In der Nacht auf den 10. November 2025 wurde eine friedliche Schweizer Familie in Erlinsbach (Kanton Aargau) von zwei brutalen Einbrechern aus dem Schlaf gerissen. Die Täter, zwei algerische Staatsangehörige im Alter von 19 und 31 Jahren, drangen mit Taschenlampen in ein Einfamilienhaus ein und plünderten es schamlos aus. Das ist die bittere Realität der importierten Kriminalität, die unser Land seit Jahren in Atem hält – eine absolute Schande für die Schweiz!
Der Hausbewohner am Geissfluhweg wurde kurz vor vier Uhr morgens durch verdächtige Geräusche geweckt und entdeckte die beiden unbekannten Männer mit Taschenlampen in seinem eigenen Zuhause. Sofort alarmierte er die Polizei, die eine massive Fahndung einleitete. Patrouillen der Kantonspolizei Aargau, Stadtpolizei Aarau, Regionalpolizei Brugg und sogar Unterstützung aus Solothurn rückten an. Der Erfolg: An der Verzweigung Hauptstrasse/Hohrain in Erlinsbach (SO) stoppte die Stadtpolizei Aarau die zwei Algerier, die perfekt zum Signalement passten. Beide wurden festgenommen – unter dringendem Tatverdacht!
Was die Täter zuvor angerichtet hatten, ist empörend: Zuerst durchsuchten sie ein unverschlossenes Auto und stahlen mehrere hundert Franken aus der Mittelkonsole. Dann brachen sie in das Einfamilienhaus ein, klaubten Bargeld aus einem Portemonnaie und versuchten mit einem gefundenen Autoschlüssel ein weiteres Fahrzeug zu knacken. Als die Bewohner aufwachten, ergriffen die Feiglinge die Flucht. Sogar das Nachbarauto im Carport hatten sie zuvor durchwühlt – glücklicherweise nichts geklaut, aber der Schrecken sitzt tief!
Das ist kein Einzelfall! Algerier sind in der Schweiz massiv überrepräsentiert bei Einbrüchen und Diebstählen. In den letzten Monaten allein: Ein 31-jähriger Algerier in Olten, ein 25-Jähriger in Arlesheim, ein 20-Jähriger in Rüti ZH, ein 17-Jähriger in Windisch – die Liste ist endlos! Statistiken beweisen: Algerier haben eine Kriminalitätsrate von bis zu 6,0 im Vergleich zu Schweizern (1,0), oft als Kriminaltouristen oder Asylmissbraucher unterwegs. Sie machen nur einen Bruchteil der Bevölkerung aus, aber einen riesigen Anteil an Delikten – besonders Einbrüche, Raub und Gewalt!
Wann hört diese Hölle der Ausländerkriminalität endlich auf? Unsere offenen Grenzen und lasche Asylpolitik laden solche Täter ein! Die Kantonspolizei Aargau ermittelt, Jugendanwaltschaft und Staatsanwaltschaft sind dran – hoffentlich mit harten Konsequenzen und sofortiger Ausschaffung! Die Schweiz verdient Sicherheit, keine importierte Kriminalität. Es reicht – Schutz für unsere Familien jetzt!






















































































