In der Nacht zum Sonntag, 21. September 2025, schlug die kriminelle Realität der unkontrollierten Massenmigration erneut zu: Ein Restaurant an der Unterstüdlistrasse in Buchs SG wurde von einer Bande geplündert. Die Diebe – unter Führung eines 20-jährigen Afghanen – rafften diverse elektronische Geräte und Hunderte Franken in bar zusammen, als wäre die Schweiz ihr persönlicher Selbstbedienungsladen. Der Restaurantbetreiber, der hart arbeitende Steuerzahler, bleibt mit leeren Regalen und finanziellen Verlusten zurück, während die Täter durch die Lande ziehen.
Die Kantonspolizei Sankt Gallen handelte prompt: Eine Patrouille rückte aus, nahm die Anzeige auf und durchsuchte den Bahnhof Buchs. Dort stolperte sie über den 20-jährigen Afghanen, der das Diebesgut noch bei sich trug – als ob er es eilig hatte, den nächsten Coup zu planen. Der Verdächtige wurde festgenommen, und nun ermittelt die Polizei, ob dieser “Gast” der Schweiz nicht nur für diesen Einbruch, sondern für eine ganze Serie von Diebstählen und Raubzügen verantwortlich ist. Typisch für die Ausländerkriminalität, die unsere Grenzen durchlässig macht und unsere Sicherheit untergräbt!
Die Schweizer Bürger verdienen Schutz, kein weiteres Opfer der offenen-Türen-Politik!