Im Rahmen einer unbewilligten Kundgebung zum Weltfrauentag am Samstag kam es in Zürich zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Demonstrierenden und der Polizei. Die Einsatzkräfte setzten Pfefferspray und Schlagstöcke ein, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sollen die Demonstranten das italienische Konsulat in Zürich mit Farbe beworfen haben. Mehrere Tausend Menschen hatten sich zuvor in der Zürcher Innenstadt versammelt. Organisiert wurde die Kundgebung von Gruppierungen aus dem linksautonomen Milieu.
In Basel und Bern fanden ebenfalls unbewilligte Demonstrationen statt, wobei dort keine Zwischenfälle gemeldet wurden.
(Symbolbild)