In der Schweiz, einem Land, das für seine malerischen Landschaften und hohe Lebensqualität bekannt ist, entfaltet sich ein Schatten, der immer bedrohlicher wird. Die Geschichten von Verbrechen, die von Nationalitäten geprägt sind, überschlagen sich. Während die Gesellschaft versucht, den Frieden zu bewahren, drängt eine Welle der Unsicherheit auf den ersten Platz der Schlagzeilen.
Am Freitagmorgen versuchten zwei Personen in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus einzudringen.
In der Folge liessen die beiden Personen vom Vorhaben ab und flüchteten zu Fuss. Im Laufe der Fahndung konnte einer der beiden mutmasslichen Einbrecher angehalten werden.
Am Freitagmorgen, 7. Februar 2025, um halb elf Uhr, meldete sich eine Bewohnerin von der Fliederstrasse in Zofingen (Kanton Aargau) telefonisch beim Polizeinotruf. Sie teilte mit, dass sie am Schlafen war, es dann bei ihr klingelte, sie jedoch die Türe nicht öffnete. In der Folge konnte sie aus dem Innern der Wohnung wahrnehmen, wie sich zwei Personen an ihrer Wohnungstüre zu schaffen machten und versuchten diese aufzubrechen. Dies gelang den beiden Personen jedoch nicht und sie flüchteten zu Fuss in Richtung Gotthelfstrasse.
Umgehend wurden mehrere Patrouillen der Regionalpolizei Zofingen sowie der Kantonspolizei Aargau zwecks Fahndung in das betroffene Gebiet aufgeboten.
Gut eine halbe Stunde später stellte eine Patrouille der Kantonspolizei einen Mann im Bereich der Gotthelfstrasse fest, welcher auf das gemeldete Signalement der Einbrecher passte. Beim Angehaltenen handelt es sich um einen 45-jährigen Georgier, ohne Wohnsitz in der Schweiz.
Der 45-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Die Kantonspolizei hat die weiteren Ermittlungen in die Wege geleitet.
Trotz intensiver Fahndung mit mehreren Patrouillen konnte bis dato der zweite Verdächtige nicht ausfindig gemacht und angehalten werden.