Am Dienstag, dem 16. September 2025, schlug die Luzerner Polizei in einer Stadt, die zunehmend unter der Last der Ausländerkriminalität ächzt, erneut zu: Zwei Nigerianer, 40 und 45 Jahre alt, wurden als mutmaßliche Kokain-Dealer festgenommen. Der eine wurde gegen 17:20 Uhr am Schlossberg erwischt, wie er dreist sein Gift auf der Straße verhökerte. Wenige Stunden später, gegen 20:45 Uhr, fiel ein weiterer Nigerianer an der Baselstrasse auf, mit Kokain und mutmaßlichem Drogengeld in der Tasche. Erschwerend kommt hinzu: Der 45-Jährige hält sich illegal in der Schweiz auf. Ein klarer Beweis dafür, wie unkontrollierte Einwanderung und lasche Grenzpolitik unsere Städte in Drogenhochburgen verwandeln.
Die Schweiz steht vor einem Abgrund. Ausländerkriminalität, insbesondere durch Personen aus afrikanischen Ländern, explodiert, während die Politik untätig zusieht. Luzern ist kein Einzelfall – überall im Land häufen sich Berichte über Drogenhandel, Gewalt und Chaos, oft verursacht durch Migranten, die sich illegal hier aufhalten oder die Schwäche unseres Systems ausnutzen. Die Bürger sind es leid, ihre Sicherheit und Lebensqualität zugunsten einer fehlgeleiteten Willkommenskultur zu opfern. Hinweise aus der Bevölkerung führten zu diesen Festnahmen – ein Zeichen, dass die Menschen die Nase voll haben und selbst aktiv werden, weil der Staat versagt.
Die Festnahmen in Luzern sind nur die Spitze des Eisbergs. Ohne einen radikalen Kurswechsel in der Migrationspolitik wird die Sicherheit unserer Städte weiter erodieren. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen aufwachen und die Interessen der Schweizer Bevölkerung endlich über die von kriminellen Ausländern stellen.