Ein stiller Morgen in Flumenthal/Deitingen wurde am Montag, dem 31. März 2025, von einem beklemmenden Fund überschattet: In einer Zelle der Justizvollzugsanstalt Solothurn lag ein 76-jähriger Mann, leblos, als hätte das Leben ihn lautlos verlassen. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft des Kantons Solothurn eilten herbei, um Licht in die Umstände dieses traurigen Ereignisses zu bringen. Noch schweigen die Wände der Anstalt über die genaue Ursache, doch die ersten Spuren deuten auf einen Abschied durch natürliche Gründe hin – kein fremdes Zutun, nur die stille Hand des Schicksals. Die Nachricht trifft schwer: Ein Mensch, der im Massnahmevollzug seine Tage verbrachte, ist gegangen. Die Ermittlungen laufen, doch schon jetzt liegt ein Hauch von Melancholie über diesem Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint.