Home DEUTSCH 18-jähriger nach Fahrzeugdiebstählen festgenommen: Warum verschweigt die Polizei die Nationalität?

18-jähriger nach Fahrzeugdiebstählen festgenommen: Warum verschweigt die Polizei die Nationalität?

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Ein weiterer Fall von Kriminalität erschüttert Herisau: In der Nacht vom 8. auf den 9. September 2025 nahm die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden einen 18-jährigen fest, der für eine Serie von Fahrzeugaufbrüchen und Einschleichediebstählen verantwortlich sein soll. Doch während die Polizei ermittelt, bleibt eine entscheidende Information verborgen: die Nationalität des Täters. Warum wird den Bürgern dieses Wissen vorenthalten, obwohl Transparenz ein Grundrecht ist?

Im August und September 2025 häuften sich in Herisau Meldungen über Diebstähle aus unverschlossenen Fahrzeugen und Fahrzeugaufbrüche. Wertgegenstände verschwanden, Autos wurden beschädigt – die Bürger sind verunsichert. Während einer Nachtpatrouille konnte die Kantonspolizei einen 18-jährigen Mann anhalten, dessen Signalement auf die Beschreibung eines möglichen Täters passte. Der Verdächtige wurde kontrolliert und festgenommen, doch die Ermittlungen zu weiteren Taten laufen noch. Was fehlt, ist Klarheit über die Herkunft des Täters.

Die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden schweigt zur Nationalität des 18-jährigen, obwohl die Öffentlichkeit ein Recht darauf hat, informiert zu werden. Diese Intransparenz schürt Misstrauen und Spekulationen. In einer Zeit, in der die Sorge vor steigender Kriminalität durch unkontrollierte Migration wächst, ist es unverantwortlich, solche Informationen zurückzuhalten. Die Bürger verdienen Ehrlichkeit, um die Dimensionen der Kriminalitätsproblematik – insbesondere im Zusammenhang mit der Einwanderungspolitik – zu verstehen.

Die Schweizer Politik scheint blind für die Realität. Anstatt die Ursachen der Kriminalitätswelle anzugehen, wird die Bevölkerung im Dunkeln gelassen. Strengere Grenzkontrollen, konsequente Abschiebung straffälliger Ausländer und eine Einwanderungspolitik, die die Sicherheit der Schweizer priorisiert, sind längst überfällig. Stattdessen werden Vorfälle wie in Herisau heruntergespielt, und die Bürger müssen die Konsequenzen einer verfehlten Politik tragen. Wie viele Autos müssen noch aufgebrochen, wie viele Bürger verunsichert werden, bevor die Politik handelt?

Die Kantonspolizei wird aufgefordert, vollständige Transparenz zu zeigen und die Nationalität des Täters offenzulegen. Die Bürger von Herisau und der gesamten Schweiz haben ein Recht darauf, die Wahrheit zu erfahren. Gleichzeitig muss die Politik endlich Verantwortung übernehmen: Schluss mit der Schönrederei, Schluss mit der Ignoranz gegenüber der Immigrationskatastrophe. Es ist Zeit für harte Maßnahmen, die die Sicherheit der Schweizer wieder in den Vordergrund stellen.