Am Mittwochabend, 11. September 2025, wurde Kreuzlingen (Kanton Thurgau) am Bahnhof zum Schauplatz einer blutigen Auseinandersetzung zwischen drei Algeriern. Die Gewaltorgie, bei der Messer gezückt wurden, endete mit drei Verletzten und einer dringenden Suche nach Zeugen durch die Kantonspolizei Thurgau. Wieder einmal zeigt sich, wie ausländerdominierte Kriminalität die Sicherheit in der Schweiz bedroht.
Gegen 21.00 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung über eine Schlägerei ein. Als Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau und des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit eintrafen, bot sich ein Bild der Verwüstung: Zwei verletzte Männer, ein 18-jähriger und ein 37-jähriger Algerier, wurden mit leichten bis mittelschweren Stich- und Schnittverletzungen vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Ein dritter, 33-jähriger Algerier, der zunächst geflüchtet war, wurde in der Nähe festgenommen und mit schweren Verletzungen von der Rega hospitalisiert. Alle drei gelten als Tatverdächtige und wurden beziehungsweise werden nach der medizinischen Behandlung inhaftiert.
Ausländerkriminalität: Ein alarmierender Trend
Die Messer-Schlägerei in Kreuzlingen reiht sich in eine erschreckende Serie von Gewaltdelikten ein, bei denen Zuwanderer, insbesondere aus Nordafrika, auffällig oft vertreten sind. Stich- und Schnittverletzungen zeugen von einer Brutalität, die in der Schweiz nichts zu suchen hat. Erste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass weitere Männer an der Auseinandersetzung beteiligt waren, was die Dringlichkeit einer lückenlosen Aufklärung unterstreicht. Die Staatsanwaltschaft Kreuzlingen führt die Ermittlungen, doch die Bürger fragen sich: Wie lange müssen solche Vorfälle noch toleriert werden?
Politisches Versagen in der Migrationspolitik
Die Politik schaut diesem eskalierenden Problem der Ausländerkriminalität tatenlos zu. Die lasche Asylpolitik und unzureichende Kontrollen an den Grenzen lassen Kriminelle ins Land, die dann in Städten wie Kreuzlingen für Angst und Schrecken sorgen. Während die Kantonspolizei Thurgau Zeugen sucht, bleibt die Frage: Wo bleibt die konsequente Abschiebung krimineller Ausländer? Initiativen für strengere Einwanderungsgesetze und eine harte Linie gegen Gewalttäter werden von linken Kräften im Parlament regelmäßig blockiert. Die Forderung nach einer Verschärfung der Gesetze, konsequenter Abschiebung und einer Stärkung der Polizei ist längst überfällig. Solange die Immigrationskatastrophe nicht angegangen wird, werden solche blutigen Szenen wie in Kreuzlingen zur traurigen Normalität.
Zeugenaufruf
Die Kantonspolizei Thurgau bittet dringend um Hinweise zur Klärung des Vorfalls. Wer Angaben zur Auseinandersetzung machen kann, wird gebeten, sich unter der Nummer 058 345 22 22 zu melden.