Apprezzabile, almeno nei termini propri dell’auspicata inversione di tendenza, il “più 0.44” per cento che ha riportato lo “Swiss market index” oltre la soglia dei 9’400 punti ed al saldo su quota 9’404.08 e con listino quasi per intero in cifra verde (fatto curioso, sotto la linea – meno 1.95 per cento, forse per scarico di posizioni dopo marcia impressionante nell’ultimo mese – il solo titolo “Alcon incorporated”); trainanti “LafargeHolcim limited” e “Adecco Sa” (più 3.22 e più 1.67 per cento rispettivamente). Andamento nelle altre sedi primarie di contrattazione: Dax-30 a Francoforte, più 0.97; Ftse-Mib a Milano, più 1.45; Ftse-100 a Londra, più 1.09; Cac-40 a Parigi, più 1.50; Ibex-35 a Madrid, più 0.89. Positive anche le chiusure a Wall Street: Nasdaq, più 1.14; S&P-500, piû 0.80;
“Dow Jones”, più 0.82. Allineato sui 113.0 centesimi di franco il cambio per un euro.

“Palcoscenico digitale”, corso sui “media” sociali a Lugano

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Seminario dedicato al “Palcoscenico digitale”, vale a dire sull’utilizzo dei “media” sociali in àmbito artistico al fine di incrementare la propria visibilità e di sviluppare la propria presenza sul “web”, lunedì 20 maggio a Lugano, sotto l’egida della “ScenaSvizzera” ovvero dell’organizzazione-mantello fra associazioni di artisti (Sbkv, Ssrs e, per l’area italofona, Tasi). A tenere l corso (“Hôtel Pestalozzi” di piazza Indipendenza 9, inizio ore 10.00, conclusione ore 16.00) sarà Anna Esposito, creativa in àmbito pubblicitario con carriera più che trentennale e docente per “copywriter”. Partecipazione limitata a 20 persone; iscrizioni entro giovedì 16 maggio (“e-mail” all’indirizzo teatri@tasi.ch; telefono numero 078.8067060); il seminario è gratuito per i membri della Tasi.

Lavertezzo: cade da un muro di sostegno, grave operaio

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 20.22) È un cittadino bulgaro di 53 anni e con residenza nel Locarnese, come confermano fonti della Polcantonale, l’operaio infortunatosi in modo grave intorno alle ore 13.50 di oggi in territorio comunale di Lavertezzo, quartiere Riazzino, zona di via Alla Chiesa sul lato di Montedato. Chiara anche la dinamica dell’episodio: l’uomo stata utilizzando un decespugliatore per rasare l’erba su un terreno ripido quando, all’appoggio sul bordo del muro di sostegno, è caduto dall’altezza di 3.40 metri piombando a peso morto sulla strada sottostante. Assistenza medica a cura degli operatori del “Salva” di Locarno; sul posto unità di Polcantonale e Polintercom del Piano. Dopo stabilizzazione, il 53enne è stato trasferito in ambulanza all’ospedale.

Sankt Gallen: Vermisste Frau tot aufgefunden

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Am 10. Mai 2019 veröffentlichte die Stadtpolizei St.Gallen eine Vermisstmeldung für eine 77-jährige Frau. Aus der Bevölkerung gingen mehrere Hinweise ein, worauf die Suchaktion örtlich eingegrenzt werden konnte.

Die 77-Jährige wurde schliesslich tot aufgefunden.

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit.

Lavertezzo: 53-jähriger verletzt sich bei der Arbeit schwer

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DIe Tessiner Kantonspolizei teikt mit, dass heute Nachmittag gegen 14.00 Uhr ein schwerer Arbeitsunfall in Lavertezzo (Ortsteil Riazzino) in der via alla chiesa passiert ist.

Ein 53-jähriger bulgarischer Arbeiter, wohnhaft in der Gegend um Locarno, war mit dem Rasenmähen in steilem Gelände beschäftigt. Er ist von einer Stützmauer aus einer Höhe von 3.4 Meter auf die Strasse gefallen und hat sich dabei schwer verletzt. Ein Rettungswagen brachte ihn ins Spital.

Riehen (Kanton Basel-Stadt): Tödlicher Arbeitsunfall eines 51-jährigen

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Heute, um 13.30 Uhr, kam es in Riehen (Kanton Basel-Stadt) an der Lörracherstrasse, kurz vor der Grenze, zu einem tödlichen Unfall auf einer Baustelle. Ein 51-jähriger Arbeiter verstarb dabei.

Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft ergaben, dass sich der Bauarbeiter auf dem Bauplatz vor einem mehrere Meter tiefen Loch befand, welches mit Beton gefüllt werden sollte. Ein Teil des erdigen Bodens rund um das Loch brach plötzlich ein. Der Bauarbeiter rutschte ab und wurde in der Folge verschüttet. Er verstarb dabei.

Der genaue Unfallhergang ist noch nicht geklärt und Gegenstand der Ermittlungen der Kriminalpolizei. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11, oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung zu setzen.

Im Einsatz waren die Sanität der Rettung Basel-Stadt, ein Notarzt, mehrere Patrouillen und ein Care-Team der Polizei sowie die Berufs- und Milizfeuerwehr.

Die Lörracherstrasse musste während den Rettungsarbeite

Morcote, alla “9m2 gallery” le immagini di Gonca Perunkovska

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Sempre a ritmi incalzanti le proposte della “9m2 gallery” di Morcote (riva Dal Garavèll 20), dove da oggi e sino a domenica 26 maggio sono esposte le fotografie di Gonca Perunkovska sotto il titolo “Panta rei”, terza personale dell’artista. Tema di riferimento: l’acqua in varie forme, ossia mossa, calma e ghiacciata. Sabato 18 maggio, a metà della rassegna, l’incontro (ore 16.00-18.00) con Gonca Perunkovska. Mostra visitabile su appuntamento e, come sempre, visibile per sette giorni su sette, 24 ore il giorno, dalle vetrine della galleria. Nella foto, Gonca Perunkovska.

Cazis, dalle tombe un triste squarcio sulla realtà storica di Realta

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Venivano internati, a volte in “case di lavoro” ed a volte in veri e propri “ospizi di mendicità”, perché incapaci di provvedere in modo autonomo al proprio mantenimento e dunque trasformatisi in peso per la famiglia e per la società al cui margine provavano a vivere, o a sopravvivere; e, una volta entrati nell’istituto, il loro destino era spesso segnato. Vittime dunque di un sistema articolato sulla reazione repressiva alla povertà diffusa, a cavallo tra 19.o e 20.o secolo, anche gli ospiti della “Casa di correzione Cazis-Realta” a Cazis, nel Canton Grigioni, struttura aperta nel 1854 ed il cui antico cimitero è stato oggetto di interventi di spurgo, a partire dal 2016, nel corso della costruzione del nuovo penitenziario a Cazis Tignez; e dalle 103 tombe aperte per le esumazioni, oltre che dai registri pervenuti, è stata effettuata una ricostruzione documentaria attendibile – l’area venne utilizzata sino al 1910 e poco oltre, e fu abbandonata del tutto al più tardi negli Anni ’30; le sepolture, in semplici bare di legno, vanno da circa il 1858 a circa il 1910 – con nomi ed altri dati personali di soggetti che qui vissero e morirono. Uno spaccato di realtà oscura: donne e uomini di fede vuoi cattolica vuoi riformata, dalle età diverse, alcuni provenienti da fuori Cantone, come emerge dai riscontri effettuati ed ora riassunti in una pubblicazione; risultati che, come indicano gli specialisti del Servizio archeologico dei Grigioni, “per la prima volta ci permettono di farci un’idea più precisa circa le condizioni di vita di quell’epoca e dello stato di salute degli internati in modo coattivo” perché dottrina comune indicava che la povertà era da ricondursi “ad un comportamento sbagliato dell’individuo e non a circostanze strutturali, economiche o politiche”.

“Capitolo delicato della storia della Svizzera e dei Grigioni”, dicono gli esperti; delicato, e tragico, si deve aggiungere secondo la chiave di lettura dei cronisti e degli storici. Parola ai fatti: “Dalle modificazioni patologiche del materiale scheletrico dei defunti possiamo valutare e distinguere le possibili cause fisiche e le conseguenze degli internamenti amministrativi a Cazis”, e ciò grazie, in particolare, alla comparazione con quanto acquisito da cimiteri contemporanei “regolari”, sicché sono emerse alcune peculiarità dei gruppi raccolti a Cazis-Realta. Motivi principali della marginalizzazione e dell’internamento furono “possibili casi della “sindrome di Stickler” (malattie a carattere ereditario e che sono rilevabili da patologie oculari, perdita dell’udito, problemi articolari oltre che dallo schiacciamento del viso, ndr), la microcefalia, la sifilide congenita, l’ipotiroidismo endemico e le disabilità di origine traumatica”, non trasurandosi la frequenza “sensibilimente più elevata” di casi di tubercolosi, associati questi ultimi “alla condizione socioeconomica ed alle condizioni di vita all’interno dell’istituto”. Inoltre, varie patologie quali l’osteomalacia (indebolimento delle ossa, in ispecie quelle del bacino e della colonna vertebrale) e lo scorbuto (per grave carenza di vitamina C) “sono riconducibili a fattori di rischio quali povertà, alcoolismo e malattie psichiche” o alla stessa permanenza nell’istituto. Numerosi i riscontri di fratture, in particolare alle costole e con guarigione incompleta, il che induce a considerare come probabili gli “episodi di violenza interpersonale” che sarebbero occorsi durante l’internamento, e ciò a fianco di malattie sottostanti quali l’osteoporosi e la citata osteomalacia.

E tristissima, oltre che apodittica, è la chiosa: “Gli internamenti comportavano un peggioramento delle condizioni di salute”. Sino, come si è accertato, a conseguenze esiziali per molti.

Koblenz (Kanton Aargau): Polnischer Sattelschlepper ohne Bremsscheibe unterwegs

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Am letzten Donnerstag haben Mitarbeitende der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV) in Koblenz (AG) einen polnischen Sattelschlepper kontrolliert. Dabei stellten sie fest, dass die Bremsscheiben des Sattel-Aufliegers rostig und stark verschliessen waren und die Bremsscheibe der rechten Mittelachse gänzlich fehlte. Der Chauffeur wurde angezeigt.
Am letzten Donnerstag, 9. Mai 2019, haben EZV-Mitarbeitende am Grenzübergang Koblenz eine Schwerpunkt-Kontrolle von Waren und Transportmitteln durchgeführt. Dabei stellten sie bei einem polnischen Sattelzug schwerwiegende technische Mängel fest. So waren die Bremsscheiben des Sattel-Aufliegers rostig und stark verschliessen, die Bremsscheibe der rechten Mittelachse fehlte gänzlich. Die anschliessende Bremsprüfung ergab, dass der Sattel-Auflieger die gesetzlich vorgeschriebene Bremswirkung nicht erreichte.

Der Sattelzug war mit 23 Tonnen Holzfaserplatten beladen und befand sich auf dem Weg von Deutschland nach Freiburg. Doch die Reise fand in Koblenz vorerst ihr Ende. Dem 29-jährigen polnischen Chauffeur wurde die Weiterfahrt bis zur vollständigen Reparatur der beschädigten Bremsscheiben verweigert. Zudem wurde der Chauffeur wegen Verstosses gegen das Strassenverkehrsgesetz angezeigt.

Die Eidgenössische Zollverwaltung vollzieht an der Grenze unter anderem auch Aufgaben im Rahmen des Strassenverkehrsgesetzes und leistet damit einen aktiven Beitrag zur Sicherheit im Strassenverkehr und zum Umweltschutz.

Albanischer Drogendealer in Frauenfeld festgenommen

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Die Kantonspolizei Thurgau hat am Freitagmorgen in Frauenfeld einen Drogendealer verhaftet und dabei rund 100 Gramm Heroin und rund 360 Gramm Streckmittel sichergestellt.

Gegen 8 Uhr führten Fahnder der Kantonspolizei Thurgau an der Bahnhofstrasse eine Hausdurchsuchung durch und trafen dabei auf einen 26-jährigen Albaner. Bei der Kontrolle stellten die Polizisten rund 100 Gramm Heroin sowie rund 360 Gramm Streckmittel sicher. Der Mann, der sich als Tourist in der Schweiz aufhält, befindet sich in Haft. Die Staatsanwaltschaft führt eine Strafuntersuchung.

Gioiellieri del futuro, è una luganese la migliore nel “design”

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Primo premio alla 25enne luganese Alba Rivera, allieva del quarto anno alla “Scuola di arti applicate” della Chaux-de-Fonds, ai “Campionati svizzeri dei gioiellieri” – categoria “design” – ospitati da Lucerna ed ai quali erano presenti 61 creazioni da tutta la Svizzera. Alba Rivera, studi al Liceo cantonale in Lugano e poi all’“Alta scuola pedagogica” in Locarno, si è imposta con l’opera “Memento mori”, un accessorio da spallina perfettamente integrato nel tema del concorso il cui tema era “Il fato”, d’obbligo l’utilizzo dell’argento come materia centrale nella realizzazione. In piena distinzione altri allievi dello stesso istituto: tra questi Maria Castellani, vincitrice del premio della giuria per “Roulette russa”. I migliori lavori – compreso dunque quello di Alba Rivera – saranno presentati ed esposti in autunno al laboratorio-galleria “La demoiselle” della Chaux-de-Fonds. In immagine, Alba Rivera con la sua creazione.

“Anime e sassi”, a Stabio un balzo… teatrale nella storia

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Un vero e proprio investimento in memoria collettiva nella rappresentazione “Anime e sassi” che con regìa di Andrea Valdinocci e drammaturgia di Santuzza Oberholzer verrà portata sabato 18 maggio a Stabio, negli spazi del “Museo della civiltà contadina”, nel nome del locarnese “Teatro dei fauni”. Ambientazione in un borgo vallerano immaginario della Svizzera di lingua italiana, racconto sul filo delle vicende di tre nuclei familiari, periodo inizio ‘900; nei dialoghi, tracce di leggende, ironia, richiamo a mestieri antichi, misteri della natura e cultura popolare. Parte scenica affidata agli stessi Andrea Valdinocci e Santuzza Oberholzer oltre che a Lianca Pandolfini; direzione canti di Oskar Boldre, organizzazione di Cristina Radi, musiche di Danilo Boggini e Lio Morandi, allestimento in collaborazione con i responsabili del “Teatro Zigoia”; promozione sotto l’egida del “Museo della civiltà contadina” ed in collaborazione con Municipio di Stabio (Dicastero cultura) e “Pro specie rara”. Primo spettacolo ore 10.00, secondo spettacolo ore 14.00, entrata gratuita, posti limitati e dunque consigliata la prenotazine (“e-mail” all’indirizzo museo@stabio.ch, Sms o Whatsapp al numero 078.8737083, telefono numero 091.6416990.

Schweiz: SECO warnt vor Adressbuchschwindel

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Beim Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) sind in den letzten Wochen zahlreiche Beschwerdemeldungen betreffend einen Adressbuchschwindel eingegangen. Das SECO warnt vor Faxmitteilungen, die sich als Registerschwindel herausgestellt haben. Die Warnung betrifft:
Localsearch Switzerland – Business Directorie Suisse – Elmach Print Service. Diese “Firma” kontaktiert die Opfer per Telefon oder E-Mail und bittet sie, ihren Eintrag zu verlängern/aktualisieren, indem sie ein Formular unterschreiben und per Fax zurücksenden. Es stellt den kontaktierten Unternehmen missverständliche Informationen zur Verfügung, die diese Unternehmen irreführen können, indem Verwechslungen mit den von Swisscom Directories SA betriebenen Verzeichnissen local.ch, search.ch und localsearch.ch hervorgerufen werden.

Auch wenn es sich zuweilen um eine Schweizer Faxnummer handelt, an die das Formular zurückzusenden ist, hat diese Firma ihren Sitz nicht in der Schweiz.

Jede Person, die das unterschriebene Formular zurückschickt, schließt jedoch einen entgeltlichen Vertrag mit einer Mindestdauer von zwei Jahren ab. Danach erhält das Opfer von Elmach Print Service eine Rechnung über einen Gesamtbetrag von mehr als CHF 1500.-. Schliesslich werden ihm von einer Schweizer Inkassogesellschaft Betreibungsandrohungen zugestellt.

Gemäss Artikel 3 Abs. 1 Buchstabe p des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) müssen Offertformulare oder Korrekturangebote für Eintragungen in Verzeichnisse jeglicher Art gewissen Form- und Inhaltserfordernissen genügen. Das SECO ist der Ansicht, dass die von der oben genannten “Firma” verwendeten Formulare diesen gesetzlichen Anforderungen nicht entsprechen.

Weitere Informationen finden Sie in der Broschüre “Vorsicht vor Adressbuchschwindlern!».

Unfall in Männedorf (Kanton Zürich): 27-jähriger schwer verletzt

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Bei einem Selbstunfall mit einem Motorroller hat sich am Sonntagabend, den 12. Mai der Zweiradlenker schwer verletzt. Ein 27-jähriger Mann fuhr um 22.45 Uhr mit einem Motorrad auf der Seestrasse in Richtung Stäfa (Kanton Zürich, Photoquelle: KaPo Zürich). In einer leichten Linkskurve touchierte er den rechten Trottoirrand und kam zu Fall. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu und musste nach der Erstversorgung vor Ort mit einem Rettungswagen ins Spital gebracht werden. Die Seestrasse wurde wegen des Unfalls für mehrere Stunden gesperrt. Beim Motorradlenker, welcher ohne entsprechenden Führerausweis unterwegs war, wurde eine Alkohol- und Blutprobe angeordnet. Neben der Kantonspolizei Zürich standen die Feuerwehr Männedorf-Uetikon, die Stützpunktfeuerwehr Meilen, ein Rettungsteam des Spitals Männedorf sowie ein Notarzt von Regio 144 im Einsatz.

Al “Dimitri” la folle giocoleria con “Los putos makinas”

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Dirompente giocoleria in fantasmagorico caleidoscopio impazzito per il “Piti Peta Hofen show” che si appresta ad appropriarsi del palco al “Teatro Dimitri” in Terre di Pedemonte frazione Verscio. Due gli spettacoli, venerdì 24 e sabato 25 maggio, entrambi con inizio alle ore 20.30; in scena “Los putos makinas”, tre giocollieri ossessionati dagli oggetti che utilizzano ed in costante dialogo surreale. Spettacolo in italiano ed in inglese; durata 45 minuti, un autentico concentrato di tumultuosa comicità.

Cina e Usa alle rappresaglie, sofferenza su tutte le Borse

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 18.23) L’acuirsi della tensione nella guerra commerciale tra Washington e Pechino (della scorsa settimana l’aumento dei dazi sulle importazioni dalla Cina; oggi rappresaglia sullo stesso tenore, anche se in misura meno rilevante) a penalizzare tutte le Borse europee e, sui primi riscontri da New York, anche una Wall Street in evidente stato di “choc” per l’inattesa durezza della reazione (evidenze all’ultimo riscontro: Nasdaq, meno 3.24 per cento; S&P-500, meno 2.50; “Dow Jones”, meno 2.35). Non poteva rimanere esente dal contraccolpo la piazza di Zurigo, trainata al ribasso dal comparto lusso (“The Swatch group Ag”, meno 3.61, lanterna rossa; “Compagnie financière Richemont Sa”, meno 2.58) e dai finanziari, per saldo effettivo a quota 9’363.18 punti ovvero in calo pari all’1.13 per cento). Il meglio ancora da due dei pesi massimi difensivi, ossia “Roche holding Ag” (parità) e “Nestlé Sa” (meno 0.10) oltre che dal sempre sorprendente “Alcon incorporated”, a lungo capofila con incremento superiore alla figura intera ed infine rifluito su un “meno 0.23” che non inficia tuttavia l’incremento nell’ordine del nove per cento circa in un mese, vale a dire dal giorno dell’ingresso nel listino. Dalle altre sedi primarie in Europa: Dax-30 a Francoforte, meno 1.52; Ftse-Mib a Milano, meno 1.35; Ftse-100 a Londra, meno 0.55. In discesa secca a 113.0 centesimi di franco il cambio per un euro.

Alla “Sanremo dell’Est” la… prima volta di un ticinese

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Prima volta per una voce ticinese, ed anche prima volta per uno svizzero, allo “Slavianski bazaar”, il “Festival internazionale delle arti” che dal 1992 ha luogo a Vibetsk, in Bielorussia, con due categorie e dunque due concorsi distinti (cantanti pop, di età compresa fra i 18 ed i 31 anni, da una parte; bambini e ragazzi, di età compresa fra i sette ed i 12 anni, dall’altra). In lizza, tra i 20 finalisti e dopo aver superato le selezioni nell’area Nord-Europa (a Riga, in Lettonia, erano stati raggruppati i concorrenti da Svizzera, Germania, Austria, Danimarca, Lituania, Lettonia, Estonia e Finlandia; tre soli i posti disponibili), il 25enne Matteo Rossi, nato a Lugano e sopracenerino a tutto tondo, già noto come “Theo” ed ora in proposta con lieve modifica – “Th3o” – alla grafica del “nickname”; da giovedì 11 a lunedì 15 luglio le sfide, tra l’altro con diretta tv nei Paesi slavi; con l’accompagnamento dell’“Orchestra sinfonica nazionale” della Bielorussia e sotto gli occhi dei membri di una giuria specializzata, da proporsi due brani di cui uno in una lingua slava. Per importanza e per capacità di richiamo, in area slava lo “Slavianski bazaar” – definito anche come “Sanremo dell’Est”: è erede del “Polish song festival in Vibetsk” (1988-1990), a sua volta gemmato dallo storico “Soviet song festival” svoltosi a Zielona Gora in Polonia dal 1965 e sino alla dissoluzione dell’Unione Sovietica – si colloca al secondo posto dopo l’“Eurovision song contest”; fra i vincitori rimasti nella storia figurano in particolare Taisiya Povaliy (1993, Ucraina, poi parlamentare) e Ruslana Stepanivna Lyzhychko meglio nota come Ruslana (1996, Ucraina; si imporrà – anno 2004 – nell’“Eurovision song contest”). Nella foto, Matteo Rossi; altre immagini sulla nostra pagina “Facebook”.

Tennistavolo Lna / Lugano, doppia impresa: è in finale per il titolo

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I favori del pronostico, al di là di quel che recitava la classifica della prima fase, andavano al MeyrinGinevra, rinforzatosi quest’anno con l’obiettivo di centrare il successo finale. Ed invece, alla finale per il titolo nel tennistavolo di Lega nazionale A, troveremo quest’anno il Lugano, o per meglio dire la prima squadra della Stt Lugano presieduta da Luca Colombo e che in Daniele Rezzonico ha referente quale commissario tecnico: dopo essersi clamorosamente issata sino alla piazza d’onore nella fase regolare (20 punti, otto soltanto quelli concessi, distanza di una lunghezza dal RioStar Muttenz capolista e con minimo margine sia sul citato MeyrinGinevra a quota 19 e sul Wil a quota 18) grazie ad un ultimo fine-settimana da doppio 6-2 su UgsChênois e RioStar Muttenz, la compagine nell’occasione formata da Csaba Molnar, Simone Spinicchia e Guglielmo Pinzoni è andata a bersaglio pieno (6-2) sabato alla palestra delle scuole elementari di Lugano quartiere Cassarate, godendo di una prova sopra le righe da parte di Guglielmo Pinzoni capace dapprima di costringere David Zombon al quinto set e poi di battere Michael O’Driscoll, numero uno della squadra; nella sfida di ritorno, ieri, quando sarebbe bastato un pareggio, massima determinazione e brillante 6-3 acquisito con relativa tranquillità. Spalancate le porte verso la finale, fissata per sabato 1.o giugno a Neuhausen am Rheinfall, nel Canton Sciaffusa; di fronte o RioStar Muttenz o Wil, ora sull’1-1 nella serie al meglio delle tre partite e quindi chiamate fra sei giorni alla “bella”. In immagine, la formazione del Lugano.

Lugano: donna scompare per una notte, ritrovata sana e salva

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 7.33) È durato una notte nella realtà, e 90 minuti effettivi questa mattina tra lancio dell’avviso di ricerca (ore 5.40) e revoca dell’avviso medesimo (ore 7.10) con bollettini di fonte Polcantonale, l’allarme per la scomparsa di una cittadina svizzera, Brigitte Nicolette Nicoli, 61 anni compiuti da sei giorni, domicilio a Lugano quartiere Carona. La donna, che era uscita di casa e della quale era stata fornita ampia descrizione, risulta essere stata rintracciata e godere di buona salute.

“Linguissimo” 2019, anche una ticinese tra i vincitori

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C’è anche il timbro del Ticino, nella persona di Prisca Degli Antoni, alle finali 2019 del concorso “Linguissimo”, evento il cui atto conclusivo ha avuto luogo tra ieri ed oggi a Coira. Vincitori – premio un viaggio in una città europea – dell’edizione numero 11, vale a dire i migliori su un lotto di quasi 300 partecipanti di età compresa fra i 16 ed i 21 anni, sono inoltre Joël Biland (Canton Friborgo), Cheyenne Gut (Canton Turgovia), Marie Christinet (Canton Vaud), Saoirse Krähenmann (Canton Turgovia) e Daria Joos (Canton Grigioni). Apprezzate l’organizzazione sotto l’egida del “Forum helveticum” e, nella circostanza, la collaborazione della “Lia rumantscha”; giudizio finale espresso su due testi scritti in due lingue nazionali a scelta dei partecipanti; impronta ticinese anche nella persona di Anna Pedrojetta, docente al “Collegio Santa Croce” di Friborgo, alla cui classe 1F4 è andato il premio di 500 franchi per le scuole. Alcuni partecipanti al concorso saranno infine invitati a Zuoz, a metà agosto, come ospiti in occasione dei festeggiamenti per il centenario della “Lia rumantscha”. In immagine, i sei vincitori.

Calcio Dna / Triplo sorpasso sul Lugano. Grasshoppers, la vergogna

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Come da previsioni qui formulate ieri, costa al Lugano altre due posizioni in graduatoria, dopo quella persa ieri a beneficio del Thun nello scontro diretto (0-1), la domenica pedatoria in Divisione nazionale A: sorpasso infatti riuscito al San Gallo, impostosi per 2-1 sul Sion, e di fatto lo stesso è da dirsi circa il Lucerna, il cui confronto interno con il Grasshoppers Zurigo è stato sospeso al 71.o, e sul punteggio di 4-0, a causa delle intemperanze dei tifosi ospiti infuriati per la retrocessione ormai aritmetica (sicura l’omologazione del risultato, altrettanto sicuri i provvedimenti disciplinari contro la società presieduta da uno Stephan Rietiker che appena sei giorni addietro aveva garantito “piena volontà di lottare sino all’ultimo”, prefigurando tuttavia “scenari diversi” secondo le eventualità). Gli altri risultati: NeuchâtelXamaxSerrieres-Zurigo 1-2 (ieri); Youngboys-Basilea 3-1 (oggi). La classifica: Youngboys 85 punti; Basilea 62; Thun 43; San Gallo 42; Lugano 41; Lucerna, Zurigo 40; Sion 37; NeuchâtelXamaxSerrieres 36; Grasshoppers Zurigo 24 (Lucerna, Grasshoppers Zurigo una partita in meno).

Konstanz (Deutschland / Grenze): Brand mit Todesfolge

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Nur noch tot konnten Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Achberg am Sonntagvormittag die 88-jährige Bewohnerin eines Wohnhauses in Achberg-Liebenweiler (Konstanz, Deutschland) bergen. Gegen 10.30 Uhr wurde der Integrierten Leitstelle Bodensee-Oberschwaben der Brand des älteren Einfamilienhauses mitgeteilt. Das Gebäude wurde durch zwei Personen bewohnt, wobei der 66-jährige Mitbewohner bereits am Vormittag das Gebäude verlassen hatte und gegen Mittag erreicht werden konnte. Die Staatsanwaltschaft Ravensburg hat zur Klärung der Brandursache die Hinzuziehung eines Brandsachverständigen angeordnet. Zur zweifelsfreien Feststellung der Identität und der Todesursache der bei dem Brand ums Leben gekommenen Person ist seitens der Staatsanwaltschaft Ravensburg beabsichtigt, beim zuständigen Amtsgericht die Anordnung einer Obduktion zu beantragen. Das in Brand geratene Einfamilienhaus ist nicht mehr bewohnbar, der an dem Gebäude entstandene Sachschaden wird auf mindestens 150’000 Euro geschätzt.

Göschenen (Kanton Uri): Wanderer tödlich verunglückt

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Ein seit Freitag vermisster Mann konnte am Samstag, durch die Alpine Rettung Schweiz, nur noch tot aufgefunden werden.

Am Freitagnachmittag, den 10. Mai, kurz nach 13.30 Uhr, erhielt die Kantonspolizei Uri die Meldung, wonach in Göschenen eine männliche Person vermisst werde. Durch die ausgerückten Rettungskräfte wurde umgehend eine gross angelegte Suchaktion eingeleitet, welche in der Nacht unterbrochen und am frühen Samstagmorgen fortgesetzt wurde. Am Samstagvormittag konnte die vermisste Person durch Angehörige der Alpine Rettung Schweiz aufgefunden werden. Die Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des 55-jährigen Mannes feststellen.

Gemäss polizeilichen Abklärungen begab sich der in Zürich wohnhafte Mann am Donnerstagvormittag, 9.Mai 2019, in das Gebiet Riental. Im Bereich Tristelwald stürzte er aus bisher unbekanntem Grund ab, wobei er sich tödliche Verletzungen zuzog.

Im Einsatz standen die Rega, die Alpine Rettung Schweiz, ein Bestattungsunternehmen, die Staatsanwaltschaft Uri und die Kantonspolizei Uri.

“Consiglio cantonale dei giovani”, risoluzione in viaggio

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Organizzazione di eventi nelle zone periferiche, “menù” vegetariani nelle mense scolastiche, tasse su posteggi ed auto, incentivi al trasporto pubblico, insegnamento delle lingue ed utilizzo di lavagne interattive a scuola fra i temi più dibattuti; apertura di biblioteche e spazi scolastici, promozione di centri giovanili e di eventi, sicurezza stradale, “bike sharing” fra quelli a maggior tasso di approvazione. In sintesi questo l’esito della seconda giornata di lavori al “Consiglio cantonale dei giovani”, edizione numero 19, venerdì l’atto formale nell’aula del Gran Consiglio in Bellinzona con acquisizione degli spunti elaborati sui cinque temi (ambiente, trasporti pubblici, mobilità, formazione e spazi per i giovani) della sessione 2019 e stesura della risoluzione che sarà inviata nei prossimi giorni alle autorità cantonali; prossima tappa venerdì 27 settembre nel segno del confronto con i rappresentanti delle istituzioni. Nella foto, un momento dei lavori; altre immagini sulla nostra pagina “Facebook”.

Der Bundesrat trifft sich mit der Zürcher Bevölkerung

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Am Mittwoch, den 15. Mai, wird der Bundesrat eine ordentliche Sitzung «extra muros» in Zürich abhalten. Gegen Ende Vormittag ist im Stadtzentrum eine Begegnung mit der Zürcher Bevölkerung und dem Zürcher Regierungsrat vorgesehen. Seit 2010 ist dies das 14. Mal, dass der Bundesrat seine wöchentliche Sitzung ausserhalb des Bundeshauses, in einem Kanton, abhält.

Der Bundesrat möchte seine grosse Verbundenheit mit den verschiedenen Regionen unseres Landes zum Ausdruck bringen. Deshalb hat er im Sommer 2010 begonnen, ordentliche Sitzungen ausserhalb des Bundeshauses abzuhalten und mit der Bevölkerung der besuchten Kantone zusammenzukommen. Nach seinen Sitzungen 2010 in den Kantonen Tessin und Jura, 2011 in den Kantonen Uri, Wallis und Basel-Stadt, 2012 in Schaffhausen, 2013 im Kanton Waadt, 2014 in Schwyz, 2015 in Freiburg, 2016 in den Kantonen Waadt und Glarus, 2017 in Solothurn und letztes Jahr im Kanton St. Gallen findet die 14. Sitzung «extra muros» nun am 15. Mai 2019 im Kanton Zürich statt.

Der Bundesrat freut sich, im Rahmen eines Apéros im Schweizerischen Nationalmuseum mit der Bevölkerung der Region zusammenzukommen. Bundesrat und Bevölkerung sind vom Regierungsrat des Kantons Zürich zu diesem Apéro eingeladen. Die Begegnung wird im Anschluss an die Bundesratssitzung, gegen 12.30 Uhr, beginnen und ungefähr eine Stunde dauern. Im Anschluss daran nimmt der Bundesrat mit der Zürcher Regierung ein gemeinsames Mittagessen ein.

Informationen für die Medienschaffenden

Die Medienvertreterinnen und -vertreter sind direkt nach Ankunft des Bundesrates in Zürich zu einem kurzen Medientreffen mit Bundespräsident Ueli Maurer eingeladen. Das Medientreffen findet im Eingang des Schweizerischen Nationalmuseums statt am:

Mittwoch, 15. Mai 2019, ca. 8.45 Uhr (Dauer etwa 15 Minuten).

Die Medienvertreterinnen und -vertreter sind zudem eingeladen, am gemeinsamen Apéro mit der Zürcher Bevölkerung im Schweizerischen Nationalmuseum ab ungefähr 12.30 Uhr teilzunehmen.

In diesem Rahmen können Fotos gemacht werden. Weil aber die Zeit sehr beschränkt ist und der Kontakt mit der Bevölkerung hier Vorrang hat, sind die Medienschaffenden gebeten, beim Apéro keine Interviews mit den Mitgliedern des Bundesrates zu machen. Das ist im Übrigen auch der Grund dafür, dass vor Beginn der Sitzung ein kurzes Medientreffen stattfindet.

Medienvertreterinnen und -vertreter, die am Medientreffen teilnehmen wollen, sind gebeten, sich bis Dienstag, 14. Mai 2019, 10.00 Uhr, bei der Bundeskanzlei (infokomm@bk.admin.ch, 058 462 37 91) anzumelden. Die Teilnahme am Medientreffen ist nur unter Vorlage des Presseausweises und eines Identitätsausweises möglich.

Gossau: Zwei Personen bei Frontalkollision verletzt

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Bei einer Frontalkollision zwischen zwei Personenwagen wurden am Samstagnachmittag, den 11. Mai in Gossau zwei Personen leicht verletzt.

Ein 38-jähriger Mann war um 13.45 Uhr mit seinem Personenwagen auf der Grütstrasse von Wetzikon in Richtung Gossau unterwegs. In einer langgezogenen Rechtskurve fuhr er aus unbekannten Gründen geradeaus und geriet dabei auf die Gegenfahrbahn. Dort kam es zur Frontalkollision mit einem entgegenkommenden Personenwagen, welcher von einem 48-jährigen Mann gelenkt wurde. Der 38-jährige Mann und seine 62-jährige Beifahrerin verletzten sich beim Unfall leicht und wurden nach der Erstversorgung vor Ort mit Rettungswagen ins Spital gebracht. Die Grütstrasse musste wegen des Unfalls für mehrere Stunden gesperrt werden.

Die Unfallursache ist noch nicht restlos geklärt und wird von der Kantonspolizei Zürich sowie der Staatsanwaltschaft See/Oberland untersucht. Es steht ein medizinisches Problem im Vordergrund.

Neben der Kantonspolizei Zürich standen die Feuerwehr Gossau sowie zwei Rettungsteams samt Notarzt von Regio 144 im Einsatz.

Ombre di mafia sul Ticino, dibattito con l’“Osservatore democratico”

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Alla criminalità economica ed al rischio di infiltrazioni mafiose, con un quadro sulla situazione in Ticino e sugli strumenti adottati in termini sia di prevenzione sia di repressione, sarà dedicato il prossimo incontro sotto l’egida dell’“Osservatore democratico” ed in calendario per giovedì 23 maggio all’“Istituto elvetico” di Lugano (“Sala Rancilio”). Ospiti: Andrea Maria Balerna (sostituto procuratore generale del Canton Ticino), Alessandra Cerreti (pubblico ministero della Direzione distrettuale antimafia alla Procura della Repubblica italiana in Milano), Sergio Mastroianni (procuratore federale) e John Noseda (già procuratore generale del Canton Ticino). Inizio ore 18.30. Per aggiornamenti e prenotazioni (anche in funzione della successiva cena con i relatori) inviare una “e-mail” all’indirizzo info@osservatoredemocratico.ch o telefonare al numero 079.6783852.

Faido, nel cuore dell’estate un gran premio di “karting” a Osco

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Una gradevole novità nel panorama degli eventi estivi a Faido frazione Osco: annunciato in queste ore, per la data di sabato 27 luglio, il primo “W’Osctchstock” ossia un gran premio per “kart” di produzione artigianale. Iscrizione aperta a tutti, cancelli aperti alle ore 15.00, prove sul tracciato a partire dalle ore 15.30, gara dalle ore 16.30; in serata premiazioni e concerto dei “Green onions”. Organizzazione, e non potrebbe essere in modo diverso, a cura dei membri dell’“Associazione sportiva Osco-Aso”.

Uster (Kanton Zürich): Zwei Männer bei Selbstunfall schwer verletzt

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Bei einem Selbstunfall mit einem Motorrad wurden am frühen Sonntagmorgen, den 12. Mai in Uster (Kanton Zürich, Photoquelle: KaPo Zürich) zwei Personen schwer verletzt.

Ein 35-jähriger Mann fuhr um circa 3.45 Uhr mit seinem Motorrad auf der Brunnenstrasse in Richtung des Kreisverkehrs Oberlandstrasse. Sein 38-jähriger Kollege sass auf dem Sozius. Unmittelbar vor dem Kreisel kollidierten sie mit der Mittelinsel, stürzten zu Boden und prallten zusammen mit dem Motorrad gegen den Betonsockel des Kreisels. Die beiden Männer wurden dabei schwer verletzt und mussten mit Rettungswagen ins Spital gebracht werden. Wegen des Unfalls mussten die Strassen rund um den Kreisverkehr für mehrere Stunden gesperrt werden.

Der Unfallhergang ist nicht restlos geklärt und wird durch die Kantonspolizei Zürich sowie die Staatsanwaltschaft See/Oberland untersucht. Bei Lenker wurde eine Blut- und Urinprobe angeordnet.

Lugano: “Dialoghi di scultura-2”, esposizione prolungata

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In proroga per altre due settimane, ossia sino a sabato 25 maggio, la mostra “Dialoghi di scultura-2: Ferrario Spector Torriani” in corso di svolgimento alla “Gipsoteca Gianluigi Giudici” in Lugano (riva Antonio Caccia 1, “Central park”, primo piano). Apertura dal mercoledì al sabato tra le ore 14.00 e le ore 18.00; ingresso libero. Per eventuali prenotazioni inviare una “e-mail” all’indirizzo gipsotecaggiudici@gmail.com.

Calcio Dna / Lugano, una caduta che può costare cara

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Trito e vieto il concetto, ma ‘sto Thun è proprio bestia nera del Lugano; e una volta è il ciuffo d’erba, un’altra volta il palo che non viene in aiuto, e un’altra ancora un tiro dal dischetto su cui non sarebbe arrivato Ricardo Zamora Martinez, e figurarsi Noam Baumann che insomma, siamo sinceri, non figura propriamente nella graduatoria dei primi cinque portieri al mondo. In un rigore trasformato da Moreno Costanzo al 27.o la differenza tra Thun e Lugano nell’odierno 1-0 per l’anticipo della 33.a giornata nel calcio di Divisione nazionale A; conseguente il sorpasso dei bernesi sui bianconeri, scivolati pertanto al quarto posto e con il rischio imminente di slittare al sesto sul completamento del turno. Al tabellino otto tiri contro quattro, il che dimostra sostanzialmente quanto i padroni di casa siano stati più abili nel collimare il mirino, un legno per parte (9.o, palo di Basil Stillhart per il Thun; 42.o, traversa di Mijat Maric – il migliore in campo – per il Lugano), una quota di controllo-palla (56 per cento) cui i ceresini hanno opposto buona pressione soprattutto sulle palle inattive (nove calci d’angolo battuti). Gli altri risultati: NeuchâtelXamaxSerrières-Zurigo 1-2 (oggi); Lucerna-Grasshoppers Zurigo (domani); San Gallo-Sion (domani); Youngboys-Basilea (domani). La classifica: Youngboys 82 punti; Basilea 62; Thun 43; Lugano 41; Lucerna, Zurigo 40; San Gallo 39; Sion 37; NeuchâtelXamaxSerrières 36; Grasshoppers Zurigo 24 (Thun, Lugano, Zurigo, NeuchâtelXamaxSerrières una partita in più).

Calcio Dnb / Il Chiasso si aggrappa alla boa della speranza

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Imponendosi oggi per 2-1 sul RapperswilJona in quella che era di fatto un’ultima prova di appello, il Chiasso torna in gioco per il discorso-salvezza portandosi a due lunghezze dagli stessi sangallesi ma anche, per la miglior serie possibile di concomitanze, ad identica distanza dal Kriens (1-2 interno ad opera del Wil) e dello Sciaffusa (1-2 interno ad opera dell’Aarau, in tal modo portatosi alla piazza d’onore in scavalcamento del Losanna battuto ieri per 1-3 a Ginevra dal Servette). In cronaca, risolutivi Andrea Padula (42.o) e Zoran Josipovic (47.o); ospiti a segno con Manuel Kubli al 59.o; sostanziale equilibrio nel corso del confronto sia per conclusioni (15 contro 14, sei contro sei in specchio della porta avversaria) sia per possesso-palla (50 per cento); padroni di casa privati del difensore Elia Alessandrini a partire dal 75.o causa espulsione per doppia ammonizione (la prima al 29.o); al merito di Andrea Padula anche una traversa colta al 6.o. Gli altri risultati: Vaduz-Winterthur 1-0 (oggi). La classifica: Servette 70 punti; Aarau 57; Losanna 56; Winterthur 47; Wil, Vaduz 41; RapperswilJona, Kriens, Sciaffusa 35; Chiasso 32.

Biasca, sullo schermo il film muto. Con musica dal vivo

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Confermata per domani, domenica 12 maggio, alla “Bibliomedia della Svizzera italiana” in Biasca, la proiezione del film muto “L’uomo con la macchina da presa” (Russia, 1929, 67 minuti, regìa di Dziga Vertov) con esecuzione dal vivo della colonna sonora composta dal ticinese Simon Quinn e che nell’occasione sarà proposta dal “Quartetto Q3” (Simon Quinn, contrabbasso; Nolan Quinn, tromba; Brian Quinn, batteria; Viola Hammer, pianoforte) in “tournée” nelle tre regioni linguistiche elvetiche ed in Germania sino a domenica 26 maggio. Sala conferenze di via Giuseppe Lepori 9; inizio ore 18.00. In immagine, Simon Quinn.

Bagnes (Kanton Wallis): Lawine reisst sieben Tourenskifahrer mit

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Heute, hat eine Lawine sieben Tourenskifahrer in der Region des Col du Tournelon Blanc, auf Gebiet der Gemeinde Bagnes (Kanton Wallis), mitgerissen. Drei Personen blieben unverletzt, vier Tourenskifahrer wurden verletzt.

Gegen 12.30 Uhr fuhren sieben Tourenskifahrer vom Col du Tournelon Blanc (3’702 Meter über Meer) zum Corbassière-Gletscher ab, als sie von einer Lawine erfasst wurden. Die Rettungsaktion wurde durch die Wetterbedingungen erschwert. Drei Verwundete wurden in das Krankenhaus von Martigny gebracht, einer in das Spital von Sitten. Die drei unverletzten Tourenskifahrer wurden zur Panossières-Hütte geflogen. Es handelt sich um Schweizer Staatsangehörige.

Die Tourenskifahrer wurden von einem Bergführer begleitet. Die Lawine ist etwa 300 Meter lang und 100 Meter breit.

Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eingele

Lawrence Carroll, l’arte in mostra ed in… documentario

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In proiezione al “Multisala teatro” di Mendrisio (“Sala Ciak”), domenica 19 maggio ovvero il giorno successivo all’inaugurazione della mostra “Lawrence Carroll, finding a place” negli ambienti della “Fondazione Rolla” a Breggia frazione Bruzella, il documentario che la regista ticinese Simona Ostinelli ha voluto dedicare all’ora 65enne artista australiano naturalizzato statunitense. L’opera, prodotta dalla “Pic film Sa” di Massagno sotto conduzione di Nicola Genni, era stata presentata in “prima” mondiale nell’ottobre 2018 ad “Artecinema”, rassegna di film sull’arte contemporanea che si svolge a Napoli. Inizio della proiezione, ore 18.30. Nella foto, Simona Ostinelli; immagini di Lawrence Carroll sulla nostra pagina “Facebook”.

Tätliche Auseinandersetzung in Glarus

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Am Donnerstag, den 9. Mai, zirka 22.10 Uhr, kam es in einem Restaurant an der Hauptstrasse in Glarus zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen drei Personen. Als sich ein 28-jähriger Mann und eine 22-jährige Frau aus noch ungeklärten Gründen stritten, ging ein 44-jähriger Mann dazwischen, worauf es zu einem Schlagabtausch zwischen den beiden Männern kam. Der Jüngere traf dabei den Älteren mit einem Glas, welches zu Bruch ging und diesen am Unterarm verletzte. Er wurde mit der Ambulanz ins Kantonsspital Glarus gebracht. Der 28-Jährige verzichtete auf die Behandlung seiner Verletzungen. Die Ermittlungen sind im Gang.

“Jazz cat club”, quattro fenomeni al “Teatro del gatto”

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Evento con le caratteristiche dell’unicità il concerto “Art of the quartet” che giunge lunedì 20 maggio, nel calendario di attività del “Jazz cat club”, al “Teatro del gatto” in Ascona: sul palco, a partire dalle ore 20.30 e con diretta sulla Retedue Rsi, autentiche “star” della musica internazionale ovvero Peter Erskine (batteria), Kenny Werner (pianoforte), Benjamin Koppel (sassofono) e Scott Colley (contrabbasso). A ritroso, dai meno noti – si fa per dire, discutendosi a livelli di eccellenza jazzistica – ai più celebri: per lo statunitense Scott Colley, già membro del trio di Herbie Hancock e tanto dovrebbe bastare, valgano le collaborazioni prolungate con Chris Potter, Jim Hall, Toots Thielemans, Pat Metheny e Michael Brecker; ed è stato membro del trio di Herbie Hancock; del danese Benjamin Koppel sono note le esperienze con i vari John Scofield, Phil Woods, Dave Douglas, Lee Konitz e Paul Bley, oltre che con ciascuno degli altri componenti il quartetto, ma in tempi diversi. Quanto a Kenny Werner, altro statunitense ma newyorkese di Brooklyn e cresciuto a Long Island mentre Steve Colley è californiano di Los Angeles, all’impegno con i vari Jean-Baptiste “Toots” Thielemans, Charles Mingus, Archie Sepp e Joe Lovano sono da aggiungersi gli anni con la “Village vanguard orchestra” ed alla guida del “Kenny Werner trio” con Tom Rainey batterista e Ratzo Harris al basso. Infine, Peter Erskine, accreditato di firma in oltre 600 dischi registrati, un “Grammy” con i “Weather report” grazie all’album “8:30” (formazione: Joe Zawinul, Wayne Shorter, Jaco Pastorius e Peter Erskine stesso più contributi di Erich Zawinul e di un coro giovanile) che fu oggettivamente il picco dell’esperienza del gruppo, e successivamente uomo-tutto negli “Steps ahead” fondati da Michael “Mike” Mainieri, non potendosi trascurare inoltre gli album realizzati con John Taylor e con Nils Paul “Palle” Danielsson. Data imperdibile, solo che si abbia a cuore il jazz nelle sue mille sperimentazioni. Nella foto, Peter Erskine.

“E-bike”, Paradiso investe ancora. E… paga di più

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Buone notizie per quanti, a Paradiso, intendano dotarsi di una bicicletta a pedalata assistita: come da decisione assunta in seno all’Esecutivo comunale, con decorrenza da mercoledì 12 giugno il contributo comunale a favore dell’acquisto del dueruote elettrico viene raddoppiato, ovvero portato da 500 a 1’000 franchi, ferma restando la quota massima del 20 per cento sul prezzo del prodotto acquistato. Decisione, fanno sapere da via Delle Scuole sede del Municipio, funzionale alla promozione della mobilità lenta “ma non solo, dal momento che grazie alla trazione elettrica assistita sono possibili tragitti anche a più vasto raggio”; facoltà di accesso al contributo riservata alle persone fisiche (permessi “B” e “C” compresi, esclusi i permessi “B-formazione”) e, per scopi di mobilità aziendale, alle persone giuridiche, agli enti ed alle fondazioni con sede legale a Paradiso e qui con sede o domicilio da almeno tre anni. La richiesta di contributo è da inoltrarsi alla Cancelleria comunale nel momento dell’acquisto, e ciò per tramite di apposito formulario disponibile agli sportelli o scaricabile dal sito InterNet del Comune; da allegarsi la fattura originale e la ricevuta dell’avvenuto pagamento.

Chiasso, Carlo Silini presenta il suo “Latte e sangue”

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Alla presentazione giovedì 16 maggio, nella sala del Consiglio comunale di Chiasso (piazza Colonnello Costantino Bernasconi 1), il romanzo “Latte e sangue” scritto dal collega Carlo Silini e pubblicato per i tipi della “Gabriele Capelli editore” nell’anno corrente. Introduzione a cura del municipale Davide Dosi, indi conversazione pubblica tra il saggista Stefano Piazza e lo stesso autore. Inizio ore 20.00. In immagine, Carlo Silini.

Bewaffneter Streit unter alkoholisierten Eritreern

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In einem Wohnhaus entbrannte heute früh ein Streit unter Eritreern. Dabei waren auch Messer im Spiel. Verletzt wurde niemand. Die Polizei nahm einen Beteiligten vorläufig fest.

Bei der Notrufzentrale ging am Samstag, 11. Mai 2019, um 4.45 Uhr die Meldung über eine Auseinandersetzung in Oberentfelden ein. Wie die selbst aus Eritrea stammende Anruferin mitteilte, sei ein Messer im Spiel. Eine Patrouille der Stadtpolizei Aarau traf Minuten später als erste beim Wohnhaus an der Köllikerstrasse ein.

Vor dem Haus trafen die Polizisten auf drei Eritreer an, wovon einer eine Dachlatte in der Hand hielt. Der 30-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Auf der Strasse lagen zudem ein Küchenmesser sowie zwei Metallrohre. Später stellte die Polizei ein zweites Messer sicher. Mit weiteren Kräften kontrollierte die Polizei etliche weitere Landsleute, die sich besuchsweise im Haus aufhielten. Wie sich zeigte, war niemand von ihnen verletzt. Weitere Abklärungen nach möglichen Verletzten sind bislang ergebnislos verlaufen.

Nach ersten Erkenntnissen war beim vorgängigen Kartenspiel unter den mehrheitlich alkoholisierten Männern ein Streit ausgebrochen. Dabei soll der 30-Jährige zu zwei Messern und später draussen noch zur Dachlatte gegriffen haben. Die Ermittlungen der Kantonspolizei Aargau nach den genauen Umständen dauern an.

Sorengo, alla “Sant’Anna” un centro di gastroenterologia

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Nuovo centro specialistico di gastroenterologia – ieri l’inaugurazione – alla “Clinica sant’Anna” (gruppo “Swiss medical network”) di Sorengo. Piattaforma all’avanguardia per diagnosi e trattamento endoscopico; possibilità di accesso a gastroscopie, colonscopie diagnostiche e terapeutiche, endoscopie ed enteroscopia con videocapsula; a complemento, servizio di consulenza e terapie per problemi digestivi, comprese malattie infiammatorie croniche intestinali, celiachia, malattia di reflusso ed intolleranze. La conduzione è affidata a Cristiana Quattropani ed a Simone Vannini, entrambi specialisti in gastroenterologia e medicina interna. In immagine, Michela Pfyffer von Altishofen (direttrice della clinica) con i due responsabili del servizio.

Controlli-“radar” in bella schiera da Lugano alla frontiera

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Piove, sul Ticino che si vorrebbe solatio; ed a pioggia, con distribuzione iniqua laddove tuttavia chi sia stato dimenticato non si sente di certo vittima di iniquità ed anzi si rallegra, si annunciano anche i controlli mobili della velocità per la settimana – insolitamente breve, a rigore di comunicato – tra lunedì 13 e sabato 18 maggio, secondo nota diffusa dai vertici della Polcantonale. Per aree e località: nel Distretto di Leventina, Bodio; nel Distretto di Riviera, Iragna e Cresciano; nel Distretto di Bellinzona, Bellinzona (quartieri Giubiasco, Cadenazzo e Monte Carasso) e Sant’Antonino; nel Distretto di Locarno, Muralto, Minusio, Losone, Locarno, Tegna, Gerra Piano, Golino, Ascona e Brissago; nel Distretto di Lugano, Lugano (quartieri Cadro, Loreto, Besso, Molino Nuovo, Breganzona, Lugano-centro, Viganello e Pazzallo), Bioggio, Vico Morcote, Agno, Gravesano, Manno e Monteceneri; nel Distretto di Mendrisio, Mendrisio (quartieri Meride, Arzo e Tremona), Morbio Superiore, Stabio, Chiasso (quartieri Chiasso-centro e Pedrinate), Balerna, Vacallo, Morbio Inferiore e Novazzano. Per quanto riguarda i controlli semistazionari: Bellinzona, Vogorno e Brusino Arsizio.

Sankt Gallen: Vermisster 39-Jähriger aufgefunden

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Der vermisste 39-Jährige welcher seit Mittwochmorgen, 1. Mai verschwunden war, wurde wohlbehalten aufgefunden.

Stabio: altro assalto ad un “Bancomat”, malviventi in fuga

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 13.09) Effettivi di Polcantonale, Polcom del territorio e Guardie di confine all’opera con specifico dispositivo di ricerca, dalle ore 4.10 circa di oggi, per dare la caccia agli autori dell’assalto ad un “Bancomat” di via Ligornetto a Stabio. Ormai nota la tecnica della “marmotta” (inserimento di scatola metallica riempita di polvere pirica o saturazione della macchinetta con gas, indi esplosione per far saltare lo sportello), secondo un “modus operandi” utilizzato – per stare a recenti casi di cronaca – a Mendrisio quartiere Arzo, a Coldrerio, a Novaggio e (con esito negativo) a Monteggio frazione Molinazzo oltre che in varie località del Norditalia. Non è al momento nota l’entità del bottino, che potrebbe anche raggiungere o superare i cinque zeri; presumibile l’esfiltrazione dal territorio svizzero via punto di valico e zona di confine non presidiati; una vettura, a quanto pare utilizzata da uno o più membri della batteria, è stata trovata in prossimità della “linea verde” di frontiera in territorio comunale di Stabio ovvero verso Cantello (Varese) e Rodero (Como).

Calcio Dnb / Servette, è un successo che vale la promozione

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A distanza di quattro stagioni dalla retrocessione in terza serie causa licenza non ottenuta, il Servette torna nel calcio di Divisione nazionale A: stasera, nell’anticipo della 33.a giornata e davanti a 20’055 spettatori, il successo per 3-1 sul Losanna (4.o, Miroslav Stevanovic, 1-0; 15.o, autorete di Jérémy Frick, 1-1; 74.o, Alexandre Alphonse, 2-1; 77.o, Kastriot Imeri, 3-1) con aritmetica certezza del salto di categoria per effetto del margine di 14 lunghezze sullo stesso Losanna con sole tre partite da disputarsi per entrambe le squadre. Il Losanna è ora insidiato dall’Aarau, cui basterebbe domani una vittoria a Sciaffusa per sorpasso e piazza d’onore. Gli altri incontri: Kriens-Wil (domani); Vaduz-Winterthur (domani); Chiasso-Rapperswil (domani). La classifica: Servette 70 punti; Losanna 56; Aarau 54; Winterthur 47; Wil, Vaduz 38; Rapperswil, Kriens, Sciaffusa 35; Chiasso 30 (Servette, Losanna una partita in più).

Stadt Sankt Gallen: Vermisst wird Karin Grob

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Seit Donnerstagmittag, den 9. Mai, wird in St.Gallen Karin Grob vermisst. Trotz Suchaktionen konnte die vermisste 77-Jährige nicht aufgefunden werden.

Karin Grob:

– 77-jährig
– zirka 160 Zentimeter gross
– Blond-graue, kinnlange Haare
– Jeans, rote Frühlingsjacke, vermutlich graue Schuhe

Karin Grob ist seit Donnerstagmittag, den 9. Mai, um zirka 13. 00 Uhr nicht mehr erreichbar. Trotz diversen polizeilichen Abklärungen und Suchaktionen mit Polizeikräften und Hunden blieb die Suche nach der vermissten 77-Jährigen erfolglos. Die Stadtpolizei St.Gallen bittet die Bevölkerung um Mithilfe.

Frage an die Bevölkerung:

Wer hat seit Donnerstagmittag, 9. Mai 2019, Frau Grob gesehen?

Hinweise nimmt die Stadtpolizei St.Gallen unter der Telefonnummer 071 224 60 00 entgegen.

Lugano zona Gandria: si incendia la pompa di erogazione, veicolo distrutto

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 20.15) In fase di riapertura piena, previe verifiche da parte del personale addetto e di un tecnico della Sezione cantonale protezione aria-acqua-suolo, il tratto di strada in territorio comunale di Lugano, quartiere Gandria, zona punto di valico doganale, dove intorno alle ore 15.06 di oggi un veicolo è andato a fuoco. Il mezzo, adibito al trasporto di carburante per elicotteri, era fermo su uno sterrato; presumibilmente causa, una minima fuoriuscita di liquido infiammabile dalla pompa. Le fiamme, come confermano fonti della Polcantonale, hanno rapidamente avvolto il mezzo; nessuno è rimasto ferito o ustionato. Sul posto, insieme con agenti della Polcantonale e della Polcom Lugano, i Pompieri di Lugano ed i loro colleghi del Distaccamento provinciale Vigili del fuoco con sede a Menaggio (Como). Il tratto stradale è rimasto chiuso al traffico per circa un’ora; a partire dalle ore 16.15 circa i primi transiti a senso unico alternato.

Filo di nota / “Circo Nock”, un kappaò che fa male al cuore

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Dopo un’attività svolta per 159 anni e più, segno tangibile di un’esperienza aziendale ed umana nemmeno raccontabile in modo compiuto, per motivi di bilancio e di regolamenti sempre più rigidi chiude il “Circo Nock”. Nock out.

Novazzano, sacrestano tuttofare (e passatore) fermato con il “carico”

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Alla chiesa-santuario titolata a san Giuseppe, sulla collina di Somazzo in landa di Uggiate-Trevano (Como), è conosciuto come sacrestano e tuttofare. E tuttofare pare davvero, il 48enne cittadino italiano fermato stamane in prossimità del valico di Novazzano frazione Brusata, dove l’uomo – queste le prime e sommarie informazioni sul caso – è stato intercettato da effettivi delle Guardie di confine in quanto sospettato di avere parte attiva nel trasferimento illegale di persone al di qua del confine, in sostanza agendo come passatore di clandestini. Al pari del 48enne, formalmente collaboratore di una parrocchia, nelle maglie dei controlli sono finiti alcuni tra coloro che intendevano introdursi su suolo elvetico dal territorio comunale di Bizzarone, avendo forse fatto perno sul punto pedonale di frontiera in località Pignora.

Roveredo: moto contro cordolo, uomo cade e si ferisce

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Incidente con conseguenze fisiche per il motociclista quello occorso stamane in territorio comunale di Roveredo (Canton Grigioni), lungo la Cantonale. Secondo una prima ricostruzione dell’accaduto, il dueruote stava procedendo in direzione sud quando, per motivi in corso di accertamento, è andato a collidere con il cordolo del marciapiede sulla destra, ha sbandato ed è finito sull’asfalto sbalzando il conducente. Immediati i soccorsi; l’uomo è stato assistito da personale sanitario e trasferito in ospedale per le cure del caso.

Mendrisio: scompare una ragazza, lanciato l’avviso di ricerca

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Dalle ore 13.00 circa di lunedì 6 maggio non vi sono notizie – stamane l’informativa dai vertici della Polcantonale sulla denuncia di scomparsa a loro inoltrata – di una giovane, Anastasia Elena Cantarini, cittadina svizzera con domicilio a Chiasso ma il cui ultimo avvistamento avrebbe avuto luogo a Mendrisio. Anastasia Elena Cantarini, che compirà 19 anni ad agosto, ha carnagione bianca, età apparente che coincide con quella anagrafica, ha corporatura robusta, è alta 168 centimetri per 80 chilogrmami, ha viso ovale-rotondo, occhi castani chiari, e capelli castani scuri tinti e portati lunghi. Segni distintivi un “piercing” a forma di anello fissato sul naso ed un altro “piercing” su un labbro, oltre ad un paio di orecchini innestati sul lobo dell’orecchio destro. La ragazza parla in italiano ed in inglese e, al momento della scomparsa, indossava pantaloni tipo “jeans” e felpa di colore nero. Contattare il comando della Polcantonale (telefono 0848.255555) in caso di rintracciamento o qualora si abbiano elementi utili per l’individuazione della giovane

Voleva raggirare e fu invece aggirata: in manette una “falsa nipote”

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Sarebbe dovuto essere un “Veni vidi vici” facile facile ed a campo aperto: la ragazzina falsa nipote che al telefono fa scusa nonna scusa zia scusatemi tutti ma ho proprio bisogno di un prestito perché altrimenti mi sfugge l’affare della vita mi bloccano l’auto mi arrestano mi torturano mi mandano a Guantanamo ma è questione di pochi giorni di poche ore mi scappa il notaio va a fuoco la casa non posso finire la scuola o altre balle del genere, indi la reiterazione della richiesta con una seconda telefonata, l’“Arrivo domani no non preoccuparti mi ricordo dove abiti cara nonna cara zia o quel che sia”, e naturalmente il “Fammi trovare il contante pronto perché devo ripartire sùbito devo andare in città devo versare la cifra entro le ore ics devo fare un bonifico mi aspettano dal notaio dall’avvocato dall’immobiliarista dal garagista dal farmacista”. Ecco, tutto questo fu ma non è più: brillantemente spazzato dall’acume di un’anziana e di una sua amica il tentativo di truffa messo in atto dai soliti delinquenti delle organizzazioni che si giocano la carta del “falso nipote”, 100 esche lanciate e chissà che uno o una ci caschi non per stupidità ma perché ingannato/a e colto/a nella mozione degli affetti; ed un tentativo per l’ennesima volta ben congegnato, presumibilmente tra Centreuropa ed Europa dell’Est le basi operative dei criminali, una 18enne di nazionalità non resa nota e per l’appunto giunta dalla Germania il soggetto incaricato di “chiudere” l’affare cioè di passare all’incasso. Una 18enne finita in manette, ad onta del tentativo di elusione delle due donne che i sospetti a quintali avevano all’inizio e trovarono confermati alla fine, ecco.

A due giorni or sono risale l’epilogo (di esso danno notizia oggi fonti di ministero pubblico e Polcantonale), ma pare che la vicenda sia maturata nell’arco di una settimanella, nel mezzo per l’appunto di un’ondata di assalto alle utenze dei privati (“recrudescenza di questo tipo di contatti telefonici truffaldini”, dicono dalla Polcantonale) e senza distinzione per distretto ma con selezione sull’età, eccome: sopra i 65 sei una vittima potenziale, sopra i 65 e con cognome svizzero sei doppiamente nel mirino, sopra i 65 e con cognome svizzero e di sesso femminile diventi ideale bersaglio. Del metodo si disse mille volte; di quanto accaduto si racconta ora, avendo l’anziana – che vive nel Locarnese – ricevuto una chiamata allarmante e, sulla scorta di notevoli perplessità, informato una conoscente circa l’accaduto. Morale, immediato contatto con le forze dell’ordine e trappolone organizzato alla rapida, per di più a Lugano dove la ragazza aveva detto di poter arrivare senza troppe difficoltà, povera stella lacrimante con i soldini contati nel portamonete. Oh, il denaro – previo accordo con gli agenti – c’era ed era anche pronto; nel momento in cui la 18enne giunse festante e festevole ad abbracciare una congiunta mai conosciuta oh quanto quanto quanto tempo e quanto quanto quanto volevo rivederti, ecco la logica richiesta dell’anziana: “Sai, nipotina amata, è solo per sicurezza, mi serve un testimone per il denaro che sto per darti”. Testimone? Una terza persona in mezzo a noi, il triangolo no non l’avevo considerato, ma così mi offendi, ma così mi dimostri di dubitare di me che sto venendo da tanto tanto tanto lontano per salutarti, cara nonna ops scusa cara zia mi confondo sempre con queste parentele? Il tempo di sparacchiare quattro frasette ben studiate e destinate all’evenienza di un’esfiltrazione e zac, rinuncia appena appena involontaria al capitale così lungamente bramato e fuga in apparenza priva di difficoltà, vuoi che la nonnina mi si metta alle calcagna? Oh: la nonnina forse no, ma gli agenti non stavano aspettando altro che l’occasione di un po’ di sano esercizio fisico: in azione effettivi della Polcantonale e della Polcom Lugano, ad una pattuglia di questi ultimi l’onore del trofeo ovvero del fermo della ragazza in prossimità della stazione Ffs, da lì alla Germania sarebbe stata questione d’un paio di treni.

Dopo primo accertamento, la giovane truffatrice è stata presa in consegna da uomini della Polcantonale. L’inchiesta è coordinata dal procuratore pubblico Zaccaria Akbas; di eventuali informazioni utili per lo smantellamento della rete criminale sovrastante (chiaro è infatti il ruolo subordinato della 18enne nella catena della criminalità da truffe del “falso nipote”) saranno rese edotte anche le autorità tedesche.

Baulmes (Kanton Waadt): 57-jährige Frau wird vermisst

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Seit Dienstag, den 7. Mai um 6:30 Uhr fehlt Marie-Christine M. (Photoquelle: KaPo Waadt), 57 Jahre alt, aus Baulmes zu Hause . Sie ist 57 Jahre alt. Weitere Merkmakle: 165 Zentimeter gross, dünn gebaut, schwarz, lange Haare, grüne Augen, trägt eine Brille, unbekannte Kleidung, trägt eine schwarze Schultertasche. Sie ist psychisch angeschlagen. Hinweise zu ihrem Aufenthalt bitte an die Waadtländer Kantonspolizei unter +41 21 333 5 333 oder an die nächste Polizeistation weitergeben.

Neuenegg: Lenker von Kleinbus tödlich verunfallt

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Gestern ist in einem Waldstück bei Neuenegg (Kanton Bern) ein Kleinbus mit einem umgestürzten Baum kollidiert. Der Lenker verstarb noch auf der Unfallstelle. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zum Unfall aufgenommen.

Der Regionalen Einsatzzentrale der Kantonspolizei Bern wurde am Donnerstag, den 9. Mai, kurz vor 12.30 Uhr, gemeldet, dass sich in Neuenegg ein Unfall ereignet habe. Nach ersten Erkenntnissen war ein Kleinbus von der Heitere herkommend auf der Heiterestrasse in allgemeine Richtung Denkmalstrasse unterwegs gewesen. Im Waldstück kurz vor der Wangersmatt kollidierte das Fahrzeug frontal mit einem Baum, der quer über die Fahrbahn ragte. Der Kleinbus rollte in der Folge zurück und kam schliesslich neben der Fahrbahn zum Stillstand.

Der Lenker des Kleinbusses wurde bei der Kollision im Fahrzeug eingeklemmt und dabei schwer verletzt. Die umgehend ausgerückten Rettungskräfte konnten vor Ort nur noch den Tod des Mannes feststellen. Es bestehen konkrete Hinweise auf die Identität des Verstorbenen, die formelle Identifikation steht aber noch aus. Ein Kind, das sich zum Unfallzeitpunkt ebenfalls im Kleinbus befunden hatte, blieb nach aktuellem Kenntnisstand unverletzt.

Im Einsatz standen neben verschiedenen Diensten der Kantonspolizei Bern zwei Ambulanzteams, die Feuerwehr Neuenegg, die Berufsfeuerwehr Bern sowie das Care Team des Kantons Bern.

Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.

Borse europee in reazione, parziale recupero sullo “Swiss market index”

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 23.43) Di nervi e di strategia ed in rispondenza ai fondamentali, dopo settimana non felice, la parziale reazione dello “Swiss market index” nelle odierne contrattazioni: riattraversata per buona parte della seduta la soglia dei 9’500 punti, rilevazione finale a quota 9’472.83 ovvero in progresso pari allo 0.45 per cento (ma pesa il “meno 2.76” nel ciclo lunedì-venerdì), listino in prevalente cifra verde, “LafargeHolcim limited” a trovare un colpo d’ala improvviso (più 2.79 per cento), ed in grado di issarsi al ruolo di titolo provvisorio capofila, sulle prime notizie positive dalla campagna di disinvestimento nelle attività asiatiche; ancora “Alcon incorporated”, realtà dalla recente autonomia, in vetta (più 3.08). Dalla scarsa entità o persino nullo il recupero del comparto finanziario rispetto alle perdite accusate ieri; in apparente scarico di posizioni un peso massimo difensivo qual è “Roche holding Ag” (meno 0.75, lasciato sul campo un buon otto per cento – al lordo del dividendo staccato – sul periodo dalla prima decade di marzo ovvero negli ultimi due mesi. Fuori dal listino principale, quasi a celebrare i due anni dalla nuova denominazione (si tratta dell’ex-“Galenica”), pur nel giorno dell’ex-dividendo da 2.00 franchi per azione spunta un balzo pari al 6.38 per cento. Dalle altre piazze primarie in Europa: Dax-30 a Francoforte, più 0.72; Ftse-Mib a Milano, più 0.28; Ftse-100 a Londra, meno 0.06; Cac-40 a Parigi, più 0.27; Ibex-35 a Madrid, più 0.25. Dopo avvio senza emozioni, lievi guadagni – fra lo 0.08 e lo 0.44 per cento – a New York. In discesa a 113.7 centesimi di franco il cambio per un euro.

Schwerer Unfall in Lüchingen (Kanton Sankt Gallen): Arbeiter von Sattelschlepper erfasst

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Gestern, den 9. Mai, kurz vor 10.00 Uhr, ist bei Steinigacker ein 56-jähriger Mann von einem Sattelschlepper überrollt worden. Der 56-Jährige erlitt dadurch schwere Beinverletzungen.

Ein 30-jähriger Chauffeur befand sich mit seinem Sattelschlepper auf einer Baustelle bei der Sportanlage Gesa. Er fuhr mit dem Sattelschlepper auf einen Vorplatz und übersah nach eigenen Aussagen einen 56-jährigen Mann, welcher auf einer Holzpalette kniete und Reparaturarbeiten ausführte. Folglich überrollte der Sattelschlepper die Beine des Arbeiters, welche über die Palette ragten. Der 56-jährige Mann wurde dadurch schwer verletzt.

Der 30-jährige Chauffeur sowie eine weitere Person eilten sofort zur Hilfe. Nach der medizinischen Erstbetreuung durch den aufgebotenen Notarzt sowie den Rettungsdienst wurde der 56-Jährige von der Rega ins Spital geflogen.

Olten (Kanton Solothurn): Rehrettung beim Ländiweg

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Beim Ländiweg rettete sich gestern Nachmittag ein junges Reh aus der Aare an Land. Passanten riefen die Polizei und hielten Neugierige vom erschöpften Tier fern.
Mit Hilfe des städtischen Wildhüters wurde es eingefangen, begutachtet und keine Stunde nach Meldungseingang in einem Waldstück ausgesetzt, wo es munter wegsprang.

Wir hoffen, es erholt sich gut vom ungewollten Badeausflug.

Coira, Gion-Reto Hassler nuovo capo dell’Ufficio valutazioni immobiliari

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Gion-Reto Hassler, 40 anni, proveniente dall’economia privata e con ultimo ruolo ai vertici di un gruppo di lavoro in seno a primario istituto bancario, entra nei ruoli dell’Amministrazione pubblica grigionese con l’incarico di capo dell’Ufficio cantonale valutazioni immobiliari. Il professionista è stato nominato ieri, con effetto da domenica 1.o settembre ed in subentro a Romano Kunz, nel corso della seduta del Governo in Coira. L’Ufficio valutazioni immobiliari, che conta su una sessantina di dipendenti ed ha uffici in sei località (Coira, Davos, Ilanz, Thusis, Samedan e Scuol), è responsabile per le valutazioni ufficiali dei fondi e degli edifici, con carico di lavoro stimabile sino a 20’000 casi esaminati ogni anno. Nella foto, Gion-Reto Hassler.

Investimento mortale sulla A2 in Leventina, decreto di abbandono

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Non ci sarà séguito giudiziario per l’incidente che giovedì 16 novembre 2017, sulla A2 in territorio comunale di Prato Leventina e lungo la carreggiata verso sud, costò la vita a Matteo Colognesi, bergamasco classe 1981 e nato a Clusone, famiglia originaria di Ponte Nossa, poi trasferitosi ad Alzano Lombardo sempre in provincia di Bergamo ed infine, dopo tappa nel Comasco, approdato in Leventina per lavorare come pastore. Dagli accertamenti esperiti a fianco di “un’attenta ricostruzione di quanto accaduto” e degli atti acquisiti all’incarto, la procuratrice pubblica Valentina Tuoni ha acquisito certezza dell’inesistenza di responsabilità a carico dell’automobilista, ora 37enne, che era al volante del veicolo da cui Matteo Colognesi fu urtato nonostante una disperata manovra di emergenza tentata dal conducente. Evidenze congrue, dunque decreto di abbandono in vista. La presenza del giovane italiano in quel punto dell’autostrada, come emerse in coincidenza con il riconoscimento della salma da parte della madre, fu dovuta ad un problema di orientamento, cioè all’errore di direzione in zona poco conosciuta, dopo tratto percorso a piedi.

19-jähriger will sich an 74-jähriger vergehen: verhaftet

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Am Rhein bei Rheinfelden wurde eine 74-jährige Frau vorgestern Morgen Opfer eines sexuellen Übergriffs. Auf der Fahndung konnte die Polizei einen 19-jährigen Mann unter dringendem Tatverdacht festnehmen.

Die Tat ereignete sich am Dienstag, den 7. Mai, gegen elf Uhr am Rheinufer in der Nähe des Kraftwerks. Die 74-jährige Schweizerin war dort am Spazieren, als sie einem unbekannten jungen Mann begegnete. Nach einem kurzen Wortwechsel packte er die Frau unvermittelt und wollte sie küssen. Dabei griff er ihr unter die Kleidung und berührte sie unsittlich. Die 74-Jährige wehrte sich heftig und schrie um Hilfe. Sie wurde dann vom Mann noch die Uferböschung hinabgezogen. Danach liess er jedoch vom Opfer ab und flüchtete.

Die Frau, welche bis auf einige Schürfungen mit dem Schrecken davonkam, alarmierte sofort die Polizei. Im Zuge der ausgelösten Fahndung sichtete eine Polizeipatrouille wenig später in Rheinfelden einen Mann, auf den das Signalement zutraf. Die Kantonspolizei nahm den 19-jährigen Gambier unter dringendem Tatverdacht fest. Der Festgenommene hat keinen Wohnsitz in der Schweiz und ist in Deutschland als Asylbewerber verzeichnet.

Die genauen Umstände des Sexualdelikts müssen noch geklärt werden. Die Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg hat eine Strafuntersuchung eröffnet und wird beim Zwangsmassnahmengericht Untersuchungshaft beantragen.

Die Kantonspolizei in Rheinfelden (061 836 37 37) sucht noch Augenzeugen, denen der dunkelhäutige Mann zur fraglichen Zeit am Rheinufer auffiel. Er trug eine Baseballmütze und führte einen roten Rucksack mit.

Kanton Graubünden: Fordernde und teils aggressive Bettler unterwegs

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In unserem Kanton sind wieder fordernde und teils aggressive Bettler unterwegs.


Die letzten Tage wurden sie vor allem im Raum Domleschg und Oberland angetroffen. Ihre Masche, zu Geld zu kommen, kann sich laufend ändern. Ein Klassiker ist, dass sie vorgeben, für eine wohltätige Organisation Geld zu sammeln.

Ein weiterer Klassiker ist, dass sie vorgeben, Geld wechseln zu wollen und dabei die Leute betrügen.

Dominanti le tensioni Cina-Usa, Borse europee al ribasso

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 20.21) Ancora sotto scacco delle tensioni commerciali fra Pechino e Washington – potrebbero addirittura decorrere da domani i nuovi dazi di Washington, con incidenza sino ad un quarto del valore di specifici prodotti di importazione – le Borse europee nell’avvio delle odierne contrattazioni ed in settimana che è destinata a chiudersi in perdita; nessuna eccezione per quanto riguarda Zurigo, il cui “Swiss market index” ha accusato una perdita rilevante (meno 1.99 per cento) ritrovandosi a quota 9’430.30 e soffrendo sugli ovvi punti deboli in simili situazioni, vale a dire i finanziari (“Ubs group Ag”, meno 3.03; “Credit Suisse group Ag”, meno 3.35) ed il lusso (“Compagnie financière Richemont Sa”, meno 2.78 dopo lunga permanenza nello sgradito ruolo di lanterna rossa). Pressione generale, il solo titolo “Alcon incorporated” in cifra verde (più 0.78), singolare il comportamento di “Roche holding Ag” che, da capofila dei resistenti a ridosso della parità, è slittato infine ad un cedimento sul due per cento secco. Fuori dal listino principale, botto per il gruppo di partecipazioni industriali ginevrino “Perrot Duval”, cui giova – più 40.28 per cento al controvalore di 101 franchi netti il pezzo, ritorno sui livelli dell’aprile 2009 e sostanziale raddoppio della quotazione rispetto al minimo di fine dicembre 2018 – la firma sul contratto di cessione della divisione “Infranor”, specializzata in automazioni e robotica, alla cinese “Guangzhou Haozi industrial”. Dalle altre piazze primarie in Europa: Dax-30 a Francoforte, meno 1.69; Ftse-Mib a Milano, meno 1.82; Ftse-100 a Londra, meno 0.87. In assestamento New York, pur con flessioni fra lo 0.26 e lo 0.41 per cento sugli indici di riferimento. Euro in calo a 113.9 centesimi di franco.

Stadt Luzern: 50-jährige tot aufgefunden

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Die 50-jährige ist tot aufgefunden worden (Bildquelle: Staatsanwaltschaft Luzern). Die Luzerner Polizei teilt mit, dass die seit Donnerstagmorgen, 31. Januar 2019, Vermisste aus Luzern im Kanton Graubünden tot aufgefunden wurde. Die seit dem 31. Januar 2019 in der Stadt Luzern vermisste Frau wurde am Donnerstag, den 2. Mai 2019, im Kanton Graubünden tot aufgefunden. Derzeit bestehen keine Anzeichen auf eine Dritteinwirkung.

“Federlegno.ch” avanti sulla valorizzazione della filiera

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Omar Bernasconi confermato nel ruolo di rappresentante dell’“Associazione costruzione in legno Svizzera-Ascoleti”, e Cristiano Triulzi nominato nuovo membro dell’“Associazione imprenditori forestali della Svizzera italiana-Asif” in subentro al dimissionario Sebastiano Gaffuri: queste le principali novità ai vertici della “Federlegno.ch”, iersera in assemblea ordinaria alla Casa Cavalier Pellanda in Biasca, Claudio Zali consigliere di Stato l’ospite d’onore per ribadire l’attenzione dell’autorità politica cantonale al comparto (sensibilità sia alla gestione dei contesti forestali sia all’utilizzo delle risorse) e la disponibilità ad allocare “importanti risorse” finanziarie per una conduzione “sostenibile e redditizia” del patrimonio boschivo cantonale. Da Danilo Piccioli (nella foto) e Michele Fürst, rispettivamente direttore e presidente dell’organizzazione sotto cui sono raggruppate le associazioni di categoria operanti sulla filiera bosco-legno, la presentazione delle varie attività svolte e/o sostenute nel corso del 2018, ed in particolare il progetto di valorizzazione del legname frondifero ticinese. Apprezzamento anche per la nascita del portale “Lignapool”, voluto dai vertici di varie associazioni nazionali di categoria e nell’occasione introdotto da Thomas Lüthi.

Paradiso, “Sportlandia” fa centro. E i judoka… spaccano

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Obiettivo centrato dall’autorità politica municipale – ed un minimo coefficiente di rischio c’era, vuoi per le insidie della meteo d’inizio maggio vuoi per la complessità della macchina organizzativa su manifestazione nuova di pacca – a “Paradiso Sportlandia”, edizione per l’appunto inaugurale tra sabato 4 e domenica 5 maggio, 20 discipline tra sport ed attività ludica in scena a Paradiso su lungolago, piazza Municipio e piazza Filippo Boldini. Insieme con le proposte più note, dal calcio al tennis al canottaggio, attenzione in ogni fascia di età hanno raccolto canottaggio, scherma ed esperienze più specifiche e/o innovative quali lo yogaflex, lo skateboarding e le arti marziali acrobatiche. Nel mezzo, anche l’esperienza agonistica del torneo di judo “Sportlandia”: ad imporsi gli agonisti dello “Judo do yu kai” Paradiso, davanti a Lugano e Capriasca. Nella foto, un momento della manifestazione; altre immagini sulla nostra pagina “Facebook”.

Hitzkirch (Kanton Luzern): Vermisster Mann aufgefunden

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Der seit dem 19. März in Hitzkirch (Kanton Luzern) vermisste Mann hat sich bei der Polizei gemeldet.

Nähere Angaben dazu werden nicht kommuniziert.

Bellinzona, l’ultimo saluto alla 37enne uccisa da un’auto a Pasqua

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Celebrate nel primo pomeriggio di oggi, a Bellinzona quartiere Carasso, le esequie di Laura Ljubov Deputat, la 37enne deceduta alla vigilia di Pasqua in territorio di Beregazzo con Figliaro (Como) dopo essere stata investita da una vettura in transito. Ucraina – di Sumy, nel nord-est del Paese – per origini e già sposata ad un ticinese, la donna aveva scelto di prendersi una pausa di riflessione e da Locarno, dove risultava ancora avere domicilio, si era trasferita a Bisuschio (Varese) con un nuovo compagno. Secondo quanto riferito da varie testate, sul rientro in auto da una cena al “McDonald’s” di Appiano Gentile (Como) nella notte tra sabato 20 e domenica 21 aprile, Laura Ljubov Deputat aveva accusato un malessere – altre fonti parlano invece di una discussione degenerata in litigio – e chiesto al fidanzato di fermarsi lungo la Provinciale che attraversa l’abitato di Beregazzo; a quel punto, l’uomo aveva posteggiato ed entrambi si erano incamminati lungo la strada; poche decine di metri e l’urto fatale.

Coira: Simon Bott nuovo segretario al Dipartimento cultura

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Nomina in seno al Dipartimento educazione-cultura-protezione ambiente del Canton Grigioni: a decorrere da lunedì 8 luglio nuovo segretario sarà Simon Bott (nella foto), 31 anni, da Zillis-Reischen, in subentro ad Andrea Stadler. Simon Bott, laurea in diritto ed in economia, proveniente dall’àmbito legale, opererà al servizio di Jon Domenic Parolini, presidente dell’Esecutivo, e sarà in particolare responsabile per la garanzia di qualità giuridica.

Zizers: Kontrollen mit Schwerpunkt Fahrzeugtechnik

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Am Dienstag hat die Kantonspolizei Graubünden gemeinsam mit Polizistinnen und Polizisten verschiedener Polizeikorps auf der Autobahn A13 in Zizers Kontrollen durchgeführt. Im Anschluss an eine der Kontrollstellen konnte ein Raser angehalten werden.

Am Dienstagabend führte die Kantonspolizei Graubünden mit Teilnehmenden eines in Landquart stattfindenden dreitägigen verkehrspolizeilichen Weiterbildungskurses eine Kontrolle auf der Autobahn A13 in Zizers durch. Während dreier Stunden kontrollierten Polizistinnen und Polizisten beim Rastplatz Apfelwuhr eine Grosszahl von Fahrzeugen.

Auf Fahrspuren aufgeteilte Kontrolltätigkeit

Die Fahrzeuge wurden auf den jeweiligen Fahrspuren vorselektioniert und zu kontrollierende Fahrzeuge auf den Rastplatz eingewiesen. Auf der Nordspur wurden insbesondere schwere Motorfahrzeuge und auf der Südspur Personenwagen sowie Motorräder kontrolliert. Bei einigen Fahrzeugen wurden technische Mängel wie beispielsweise unerlaubte Änderungen am Fahrzeug oder nicht vorschriftsgemäss gesicherte Ladungen festgestellt.

Geschwindigkeitskontrolle im Anschluss

Im Anschluss an die Kontrollstelle wurde auf der Südspur zwischen dem Rastplatz Apfelwuhr und der Ausfahrt Zizers/Untervaz eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Dabei wurden über 200 Geschwindigkeitswiderhandlungen festgestellt. Kurz nach 20 Uhr wurde ein 46-jähriger italienischer Autolenker mit einer Geschwindigkeit von 202 km/h netto vom Messgerät erfasst. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Graubünden stellten die Einsatzkräfte sein Auto sicher und aberkannten seinen ausländischen Führerausweis. Er musste ein Depositum von viertausend Schweizer Franken hinterlegen.

Bei den Kontrollen standen Polizistinnen und Polizisten aus den Korps der Kantonspolizeien Zürich, St. Gallen, Schaffhausen, Thurgau, Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden, Glarus, der Stadtpolizeien Zürich, Winterthur, St. Gallen und Chur, der Landespolizei des Fürstentums Liechtenstein sowie der Kantonspolizei Graubünden im Einsatz. Unterstützt wurden sie durch Fachleute der Eidgenössischen Zollverwaltung sowie des Strassenverkehrsamts Graubünden.

Sankt Gallen: Zwei Rehkitzen kurz nach Geburt Böschung hinabgestürzt

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Am Dienstagnachmittag (07.05.2019) purzelten zwei Rehkitzen kurz nach der Geburt eine Böschung hinunter. Sie fanden den Weg zu ihrer Rehmutter nicht mehr und diese konnte aufgrund der Böschung nicht zu den Kitzen gelangen. Die Stadtpolizei Sankt Gallen konnte die Drei wieder zusammenführen.
Eine Passantin meldete am Dienstag um 14 Uhr, dass an der Beckenhaldenstrasse ein Rehkitz auf dem Waldweg liegt. Dieses kam erst vor wenigen Stunden auf die Welt und purzelte eine Böschung hinunter. Aufgrund der Böschung blieb das Kitz von seiner Mutter getrennt. Als die Polizisten das Kitz aufheben wollten, raschelte es in der Böschung und ein zweites Rehkitz purzelte den Hang hinunter. Die Mutter rief nach den Beiden, konnte aber nicht zu ihnen gelangen. Ebenso waren die Kitzen noch zu schwach auf den Beinen, als dass sie zurück gelangen konnten. Durch die Stadtpolizei St.Gallen wurden die beiden aufgenommen und oberhalb der Böschung abgelegt. Nach kurzer Zeit ging die Rehmutter auf ihre Jungen zu und führte sie in den Wald.

Sollten Rehkitzen aufgefunden werden, bittet die Stadtpolizei St.Gallen, diese nicht anzufassen und die Polizei oder den Wildhüter zu informieren. Durch das Anfassen ohne entsprechende Handschuhe könnten Kitze von der Rehmutter verstossen werden.

Mendrisio, in conferenza l’architetto Alberto Campo Baeza

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Un mostro sacro dell’architettura spagnola, nel nome del 73enne Alberto Campo Baeza considerato tra i massimi interpreti critici del razionalismo di impronta novecentesca e per oltre un quarto di secolo docente alla “Scuola tecnica superiore di architettura” in Madrid, ospite in conferenza pubblica domani, giovedì 9 maggio, al “Teatro dell’architettura” di Mendrisio. Evento nel contesto del ciclo “La casa da vivere”, curatore Valerio Olgiati, regìa dell’“Accademia di architettura-Usi”. Inizio ore 19.00. In immagine risalente al 2006, Alberto Campo Baeza.

Pallido sole sulle Borse europee, Zurigo ritrova stimoli

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 18.36) Trova nel pomeriggio una chiave per rimettersi in linea di progresso, riportandosi sopra i livelli della chiusura di ieri e spuntando infine un progresso pari allo 0.47 per cento su quota 9’621.96 punti, lo “Swiss market index” della Borsa di Zurigo in seduta apertasi sotto discreti auspici solo per il comparto lusso, foinalmetne a paracadute aperto dopo essere assai sacrificato negli ultimi giorni sulle notizie della nuova “guerra dei dazi” tra Washington e Pechino (al saldo, “Compagnie financière Richemont Sa”, più 0.92 per cento; “The Swatch group Ag”, più 0.94 per cento). In prevalente ripresa i fondamentali (“Nestlé Sa”, più 0.90, il migliore); “Lonza group Ag” (più 1.41) il capofila. Andamento sulle altre piazze primarie in Europa: Dax-30 a Francoforte, più 0.72; Ftse-Mib a Milano, meno 0.07; Ftse-100 a Londra, più 0.15; Cac-40 a Parigi, più 0.40; Ibex-35 a Madrid, meno 0.09. Lievi incrementi, ma sempre nell’ordine dei centesimi, sugli indici di riferimento a New York. Stabile a 114.0 centesimi di franco il cambio per un euro.

Con “Terra insubre” un’indagine sulle identità vallerane

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In gran parte dedicato a ricerche sulle antiche popolazioni delle valli bresciane e bergamasche, con un approfondimento sulle missioni archeologiche condotte dall’antropologo tedesco Leo Frobenius negli Anni ’30 dello scorso secolo sia nel territorio ad un tempo abitato dai Camuni sia in Africa sia sul Verbano, l’ultimo numero – 89.o in ordine di edizione – della rivista “Terra insubre. Cultura del territorio e identità”, ora in corso di distribuzione. Di primaria forza un’indagine sulle relazioni culturali e linguistiche fra Camuni ed altre popolazioni. Su altro versante, l’analisi dedicata alla Lombardia agricola e commerciale all’epoca del Regno lombardo-veneto ed alle drammatiche conseguenze nel passaggio al Regno d’Italia. Nuova tappa inoltre, e stavolta sul fronte occidentale della comunità insubre, per le ricerche sugli antichi luoghi di culto dedicati ai santi e taumaturghi Cosma e Damiano. Riferimento per informazioni inviare una “e-mail” all’indirizzo segreteria@terrainsubre.org.

Biembach im Emmental: Traktorfahrer stirbt nach Überschlag noch an Unfallstelle

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Biembach

Gestern Nachmittag hat sich in Biembach im Emmental im Bereich Gibel ein Traktor überschlagen. Der Lenker wurde beim Unfall so schwer verletzt, dass er noch auf der Unfallstelle verstarb. Ermittlungen zum Unfallhergang wurden aufgenommen.

Die Meldung zu einem Unfall in Biembach im Emmental (Gemeinde Hasle bei Burgdorf) ging bei der Kantonspolizei Bern am Dienstag, den 7. Mai kurz nach 13. 30 Uhr, ein. Nach ersten Erkenntnissen war ein Traktorlenker für Forstarbeiten auf einem Abhang im Bereich Gibel unterwegs gewesen, als sich der Traktor aus noch zu klärenden Gründen überschlug.

Der Lenker des Traktors wurde beim Unfall schwer verletzt. Der Mann erlag noch auf der Unfallstelle seinen Verletzungen. Beim Verstorbenen handelt es sich um einen 78-jährigen Schweizer aus dem Kanton Bern.

Im Einsatz stand neben der Kantonspolizei Bern, einem Ambulanzteam, einem Helikopter der Rega, dem Careteam des Kantons Bern auch die Feuerwehr Sumiswald Regio und die Feuerwehr Brandis. Die Kantonspolizei Bern hat unter der Leitung der Regionalen Staatsanwaltschaft Emmental-Oberaargau Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.

Regionale Staatsanwaltschaft Emmental-Oberaargau

“Tangentopoli” 2.0 nel Varesotto: 12 persone in carcere, 95 gli indagati

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27 anni dopo la “Tangentopoli” che anche in provincia di Varese spazzò via formazioni politiche storiche come la Democrazia cristiana ed il Partito socialista, una raffica di arresti per sospetti giri di mazzette inquinati da rapporti con malavita e ‘ndrangheta ha portato oggi in carcere o ai domiciliari numerosi esponenti politici ora acquartieratisi ai vertici di Forza Italia e, almeno in parte, provenienti proprio dal Partito socialista. 95 in tutto gli indagati, 43 i destinatari di provvedimenti cautelari – 12 le persone finite in carcere, varie quelle poste agli arresti domiciliari – su due filoni, uno facente perno su Milano e l’altro da riferirsi proprio al Varesotto, con saldatura – tale il teorema generatosi in corso delle indagini – nella persona di Gioacchino “Nino” Caianiello, 61 anni, già socialista e poi coordinatore provinciale di Forza Italia, già condannato con sentenza definitiva per concussione ed interdetto dai pubblici uffici ma, a rigore di ricostruzione fornita, “dominus” in una fitta rete di relazioni su cui si sarebbero innestati i fenomeni corruttivi. E di quale peso: a vario titolo, nelle carte compaiono addebiti quali l’associazione per delinquere “aggravata dall’aver favorito un’associazione di tipo mafioso (cioè la ‘ndrangheta, ndr) e finalizzata al compimento di plurimi delitti di corruzione”, il finanziamento illecito ai partiti politici, la turbata libertà del procedimento di scelta del contraente (in sostanza, l’aver favorito un soggetto fisico o giuridico a danno di altro avente eventuale diritto), le false fatturazioni per operazioni inesistenti, l’autoriciclaggio e l’abuso d’ufficio.

Numerosi, sul registro degli indagati, gli altri nomi eccellenti: tra questi Marcello Pedroni (già sindaco di Somma Lombardo, altro socialista transitato in Forza Italia, ora consigliere di amministrazione della “Prealpi servizi”), ed Alessandro Petrone, assessore – funzione coincidente con quella di municipale in Ticino – con competenza sull’Urbanistica a Gallarate e figlio di quel Tullio Petrone che, da segretario cittadino del Partito socialista, per la “Tangentopoli” del 1992 fu inquisito e condannato ed infine assolto, ma solo dopo un tortuoso percorso giudiziario durato 13 anni. Sulla scena, e solo con il passare delle ore ha assunto una dimensione precisa il “Blitz” effettuato da circa 250 effettivi della Guardia italiana di finanza in Varese e dei Carabinieri di Monza-Brianza, fa un certo effetto la presenza di Fabio Altitonante, coordinatore di Forza Italia a Milano e sottosegretario in Regione Lombardia con competenza su Rigenerazione-sviluppo dell’area ex-“Expo”, e di Pietro Tatarella, vicecoordinatore regionale di Forza Italia e proprio di recente messo in lizza per le Europee. Degna di nota anche l’irruzione della figura di Carmine Gorrasi, consigliere comunale e già segretario cittadino di Forza Italia a Busto Arsizio, ma soprattutto coordinatore per lo stesso partito nella stessa provincia di Varese con ruolo acquisito da… soli tre giorni e ricevendo il testimone da Lara Comi, anch’ella in ricandidatura alle Europee.

Àmbiti prevalenti delle dazioni, in alcuni casi mascherate sotto forma di concessione di consulenze tecniche in apparenza inventate lì per lì, le “multiutility” ossia tre aziende pubbliche – la citata “Prealpi servizi srl”, ed inoltre la “Alfa srl” e l’associazione consortile “Accam SpA” – operanti fra servizio idrico integrato e smaltimento rifiuti in particolare; non mancano tuttavia profili pertinenti ad operazioni immobiliari, con il cambio di destinazione per aree su cui far sorgere, ad esempio, un centro commerciale. Nel sistema delle tangenti, indicativamente quantificabili in percentuali sino ad un decimo effettivo del valore dei contratti oggetto di attenzione da parte degli inquirenti, tra atti corruttivi e tentate o consumate concussioni sarebbero stati coinvolti imprenditori, professionisti operanti nel privato (anche un avvocato ed un intermediario) e funzionari pubblici, sino al tentativo di coinvolgimento di Attilio Fontana, già sindaco di Varese e odierno presidente della Regione Lombardia. Lo stesso Attilio Fontana risulta curiosamente indagato per abuso d’ufficio, con riferimento ad una consulenza acquisita da Luca Marsico, già consigliere regionale e suo socio nello studio legale a Varese, per la cifra di 11’500 euro l’anno più 180 euro a seduta.

Grigioni-Liechtenstein, amicizia e collaborazioni in rinforzo

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Esperienze e possibili collaborazioni in vari contesti – dall’economia alla cultura alla politica – al centro dell’odierno incontro tra delegazione governativa del Principato del Liechtenstein ed autorità cantonali grigionesi, su invito di queste ultime a Coira e nel segno di consolidati rapporti di amicizia. A mezzogiorno l’accoglienza della delegazione ospite, guidata da Adrian Hasler capo dell’Esecutivo e composta da Aurelia Frick (consigliera di Stato), Dominique Hasler (consigliera di Stato) e Mauro Pedrazzini (consigliere di Stato) oltre che da Horst Schädler (segretario di Stato), da parte di Jon Domenic Parolini, presidente del Governo grigionese. Dopo la cerimonia dello scambio dei saluti, i rappresentanti dei due poteri esecutivi hanno pranzato insieme ed affrontato temi di interesse comune. Nella foto, Jon Domenic Parolini con Adrian Hasler; altre immagini sulla nostra pagina “Facebook”.

Mendrisio: collisione auto-moto, uomo cade e si ferisce

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Lesioni in corso di valutazione da parte dei sanitari quelle subite da un motociclista il cui dueruote poco prima delle ore 17.00, in territorio comunale di Mendrisio, è venuto a collisione con una vettura transitante sulla strada principale. L’episodio lungo via Cercera in quartiere Rancate; il motociclista è stato assistito da operatori del “Servizio ambulanza Mendrisiotto” e trasportato al “Beata Vergine” per le cure del caso.

Schaffhausen: Reisecar droht vor Rost auseinanderzufallen

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Heute wurden im Schwerverkehrskontrollzentrum (SVKZ), in der Stadt Schaffhausen, an einem Reisecar massive Durchrostungen festgestellt. Das Fahrzeug wurde von der Schaffhauser Polizei stillgelegt. Um 10.45 Uhr am Dienstagvormittag, den 7. Mai kontrollierten Spezialisten des Schwerverkehrskontrollzentrums (SVKZ) der Schaffhauser Polizei in der Stadt Schaffhausen einen Car mit ukrainischen Nummernschildern. Bei der technischen Kontrolle stellten sie gravierende Durchrostungen an tragenden Teilen des Chassis fest.

Vor allem im Unterbau des Fahrzeuges waren zahlreiche Querträger und Aufhängungsteile von der Durchrostung betroffen. Das Fahrzeug drohte regelrecht auseinanderzufallen und wurde in der Folge umgehend stillgelegt. Im Weiteren fehlten an den gekennzeichneten Notausstiegen die erforderlichen Werkzeuge und die vorgeschriebene Bordapotheke für Gesellschaftswagen (Cars).

Die ukrainische Reisegruppe, bestehend aus 46 Personen, mussten ihre Reise mit einem Reisecar eines anderen Unternehmens fortsetzen.

Der 45-jährige ukrainische Chauffeur musste ein Bussendepositum von mehreren tausend Franken hinterlegen und wurde zuhanden der Staatsanwaltschaft des Kanton Schaffhausen, Verkehrsabteilung, verzeigt.

A2, Beckenried (Kanton Nidwalden): Reisecar überholt Autos trotz Gegenverkehr

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Heute, zirka 445 Uhr hat ein Reisecar im Seelisbergtunnel einen Personenwagen trotz Gegenverkehr überholt.

Zum Zeitpunkt des Ereignisses wurde der Tunnel wegen Unterhaltsarbeiten im Gegenverkehr geführt. Ein mit 65 Personen besetzter Reisecar fuhr auf der A2 von Süden her in Richtung Norden. Auf Grund von Unterhaltsarbeiten wurde der Verkehr durch den Seelisbergtunnel im Gegenverkehr durch die Südröhre geführt. Kurz vor dem Tunnelende überholte der Car trotz signalisiertem Überholverbot und rotem Überkopfsignal einen ebenfalls in Richtung Norden fahrenden Personenwagen.

Dabei näherten sich mehrere entgegenkommende Lieferwagen der Stelle und diese mussten auf Grund des Überholmanövers stark abbremsen. Der Reisecar konnte wenig später unter Mithilfe der Luzerner Polizei in Luzern angehalten werden.

Der genaue Hergang wird durch die Kantonspolizei Nidwalden in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Nidwalden ermittelt.


Tradizione ed innovazione, al “Grotto Cavalli da Benny” segnano la via

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Quattro le regole per la scelta di un vero grotto: identità ovvero specificità, luogo, storia e… carta. Non basta l’essere addossati al costone di una montagna, non basta l’avere un tavolo in sasso appena fuori dall’uscio; e non basta nemmeno il dichiarare di volersi rifare alla tradizione ed ai gusti d’un tempo, come se questa pretesa di richiamo alle origini costituisse un “atout” quand’invece essa maschera spesso una mancanza di volontà o, peggio, l’incapacità di garantire al cliente l’incontro tra passato e presente. Tema, questo, su cui conviene Mauro Piccirilli, dal 2017 titolare del “Grotto Cavalli da Benny” in Terre di Pedemonte frazione Verscio e da un quarto di secolo esatto – il che significa metà della sua vita, con una sola breve pausa e con una sola escursione in attività affine – nel micromacrocosmo della ristorazione: “Considera anche soltanto – è il messaggio – la questione della peculiarità; se hai un grotto non puoi ignorare i piatti tipici della tradizione ticinese, ovviamente avendo e chiedendo il rispetto per la stagionalità, e devi impegnarti per mettere sul piatto quella “normalità” che è eccellenza; ma qualcuno pensa davvero che di soli certi prodotti si possa vivere? Il cliente stesso, per quanto ben orientato a cercare il formaggino ed il risotto e la torta di pane, dopo un po’ pretende di allargare l’orizzonte”. E, in questo senso, di trovare la sorpresa, la prova di una capacità inventiva, la testimonianza tangibile di un colpo di fantasia che attinga dal pozzo dell’originalità.

La racconta così, senza pretese e quasi senza parere, Mauro Piccirilli: “Tempo addietro introdussi la costata ad osso lungo. Un’esclusiva, ma come esclusiva durò poco nel senso che parecchi vollero copiare tale idea. Oh, poco male, ci si ingegna. Quest’anno sto per lanciare la carne spagnola, ricca, “todo el sabor”, trattamento in filiera stragarantita e straselezionata. E se mi si domanda dove sarò fra cinque anni, io dico qui – in fondo, io e la mia compagna abbiamo ripreso questa attività da poco, e la gestione è esattamente quella propria di un grotto, cioè familiare – e con almeno cinque idee partorite una per ciascun inverno e realizzate ad ogni primavera”. Identica la tensione ideale: “Nel mio spirito c’è il fare cose che nessuno fa. Partiamo dal concetto stesso di “grotto”: dal momento che siamo aperti per tutto l’anno, io vivo immerso per 365 giorni su 365 in una dimensione che prima di tutto affascina me. Qui si respira storia, abbiamo trovato tracce dell’esistenza dell’odierno “Grotto Cavalli da Benny” sin dal 1830, le prime foto sono del 1880 circa, mettiti in questa logica del sapere che su questi gradini, o sui gradini che c’erano prima di questi gradini, sono passate migliaia di persone per un boccone e per un bicchier di vino e per una parola. Dovrebbe bastare questo per indurti e per darti la spinta a mutuare quanto i muri del grotto raccontano e ad andare alla ricerca del nuovo-ma-coerente che si integri con il vecchio-ma-presente”. Quel che ha fatto e che fa Mauro Piccirilli: dall’accordo con i titolari di un agriturismo e con alcuni produttori locali sono venuti fuori i buscioni e le formaggelle di capra, in montagna si trova la mozzarella ticinese, gli orti danno anche e soprattutto quel che non figura nell’assortimento di un supermercato. Quanto all’ambiente: dentro, si tocca con mano la potenza evocativa del grotto, una quarantina i posti in due sale, giusto equilibrio tra contatto umano e discrezione; fuori, con la stagione estiva, altri 60 coperti e cucina “a vista”, in esterno giorno, direbbe un cineasta, comodità, occhio lungo sul posteggio di proprietà per auto e bici.

“Vexata quaestio” eppure di stretta attualità, infine, quella sulla cantina: c’è chi afferma che nella ristorazione ticinese non si fa abbastanza per sostenere la vendita della produzione enologica di Sopraceneri e Sottoceneri e c’è chi respinge tale asserzione persino con toni accesi. La verità, nel mezzo? Al “Grotto Cavalli da Benny” hanno una risposta terza, e che viene proprio dalla carriera di Mauro Piccirilli: “Ad un certo punto della mia attività come ristoratore ho avvertito l’esigenza di un approfondimento, di uno sviluppo, di una sorta di formazione… corrente. C’era l’opportunità di inserirsi nel ramo del commercio di prodotti enologici, mi ci buttai a corpo morto per imparare – si impara sempre, in questo mondo – e per acquisire esperienze. Sei anni di questo lavoro, sei anni di tappi e di bottiglie e di botti e di referenze assaggiate e conosciute ed interpretate, sei anni così ti offrono una clamorosa percezione di quel che il vino è e deve essere. Dirò meglio, e mi correggo: più che clamorosa, diversa. Da ristoratore, oggi, non c’è proprio rischio di un accostamento improprio o di un consiglio mal dato”. Nemmeno per motivi di interesse? “Men che mai. Il cliente è buono quando entra per la prima volta da te, ma diventa ottimo (e quanti, da noi, sono i “fidelizzati”…) se torna per la seconda volta e porta un amico…”.

Bastardi inside / Luce… giallognola al Parlamento dei trombati

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Forse perché convinti, forse con una punta di goliardia, gli amici del sito InterNet “TicinoResidenti.ch” – che sono poi gli stessi dell’omonima pagina “Facebook” – hanno generato nelle scorse ore una proposta politicamente atipica ancorché per certi versi sostenibile: chi alle Cantonali sia rimasto fuori dai giochi in quanto non eletto avrebbe facoltà di concorrere per i seggi nel cosiddetto “Consiglio regionale” che fungerebbe da “commissione di garanzia” sull’operato del legittimo Gran Consiglio a Palazzo delle Orsoline in Bellinzona; a questo gremio-ombra sarebbe associata un’altra realtà, il “Consiglio cantonale”, aperto anche agli stranieri e quindi a coloro che sono privi di diritto di voto; da entrambe le istanze dovrebbero uscire anche progetti e proposte da sottoporsi in un secondo tempo alle istituzioni. Evidente, nel caso del “Consiglio regionale”, il rischio di trasformare tale libera associazione in un luogo di raduno per freschi trombati (alcuni di loro, anzi, letteralmente tombati) che ancora non si capacitano dell’esito delle Cantonali. Ad ogni modo, azzardiamo la proposta sulle proposte: ruolo di presidente a Germano Mattei…

Luzern: 33-jähriger Mann aus Albanien bei Drogendeal festgenommen

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Gestern hat die Luzerner Polizei an der Pilatusstrasse in Luzern einen Mann festgenommen. Dies nachdem er bei einem Drogendeal beobachtet worden war. Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Luzern.

Am Montag, den 6. Mai, kurz nach 15:00 Uhr, konnte eine zivile Patrouille der Luzener Polizei zwei Männer bei einem Drogendeal beobachten. Beide Personen wurden kurze Zeit später angehalten und festgenommen. Beim mutmasslichen Käufer, einem 33-jährigen Schweizer, konnten ca. 9 Gramm Kokain sichergestellt werden. Er wurde nach erfolgter Einvernahme entlassen. Der mutmassliche Verkäufer, ein 23-jähriger Mann aus Albanien, wurde vorläufig festgenommen.




Azioni umanitarie, nuove sfide: un convegno a Lugano

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I principi, le pratiche e le nuove sfide delle azioni umanitarie e di solidarietà saranno al centro dell’incontro in calendario per martedì 14 maggio all’auditorio del “Campus Usi” in Lugano (via Giuseppe Buffi 13), promotori i vertici dell’ateneo e della “Fondazione internazionale premio Balzan”. Introduzione a cura di Boas Erez, rettore dell’Usi, e di Enrico Decleva, presidente della fondazione; interventi di Franco Monnicchi (“Emmaus Italia”), Paola Germano (“Comunità sant’Egidio”) e Vito Angelillo (“Terre des hommes”); ospite Pio Wennubst, ambasciatore e responsabile dell’area Cooperazione globale in seno al Dipartimento federale affari esteri. Inizio ore 14.30.

Ladri di biciclette, ma seriali: due stranieri in manette

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“Sfilavano” gli oggetti del desiderio con destrezza e/o con le manifere forti, direttamente in negozio, e se la filavano. Due giovani, 26 e 28 anni, stranieri di nazionalità non resa nota da fonte ufficiale, residenza in Italia, sono stati tratti in arresto sabato – di questo pomeriggio l’informativa – in prossimità della stazione Ffs di Paradiso essendo entrambi stati trovati in sella a biciclette di “valore cospicuo” e risultate rubate poche ore prima in un punto-vendita specializzato di Lugano. Intercettazione effettuata da elementi delle Guardie di confine; accertamenti a cura di agenti della Polcantonale, cui è risultato ben presto un precedente a carico dei due soggetti, vale a dire l’analogo furto di biciclette qualche giorno prima, e proprio a Paradiso. La restrizione della libertà individuale è già stata convalidata dal giudice dei provvedimenti coercitivi; addebiti che vanno dal furto ripetuto al danneggiamento alla violazione di domicilio per quanto già emerso, mentre altre ipotesi di reato sono al vaglio degli inquirenti. “Dossier” nelle mani della procuratrice pubblica Margherita Lanzillo.

Die Migros ruft M-Classic Lasagne zurück

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Im genannten Produkt ist aufgrund eines Abpackfehlers Lachs enthalten. Kundinnen und Kunden mit einer Fisch-Allergie werden gebeten, dieses Produkt nicht zu konsumieren. Ein Gesundheitsrisiko kann für Personen mit einer Fisch-Allergie nicht ausgeschlossen werden.

Vom Rückruf betroffen ist ausschliesslich folgender Artikel:

Name: M-Classic Lasagne Fiorentina
Artikelnummer: 1305.002
Zu verbrauchen bis: 17.5.2019
Gewicht: 400 g
Verkaufspreis: CHF 4.95
Massnahme: Bei Fisch-Allergie nicht konsumieren und in die Filiale zurückbringen

Das Produkt wurde ausschliesslich über die Migros-Filialen folgender Genossenschaften verkauft:

Migros AareMigros BaselMigros GenfMigros Neuchâtel-FribourgMigros Zürich
Die Migros bittet alle Kundinnen und Kunden mit einer Fisch-Allergie, das betroffene Produkt nicht zu konsumieren. Eine Gesundheitsgefährdung beim Verzehr kann nicht ausgeschlossen werden. Nicht-Allergiker können die Lasagne bedenkenlos konsumieren. Kunden, die das betroffene Produkt zu Hause haben, können dieses in ihre Migros-Filiale zurückbringen und erhalten den Verkaufspreis zurückerstattet.



Borse: lusso e bancari penalizzano Zurigo, male New York

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 19.35) Seduta da digiuno quaresimale quella profilatasi sin dall’apertura e confermatasi tale alla Borsa di Zurigo, laddove lo “Swiss market index” ha accusato un nuovo calo allontanandosi a distanza di circa 200 punti dal massimo storico ovvero subendo una flessione pari allo 0.83 per cento sino a quota 9’577.38 punti, su effetto primario della seconda battuta consecutiva a vuoto nel comparto lusso (“Compagnie financière Richemont Sa”, meno 1.69 per cento; “The Swatch group Ag”, meno 1.77) e della nuova frenata sul fronte dei finanziari (“Ubs group Ag” il peggiore, meno 2.04). Fra le cause esogene, ancora le tensioni nella nuova guerra dei dazi fra Stati Uniti e Cina. “Swisscom Ag” (più 0.92) e “Adecco Sa” (più 0.38) i soli valori in cifra verde; parziale resistenza tra i pesi massimi difensivi (da “Nestlé Sa” il miglior spunto, meno 0.23); fuori dal listino principale, notevolissimo spunto dalla sinora sottovalutata “Ypsomed Ag” (più 4.42 per cento sulla notizia dell’adozione di un autoiniettore dell’azienda di Burgdorf nel sistema distributivo dell’israeliana “Teva”). Dalle altre piazze primarie in Europa: Dax-30 a Francoforte, meno 1.58; Ftse-Mib a Milano, meno 0.89; Ftse-100 a Londra, meno 1.63. In profondo rosso New York: Nasdaq, meno 2.34; S&P-500, meno 1.97; “Dow Jones”, meno 2.06. In attestazione sui 114.0 centesimi di franco il cambio per un euro.

Stadt Zürich: Todesopfer nach Wohnungsbrand

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Bei einem Wohnungsbrand im Kreis 3 verstarb am Dienstagmorgen, 7. Mai, eine Person. Die Identität und die Brandursache stehen zurzeit nicht fest. Es entstand Sachschaden in der Höhe von rund 80‘000 Franken.

Kurz vor 7.30 Uhr kam es in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus an der Bertastrasse zu einem Brand. Während der Löscharbeiten stiessen die Rettungskräfte der Berufsfeuerwehr von Schutz & Rettung Zürich auf eine tote Person, deren Identität noch nicht fest steht. Diesbezügliche Abklärungen werden durch die Stadtpolizei und das Institut für Rechtsmedizin vorgenommen. Die Brandursache ist unklar und wird derzeit von Detektiven der Stadtpolizei Zürich, Brandermittlern der Kantonspolizei Zürich sowie vom Forensischen Institut Zürich untersucht.

Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 80‘000 Franken. Die Haupteingangstür des Mehrfamilienhauses war beim Eintreffen der Rettungskräfte verschlossen. Daher entschieden sich die Angehörigen der Berufsfeuerwehr, via Anstellleiter einen Löschangriff von aussen zu starten und über ein Zimmerfenster in die Wohnung einzusteigen. Ein teilweise im Vollbrand stehender Raum konnte innert weniger Minuten gelöscht werden. Andere Wohnungen im Haus wurden durch das Feuer nicht in Mitleidenschaft gezogen.

Im Einsatz standen die Berufsfeuerwehr Süd mit zwei Tanklöschfahrzeugen und einer Autodrehleiter sowie der Rettungsdienst von Schutz & Rettung Zürich und die Stadtpolizei Zürich.

Glarus: fünfjähriges Mädchen stirbt bei Verkehrsunfall

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Gestern , zirka 18.50 Uhr, ereignete sich an der Brauereistrasse in Glarus ein Verkehrsunfall mit Todesfolge.

Die Lenkerin eines Personenwagens fuhr auf den Vorplatz ihrer Garage. Beim Einparkieren übersah die 57-jährige Schweizerin ein 5-jähriges Mädchen. Das Kind verletzte sich bei der Kollision so schwer, dass es trotz Reanimationsversuch der Sanität noch auf der Unfallstelle verstarb.

Die Lenkerin und die Angehörigen des Kindes wurden vom Care Team Glarus betreut. Der Unfallhergang und die Todesursache werden untersucht.

A2 al San Gottardo: “panne” in galleria, problema risolto

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 11.18) Determinata dal guasto ad un mezzo pesante in transito la temporanea chiusura della galleria del San Gottardo, stamane, in entrambe le direzioni. Il blocco, scattato alle ore 7.20 e con riapertura prevista in un primo tempo per le ore 8.30, si è protratto sino alle ore 9.00 a causa di difficoltà nelle operazioni di “dépannage”. Nel frattempo, la corsia di destra fra l’area di servizio “Stalvedro” e lo svincolo per Airolo in direzione nord rimane chiusa ed il traffico procede con scarsa fluidità per l’incolonnamento di autocarri ed autoarticolati su un tratto di circa un chilometro.

Baar (Kanton Aargau): Als Tourist eingereist und illegal gearbeitet

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Die Zuger Strafverfolgungsbehörden haben einen illegal tätigen Mann angehalten und festgenommen. Er wurde rechtskräftig verurteilt und musste die Schweiz verlassen. Am vergangenen Mittwoch, den 1. Mai, haben Einsatzkräfte der Zuger Polizei in der Gemeinde Baar eine Kontrolle gegen Schwarzarbeit durchgeführt. Dabei trafen die Einsatzkräfte auf einen Mann, der ohne die erforderlichen Dokumente in einem Gastronomiebetrieb als Hilfskraft tätig war.

Der 40-jährige türkische Staatsangehörige war im März 2019 als Tourist in die Schweiz eingereist. Vom 12. April bis 1. Mai 2019 arbeitete er ohne die erforderliche Bewilligung in einem Gastronomiebetrieb. Wegen dieser nicht bewilligten Erwerbstätigkeit hielt er sich gleichzeitig rechtswidrig in der Schweiz auf. Der bereits vorbestrafte Mann wurde festgenommen und durch den Schnellrichter der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug wegen beider Widerhandlung gegen das Ausländer- und Integrationsgesetz zu einer unbedingten Geldstrafe von mehreren Tausend Franken verurteilt. Vom Amt für Migration wurde der 40-Jährige aus der Schweiz weggewiesen sowie mit einem dreijährigen Einreiseverbot für die Schweiz und die Schengenstaaten belegt.

Ebenfalls bestraft wurde der Arbeitgeber. Weil er wissentlich einen Ausländer ohne die hierzu erforderliche Arbeitsbewilligung beschäftigte und seinen rechtswidrigen Aufenthalt erleichterte, erhielt er eine bedingte Geldstrafe von mehreren Tausend Franken und eine Busse von knapp 2’000 Franken. Beide Urteile sind rechtskräftig.

Paradiso, “Funicolare Monte Brè” gratis per gli abitanti

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Da un Paradiso all’… altro, in corsia preferenziale, e gratis. Assicurata infatti la piena gratuità sino a gennaio 2020, a quanti siano in possesso della “ParadisoCard” o della “ParadisoCard-aziende” e dunque vivano – da domiciliati o da dimoranti – a Paradiso o ci lavorino come dipendenti di società operanti nel Comune, per l’utilizzo della “Funicolare Monte Brè” con numero illimitato di corse (andata e ritorno); questo l’esito di un accordo stipulato su iniziativa dell’autorità municipale, di fatto risultando ora fruibile – ed a condizioni dall’indiscutibile convenienza: chi voglia può persino usufruire, sempre gratis, del trasporto via Ceresio per effetto di analoga convenzione stipulata con i vertici della “Navigazione Lago di Lugano” – un “polmone verde” ricco di itinerari per escursioni a piedi o in “mountain bike” oltre che di luoghi caratteristici e del panorama dalla vetta a quota 933 metri. Chi sia ancora sprovvisto della “ParadisoCard” o della “ParadisoCard-aziende” non ha che da rivolgersi alla Cancelleria comunale (telefono 091.9850405).

Cittiglio (Varese): schianto in piena notte, muore un 63enne

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 21.12) Un 63enne, Augusto Piscopo, cittadino italiano residente a Brinzio (Varese) con moglie e figlia, da tre mesi in pensione, ha perso la vita intorno alle ore 4.30 di oggi a Cittiglio (Varese, Italia), sulla diramazione della Strada provinciale già Strada statale numero 394 “del Verbano orientale”, in séguito allo schianto della “Fiat Punto” guidata dall’uomo contro le recinzioni di un istituto scolastico, la scuola media “Giovanni XXIII”. Nessun altro veicolo è rimasto coinvolto nell’incidente, le cui cause sono al momento da individuarsi o in un malore o in un colpo di sonno; tempestivi ma privi di efficacia i soccorsi, stanti le lesioni riportate dall’uomo che è stato estratto dall’abitacolo con intervento di specialisti dei Vigili del fuoco e trasferito d’urgenza all’ospedale di Cittiglio, salvo giungervi senza vita.

Udc Bellinzona, Ivano De Luigi torna alla guida della sezione

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O ha riflettuto, o l’hanno invitato a riflettere. In alternativa, si è reso conto del fatto che non era il caso di buttare via il bambino con l’acqua sporca. Oppure, oppure, oppure. Mille gli scenari possibili, e magari di essi si dirà, ed una la realtà alle ore 0.28 di oggi, martedì 7 maggio: Ivano De Luigi si tira indietro dall’essersi tirato indietro, cioè ritira ovvero annulla le dimissioni sganciate come un siluro da… autosiluramento sul mezzogiorno di sabato scorso, e con parole dalla chiarezza più che sufficiente. Detto in altri termini: l’Udc sezione di Bellinzona è ancora presidiata nella sua intierezza ed al timone c’è ancora e sempre Ivano De Luigi stesso, anni 58, nella vita fiduciario e valutatore immobiliare; decade quindi il trasferimento di poteri dichiarato in breve missiva e che si traduceva in un passaggio delle consegne ad Arturo Burini, anni 63, in qualità di presidente “ad interim”. Non che il sisma non ci sia stato, e figurarsi: persino due, i terremoti, racconta chi nella vita di Ivano De Luigi orbita al di sotto della ionosfera e quindi può vedere le cose con miglior lucidità. Ma, dopo il botto che preludeva all’apertura di un cratere con fenditure profonde quanto un pozzo di san Patrizio, sulla superficie non è rimasta nemmeno un’increspatura.

Che cosa sia accaduto, a questa stregua, è solo immaginabile per scenari. Scenario uno: Ivano De Luigi sgancia la pillola e parla di “vicissitudini personali che mi hanno segnato pesantemente”, dunque ed in apparenza fa riferimento a questioni che riguardano lui solo; passa un’ora dalla pubblicazione, ed il Natel di Ivano De Luigi è praticamente al punto di fusione causa tempesta elettromagnetica, blandizie incrociate con i “Ma che succede?”, e via su questa falsariga. Scenario due: c’è chi si arma di carta e matita, tira linee orizzontali e verticali e considera il fatto che da qui alla fine dell’estate corrono tre mesi e briciole, e da metà agosto in poi sarà tutta campagna per le Federali di ottobre, e l’idea di dover affrontare tale appuntamento con una “ics” proprio nella capitale basta ed avanza per far venire i capelli bianchi ad un calvo, tanto di più perché non vi è il tempo per procedere ad una riorganizzazione funzionale secondo statuti. Scenario tre: qualcuno legge e rilegge una riga dopo l’altra e soprattutto quel che sta fra le righe, e si sofferma sull’asserzione secondo cui il “Mollo tutto” è da ricondursi anche a “notizie ed orientamenti che si generano nascostamente a livello politico”, e qui la materia diventa magma, l’avverbio non mente, ed Ivano De Luigi non trema ma o lì fuori o lì dentro si trama, ed il presidente non ci sta. Scenario ultimo: dall’alto arriva la chiamata che non ci si aspetta, in fondo l’Udc è quel partito in cui s’impone il presidente – un qualunque presidente, per dire; nessun riferimento specifico a colui di cui trattasi – che sia gradito o non sgradito a colui che è vero presidente, al di là delle cariche ufficiali, e se per caso il presidente non ufficiale si manifesta in prima persona o per tramite di portavoce riconosciuto, beh, la parola è legge.

Cambia qualcosa, in fondo, se vale l’una o l’altra o l’altra ipotesi o se anche ce n’è una quinta che qui non sia stata affrontata ed esaminata e sviscerata? Di massima, no; ma sulla terza voce si insinua un sussurro che potrebbe diventare slavina. Insomma: pur avendo guadagnato un buon 15 per cento nei consensi rispetto al precedente parametro statistico, l’Udc a Bellinzona non ha prodotto incrementi reali nella rappresentanza granconsiliare, e quel 5.19 per cento sui voti di lista (3.85 per cento sulle sole schede) è da molti interpretato come una sorta di soglia fisiologica oltre la quale vi sarebbe soltanto il deserto del Kalahari causa stallo messicano anche nei rapporti con la Lega dei Ticinesi, mentre altri ragionerebbero sulla linea del Nanni Moretti regista e militante nell’Italia di inizio nuovo millennio, quand’egli tuonò pubblicamente e disse che, con quella dirigenza, il Centrosinistra in Italia non avrebbe vinto mai. O forse, e senza forse, a Bellinzona le Udc sono due, ed Ivano De Luigi l’ha intuito, e con il lancio delle dimissioni (perentorie, fin troppo) egli volle fare la conta di coloro che stanno con lui, deducendo che chi non si sia fatto sentire starebbe inevitabilmente su altro fronte. Un po’ azzarata, ma suggestiva.

Steffisburg (Kanton Bern): Katze bei Hausbrand verstorben

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Gestern Abend ist in einem Mehrfamilienhaus in Steffisburg (Kanton Bern) ein Brand ausgebrochen. Verletzt wurde gemäss aktuellem Kenntnisstand niemand. Der Löscheinsatz dauert zur Stunde noch an. Das Haus ist zurzeit nicht mehr bewohnbar. Die Brandursache wird untersucht.

Die Meldung, wonach es in einem Mehrfamilienhaus am Ortbühlweg in Steffisburg brenne, ging bei der Kantonspolizei Bern am Montag, 6. Mai 2019, kurz vor 17. 20 Uhr ein. Beim Eintreffen der sofort aufgebotenen Einsatzkräfte stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Die insgesamt rund 40 Angehörigen der Feuerwehren Steffisburg und Thun konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Die Nachlöscharbeiten dauern zur Stunde aber noch an und werden später in eine Brandwache überführt.

Verletzt wurde gemäss aktuellem Kenntnisstand niemand. Die anwesenden Bewohner des Hauses hatten dieses selbstständig verlassen können. Das Haus ist jedoch nicht mehr bewohnbar, für die betroffenen Personen wurden individuelle Lösungen gefunden. Eine Katze, die sich ebenfalls im Haus befand, konnte nur noch tot geborgen werden.

Im Einsatz standen neben den Feuerwehren Steffisburg und Thun sowie verschiedenen Diensten der Kantonspolizei Bern auch ein vorsorglich aufgebotenes Ambulanzteam und das Care Team des Kantons Bern. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache sowie der Höhe des Sachschadens aufgenommen.

Losone, con l’Apus un “Festival della natura” in chiave ludica

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Iscrizioni d’obbligo entro due settimane da oggi per quanti intendano prendere parte, sabato 25 maggio, al “Festival della natura” in fase di organizzazione sotto l’egida dell’“Associazione protezione uccelli selvatici-Apus”. Luogo: Losone frazione Arcegno, zona “Scuola del bosco” con ritrovo alla casetta, inizio ore 10.00, conclusione ore 11.30. Modalità operativa: né più né meno che riunirsi e praticare attività ludiche, cioè giochi, per imparare a distinguere alcune tra le specie di uccelli più comuni nei nostri boschi e, nel frattempo, ad indovinare ed a riprodurre alcuni canti di uccelli. Richiesto un numero minimo di partecipanti; per aggiornamenti ed iscrizioni è sufficiente l’invio di una “e-mail” all’indirizzo info@apusapus.ch.

Due “writer” di grido per il lancio della “One Swiss bank”

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Una scelta curiosa ed originale, cioè la “performance” di due specialisti dell’incontro tra pittura figurativa e “street art” quali sono Maurizio Giulio “Rosk” Gebbia e Mirko “Loste” Cavalletto, per la cerimonia di lancio del marchio “One Swiss bank”. Il nuovo istituto, generatosi dall’integrazione tra la luganese “Banca Arner” e la ginevrina “Gs bank” ed affidato a Grégoire Pennone in qualità di presidente del Consiglio di amministrazione, sarà presentato giovedì 16 maggio a Lugano, nella sede “ex-Banca Arner” di Casa Airoldi (piazza Alessandro Manzoni 8).

Bellinzona, iscrizioni aperte per soggiorni alla “Casa dello studente”

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Camera da condividersi con una sola persona (due i posti-letto), bagno privato alle medesime condizioni, più il servizio di mezza pensione (colazione e cena), biancheria da letto (con cambio settimanale), pulizia giornaliera e connessione InterNet: un’offerta apprezzabile, e mantenuta a prezzo “politico” (5’600 franchi l’anno, considerandosi il periodo scolastico da settembre a giugno ad esclusione delle vacanze e dei fine-settimana), quella cui è possibile da oggi concorrere con iscrizione per l’anno scolastico 2019-2020, sede la “Casa dello studente” di Bellinzona con ubicazione al “Centro gioventù-sport”, laddove si intenda frequentare un istituto del ciclo post-obbligatorio e ci si trovi lontani dal proprio domicilio. La proposta, che si indirizza di principio a giovani di età compresa fra i 15 ed i 20 anni, è integrata dalla presenza di un collaboratorre dell’Ufficio sport per sorveglianza e gestione di eventuali necessità; non mancano spazi comuni per studio e svago. Formulari disponibili in forma elettronica sul sito InterNet www.ti.ch, sottosezione “Gs”.

“Round table Svizzera”, la presidenza in mani ticinesi

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Oltre 300 i partecipanti, in rappresentanza di 14 nazioni tra cui ovviamente la Svizzera e con la partecipazione del “Ladies circle international”, all’assemblea annuale della “Round table Svizzera-Agm” organizzata ed ospitata in Ticino, fra giovedì 2 maggio e ieri, grazie all’impegno dei membri della “Round table 40” di Lugano. Più che soddisfacente il responso dato dagli ospiti e che completa un fine-settimana denso di novità, prima fra tutte l’elezione di Thomas Ghielmetti, per l’appunto membro della “Round table 40”, alla presidenza nazionale per l’anno sociale 2019-2020. Non solo: nel Consiglio direttivo svizzero, meglio noto come “Bureau national”, sono stati nominati altri quattro ticinesi ossia Luca Carbone (“Rt 40 Lugano”), Andrea Bergamaschi (“Rt 36 Locarno”), Alessandro Delorenzi (“Rt 26 Bellinzona”) ed il collega Angelo Chiello (“Rt 36 Locarno”).

Per l’asta benefica “Campioni di beneficenza”, con devoluzione del ricavato ad associazioni locali, alla “Round table 40” è stato inoltre assegnato il premio per la miglior azione sociale; un altro riconoscimento è giunto per il maggior impegno relazionale sviluppato, in accertamento degli oltre 30’000 chilometri percorsi in un anno di servizio per l’incontro con altre “Round table” in tutto il mondo e dunque a miglior testimonianza “dei valori e degli ideali sociali e di amicizia” che sono “cardini del nostro “club” di servizio”. Proprio ad una “Round table”, quella dello Sri Lanka che si è fatta promotrice dell’operazione denominata “The nation shall rise” a diretto sostegno delle famiglie colpite da attacchi terroristici, andranno le risorse raccolte durante gli eventi collaterali e connaturati all’assemblea, compreso l’evento di gala presentato da Diego Ricco ed alla quale è intervenuto Marco Borradori, sindaco di Lugano (in immagine, un momento della serata).

“Giornata dei musei”, al “Vela” concerto e pittura su vetro

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Concerto del gruppo “Sub rosa” (Roberto Pianca da Lugano – nella foto – il “leader”; con lui Rafael Schilt sax tenore, Xaver Rüegg contrabbasso e Paul Amerelle batteria), picnic nel parco e dimostrazione di tecnica della pittura sul vetro (presente ed operante il grafico Christian Spreng) nel ricco programma della “Giornata internazionale dei musei”, ovvero domenica 19 maggio, secondo calendario di attività in annuncio al “Museo Vincenzo Vela” di Mendrisio quartiere Ligornetto. Inizio ore 11.00 con il concerto; pausa per pranzo alle ore 12.30; esecuzioni artistiche dalle ore 14.30 alle ore 16.30. Evento ispirato al tema dell’anno, ossia “Il futuro delle tradizioni viventi”, ed all’allestimento in corso vale a dire “In-flore-scientia. Arte e botanica, Josef Hanel (1865-1940) e Gabriela Maria Müller”; a queste due rassegne sono dedicate le pubblicazioni da cui è accompagnato il progetto espositivo e che saranno presentate nell’occasione.

Calcio a cinque / Due ticinesi in sfida diretta. Per la Coppa… Italia

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Di squadre ticinesi in prestito a campionati italiani e di squadre italiane in prestito a campionati svizzeri è ricca la storia: i neonati Seagulls Lugano del football americano, in assenza di un campionato elvetico, ebbero accesso alla serie B italiana nella stagione 1984 e si batterono alla grandissima, chiudendo su “record” quasi al 50 per cento (quattro vinte, una pari, cinque perse); i Killerbees Varese dell’hockey rimasero per un anno nella Quarta lega gruppo 1-est (ancora con la denominazione Icesport Varese) e per otto stagioni nella Terza lega gruppo 1-est, vincendo tra l’altro una Coppa Ticino in finale contro il Cramosina (marzo 2017), ed ovviamente lasciandosi da parte il “Sonderfall” di lunga data costituito dalla Campionese nel calcio. Ma non risulta sia mai accaduto che due squadre ticinesi si trovassero in lizza per il medesimo obiettivo di portata nazionale, giocando occasionalmente su suolo ticinese – è una scelta dovuta all’opportunità – per un trofeo ufficiale tricolore, e nientemeno che la Coppa Italia; succederà, invece, già dopodomani, palestra delle scuole medie di Morbio Inferiore (nella foto), quarti di finale della Coppa italia di calcio a cinque versione Amf sotto egida della Federazione italiana football sala (Fifs), di fronte TeamTicino Lugano e Rapid Lugano.

TeamTicino Lugano e Rapid Lugano, per chiarezza, giungono e si trovano a questo stadio della competizione non per un invito o per una delicatezza o per rinunzie altrui o per “wild card” concessa dai promotori: il TeamTicino Lugano milita regolarmente nella massima serie italiana, denominata LegaFive Fifs, tra l’altro avendo chiuso in testa il girone di andata della fase invernale; quanto al Rapid, che fa riferimento alla figura di Gennaro Conte, il biglietto d’ingresso è stato staccato a gennaio con un quarto posto alla “Coppa Regione Lombardia”. I favori del pronostico vanno al TeamTicino Lugano in ragione della maggiore esperienza, ma la valutazione si ferma a questo e per di più sarà determinante, sull’uno e sull’altro fronte, la disponibilità di elementi in valido stato di forma. Ultima nota ad impronta territoriale: la direzione dell’incontro, che grazie alla collaborazione della dirigenza del Football club Chiasso sarà preceduto da una partita di esibizione tra agonisti in fascia di età Allievi, è affidata al luganese Roberto Ferrari, tra l’altro arbitro internazionale per questa disciplina. Partita di esibizione alle ore 20.00, TeamTicino Lugano-Rapid Lugano alle ore 21.15.

Lenzburg (Kanton Aargau): Rumänischer Trickdieb in Haft

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Von Augenzeugen beobachtet bestahl ein Trickdieb am Donnerstag in Lenzburg mehrere Senioren. Die alarmierte Polizei konnte den Rumänen wenig später festnehmen. Noch gesucht wird eines der Diebstahlsopfer.

Angestellte einer Bank in Lenzburg beobachteten am Donnerstagmittag, den 2. Mai, wie ein Unbekannter vor dem Gebäude in verdächtiger Weise drei ältere Passanten ansprach. Die Polizei löste mit mehreren Patrouillen sofort eine Fahndung aus. Eine Patrouille der Regionalpolizei Lenzburg sichtete den Gesuchten Minuten später in der Nähe und nahm ihn fest.

Es handelte sich um einen 38-jährigen Rumänen ohne Wohnsitz in der Schweiz. Die weitere Fahndung nach einem Auto mit deutschen Kontrollschildern, das in diesem Zusammenhang ebenfalls verdächtig aufgefallen war, blieb erfolglos.

Weil der Diebstahlsversuch fehlschlug, kamen zwei der Senioren nicht zu Schaden. Sie konnte die Polizei unmittelbar danach befragen. Erfolg hatte der Rumäne jedoch beim dritten Opfer, dessen Bargeld die Polizei später in der Tasche des Diebes fand. Die Identität des Bestohlenen ist bislang unbekannt. Die Kantonspolizei in Lenzburg (Telefon 062 886 01 17) sucht den älteren Mann, dem am Donnerstagmittag bei der reformierten Kirche in Lenzburg 250 Franken entwendet wurden.

Wie die anderen Opfer dürfte der Trickdieb auch diesen Senior nach Wechselgeld gefragt haben. Die Kantonspolizei verzeigte den mutmasslichen Kriminaltouristen an die Staatsanwaltschaft. Inzwischen befindet er sich wieder auf freiem Fuss.

Colpo di stiletto / Sulla A2 per accoppiarsi. E arrivano a milioni…

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Agli avvisi di fonte “Touring club svizzero”, vuoi con informative vuoi con strumenti tecnologici di più recente acquisizione, siamo abituati sicché il messaggio arriva forte e chiaro: se ti dicono che ci sono “oggetti sulla carreggiata” tra lo svincolo di Bellinzona-sud e quello di Bellinzona-nord, tu capisci che è il caso di rallentare e di prestare attenzione. Oggi, e tuttavia, un attimo di perplessità è balenato nella mente degli automobilisti quando via “Twitter” è giunta la comunicazione di “(…) chiudere tutti i finestrini fra Mendrisio e la galleria San Nicolao” e “in entrambe le direzioni”. Fuga di gas? Allarme Abc? Temporale da paura e con gocce a forma di saetta? Ahem, beh, no. Finestrini chiusi a causa di “sciami di insetti”, un po’ come in “The Swarm” ma senza Henry Fonda e Michael Caine. Sciami, nugoli; il fenomeno sarebbe da ricondursi ad una normale aggregazione tra i maschi ai fini dell’accoppiamento. Qualcuno, per contro, ha pensato alla versione locale delle cavallette da piaghe d’Egitto, ma giunte in ritardo: a distruggere il Mendrisiotto è già bastato il traffico.

Finale di “Linguissimo” 2019, un ticinese fra i “tutor”

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Anche un ticinese, il quasi 51enne Pierre Lepori (nella foto) da Lugano, fra i “tutor” chiamati ad introdurre i finalisti alla scrittura lirica per la finale 2019 del concorso “Linguissimo”, evento prossimo all’atto conclusivo negli ambienti della “Lia rumantscha” in Coira. Sabato 11 e domenica 12 maggio, sotto l’egida del “Forum helveticum”, l’atto finale per un’edizione numero 11 che è stata caratterizzata da forte livello dei partecipazione (250 circa i testi esaminati in prima fase dai membri della giuria) e da qualità in media notevole. 30 i giovani ammessi alla sfida conclusiva, per l’appunto ispirata al genere letterario poetico, con richiesta di stesura di un lavoro a più mani e, come sempre, volendosi cogliere il meglio dai quattro idiomi delle regioni linguistiche. Insieme con Pierre Lepori saranno a disposizione dei finalisti altri tre operatori culturali nei nomi di Nathalie Schmid (Canton Argovia), Eric Duvoisin (Canton Vaud) e Dominique Dosch (Canton Grigioni). Ai sei vincitori, come premio, il viaggio in una città europea.

Brissago pronta alle tre date del “Festival Ruggero Leoncavallo”

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Concerto sinfonico dal rilevante spessore quello con cui sabato 11 maggio, a Brissago, sarà inaugurata la 24.a edizione del “Festival Ruggero Leoncavallo”, ambiente la chiesa titolata alla Madonna del Ponte, direzione dell’evento nelle mani di Ottavio Palmieri (in immagine), inizio ore 20.45. Nel programma: intermezzo dai “Pagliacci”, indi “Concerto per violino ed orchestra” di Felix Mendelssohn Bartholdy con Piotr Nikiforoff violino solista; a chiusura la “Sinfonia numero sette” di Ludwig van Beethoven; il tutto sulle note dell’“Orchestra filarmonica italiana-Ofi”, bacchetta affidata ad Enrico Fagone. Data successiva: sabato 18 maggio, con pagine da Ruggero Leoncavallo, Giuseppe Verdi ed altri ed in presenza del soprano Francesca Patané e del baritono Marco Chingari, al piano Giovanni Brollo. Concerto di chiusura sabato 25 maggio, in memoria della baronessa Hildegarde von Münchhausen-Dürckheim e di Giancarlo Kuchler rispettivamente già presidente onoraria e già presidente, con il “Requiem” di Ruggero Leoncavallo (Julia Gertseva mezzosoprano, Ottavio Palmieri tenore, Eugenio Villanueva baritono, “Coro della Città di Como”, direzione di Mario Moretti).

Chiasso, sul palco il “Con-science theatre” di Anna Bacchia

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In rappresentazione unica allo “Spazio officina” di Chiasso (via Dante Alighieri 4), sabato 11 maggio, lo spettacolo “Con-science theatre/Dar voce” su progetto e testi di Anna Bacchia, ovvero la versione originale in lingua italiana dello spettacolo che l’artista ha portato in tempi recenti a San Francisco (Usa) su invito – come riferisce la stessa Anna Bacchia – dei responsabili dell’“International society for the arts, sciences, and technology”. Una pagina in più, tuttavia, nell’edizione “ticinese” di un evento peraltro concepito e sviluppato proprio in Ticino: l’omaggio allo “Spazio officina”, sede in cui ebbe luogo, nel 2012, la prima esperienza del “Coro della Terra” sotto direzione di Ervin Laszlo. Per l’evento, sul palco Anna Bacchia in narrazione ed Enrica Bacchia in improvvisazioni vocali. Inizio ore 20.00.

A “JazzAscona” le sonorità di “Monty” Alexander in trio

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Si arricchisce di un altro nome dall’alto profilo il cartellone di “JazzAscona” edizione numero 35, evento in calendario da giovedì 20 a sabato 29 giugno: impegno assunto e sottoscritto da Montgomery Bernard “Monty” Alexander, giamaicano per nascita e statunitense per passaporto, sulle scene dal 1958 ed in discografia personale dal 1965 per un totale di oltre 75 album. L’artista, che giungerà al traguardo dei 75 anni pochi giorni prima dell’appuntamento musicale sulle rive del Verbano, si proporrà giovedì 27 giugno in trio per onorare Nathaniel Adams Coles meglio noto come Nat King Cole, nel quadro delle celebrazioni che Ascona si appresta a tributare al celebre pianista nel centenario della nascita. Ad accompagnare Monty Alexander (nella foto) saranno il bassista Hassan Shakur (che è poi “Geigei” Wiggins figlio di Gerald Wiggins pianista) ed il batterista Jason Brown. In immagine, Montgomery Bernard “Monty” Alexander.

Mendrisio, al “Centro temporaneo” tre letti occupati ogni giorno

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Attenuazione in aprile – ad indicarlo le statistiche diffuse stamane a cura dei responsabili dello Stato maggiore cantonale immigrazione – dell’afflusso di soggetti al “Centro unico temporaneo” in Mendrisio quartiere Rancate, ovvero alla struttura deputata all’accoglienza di quanti non abbiano l’intenzione o la possibilità di chiedere asilo politico in Svizzera e si trovino quindi in procedura di riammissione semplificata su territorio italiano. A rigor di rilevazioni, la media nell’arco dei 30 giorni si è attestata appena sopra le tre unità, con un picco di 12 persone sul fine-settimana di domenica 7 aprile.

Neftenbach: Slowake rast mit 156 Kilometer pro Stunde durch 80er-Zone

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Die Kantonspolizei Zürich hat am Sonntagabend, den 5. Mai eine Geschwindigkeitskontrolle in Neftenbach (Kanton Zürich) durchgeführt. Dabei wurde ein Raser aus dem Verkehr gezogen. Am Sonntagabend führten Verkehrspolizisten auf der Schaffhausenstrasse in Neftenbach im 80-iger Bereich eine Geschwindigkeitskontrolle mit einem Lasermessgerät durch. Kurz nach 20.00 Uhr stoppten sie einen Richtung Aesch fahrenden Personenwagenlenker, welcher mit 156 Kilometer pro Stunde die Messstelle passiert hatte. Dem 29-jährigen Slowaken wurde der Führerausweis vor Ort entzogen. Gegen ihn wird bei der Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland eine Strafuntersuchung eingeleitet.

Morbio Inferiore: Verzweifelte Suche nach Katzenschänder

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Am Freitagnachmittag, den 3. Mai erhielt die “Associazione soccorso animali del Mendrisiotto” (Photoquelle: Facebook “Associazione soccorso animali del Mendrisiotto) einen Telefonanruf aus Morbio Inferiore. Es wurde mitgeteilt, dass vermutlich eine Katze in einem alten öffentlichen Waschhaus tot aufgefunden wurde. Als die Mitglieder des Vereins ankamen, gab es nichts mehr zu tun, aber die Katze wurde trotzdem zum Tierarzt gebracht, welcher bemerkte, dass das arme Tier ertrunken war. Nach Angaben der Leute des Dorfes, die angerufen haben, handelt es sich um eine bewusste Handlung einer Gruppe von Jungen. Das Wasser war lediglich 30 Zentimeter hoch, und um das Tier zu ertrinken, wurde es ohne Zweifel unter Wasser gedruckt. Eventuelle Zeugen dieser Tat sind gebeten die Nummer 078 691’25’39 anzurufen.

Affrontare la depressione, buon esito per il primo incontro pubblico

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Ben sostenuto dall’innesto nel programma di “ChiassoLetteraria”, evento giunto ieri a conclusione, il primo appuntamento del ciclo di incontri sul tema “Alleanza contro la depressione Ticino”: folto il pubblico intervenuto sabato al dibattito con lo scrittore Andrea Pomella, autore del libro “L’uomo che trema”, ed apprezzato il registro su cui sembra instradarsi la serie di eventi, vale a dire un approccio “senza giudizi e senza paure” al tema della depressione, secondo progettualità individuata in seno al Dipartimento cantonale sanità-socialità ed in accordo con i responsabili dell’“Ideatorio” (“Università della Svizzera italiana”). Su due filoni le prossime tappe: giovedì 9 maggio ad Acquarossa e domenica 17 novembre a Massagno la proiezione di film cui seguiranno spunti di riflessione in presenza di specialisti; lunedì 23 settembre a Lugano, lunedì 21 ottobre a Bellinzona e lunedì 20 gennaio a Locarno sarà invece proposto un “dialogo” fra teatro, letteratura e medicina.

“Consiglio cantonale dei giovani”, è tempo di… risoluzione

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Seconda giornata del “Consiglio cantonale dei giovani-Ccg” edizione 2019 – la 19.a in ordine di tempo – nella giornata di venerdì 10 maggio, dalle ore 9.15 alle ore 17.15, a Palazzo delle Orsoline in Bellinzona (aula del Gran Consiglio). A rigore di programmazione, nel corso della sessione sarà presa una decisione sulle proposte da inserirsi nel testo della risoluzione da indirizzarsi al Consiglio di Stato, sulla scorta delle proposte formulate durante la prima giornata di lavori, ovvero sabato 30 marzo, in singoli gruppi tematici. Per parte loro, le autorità politiche cantonali forniranno una risposta scritta e successivamente, sul finire del mese di settembre, si incontreranno con i partecipanti al “Consiglio cantonale dei giovani” per un confronto sugli argomenti. In immagine, Sonika Deluigi, dal 2015 presidente del Ccg. Consiglio cantonale dei giovani”, è tempo di… risoluzione Seconda giornata del “Consiglio cantonale dei giovani-Ccg” edizione 2019 – la 19.a in ordine di tempo – nella giornata di venerdì 10 maggio, dalle ore 9.15 alle ore 17.15, a Palazzo delle Orsoline in Bellinzona (aula del Gran Consiglio). A rigore di programmazione, nel corso della sessione sarà presa una decisione sulle proposte da inserirsi nel testo della risoluzione da indirizzarsi al Consiglio di Stato, sulla scorta delle proposte formulate durante la prima giornata di lavori, ovvero sabato 30 marzo, in singoli gruppi tematici. Per parte loro, le autorità politiche cantonali forniranno una risposta scritta e successivamente, sul finire del mese di settembre, si incontreranno con i partecipanti al “Consiglio cantonale dei giovani” per un confronto sugli argomenti. In immagine, Sonika Deluigi, dal 2015 presidente del Ccg.

Jonathan Scolari, un verzaschese al timone dei “Giovani leghisti”

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Passa nelle mani del 31enne Jonathan Scolari da Sonogno, già responsabile (dal 2011) per il Locarnese ed in subentro al non ricandidatosi Boris Bignasca, la guida del “Movimento giovani leghisti”, come da esito dell’assemblea svoltasi ieri a Lugano. Gli altri membri del Comitato direttivo: Andrea Censi, 1992, in Lugano, vicepresidente e responsabile per il Luganese; Gianluca Ricci, 1996, in Vacallo, segretario; Mattia Melera, 1995, responsabile per il Bellinzonese; Valentina Ceschi, 1987, responsabile per il Locarnese; Alessio Allio, 1997, responsabile per il Mendrisiotto. Nell’immagine, i componenti il nuovo Comitato direttivo.

Borse: sbandata su tensioni Cina-Usa, finale con… mezzo recupero

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 23.38) Solo parziale, e indicativamente nell’ordine di un 50 per cento della massima perdita accusata in avvio, il recupero degli indici delle primarie Borse europee in seduta condizionata dalle notizie circa l’irrigidimento nei rapporti commerciali tra Stati Uniti e Cina ovvero, ed in linea generale, circa il possibile aggravio di dazi su merci di importazione, ipotesi quest’ultima cui Pechino aveva dato risposta a muso duro e che non era stata ben accolta dagli operatori dei mercati nell’Estremo oriente (Tokyo esclusa, per chiusura dovuta ai festeggiamenti sull’insediamento del nuovo imperatore Naruhito). Lo “Swiss market index” a Zurigo, reduce da settimana in cui più volte era stato aggiornato il massimo storico sino a quota 9’786.51 punti, è giunto a perdere quasi due punti percentuali prima di dare inizio ad un lento recupero concretizzatosi al saldo nel “meno 0.87” per cento a 9’657.24 punti; resistenza prevalente nei titoli “Nestlé Sa” (più 0.63 per cento) ed “Alcon incorporated” (più 0.54); media di listino battuta da tutti e tre i pesi massimi difensivi; d.a attribuirsi ad altre e distinte ragioni il “meno 3.72” del valore “Abb limited” (da oggi in liquidazione del dividendo) ed il “meno 5.86” rilevato per “Ubs group Ag” (preoccupazioni e malumori permanenti, come evidenziato dal mancato scarico alla dirigenza durante l’assemblea di giovedì scorso); pesante l’intero comparto lusso. Il passo sulle altre piazze di riferimento: Dax-30 a Francoforte, meno 1.01; Ftse-Mib a Milano, meno 1.39; Cac-40 a Parigi, meno 1.18; Ibex-35 a Madrid, meno 0.84; Londra chiusa per il “Banking day”. Il solo Nasdaq (meno 0.50 per cento) sotto pressione a New York; dopo lunga permanenza a ridosso della parità, in rialzo nelle battute conclusive sia “Dow Jones” (più 0.50) e S&P-500 (più 0.51). In risalita l’euro, scambiato ora a 113.9-114.0 centesimi di franco.

Calcio Dna / Un goal e belle coincidenze: il Lugano è terzo

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Nel giorno in cui il Grasshoppers Zurigo (0-1 ieri al cospetto del San Gallo, oggi la mazzata da altro campo) retrocede anche formalmente nella cadetteria, e per rilevanza e per fragore è un po’ la replica pedatoria di quanto avvenuto un anno fa al Kloten nell’hockey, accade anche che il Lugano si ritrovi d’improvviso terzo – e nella miglior compagnia possibile, ossia in solitaria – nel calcio di Divisione nazionale A, per merito proprio sicuramente (1-0 al Lucerna in confronto diretto e che vale un sorpasso secco da destra) ed anche per quelle sacrosante concomitanze che càpitano un paio di volte l’anno, ed era il caso che si manifestassero proprio oggi. Risolta sùbito la questione di Cornaredo: da “meno due” a “più uno” in graduatoria sulla diretta avversaria, goal di Alexander Gerndt meglio noto come Segno-Poco-Ma-Se-Segno-Lascio-Il-Segno, minuto 39 e gran parte dei 4’150 spettatori a togliersi un peso dallo stomaco, essendosi già a quel punto capito che solo un caso estemporaneo avrebbe potuto incanalare la partita (ai numeri, tre tiri reali per parte in 95 minuti), per la verità non avendo gli ospiti demeritato. E le coincidenze, poi: fra le squadre che erano appaiate al Lugano, Zurigo ieri a secco sul campo del Basilea (0-3), ed oggi il Sion a buscarsi uno 0-4 a domicilio per mano dello Youngboys; peggio che mai il Thun, i cui 40 punti sarebbero dovuti diventare 43 secondo tabella di marcia verso la qualificazione alle Coppe europee quand’invece i bernesi sono stati oggi affondati in casa (0-2) dal NeuchâtelXamaxSerrières in rilancio verso la salvezza. Nulla che sia in cassaforte, per carità: nel calendario figurano trasferta a Thun, sfida interna al San Gallo, viaggio a Neuchâtel e – unico messaggio quasi garantito – la chiusura in Ticino con il Grasshoppers Zurigo del cui stato di salute e delle cui prospettive si è già detto. La classifica: Youngboys 82 punti; Basilea 62; Lugano 41; Thun, Lucerna 40; San Gallo 39; Sion, Zurigo 37; NeuchâtelXamaxSerrières 36; Grasshoppers Zurigo 24.

Centovalli: con la bici giù lungo il dirupo, grave un 60enne

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Gravi ferite per il ciclista, un 60enne cittadino svizzero con residenza oltre il San Gottardo, precipitato intorno alle ore 17.45 di oggi lungo una scarpata in territorio di Centovalli frazione Corcapolo, e meglio lungo la Cantonale dalla frazione Camedo in direzione del nucleo di Intragna. Secondo la ricostruzione più probabile dell’accaduto, l’uomo non è riuscito a controllare il mezzo in sbandata su una curva ed ha urtato un “guard-rail”, saltandolo e volando poi lungo il declivio per varie decine di metri. Una volta stabilizzato, il 60enne è stato trasferito in ospedale con un elicottero della “Rega”; preoccupante il responso dei sanitari. Sul posto anche unità di Polcantonale e “Salva” di Locarno.

Guardie svizzere, domani il grande giorno di tre ticinesi

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Canton Ticino ospite speciale, quest’anno e dunque domani ovvero lunedì 6 maggio, al giuramento delle nuove Guardie svizzere pontificie; 23 in tutto gli elementi che si apprestano ad entrare al servizio di papa Francesco, fra di loro Nicola Crivelli (Lugano quartiere Pregassona), Alain Gianoni (Sessa) e Robi Curkovic (Arbedo-Castione). Nel programma della giornata, cui presenzierà una delegazione del Governo cantonale guidata da Christian Vitta direttore del Dipartimento cantonale finanze-economia (ma a Roma sono già giunti altri esponenti delle istituzioni di Palazzo delle Orsoline), santa Messa per la celebrazione di monsignor Angelo Comastri, arciprete della basilica papale di San Pietro e vicario generale di papa Francesco, indi cerimonia nel cortile di San Damaso. Alle neoreclute ed agli effettivi già in servizio il pontefice, che fino a martedì sarà impegnato nella visita in Bulgaria ed in Macedonia (formalmente Macedonia del Nord), ha già inviato un lungo messaggio augurale e di ringraziamento (“Ogni giorno posso sperimentare personalmente la dedizione, la professionalità e l’amore con cui svolgete la vostra attività… Siete chiamati a testimoniare la vostra fede con gioia… Fate in modo che quanti incontrate nel vostro quotidiano servizio possano scoprire attraverso di voi l’amore di Dio per ogni uomo”) durante l’incontro avuto ieri nella “Sala clementina” al Palazzo apostolico nella Città del Vaticano.

Monteceneri, quattro identità ticinesi alla grande “Festa dei cori”

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Tradizionale “Festa dei cori” della “Società di canto Gottardo”, domenica 19 maggio, nella consueta sede del “Centro cantonale Protezione civile” in Monteceneri frazione Rivera. Sul palco “Coro luganese”, “Coro Concordia” di Locarno, coro parrocchiale di Bellinzona, “Coro maschile Union” di Bellinzona e due cori ospiti; danze, musica, intrattenimento e gastronomia come corollari dell’evento. Inizio ore 10.00, conclusione ore 17.00. In immagine, un momento di precedente edizione della festa.

Droga e psiche, a Locarno convegno sulla doppia diagnosi

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I condizionamenti reciproci tra dipendenza da sostanze e disagio psichico al centro del convegno che sarà accolto giovedì 9 maggio dal “Palacinema” di Locarno (ex-scuole medie, zona piazza Castello) su iniziativa dei responsabili dell’“Associazione Comunità familiare”. “Droga e psiche-Doppia diagnosi” il tema; destinatari principali gli psichiatri, i medici di famiglia, gli psicologi, gli assistenti sociali e gli addetti ai lavori. Coordinamento affidato ad Amos Miozzari; tra i relatori Lorenza Bolzani, Carlo Calanchini, Jacopo Pisaturo, Roberto Pirrotta e Matteo Preve; inizio ore 9.30, conclusione ore 17.00.

Killwangen (Kanton Aargau): 57-jähriger wird ermordet

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In der Nacht wurde ein Mann durch eine unbekannte Täterschaft niedergestochen und schwer verletzt. Er verstarb in den frühen Morgenstunden im Spital. Die Fahndung nach der Täterschaft wurde eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eröffnet. Die Kantonspolizei sucht Zeugen.

Der Notruf ging am Sonntag, 5. Mai, um zirka 3.15 Uhr, bei der Kantonalen Notrufzentrale ein. Die ausgerückte Polizeipatrouille traf in einer Wohnung an der Zelgmattstrasse in Killwangen einen schwer verletzten Mann an. Der 57-jährige Serbe wies mehrere Stich- und Schnittverletzungen auf. Eine Ambulanz brachte ihn ins Spital. Dort erlag er in den frühen Morgenstunden seinen schweren Verletzungen.

Die Polizei fahndete umgehend nach der unbekannten Täterschaft. Diese konnte vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte unerkannt flüchten. Die Suche lief bislang
erfolglos.

Die Staatsanwaltschaft Baden hat eine Strafuntersuchung eröffnet. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Nach bisherigen Erkenntnissen dürfte das Opfer vor dem Mehrfamilienhaus angegriffen worden sein. Wer Angaben über verdächtige Beobachtungen in diesem Zusammenhang im Bereich der Zelgmattstrasse machen kann, wird gebeten, sich beim Polizeikommando des Kantons Aargau (Telefon 062 835 81 81) zu melden.

Sankt Gallen: Massive Schneelast bringt Bäume zu Fall

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Heutebgingen diverse Meldungen wegen umgestürzter Bäume und abgebrochener Äste bei der Stadtpolizei Sankt Gallen ein. Personen wurden keine verletzt. Ein umgestürzter Baum beschädigte ein parkiertes Auto.

Am Sonntagmorgen gingen insgesamt vier Meldungen bei der Stadtpolizei Sankt Gallen ein wegen heruntergefallenen Ästen. Aufgrund der Schneelast brachen Äste von Bäumen ab und blockierten Strassenabschnitte. Ein Baum stürzte wegen des schweren Schnees und beschädigte ein parkiertes Auto an der Greithstrasse. Personen wurden keine verletzt. Es entstand mittlerer Sachschaden.

Zu weiteren Unfällen aufgrund des Schnees kam es in der Stadt Sankt Gallen nicht. Die Stadtpolizei empfiehlt, bei bereits montierten Sommerreifen das Auto Zuhause stehen zu lassen und die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen.Zurzeit besteht die Gefahr, von umstürzenden Bäumen und herunterbrechenden Ästen. Waldgebiete sollten gemieden werden.

Moda e bellezza sulla passerella di “Belli in zona”

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Al lancio giovedì 9 maggio, in incontro ad inviti e con la presenza di Gloria Zingali (coordinatrice della manifestazione) e di Claudia Pagliari (presidente della “Società commercianti”), la quinta edizione di “Belli in zona”, evento di promozione e di sostegno al commercio locale nella capitale con unione di interessi fra operatori della moda e della bellezza. Appuntamento fissato per sabato 18 maggio, sulla scalinata di piazza Collegiata a Bellinzona, a partire dalle ore 19.00 con accoglienza e “deejay set”; a seguire, sfilata con modelli selezionati e tutti residenti nella Svizzera di lingua italiana; nel programma anche un concorso di bellezza; intorno alle ore 22.30 l’inizio delle cerimonie di premiazione.

Libro e Cd, la Valcolla come non l’avete mai… letta e sentita

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In presentazione ufficiale sabato 11 maggio, a Lugano frazione Maglio di Colla, il sesto volume – 312 pagine – della collana “Documenti orali della Svizzera italiana”, opera dedicata alla Val Colla ed alla sponda sinistra del Cassarate. Redazione per le cure degli esperti del “Centro di dialettologia e di etnografia”, lavoro a cura di Nicola Arigoni e di Mario Vicari, coedizione con l’“Archivio audiovisivo di Capriasca e Val Colla”. A fianco del prodotto cartaceo, un “compact disc” contenente 28 brani estratti da interviste in tutti gli ex-Comuni della regione e nelle frazioni principali; nel volume le trascrizioni sia in dialetto sia in italiano e l’appoggio di un ricco corredo iconografico (oltre 100 immagini d’epoca). Inizio incontro alle ore 17.00, presenti Paolo Ostinelli (direttore del “Centro di dialettologia e di etnografia”) e Pietro Montorfani (responsabile dell’“Archivio storico della Città di Lugano”) oltre agli autori.

Chur (Kanton Graubünden): Bei Grosskontrolle zwei gesuchte Personen aufgegriffen

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Die Stadtpolizei Chur hat in der Freitagnacht, den 3. Mai, zusammen mit der Kantonspolizei Graubünden und weiteren Partnern wie Grenzwache, Feuerwehr der Stadt Chur, Rettung Chur, Strassenverkehrsamt und dem Amtsarzt eine verkehrspolizeiliche Grosskontrolle durchgeführt. Schwerpunkt diesbezüglicher Kontrollen ist die Überprüfung der Fahrfähigkeit der Fahrzeuglenkenden wie auch des vorschriftsgemässen Zustandes der Fahrzeuge.

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Anlässlich der Grosskontrolle in der Nacht von Freitag auf Samstag und weiteren Kontrollen am Samstag wurden 95 Fahrzeuge und 105 Personen überprüft. Fünf Personen werden angezeigt, weil sie in fahrunfähigem Zustand ihr Fahrzeug lenkten, wobei einer dieser Lenker den Führerausweis an Ort und Stelle abgeben musste. Weitere drei Fahrzeuglenker werden wegen Überlast bzw. stark eingeschränkter Sicht zur Anzeige gebracht. 14 Fahrzeuge mussten wegen technischer Mängel beanstandet werden.

Nach der Grosskontrolle in der Freitagnacht konstatierten Polizeikommandant Ueli Caluori und Gesamteinsatzleiter Emil Gartmann von der Stadtpolizei, dass nebst dem wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit einmal mehr die wichtige Zusammenarbeit mit den erwähnten Partner-Organisationen ausgezeichnet funkt

Über das vergangene Wochenende (03.-05.05.2019) ist die Stadtpolizei Chur zu insgesamt 32 Einsätzen ausgerückt. Mehrheitlich betrafen diese Einsätze Hilfeleistungen an der Bevölkerung, verdächtige Wahrnehmungen, Nachtruhestörungen und Lärmbelästigungen.

Bei mehreren Personenkontrollen wurden zwei Personen aufgegriffen, welche im Fahndungssystem der Polizei ausgeschrieben waren. Sie konnten der Kantonspolizei Graubünden übergeben werden.

In concerto a Losone le “Ancore d’aria” di Oskar Boldre

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25 voci da Svizzera ed Italia per l’orchestra vocale “Ancore d’aria” che Oskar Boldre, direttore del coro oltre che arrangiatore dei brani che saranno proposti, porterà sabato 11 maggio alla “Fabbrica” di Losone per il concerto in programma nel cartellone della rassegna “Voci audaci” di cui lo stesso Oskar Boldre, tra l’altro, è responsabile artistico. Organizzazione sotto l’egida dell’“Organico scena artistica” ovvero di Santuzza Oberholzer; di che lasciarsi stupire per quanto riguarda le esecuzioni, che spaziano dalla “world music” al “progressive rock” alle rivisitazioni in senso lato. Inizio ore 20.30. In immagine, alcuni esecutori delle “Ancore d’aria”.

Rogo sul confine a Dumenza, operaio indagato per… incuria

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A rapidissimo esito – e con sviluppo in sede penale – gli accertamenti e le indagini sulle cause del rogo divampato mercoledì 1.o agosto sul Monte Colmegnino, zona Pezzacce, in territorio comunale di Dumenza (provincia di Varese), con sviluppo in direzione del confine e distruzione di macchia boschiva e zone prative per circa 15 ettari: la colpa dell’incendio sarebbe da attribuirsi – così fonti delle forze dell’ordine – all’incuria o all’imperizia o all’imprudenza di un operaio impegnato in lavori di taglio e di sistemazione delle essenze arboree in prossimità di un edificio civile utilizzato come abitazione di vacanza. Il soggetto, fatte salve eventuali altre responsabilità da accertarsi a carico suo o di terzi, è indagato per incendio boschivo colposo. Stando alla più probabile ricostruzione dell’accaduto, l’uomo – che era legittimato allo svolgimento dell’attività su richiesta effettiva del proprietario dell’immobile – stava procedendo al taglio di una recinzione metallica quando una pioggia di scintille partite dalla smerigliatrice si è abbattuta sul fogliame secco sottostante, trovando facile esca e dando inizio all’incendio; forse per l’indisponibilità di acqua, forse per l’impossibilità di provvedere direttamente allo spegnimento delle fiamme nel frattempo in marcia verso il vicino bosco, l’operaio si è limitato a prendere contatto con le forze dell’ordine, intervenute con Vigili del fuoco e specialisti quando la situazione era purtroppo fuori controllo. Il rogo, come si ricorderà, era stato circoscritto già nelle prime ore successive all’allarme e domato il giorno successivo, anche grazie all’intervento di un “Canadair” per il lancio di acqua (quasi 500 tonnellate in tutto) dal cielo.

Maggia: rogo sopra l’abitato di Someo, problema risolto

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Tempestivo e risolutivo intervento dei Pompieri di montagna Maggia, con l’apporto di un ufficiale e di un aiutocondotta dei Pompieri Locarno, per domare ieri un incendio divampato intorno alle ore 14.00 in territorio comunale di Maggia, sopra l’abitato della frazione Someo, in zona A Sign. Grazie ad un velivolo della “Heli Rezia” e pilotato da Lorenzo Rossini, sette effettivi sono stati trasportati sul posto e, grazie ad una vasca alimentata proprio dall’elicottero, hanno potuto dare inizio agli interventi di spegnimento da terra; apporto rilevante quello dato dai lanci “mirati” con una benna. La situazione è stata riportata sotto controllo nel volgere di poche ore. In immagine, un momento dell’intervento.

Vento a raffiche, cadono alberi, problemi sulla viabilità

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(ULTIMO AGGIORNAMENTO, ORE 9.54) Domenica nel rispetto delle previsioni meteo, e dello stato di allerta da “pericolo rilevante” (livello tre) per quanto riguarda il vento che spira rabbioso e con raffiche sino ad 80 chilometri orari, su tutto il territorio cantonale. Il problema principale è dato dallo sradicamento e dalla caduta di alberi sia in proprietà private (al momento, nessuna conseguenza risulta per quanto riguarda le persone) sia su aree pubbliche, in particolare le strade. All’ultimo riscontro, e proprio a causa degli interventi resisi necessari in presenza di rami o di alberi caduti: in territorio comunale di Lugano, blocco e rallentamenti fra la località Piandera e la frazione Cimadera; lungo la Cantonale tra Alto Malcantone frazione Breno e Bioggio, chiuso il tratto compreso tra la frazione Bosco Luganese e Bioggio; idem dicasi per la strada di collegamento tra Neggio e Magliaso; grosse difficoltà di transito fra Origlio frazione Carnago e Cureglia. Per quanto riguarda il Sopraceneri, prudenza è raccomandata nella zona di Coglio in Comune di Maggia, sempre in presenza di rami sparsi sulla carreggiata della Cantonale. Di altro genere, ossia dovuti ad una nevicata ed alla conseguente riduzione della viabilità, i problemi insorti al passo del Lucomagno. Nella foto, uno… stato dell’arte a Caslano intorno alle ore 9.00 di oggi.

Stabio: auto contro palo, un uomo finisce in ospedale

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Lesioni di non poco conto quelle riportate dal conducente di una vettura che intorno alle ore 14.50 di ieri, all’intersezione tra la direttrice di Stabio e la “bretella” in direzione Mendrisio, è andata a collidere con violenza contro un traliccio della segnaletica stradale, riportando tra l’altro danni materiali rilevanti. Sul posto unità di Polcantonale, Polcom Stabio e Pompieri di Mendrisio oltre ad operatori del “Servizio ambulanza Mendrisiotto”; l’uomo è stato poi trasferito al “Beata Vergine” per le cure del caso.

Motori / “Rally Adriatico”, i ticinesi restano all’asciutto

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Scarsi motivi di soddisfazione per i colori ticinesi alla 26.a edizione del “Rally Adriatico”, due giorni per 93’930 metri in sole prove speciali più 224’130 metri consumati in trasferimenti, tra venerdì e ieri la sfida valida quale prima prova del Campionato italiano rally terra, Cingoli in provincia di Macerata il perno e l’arrivo. Gloria effimera e… stroncata da un incidente con sole conseguenze materiali per Moira Lucca da Lugano quartiere Valcolla frazione Signôra, nell’occasione navigatrice del varesino Andrea Crugnola ed in corsa con una “Skoda Fabia R5” (nella foto) in luogo della più utilizzata “Volkswagen Polo Gti R5”; vero è che l’equipaggio si era presentato nelle Marche con il principale scopo di accumulare chilometri su terra, ma gli eventi avevano condotto a nutrire qualche speranza persino di successo finale (a lungo tra terza e seconda piazza, provvisorio balzo al comando dopo la prova speciale numero due) prima di un testacoda con perdita di circa otto minuti causa stallonamento di uno pneumatico; pur con reazione d’orgoglio, il duo… transfrontaliero non ha avuto modo di risalire oltre il 10.o posto. Tre gradini sotto i regolarissimi Luca Maspoli da Sorengo e Marco Menchini da Lugano, visti viaggiare con il loro passo – ben preparata la loro “Mitsubishi Lancer Evo IX R4” – anche su tratti che hanno mandato in crisi un autentico specialista come Nikolaj Grjazin che, in coppia con Jaroslav Fedorov, era dato alla vigilia come potenziale vincitore e che invece si è dovuto ritirare alla prova speciale numero sei, dopo aver centrato un terrapieno e “strappato” la ruota posteriore destra. Assente dalla competizione, per rinuncia all’ultimo minuto, l’altra svizzera dichiarata partente ossia Christine Pfister che forma coppia con il bresciano Luigi Ricci, incidentalmente anche suo marito, e che sulle strade dell’“Adriatico” si era imposta nel 2017. Per la cronaca, il successo finale è andato all’equipaggio francese formato da Stéphane Consani e Jean Thibault de la Haye su una“Skoda Fabia R5”.

Calcio Dnb / Cinque minuti di “assenza”, Chiasso verso il baratro

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A quattro turni dalla fine della stagione, il Chiasso ha un piede e mezzo fuori dalla cadetteria del calcio svizzero, e non per obiettivi di ascesa nell’“élite”. Sconcertante, ma reale: rossoblù oggi sconfitti a domicilio dal Vaduz (1-2), avendo menato le danze per meno d’un quarto d’ora a partire dal 57.o (rigore calciato da Zoran Josipovic, respinta del portiere, palla recuperata dallo stesso Zoran Josipovic e goal) ma precipitando fra il 71.o (Mario Bühler) ed il 76.o (Jodel Dossou); il tutto in contemporanea con la sconfitta interna (0-2) dello Sciaffusa ad opera del Servette, ormai ad un punto dal titolo, e soprattutto dalla vittoria del RapperswilJona sul Kriens (1-0), per esito effettivo valutabile soltanto nel margine di cinque punti che gravano ora proprio sul Chiasso, solingo ed isolato ed abbandonato sul fondo della graduatoria. Inutile l’insistere su bei racconti circa il valore dimostrato oggi dalla squadra, inutile persino il parlare del predominio nelle occasioni da rete (nove tiri contro quattro nello specchio della porta avversaria), o del parziale favorevole nel numero dei calci d’angolo (quattro contro tre), et cetera; sono cose che, a questo punto del torneo, nemmen più entrano in linea di conto. Logiche le contestazioni, a fine partita, di un gruppo di tifosi; altrettanto comprensibile l’uscita di alcuni giocatori a capo chino. Gli altri risultati: Winterthur-Wil 2-0; Aarau-Losanna 3-0. La classifica: Servette 67 punti; Losanna 56; Aarau 54; Winterthur 47; Wil, Vaduz 38; RapperswilJona, Kriens, Sciaffusa 35; Chiasso 30.

Calcio Dna / Grasshoppers affondato, retrocessione ad un passo

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Mezzo verdetto firmato questo pomeriggio nel calcio di Divisione nazionale A: sotto i piedi dei giocatori del Grasshoppers Zurigo, battuto in casa dal San Gallo (0-1, in goal il sempreverde Tranquillo Barnetta) davanti a 5’400 spettatori, si spalanca la botola da retrocessione stanti ormai sia l’impossibilità aritmetica di agganciare l’ottavo posto (distanza pari a 13 lunghezze) sia la ridottissima speranza di rientrare sul NeuchâtelXamaxSerrières (distanza pari a nove lunghezze, e che potrebbero salire a 12 – con soli quattro turni ancora da disputarsi… – in caso di successo dei romandi domani a Thun). Buone notizie per il Lugano, atteso dal confronto interno con il Lucerna (facoltà di balzo sino al terzo posto, con tutto quel che consegue), dall’esito di Basilea-Zurigo, 3-0 secco con secondo tempo espresso in totale potenza di fuoco dei renani (in totale, 10 tiri contro uno; reti di Carlos Zambrano al 49.o, Ricky van Wolfswinkel al 66.o ed Albian Ajeti al 92.o). Gli altri incontri: Sion-Youngboys (domani). La classifica: Youngboys 79 punti; Basilea 62; Thun, Lucerna 40; San Gallo 39; Lugano 38; Sion, Zurigo 37; NeuchâtelXamaxSerrières 33; Grasshoppers Zurigo 24 (Basilea, San Gallo, Zurigo, Grasshoppers Zurigo una partita in più).

Stadt Schaffhausen: Rehe aus dem Rhein gerettet

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Am Samstagmorgen ging bei der Schaffhauser Polizei die Meldung ein, dass zwei Rehe im Bereich des Kraftwerks im Rhein schwimmen und das Wasser nicht mehr verlassen können.

Eines der Rehe schwamm noch vor Eintreffen der Polizei selbständig an Land. Das andere konnte unter Mithilfe eines privaten Tierrettungsdienstes und der Meldeerstatterin durch die Schaffhauser Polizei vom Ertrinkungstod gerettet werden.

Um 11.10 Uhr am späten Samstagmorgen, 04.05.2019, wurde eine Passantin auf zwei Rehe aufmerksam, die unmittelbar vor dem Wehr des Rheinkraftwerks der Stadt Schaffhausen im Wasser schwammen. Da die Tiere Gefahr liefen, zu ertrinken, verständigte die aufmerksame Passantin die Schaffhauser Polizei, welche sogleich ausrückte.

Eines der Rehe konnte sich bis zum Eintreffen der Polizei bereits selbständig aus den Wassermassen retten. Das andere konnte dank beherztem Einsatz eines sich ebenfalls vor Ort befindlichen privaten Tierrettungsdienstes, der Meldeerstatterin und der beiden Polizeifunktionäre vor dem sicheren Ertrinkungstod gerettet werden. Das Tier wurde im Anschluss wieder in die Natur ausgesetzt.

Die Schaffhauser Polizei bedankt sich bei der Meldeerstatterin und dem privaten Tierrettungsdienst.

Chiasso, le immagini di Maurizio Montagna alla “Consarc”

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Un maestro della fotografia, autentico professionista pluripremiato (lo scorso anno, per esempio, con medaglia d’oro alla “Triennale” di Milano) qual è Maurizio Montagna, in appuntamento espositivo di primo piano da domenica 12 maggio a sabato 27 luglio, e tuttavia con pausa per chiusura estiva fra venerdì 28 giugno e giovedì 18 luglio, negli ambienti della “Consarc” di Chiasso (via Gruetli 1). La proposta: “Billboard”, immagini scattate nel 2018 in ambientazione particolare, ricerca coloristica e temporale, contesto dal quale il visitatore è chiamato semplicemente a lasciarsi sommergere. “Vernissage” nel giorno dell’inaugurazione, tra le ore 11.00 e le ore 13.00; apertura dal martedì al sabato tra le ore 9.00 e le ore 12.00, dal martedì al venerdì anche tra le ore 14.00 e le ore 18.30; ingresso gratuito.

Sargans: In fahrunfähigem Zustand verunfallt

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Heute, kurz nach 3.00 Uhr, ist auf der Sankt Gallerstrasse ein 24-jähriger Mann mit seinem Auto verunfallt. Er war in fahrunfähigem Zustand unterwegs.

Der 24-Jährige fuhr mit seinem Auto in Richtung Trübbach. Dabei prallte er zuerst gegen die rechte Leitplanke. Durch die Kollision wurde er nach links abgewiesen und fuhr mit seinem Auto in die dortige Lichtsignalanlage. Die eingetroffene Patrouille der Kantonspolizei St. Gallen stellte fest, dass der 24-Jährige in fahrunfähigem Zustand unterwegs war. Bei ihm wurde die Entnahme einer Blut- und Urinprobe angeordnet. Der Führerausweis wurde ihm auf der Stelle abgenommen. Beim Unfall entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken

Bellinzona, bomba sull’Udc: si dimette il presidente sezionale

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Sui risultati, al di là dell’essere stato eletto in Gran Consiglio un solo esponente (Sergio Morisoli, riconfermato) dal suo circondario, non ha nulla da rimproverarsi: alle ultime Cantonali, l’Udc di Bellinzona ha chiuso con un progresso intorno al 15 per cento di consensi rispetto alla tornata precedente. Eppure Ivano De Luigi, 58 anni ad agosto, nella vita fiduciario e valutatore immobiliare, ha scelto di chiamarsi fuori: con breve lettera indirizzata ai vertici del partito l’odierno annuncio delle dimissioni dal ruolo di presidente e coordinatore della sezione nella capitale, nomina ottenuta all’unanimità a fine ottobre dello scorso anno. I motivi della decisione, stando alla missiva, sarebbero da ricondursi a “vicissitudini personali che mi hanno segnato profondamente” oltre che a “notizie ed orientamenti che si generano nascostamente a livello politico”. Nella corsa al Legislativo, Ivano De Luigi aveva conseguito un riscontro personale dignitoso pur essendosi presentato con ruolo da mero candidato di bandiera ovvero avendo scelto di lavorare per la squadra in un’area geografica, lo si ricordi, mai particolarmente favorevole ad istanze conservatrici. Le dimissioni hanno effetto immediato; “ad interim” subentra Arturo Burini, 63 anni, membro del Comitato direttivo. Addio con polemica? Forse sì e forse no: sinceri appaiono gli auguri formulati al subentrante, con un messaggio di speranza in funzione delle Comunali 2020 (“Sono certo del fatto che vi è spazio di miglioramento”).

Fidaz: Arbeiter bei Abbrucharbeiten verletzt

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Am Donnerstagvormittag ist in Fidaz (Kanton Graubünden, Photoquelle: Kapo Graubünden) ein Arbeiter von einem herunterfallenden Garagentorsturz getroffen worden. Der Mann wurde am Bein verletzt.

Bauarbeiter waren am Donnerstag in Fidaz mit Unterstützung eines Baggers mit Abbrucharbeiten von einer Dachkonstruktion eines Wohnhauses beschäftigt. Gegen 10 Uhr löste sich unkontrolliert der Garagentorsturz aus einer Höhe von zirka zwei Meter und traf den 26-Jährigen am Bein. Dieser zog sich einen offenen Beinbruch zu. Seine Kollegen betreuten ihn bis zum Eintreffen eines Ambulanzteams der Rettung Chur. Dieses transportierte den Verletzten ins Kantonsspital Graubünden nach Chur.

Filo di nota / Autoarticolati su valichi minori, un male evitabile

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Fanno giustamente notare, dai vertici della sezione ticinese dell’Astag che è poi l’associazione svizzera dei trasportatori stradali, quali e quanti problemi siano generati dai camionisti che pretendono di transitare con autocarri, autoarticolati ed autotreni a due valichi specifici, Stabio frazione San Pietro e Mendrisio frazione Ligornetto, entrambi a perno sul Comune di Clivio nel Varesotto, pur nell’evidenza di una rete stradale non adeguata (già i punti di valico sono adatti solo per le auto; si aggiungano le strettoie e le curve a gomito sul percorso). Dicono, dall’Astag, che esiste una “pratica impossibilità di transito per i Tir” (perplessità: per i Tir? Gli altri vettori privi dello specifico “carnet” restano fuori dal discorso? Mah) e che l’incubo è “quasi quotidiano” a causa dei mezzi pesanti “in grande prevalenza provenienti dall’Est europeo” ed i cui conducenti “ignorano (nel senso che fanno finta di non vederli, ndr) la segnaletica vigente e quella supplementare posizionata dalle autorità ticinesi”, sicché i vettori “restano incastrati fra le case” causando “ripetuti blocchi stradali oltre che danni agli edifici”. Una domanda tuttavia si pone: che cosa intendono, all’Astag, quando dichiarano di essere pronti a promuovere tra gli associati “una campagna di informazione e di sensibilizzazione che abbia come obiettivo anche le targhe estere di mezzi pesanti che transitano sulle strade e sulle autostrade ticinesi”? Non sarebbe sufficiente il pretendere che, da una parte e dall’altra del confine ed ai nodi viari primari, siano esercitati opportuni e pedissequi controlli a carattere dissuasivo, sì che l’autista del camion o dell’autotreno o dell’autoarticolato non si faccia nemmen più venire in mente la tentazione di “saltare la coda” e di avvicinarsi a valichi che sono funzionali ad altro genere di traffico? Perché i cartelli, ad esempio, sul lato italiano sono rari o mal collocati o proprio non ci sono…