Erneut schockiert eine Meldung aus der Stadt Luzern: Ein 19-jähriger Tunesier wurde in der Nacht zum Freitag nach einem versuchten Autoaufbruch festgenommen. Zuvor war er mit einem gestohlenen Kleinmotorrad unterwegs. Dieser Fall ist nur das jüngste Symptom einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Ausländerkriminalität, die unser Land zunehmend destabilisiert und das Sicherheitsgefühl der Bürger zutiefst erschüttert.
Die sogenannte “Migrationspolitik” gleicht einer Farce! Während die Bürger täglich mit den negativen Folgen der ungebremsten Zuwanderung konfrontiert sind – steigende Kriminalitätsraten, Überlastung der Sozialsysteme und Verdrängung im eigenen Land – streiten sich die etablierten Parteien über kosmetische Korrekturen.
Man hört von “Taskforces gegen Intensivtäter” und neuen “Strategien” gegen organisierte Kriminalität, doch in der Realität werden kriminelle Ausländer – statt konsequent und sofort ausgeschafft zu werden – durch langwierige Verfahren und humanitäre Schutzwände geschleust. Die linke Politik kämpft für immer mehr “solide und humane Asylpolitik”, “Familienzusammenführung” und “sichere Fluchtwege” – während Recht und Ordnung auf der Strecke bleiben! Die Bevölkerung spürt, dass die Souveränität an den Grenzen und in den eigenen Quartieren längst verloren gegangen ist.
Wie lange will die Politik tatenlos zusehen, wie sich diese Immigrationskatastrophe zuspitzt? Es braucht jetzt eine radikale Kehrtwende, die den Schutz der eigenen Bevölkerung an oberste Stelle setzt: Konsequente Grenzkontrollen, rigorose Ausschaffung krimineller Ausländer – unabhängig von Herkunft und Aufenthaltsstatus – und ein klares Stoppzeichen gegen die Massenzuwanderung. Sonst verwandelt sich die Schweiz bald von einem sicheren Hafen in ein Eldorado für Kriminelle!
