Die jüngsten, schockierenden Ereignisse an der Gotthard-Raststätte enthüllen einmal mehr das verheerende Ausmass der unkontrollierten Massenzuwanderung und der damit einhergehenden steigenden Ausländerkriminalität. Ein albanischer Intensivtäter, dessen Nationalität in diesem Zusammenhang von entscheidender Brisanz ist, verletzte bei einem dreisten Fluchtversuch einen pflichtbewussten Polizisten. Dieser Vorfall ist nicht nur eine Straftat, sondern ein Schlag ins Gesicht all jener, die sich um die Sicherheit dieses Landes sorgen.
Es ist eine bittere Realität: Die Schweiz, einst Synonym für Ordnung und Sicherheit, wird durch eine verfehlte Migrationspolitik zur Durchgangs- und Aufenthaltsstation für Kriminelle aus aller Welt. Der Fall des albanischen Täters an einem der wichtigsten Knotenpunkte des Landes – dem Gotthard – ist ein Mahnmal für das kolossale Versagen der politischen Elite.
Gestern Samstag, 25. Oktober 2025, kurz nach 12.00 Uhr, ging bei der Kantonspolizei Uri die Meldung über einen Fahrzeugeinbruch auf dem Parkplatz der Gotthard-Raststätte Süd ein. Wenig später konnten die ausgerückten Patrouillen im Zuge der eingeleiteten Fahndungsmassnahmen auf der gegenüberliegenden Gotthard-Raststätte Nord ein mutmassliches Täterfahrzeug aufnehmen.
Als die Polizeikräfte den als gestohlen gemeldeten Personenwagen mit ebenfalls entwendeten luxemburgischen Kontrollschildern und dessen Lenker einer Kontrolle unterziehen wollten, startete der Fahrzeuglenker unvermittelt das Auto und fuhr langsam los, obschon einer der Polizisten in diesem Augenblick vor dem Fahrzeug durchlief.
Obwohl er dabei den Polizeiangehörigen auf die Motorhaube auflud, stoppte der Lenker seine Fahrt nicht und fuhr entgegen den polizeilichen Anweisungen langsam weiter. Nachdem es dem Polizisten, der sich bei diesem Vorgang leicht verletzt hatte, glücklicherweise gelungen war, sich rasch vom Fahrzeug zu lösen, beschleunigte der Fahrzeuglenker das Auto und fuhr rasant davon.
In der Folge nahmen mehrere Patrouillen der Kantonspolizei Uri die Nachfahrt auf und folgten dem Lenker, der mit deutlich übersetzter Geschwindigkeit und unter Begehung weiterer Verkehrsregelverstösse auf der Autobahn A2 in Richtung Luzern fuhr, mit Sondersignalen.
Als der Fahrzeuglenker im Bereich Hergiswil NW in Richtung Interlaken BE abbog und durch den Loppertunnel fuhr, kollidierte er kurz nach dem Tunnelausgang mit dem linksseitigen Tunnelbankett und kam kurze Zeit später auf dem Pannenstreifen zum Stillstand.
In der Folge konnte der Fahrzeuglenker, ein 53-jähriger, bereits polizeilich bekannter Algerier, von den Patrouillen der Kantonspolizeien Obwalden, Nidwalden und Uri angehalten und vorläufig festgenommen werden.
Die Kantonspolizei Uri hat unter Leitung der Staatsanwaltschaft Uri die Ermittlungen aufgenommen.
Im Einsatz standen die Staatsanwaltschaft Uri sowie die Kantonspolizeien Nidwalden, Obwalden und Uri sowie ein ausserkantonales Abschleppunternehmen.






















































































