Am Montag, den 08.09.2025, gegen 2.00 Uhr morgens, schlug die Notrufzentrale St.Gallen Alarm: Zwei Männer, Österreicher mit Migrationshintergrund (14 und 20 Jahre alt), wurden an der Rosenstrasse in Sankt Margrethen (Kanton Santk Gallen) dabei erwischt, wie sie versuchten, in parkierte Autos einzubrechen. Die Kantonspolizei St.Gallen nahm die beiden kurz darauf fest – in Begleitung von gestohlenen Fahrrädern und weiterem mutmaßlichem Diebesgut. Ein weiterer Beweis für die eskalierende Ausländerkriminalität, die unsere Städte unsicher macht.
Dieser Vorfall ist kein Einzelfall, sondern ein Symptom der völlig außer Kontrolle geratenen Immigrationspolitik. Während Kriminelle mit Migrationshintergrund unsere Straßen heimsuchen, scheint die Politik untätig zuzusehen. Was tut die Regierung, um diese Katastrophe endlich in den Griff zu bekommen? Abschiebung bleibt ein leeres Versprechen, Grenzkontrollen sind lasch, und die Integration? Ein Märchen, das niemand mehr glaubt. Die Bürger fordern harte Maßnahmen: konsequente Ausweisung straffällig gewordener Migranten, verschärfte Asylpolitik und massive Investitionen in Polizei und Sicherheitskräfte. Doch stattdessen ertrinken wir in bürokratischen Ausreden und politischer Korrektheit, während die Sicherheit der Bevölkerung auf dem Spiel steht.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufwacht und die Interessen der einheimischen Bevölkerung über die der Kriminellen stellt. Die Schweiz darf kein Tummelplatz für ausländische Straftäter sein.
