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Einbrecher aus Algerien, Marokko, Schweiz, Italien, Litauen, Portugal und Afghanistan

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Nach Einbrüchen in Wohn- und Geschäftshäuser sowie Diebstählen aus Fahrzeugen konnte die Zuger Polizei in den vergangenen Wochen insgesamt 25 Tatverdächtige festnehmen. Bei den Beschuldigten handelt es sich um Personen aus sieben verschiedenen Ländern. Im Zeitraum zwischen dem 1. Oktober 2024 und dem 21. Januar 2025 hat die Zuger Polizei gesamthaft 25 Personen festgenommen, die zuvor Einbrüche in Wohn- und Geschäftsliegenschaften oder Diebstähle aus Fahrzeugen begangen haben. In fünf Fällen konnte die Täterschaft dank einer Sofortfahndung und in sieben Fällen dank dem Einsatz der Polizeihunde angehalten werden. In vielen dieser Fälle kam jeweils auch eine Polizeidrohne zum Einsatz. Mit dieser konnte die Fahndung nach der Täterschaft zielführend unterstützt werden. In weiteren Fällen führten vor Ort gesicherte Fingerabdrücke, DNA-Spuren sowie aufwendige Ermittlungen zur Festnahme der Beschuldigten. In einem Fall konnte das Deliktsgut dank eines GPS-Trackers geortet und die Täterschaft in der Folge angehalten werden. Bei den Festgenommenen handelt es sich allesamt um Männer. Sie stammen aus: – Algerien (8) – Marokko (7) – Schweiz (3) – Italien (3) – Litauen (2) – Portugal (1) – Afghanistan (1) Die zahlreichen Festnahmen sind zum einen auf eine optimierte Sofortfahndung sowie die sehr gute Zusammenarbeit zwischen Menschen, Tieren und Technik zurückzuführen. So wurden in den letzten Wochen zahlreiche Schwerpunktaktionen zu verschiedenen Tages- und Nachtzeiten durchgeführt und die Einsatzkräfte mitsamt Polizeihunden durch den Einsatz der Polizeidrohnen zielführend unterstützt. Weiter haben auch rasche und aussagekräftige Bürgermeldungen zum Fahndungserfolg beigetragen. **Bürgerinnen und Bürger werden weiterhin gebeten, verdächtige Beobachtungen, wie zum Beispiel unbekannte Personen und Fahrzeuge im Quartier oder das Klirren von Glasscheiben, unverzüglich dem Polizeinotruf 117 zu melden.

Lieber einmal zu viel anrufen als einmal zu wenig bzw. zu spät.