Home DEUTSCH Brutale Schlägerei durch Rumänen und Türken im Kreis 4: Zwei Verletzte, vier...

Brutale Schlägerei durch Rumänen und Türken im Kreis 4: Zwei Verletzte, vier Festnahmen

9
0

Am frühen Donnerstagmorgen, 11. September 2025, verwandelte sich das Langstrassenquartier in Zürichs Kreis 4 erneut in einen Schauplatz ausländerdominierter Gewalt. Eine Gruppe von Männern, darunter ein 25-jähriger und ein 35-jähriger Rumäne sowie ein 26-jähriger Türke, geriet in eine brutale Auseinandersetzung mit einem 31-jährigen Deutschen und einem 48-jährigen Rumänen. Das Resultat: Ein schwer verletzter Deutscher, der ins Spital eingeliefert wurde, und ein leicht verletzter Rumäne. Die Stadtpolizei Zürich nahm vier Tatverdächtige fest, darunter neben den genannten auch einen 28-jährigen Schweizer, der in dieser multinationalen Gewaltorgie jedoch die Ausnahme bildet.

Die Polizei wurde kurz nach 5.30 Uhr alarmiert, als Anwohner meldeten, dass ein Mann regungslos am Boden lag. Vor Ort bot sich den Einsatzkräften ein Bild der Verwüstung: Blut, Chaos und die Folgen einer Auseinandersetzung, die einmal mehr die Probleme der unkontrollierten Zuwanderung in Zürich aufzeigt. Die genauen Hintergründe bleiben unklar, doch die Nationalitäten der Beteiligten sprechen eine deutliche Sprache: Rumänen und Türken stehen erneut im Fokus von Gewaltkriminalität in der Schweiz.

Ausländerkriminalität: Ein wachsendes Problem

Die Schlägerei im Kreis 4 ist kein Einzelfall. Zürichs Problemviertel, insbesondere der Kreis 4, sind längst zu Brennpunkten für ausländerdominierte Kriminalität geworden. Statistiken zeigen, dass ein überproportionaler Anteil von Gewaltdelikten in urbanen Zentren auf Zuwanderer aus bestimmten Ländern zurückzuführen ist. Rumänen, Türken und andere Nationalitäten tauchen in Polizeiberichten immer wieder auf, während die Politik tatenlos zusieht. Anwohner klagen über wachsende Unsicherheit, doch konkrete Maßnahmen bleiben aus.

Was tut die Politik gegen die Immigrationskatastrophe?

Die Schweizer Politik versagt kläglich bei der Bewältigung der sogenannten „Immigrationskatastrophe“. Während die Bevölkerung unter den Folgen von schlecht integrierten Zuwanderern leidet, beschränken sich die Maßnahmen der Regierung auf halbherzige Integrationsprogramme und symbolische Gesten. Asylpolitik und Einwanderungsgesetze bleiben lasch, Abschiebung von kriminellen Ausländern wird nur zögerlich umgesetzt. Parteien wie die SVP fordern seit Jahren eine Verschärfung der Gesetze, darunter konsequentere Abschiebung und strengere Einreisekontrollen, doch die linke Mehrheit im Parlament blockiert solche Initiativen regelmäßig.

Die Stadtpolizei und die Kantonspolizei Zürich sind gezwungen, den Scherbenhaufen einer verfehlten Migrationspolitik aufzuräumen. Forensische Experten des Forensischen Instituts Zürich wurden zur Spurensicherung eingesetzt, doch ohne politischen Rückenwind bleibt ihre Arbeit ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Ermittlungen laufen unter der Leitung der Staatsanwaltschaft I für schwere Gewaltkriminalität, doch die Bürger fragen sich: Wann folgen endlich Taten? Wann wird die Sicherheit der Schweizer Bevölkerung wieder Priorität?

Die Politik muss handeln: Strengere Einwanderungsgesetze, konsequente Abschiebung krimineller Ausländer und eine stärkere Präsenz der Polizei in Problemvierteln sind überfällig. Solange die Immigrationskatastrophe nicht in den Griff bekommen wird, bleiben Vorfälle wie die Schlägerei im Kreis 4 traurige Realität.