In der Nacht auf Samstag, den 20. September 2025, wurde in der Basler Gerbergasse ein 29-jähriger Mann Opfer eines brutalen Entreissdiebstahls. Drei Männer, die auf Italienisch auf das Opfer und seine Begleiter einredeten, schlugen skrupellos zu. Einer entriss dem Geschädigten Schmuckstücke, bevor die Täter Richtung Barfüsserplatz flüchteten. Die Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt nahm zwei der Täter fest: einen 23-jährigen Marokkaner und einen 33-jährigen Algerier. Der dritte, ein etwa 185 Zentimeter großer Mann nordafrikanischen Typs mit Jeans, Kapuzenpullover und Rucksack, bleibt flüchtig.
Dieser Vorfall reiht sich in eine scheinbar endlose Serie von Straftaten ein, die von Migranten begangen werden. Die Bürger fragen sich: Wie lange noch muss die Schweiz diese Welle der Ausländerkriminalität ertragen? Die Politik scheint völlig überfordert, die sogenannte Immigrationskatastrophe in den Griff zu bekommen. Während die Behörden mit Zeugenaufrufen (Kontaktaufnahme unter Tel. 061 267 71 11) hinterherhinken, fehlt es an entschlossenen Maßnahmen, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Statt konsequenter Abschiebung und strengerer Einwanderungskontrollen werden halbherzige Lösungen präsentiert, die die Probleme nur verschärfen. Die Schweiz braucht endlich eine Politik, die Grenzen schützt, Straftäter ausweist und die Interessen der einheimischen Bevölkerung in den Vordergrund stellt.