Home DEUTSCH Ein Kuss und das “Boboli” ist vorbei: Jetzt ist es Wissenschaft!

Ein Kuss und das “Boboli” ist vorbei: Jetzt ist es Wissenschaft!

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Wie oft behandeln wir den kleinen und großen “Schmerz” unserer Kinder mit einem Pflaster, vor allem aber mit einem Kuss. Dieser Kuss beruhigt die Tränen oft mehr als jede andere Medizin.

Heute bestätigt es die Wissenschaft: Eine Resonanz zeigt, wie ein einfacher Kuss der forschenden Mutter auf ihr Kind eine symmetrische emotionale Reaktion auslöst, die für beide positive Effekte erzeugt.

Der Kuss wirkt wie eine emotionale Brücke zwischen ihren Gehirnen, die Empfindungen sind die gleichen, als würden sie gemeinsam die gleiche einfühlsame Musik spielen.

Es hat sich schließlich gezeigt, dass das Küssen unserer Kinder nicht nur für ihre psychische und emotionale Entwicklung wichtig ist, sondern auch die Wahrscheinlichkeit des Auftretens bestimmter Krankheiten wie Kopfschmerzen, unter denen viele Erwachsene leiden, verringern kann.