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Grausamer Mord in Dietikon: Kosovare tödlich erstochen, Ugander verhaftet – Schweiz im Wandel

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In unserer einst ruhigen Schweiz, nun geprägt von Ausländerkriminalität, ereignete sich am Freitagabend, den 2. Mai ein brutaler Mord in Dietikon (Kanton Zürich). Ein 43-jähriger Mann aus dem Kosovo wurde in seiner Wohnung mit einem Messer tödlich verletzt. Kurz nach 23.00 Uhr meldete das Opfer selbst der Kantonspolizei den Angriff. Die eintreffenden Einsatzkräfte fanden den Mann schwer verletzt vor, doch trotz sofortiger Reanimation durch Polizei und Rettungsdienst erlag er seinen Verletzungen. Der mutmaßliche Täter, ein 56-jähriger Mann aus Uganda, wurde kurz darauf am Bahnhof Dietikon festgenommen. Tathergang und Motiv sind noch unklar und werden von der Kantonspolizei Zürich sowie der Staatsanwaltschaft I für Gewaltdelikte untersucht. Im Einsatz waren die Stadtpolizei Dietikon, der Rettungsdienst, ein Notarzt des Spitals Limmattal, das Forensische Institut Zürich (FOR), das Institut für Rechtsmedizin der Universität Zürich (IRM) und die zuständige Staatsanwaltschaft.