Am Dienstag, den 9. September 2025, schlug die Luzerner Polizei in der Stadt Luzern wieder einmal zu: Ein 29-jähriger Mann aus Ghana wurde an der Maihofstrasse auf frischer Tat ertappt, wie er dreist Kokain auf offener Straße dealte. Bei der Kontrolle fanden die Beamten nicht nur Drogen, sondern auch ein verbotenes Messer und mutmaßliches Drogengeld. Ein klarer Fall von Ausländerkriminalität, der erneut die Frage aufwirft: Wie lange lässt die Politik diese eskalierende Immigrationskatastrophe noch zu?
Die Festnahme war kein Zufall, sondern das Resultat eines Hinweises aus der Bevölkerung – ein Zeichen, dass die Bürger Luzerns die Nase voll haben von Dealern, die ihre Straßen unsicher machen. Doch während die Polizei reagiert, bleibt die Politik erschreckend untätig. Statt entschlossener Maßnahmen gegen die wachsende Kriminalität durch Migranten gibt es nur leere Versprechungen und halbherzige Debatten. Die Staatsanwaltschaft Luzern führt die Untersuchung, aber was bringt das, wenn die Wurzel des Problems – eine unkontrollierte Zuwanderung – ignoriert wird?
Die Schweiz steht vor einer ernsten Herausforderung: Ausländerkriminalität, insbesondere im Drogenmilieu, nimmt zu. Statistiken zeigen, dass ein überproportionaler Anteil von Straftaten im Drogenhandel auf Migranten entfällt. Doch was tut die Politik? Statt Grenzen zu sichern und Abschiebung konsequent durchzusetzen, wird weiterhin auf Integration gesetzt, die in solchen Fällen offensichtlich scheitert. Die Bürger fordern endlich Taten: strengere Einwanderungsgesetze, konsequente Abschiebung krimineller Migranten und eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Drogenkriminalität.
Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen in Bern aufwachen. Die Sicherheit der Schweizer Bevölkerung muss Vorrang haben. Solange die Politik nicht handelt, werden Fälle wie der des ghanaischen Dealers in Luzern zur traurigen Normalität. Die Bürger verdienen Antworten – und vor allem Taten.