Home DEUTSCH Zürcher Strassenkampf eskaliert: Stichattacke am Helvetiaplatz, wieder importierte Gewalt

Zürcher Strassenkampf eskaliert: Stichattacke am Helvetiaplatz, wieder importierte Gewalt

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Gestern Abend, kurz vor 18.30 Uhr, wurde die Zürcher Innenstadt erneut zum Schauplatz einer brutalen Auseinandersetzung, die die Augen vor einem unbequemen Problem nicht länger verschliessen lässt. Am belebten Helvetiaplatz im Kreis 4 kam es zu einem Streit, der in einer blutigen Stichattacke gipfelte. Zwei Männer – beide Somalier, 38 und 29 Jahre alt – waren involviert. Das erschreckende Resultat: Der 38-Jährige erlitt schwere, lebensbedrohliche Stichverletzungen am Oberkörper und musste notoperiert werden, während der jüngere Kontrahent festgenommen wurde.

Importierte Kriminalität: Ein Symptom des Kontrollverlusts

Dieser Vorfall ist mehr als nur eine polizeiliche Randnotiz; er ist ein schmerzhaftes Symptom einer Politik, die die Kontrolle über die Zuwanderung längst verloren hat. Es ist ein Akt der Gewalt zwischen Ausländern, der sich auf Schweizer Boden abspielt und die Sicherheit der hier lebenden Bevölkerung direkt gefährdet. Die Messerkriminalität und die Eskalation von Konflikten mit brachialer Gewalt sind unverkennbare Begleiterscheinungen einer Masseneinwanderung, die von den politischen Eliten verharmlost wird.

Die Frage, die sich angesichts solcher Taten unweigerlich stellt, ist nicht nur, was die Justiz mit dem Täter tun wird, sondern vielmehr.

Die Bürger erwarten von ihren Volksvertretern endlich Taten statt leerer Worte. Unsere Städte dürfen keine rechtsfreien Räume werden, in denen importierte Konflikte mit Stichwaffen ausgetragen werden. Es ist höchste Zeit für eine radikale Wende in der Migrationspolitik:

Dieser Vorfall am Helvetiaplatz ist ein Weckruf. Wer jetzt noch wegschaut oder verharmlost, macht sich mitschuldig am fortschreitenden Kontrollverlust und der Gefährdung unserer inneren Sicherheit. Das zivile Leben in Zürich verdient besseren Schutz.