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Saint-Cergue: Schwerer Unfall zwischen zwei Motorrädern fordert ein Todesopfer

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Am Samstag, den 27. April 2024, ereignete sich kurz nach 12.00 Uhr auf der RC zwischen Trélex und Saint-Cergue ein Unfall mit zwei Motorrädern. Trotz des schnellen Eingreifens der Rettungskräfte verstarb einer der Motorradfahrer, ein 46-jähriger Schweizer, noch an der Unfallstelle. Der zweite Motorradfahrer, ein 45-jähriger Schweizer, wurde schwer verletzt und mit dem Hubschrauber ins HUG geflogen.

Am Samstag, 27. April 2024, kurz nach 12.00 Uhr, wurde die Waadtländer Polizeizentrale (CVP) darüber informiert, dass sich auf der RC zwischen Trélex und Saint-Cergue ein schwerer Verkehrsunfall mit zwei Motorradfahrern ereignet hatte.

Aus einem Grund, den die Ermittlungen klären müssen, war ein Motorradfahrer, der in Richtung Saint-Cergue fuhr und gerade dabei war, das vor ihm fahrende Fahrzeug zu überholen, frontal mit einem anderen Motorradfahrer zusammengestoßen, der in die entgegengesetzte Richtung fuhr.

Trotz des schnellen Eingreifens der Rettungskräfte verstarb der angefahrene Motorradfahrer, ein 46-jähriger Schweizer, der in der Region wohnte, noch an der Unfallstelle. Der andere Motorradfahrer, ein 45-jähriger Schweizer, der ebenfalls in der Region wohnhaft ist, wurde schwer verletzt. Er wurde mit dem Helikopter ins HUG geflogen.

Die Staatsanwaltschaft wurde informiert und die diensthabende Staatsanwältin eröffnete eine Strafuntersuchung. Die Verkehrseinheit der Waadtländer Gendarmerie wurde mit den Ermittlungen beauftragt, um die genauen Ursachen und Umstände des Unfalls zu ermitteln.

Die Straße wurde in beiden Richtungen für mehrere Stunden gesperrt, damit die Rettungskräfte eingreifen konnten und um die Unfallursache festzustellen.

Dieses Ereignis erforderte den Einsatz mehrerer Patrouillen der Gendarmerie und der Polizei Nyon Région, von Spezialisten der Verkehrseinheit der Gendarmerie für die technische Feststellung und die Untersuchung, eines REGA-Hubschraubers, von zwei Krankenwagen aus Nyon, des SMUR des GHOL Nyon, der ESU, des CURML und des Personals der DGMR für die Sperrung und Reinigung der Straße.