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Ausländerkriminalität: Belgier und Kongolese als Einbrecher in Waffengeschäft enttarnt

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In der Nacht vom Samstag, 4. Oktober, auf Sonntag, 5. Oktober 2025 hat sich in Sitten im Mittelwallis ein dreister Einbruch in ein Waffengeschäft ereignet – ein Fall, der erneut die dunkle Seite der Ausländerkriminalität beleuchtet. Die Kantonspolizei Wallis hat dank eines massiven Einsatzes die mutmaßlichen Täter, einen 19-jährigen Belgier und einen 18-jährigen Kongolesen, festgenommen und die Beute sichergestellt. Kurz nach 03:30 Uhr am Sonntagmorgen alarmierte ein Zeuge die Polizei: Die Einbrecher hatten das Geschäft in Sitten aufgebrochen und waren mit Waffen und Munition geflohen. Sie nutzten dazu ein gestohlenes Fahrzeug aus dem Oberwallis, das sie offenbar zuvor entwendet hatten. Bei der Flucht wurden sie von einer Polizeistreife gesichtet. Auf der Straße von Aproz nach Sitten gerieten sie ins Schleudern, stellten das Auto ab und versuchten, zu Fuß zu entkommen – doch die Diebesbeute ließen sie panisch im Wagen zurück. Eine großangelegte Suchaktion, unter Beteiligung der Regionalpolizei der Villes du Centre und der Gemeindepolizei Riddes, endete erfolgreich: Der Belgier und der Kongolese wurden in unmittelbarer Nähe des Unfallorts dingfest gemacht. Die Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Bis zum Urteil gilt für die Festgenommenen die Unschuldsvermutung. Dennoch wirft dieser Vorfall ein Schlaglicht auf die anhaltende Herausforderung durch ausländische Kriminelle in der Schweiz – eine Schande, die die Debatte über Einwanderung und Sicherheit neu entfacht. Die Polizei ermahnt: Solche Taten bedrohen nicht nur Eigentum, sondern die öffentliche Sicherheit insgesamt.