Seit dem Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel hat die Videoplattform Tiktok bereits mehr als 500 000 Videos entfernt. Dies, weil sie zum Beispiel die Angriffe unterstützten oder die Opfer verhöhnten.
Versuche, zu Gewalt aufzurufen oder hasserfüllte Ideologien zu verbreiten, dulde Tiktok nicht, heisst es in einer Mitteilung. Der Konzern stelle auch mehr Personen ein, die arabisch und he- bräisch sprächen und Inhalte kontrollieren könnten.
Am Donnerstag hatte der zuständige EU-Kommissar Tiktok aufgefordert, Massnahmen zu ergreifen, damit keine illegalen Inhalte und Falschinformationen ver- breitet werden.