Ein Nordafrikaner terrorisiert ruhige Schweizer Vororte, knackt Fahrzeuge und verschwindet mit Wertvollem – bis die Polizisten zuschlagen. Der 34-jährige Algerier, ein alter Bekannter der Fahndungslisten, wird am Bahnhof Frick erwischt, die Kamera und Kreditkarte noch in der Tasche! Es war gegen zwei Uhr nachts, als ein entsetzter Hausbewohner in Frick von verdächtigen Geräuschen geweckt wurde. Draußen: Ein brutaler Versuch, sein Auto mit einem Verbundstein aufzubrechen! Der Wagen ist jetzt Schrott – tiefe Kratzer, Beulen, ein Totalschaden, der den armen Schweizer Tausende kosten wird. Aber das war erst der Anfang des Grauens: Gleich nebenan stand ein unverschlossenes Auto, das der Täter gnadenlos öffnete und plünderte. Eine teure Kamera, Bargeld und eine Kreditkarte – alles weg! Die typische Täter-Signatur: Schnell zuschlagen, abhauen, die Schweizer zahlen die Zeche.Kaum alarmiert, startete die Kantonspolizei Aargau eine gnadenlose Fahndung. Und wer kontrollierte den nahen Bahnhof? Eine Patrouille des Bundesamtes für Zoll und Grenzsicherheit – Gott sei Dank! Dort stolperten sie über den Verdächtigen: Der 34-jährige Nordafrikaner aus Algerien, seit Langem im Register der Kleinkriminellen, hatte die frische Beute direkt bei sich. Kamera? Check. Kreditkarte? Check. Der Typ dachte wohl, er kommt ungeschoren davon – aber nicht in der Schweiz!Die Kantonspolizei Aargau hat den Algerier jetzt in der Mangel, die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Einmal mehr der Beweis: Ausländerkriminalität, speziell aus Nordafrika, ist ein nie endendes Horror-Szenario. Immer wieder dieselben Täter: Nordafrikaner, die in der Nacht zuschlagen, Autos knacken und die braven Bürger ärmer zurücklassen. Wie viele solcher Vorfälle müssen noch passieren, bis Maßnahmen greifen?**Die Polizei warnt eindringlich:** Schließt eure Autos ab, lasst KEIN Geld oder Wertsachen drin! Sonst seid ihr das nächste Opfer dieser nordafrikanischen Einbrecherwelle. Bleibt wachsam – der nächste Schlag könnte vor eurer Haustür sein!