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Oberönz (Kanton Bern): Zwei Hunde aus brennendem Haus gerettet

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Am Montagabend, 3. Oktober, brach in einem Einfamilienhaus in Oberönz ein Feuer aus. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar.

Der Kantonspolizei Bern wurde am Montag, 3. Oktober, kurz vor 21.45 Uhr wegen einem Brand in einem Einfamilienhaus in Oberönz (Gemeinde Herzogenbuchsee) im Moos alarmiert.

Als die sofort ausgerückten Einsatzkräfte am Brandort eintrafen, schlugen Flammen aus dem Dach des Gebäudes. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehren gelang es, das Feuer unter Kontrolle zu bringen und zu verhindern, dass das gesamte Gebäude zerstört wurde.

Zum Zeitpunkt des Brandes befanden sich keine Personen im Gebäude. Zwei Hunde konnten von der Feuerwehr evakuiert werden und blieben unverletzt. Das Einfamilienhaus ist nicht mehr bewohnbar.

Die Feuerwehren von Buchsi-Oenz und Langenthal waren mit 48 Angehörigen vor Ort im Einsatz. Neben den Löscharbeiten kümmerten sie sich auch um die Einrichtung einer lokalen Verkehrsumleitung, da der betroffene Abschnitt des Moos für mehr als zwei Stunden für den Verkehr komplett gesperrt wurde.

Es wurde eine Brandwache eingerichtet. Ein Ambulanzteam befand sich vorsorglich vor Ort.

Das Dezernat Brände und Explosionen der Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen aufgenommen, um die Brandursache und die Höhe des Sachschadens zu klären.

Kapo BE

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