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Niederländischer Einbrecher nach Fluchtversuch geschnappt: Ausländerkriminalität schlägt wieder zu

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Am Samstagmittag, den 6. September 2025, gelang es der Polizei Basel-Landschaft in Muttenz, einen 32-jährigen Niederländer nach einem Fluchtversuch festzunehmen. Der Mann steht im Verdacht, für eine Serie von Einbrüchen verantwortlich zu sein. Wieder einmal zeigt sich, wie ausländische Kriminelle die Sicherheit in der Schweiz bedrohen und die Behörden auf Trab halten.

Gegen 12:56 Uhr meldete eine aufmerksame Person verdächtige Aktivitäten am Freidorfweg. Mehrere Polizeipatrouillen rückten aus und sichteten zwei Männer. Bei dem Versuch, sie zu kontrollieren, ergriffen beide die Flucht. Während einer der Verdächtigen, ein 32-jähriger Niederländer, am Römerweg gestellt und festgenommen wurde, konnte sein Komplize entkommen. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass der Festgenommene in mehrere Einbrüche verwickelt ist. Die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft hat ein Verfahren eingeleitet und Untersuchungshaft beantragt.

Ausländerkriminalität: Ein Dauerproblem in der Schweiz

Einbrüche, Diebstähle und andere Eigentumsdelikte durch ausländische Täter sind in der Schweiz kein Einzelfall. Besonders in Grenznähe, wie in Muttenz, häufen sich Vorfälle, bei denen Kriminelle aus Nachbarländern wie den Niederlanden ins Land kommen, um Beute zu machen. Solche Taten schüren Angst und Unsicherheit in der Bevölkerung, während die Polizei mit den Folgen einer offenen Grenzpolitik kämpft. Der festgenommene Niederländer ist nur ein weiteres Beispiel für die wachsende Welle der Ausländerkriminalität, die die Schweiz belastet.