In Olten, Kanton Solothurn, wurden am 1. August 2025 zwei Passanten Opfer brutaler Raubüberfälle, die das Vertrauen in die Sicherheit der Stadt erschüttern. Gegen 14.00 Uhr wurde ein Mann auf dem Salzhüsliweg von zwei nordafrikanischen Tätern angegriffen, bedroht und seiner Halskette sowie eines Kartenetuis beraubt. Die Täter flohen über die Holzbrücke Richtung Bahnhof. Nur Stunden später, kurz nach 19.15 Uhr, wurde am Rötzmattweg ein weiterer Passant überfallen und seiner Umhängetasche beraubt. Die nordafrikanischen Täter entkamen unerkannt. Beide Opfer blieben körperlich unverletzt, doch die Angst in der Bevölkerung wächst. Die Polizei prüft einen Zusammenhang zwischen den Vorfällen.
Die Täterbeschreibung: 16- bis 20-jährige Nordafrikaner, 170 bis 185 Zentimeter groß, schlank, mit kurzen dunklen Haaren. Die Kantonspolizei Solothurn sucht dringend Zeugen und bittet um Hinweise unter Tel. 032 627 81 17.
Die Vorfälle werfen erneut die Frage auf: Was tut die Politik, um die Reimmigration gefährlicher Immigranten zu stoppen? Die Bürger fordern Antworten und Taten, um die Sicherheit wiederherzustellen. Wie lange sollen solche Übergriffe noch toleriert werden?