Der jüngste Fall aus Cham (Kanton Zürich), bei dem ein 18-jähriger Junglenker mit unglaublichen 142 Stundenkilometer durch das Ausserortsgebiet raste und festgenommen wurde, beleuchtet erneut die Problematik der Risikobereitschaft bei Fahranfängern. Das massive Überschreiten der erlaubten Geschwindigkeit (vermutlich 80 km/h) führte zur Eröffnung einer Strafuntersuchung wegen einer qualifiziert groben Verkehrsregelverletzung.
Während solche Raserei oft mit jungen, unerfahrenen Autofahrern in Verbindung gebracht wird, darf man nicht vergessen, dass auch ältere Fahrer ein erhöhtes Risiko darstellen können, sei es durch nachlassendes Seh- oder Hörvermögen, verlangsamte Reaktionszeiten oder gesundheitliche Probleme. Beide Extreme des Alters am Steuer erfordern eine erhöhte Aufmerksamkeit seitens der Kontrollorgane und der Gesetzgebung, um die Verkehrssicherheit für alle zu gewährleisten.






















































































