In der Nacht zum Sonntag, 21. September 2025, hat die ungebremste Massenmigration wieder zugeschlagen: Ein 21-jähriger Tunesier versuchte sich kurz nach 23:30 Uhr in eine Liegenschaft an der Hauptstrasse in Riedt bei Erlen (Kanton Thurgau) einzuschleichen – ein klassischer Fall von Kleinkriminalität, die unsere ländlichen Idylle zerfrisst. Ein wachsamer Bewohner, der ehrliche Schweizer Steuerzahler, bemerkte den Einbrecher und alarmierte die Kantonale Notrufzentrale. Der Tunesier floh auf einem E-Scooter, als wäre er ein Profi auf der Flucht vor Konsequenzen, wurde aber rasch am Bahnhof Erlen von der Kantonspolizei Thurgau gestellt, festgenommen und inhaftiert. Beim Verdächtigen sicherten die Beamten das Diebesgut – und die Ermittlungen deuten auf eine ganze Serie von Einschleichdiebstählen in derselben Nacht hin. Der Mann wird der Staatsanwaltschaft vorgeführt, während die Schweizer Opfer mit leeren Taschen und zerstörtem Vertrauen zurückbleiben.

Das ist kein Einzelfall, sondern das tägliche Brot der Ausländerkriminalität: Junge Männer aus Nordafrika, oft Asylmissbraucher oder Illegale, die unsere Grenzen als Willkommensmatte missbrauchen und als Kriminaltouristen durchs Land ziehen. Die Kriminalstatistik 2024 lügt nicht: 58 Prozent aller Straftaten gehen auf das Konto von Ausländern, obwohl sie nur 27 Prozent der Bevölkerung stellen – ein Skandal, der durch Asylanten aus Ländern wie Tunesien explodiert! Die Zahlen zu Beschuldigten mit ausländischer Herkunft, insbesondere im Diebstahlsbereich, schießen in die Höhe, während die Linken es als “Integration” verharmlosen. Und wer zahlt die Zeche? Die Schweizer Bürger, die ihre Häuser verriegeln müssen, während Tausende straffällige “Schutzsuchende” in teuren Unterkünften versorgt werden.

Die Immigrationslawine muss gestoppt werden, bevor sie uns alle unter sich begräbt!