Die majestätische Stille der Walliser Alpen wurde am Samstag auf tragische Weise durchbrochen. Am imposanten Allalinhorn ereignete sich ein Unglück, das ein Leben jäh beendete. Ein 37-jähriger Gleitschirmpilot, dessen Traum vom Fliegen zum Albtraum wurde, prallte aus bisher ungeklärter Ursache gegen eine unnachgiebige Felswand.Der Aufprall war heftig, die Verletzungen so schwer, dass für den Schweizer jede Hilfe zu spät kam. Die Hoffnung auf Rettung zerrann in der dünnen Bergluft, zurück blieb nur die erschütternde Gewissheit eines sinnlosen Verlusts.Die genauen Umstände dieses tragischen Unglücks sind noch unklar. War es ein plötzlicher Windstoß, ein technischer Defekt oder ein unglückliches Manöver, das zu diesem fatalen Ausgang führte? Die Ermittlungen laufen, doch der Schmerz über den verlorenen Menschen hallt bereits in den Herzen der Hinterbliebenen wider.Die Berge, die so oft Freiheit und Abenteuer versprechen, wurden an diesem Tag zum Schauplatz einer tiefen Tragödie. Ein junges Leben ausgelöscht, ein Traum zerbrochen. Unsere Gedanken sind bei der Familie und den Freunden des Verunglückten in dieser schweren Zeit.