Am helllichten Tag wird ein Mann mitten in Basel Opfer eines brutalen Angriffs: Zwei Männer nordafrikanischer Herkunft (Maghreb) attackieren ihn im Park der Dreirosenanlage. Das Opfer kennt die Täter, doch die Begegnung eskaliert – er wird geschlagen, mit einer Stichwaffe bedroht und seines Handys beraubt. Flucht ins Tram – Angriff geht weiter: Der verletzte Mann kann fliehen und rettet sich in ein Tram. Doch die Angreifer folgen ihm und setzen ihre Attacke im öffentlichen Verkehr fort. Erst beherztes Eingreifen mutiger Passagiere stoppt die Gewalt. Die Täter fliehen, doch die Polizei kann beide Verdächtigen kurz darauf festnehmen. Einzelfall oder Systemproblem? Immer wieder kommt es in Schweizer Städten zu Gewalttaten durch junge Männer aus dem Maghreb. Die Unsicherheit in Parks und im öffentlichen Raum nimmt spürbar zu. Die Frage steht im Raum: Wie lange noch? Was jetzt nötig ist: Klare Durchsetzung von Gesetzen – auch bei nicht-schweizer Staatsbürgern. Rasche und konsequente Strafverfolgung. Diskussion über Aufenthaltsrecht bei Gewaltkriminalität. Die Schweiz muss wieder ein Ort der Sicherheit werden – für alle, die sich an Recht und Ordnung halten.
