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Gastronomie: Ausnahme für Kantone mit günstiger epidemiologischen Entwicklung

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Schweizweit gilt zwar grundsätzlich neu eine Sperrstunde für Restaurants ab 19.00 Uhr. Es gibt aber eine Ausnahmeregelung für Kantone mit tiefen Corona-Fallzahlen. Erfüllt ein Kanton die Bedingung, darf er den Restaurants längere öffnungszeiten erlauben.

Ein Kanton, der davon Gebrauch macht, ist der Kanton Obwalden. Wie der dortige Regierungsrat am Freitag bekannt gab, gilt die Sperrstunde für Restaurants, Bars und Clubs erst ab 22.00 Uhr.

Die Westschweizer Kantone Waadt, Neuenburg, Freiburg, Genf und Jura haben ge meinsam entschieden, dass bei ihnen die Restaurants bis 23.00 Uhr geöffnet bleiben dürfen. Im Kanton Wallis werden um 22.00 Uhr die Lichter gelöscht.