Die Kriminalitätsentwicklung in der Schweiz gibt immer mehr Anlass zur Sorge, insbesondere im Bereich der Ausländerkriminalität. Ein aktueller Fall aus Buchs SG, bei dem ein 20-jähriger Afghane wegen mehrerer Einbrüche und Körperverletzung festgenommen wurde, beleuchtet diese Problematik einmal mehr.
Der junge Mann steht im Verdacht, zwischen Ende September und Mitte Oktober vier Einbrüche – drei davon in ein Verkaufsgeschäft und einer in einen Gastrobetrieb – begangen zu haben. Dabei soll er Deliktsgut im Wert von über 7000 Franken gestohlen und einen Sachschaden von rund 14’000 Franken verursacht haben. Zusätzlich wird ihm Körperverletzung vorgeworfen. Bereits nach dem Einbruch in den Gastrobetrieb wurde er vorübergehend festgenommen.
Nach den weiteren Ermittlungen nahm die Kantonspolizei Sankt Gallen den Afghanen am Freitag erneut fest. Die Staatsanwaltschaft hat ein Strafverfahren eröffnet und Untersuchungshaft beantragt.
Dieser Vorfall reiht sich in eine Serie ähnlicher Ereignisse ein, die zeigen, dass die Herausforderungen im Umgang mit ausländischen Straftätern und der steigenden Kriminalität in der Schweiz dringend angegangen werden müssen.