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Eritreerin in Rombach schwer verletzt: Ehemann verhaftet

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Eine 34-jährige Eritreerin wurde letzte Nacht schwer verletzt in ihrer Wohnung gefunden. Die Polizei nahm ihren Ehemann unter dringendem Tatverdacht fest. Die Umstände sind noch unklar.

Tatort war eine Wohnung an der Gysulastrasse in Rombach. Eine Drittperson meldete der Notrufzentrale am Sonntag, 4. Oktober 2020, um 0.50 Uhr, dass sie an dieser Adresse eine verletzte Frau gefunden habe. Polizei und Rettungsdienstverletzte Frau gefunden habe. Polizei und Rettungsdienst waren rasch in der Wohnung und trafen dort deren Bewohnerin sowie die beiden Kinder an.

Die Frau wies stark blutende Schnitt- und Stichverletzungen auf. Eine Ambulanz brachte die lebensgefährlich verletzte Frau ins Spital, wo sie notoperiert wurde. Die Kinder sind unverletzt.

Aufgrund der Situation war rasch klar, dass die 34-jährige Eritreerin Opfer eines Gewaltdelikts geworden war. Die Kantonspolizei Aargau nahm daher sofort intensive Ermittlungen auf und führte am Tatort eine umfangreiche Spurensicherung durch.

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