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Stadt Zug: Rettungsaktion auf dem Zugersee

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Eine als vermisst gemeldete Frau konnte durch die Rettungskräfte unverletzt aus dem Wasser geborgen werden. Die 23-Jährige hatte zu diesem Zeitpunkt eine Strecke von rund drei Kilometer schwimmend zurückgelegt.

Am Dienstagabend (14. Juli 2020), kurz vor 18:15 Uhr, ging auf der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei (Photoquelle: KaPo Zug) ein Notruf ein, wonach in Oberwil eine Frau im Zugersee vermisst wird. Die 23-Jährige war zuvor beim Restaurant Kreuz in Oberwil mit einem Kollegen am Baden. Nachdem ihr Begleiter das Wasser verlassen hatte und die Frau auch nach längerer Zeit nicht an den Liegeplatz zurückkehrte, machte sich der Mann grosse Sorgen und alarmierte die Polizei.

Umgehend wurde eine koordinierte Rettungsaktion gestartet. Daran waren die Seerettung der Freiwilligen Feuerwehr Zug (FFZ), die Seerettung Ennetsee, ein Rettungshelikopter der REGA sowie die Seepolizei der Zuger Polizei beteiligt.

Nach kurzer Suche wurde die Frau fast auf der gegenüberliegenden Seeseite entdeckt. Sie befand sich zu diesem Zeitpunkt in der Nähe der Badestelle Choller, rund 500 Meter vom Ufer entfernt. Um kein Risiko einzugehen, wurde die Frau aus dem Wasser geborgen und sicher ans Ufer gefahren. Zu diesem Zeitpunkt hatte die 23-Jährige rund 3 Kilometer schwimmend zurückgelegt.

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