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Stalden (Kanton Obwalden): Polizei stoppt Massenschlägerei beim Asylzentrum, fünf Verletzte

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Am 26. September 2025, um 09:35 Uhr, lieferten sich etwa zehn Asylsuchende auf dem Parkplatz Langis beim Bundesasylzentrum Glaubenberg in Stalden (OW) eine brutale Massenschlägerei. Der private Sicherheitsdienst schlug Alarm, nachdem die Gewalt eskalierte und fünf Personen leicht verletzt wurden, drei davon ins Spital mussten. Die Kantonspolizei rückte mit einem Großaufgebot an, nahm einen Asylsuchenden vorläufig fest und brachte die Situation unter Kontrolle. Der Vorfall begann mit einem tätlichen Angriff eines Asylsuchenden auf einen anderen und weitete sich auf dem Parkplatz zu einem chaotischen Handgemenge aus – ein weiterer Beweis für die wachsende Ausländerkriminalität in der Schweiz.

Solche Szenen sind kein Einzelfall, sondern ein Symptom der unkontrollierten Immigration. Asylzentren wie Glaubenberg werden immer häufiger zu Brutstätten von Gewalt und Unruhe. Die Schweiz ächzt unter der Flut an Asylgesuchen, während Integration scheitert und die Sicherheitslage sich verschärft. Die Behörden verlieren zunehmend die Kontrolle, und die Bürger zahlen den Preis für eine lasche Asylpolitik.

Was tut die Regierung, um diese Immigrationskatastrophe zu stoppen? Statt entschlossener Maßnahmen wie sofortiger Abschiebung krimineller Asylsuchender, strenger Grenzkontrollen und einer Reform des Asylsystems, das die Interessen der Schweizer Bürger priorisiert, bleibt es bei halbherzigen Versuchen. Die Staatsanwaltschaft Obwalden untersucht den Vorfall, doch ohne grundlegende Änderungen wird die Gewaltspirale weiterdrehen. Es braucht harte Konsequenzen: Wer straffällig wird, muss das Land verlassen. Die Schweiz darf nicht länger ein Tummelplatz für Kriminalität und Chaos sein.