Am Donnerstagmorgen, den 5. März ist im Fluss bei Oberglatt (Kanton Zürich) eine Frau tot aufgefunden worden. Aufgrund von ersten Erkenntnissen kann eine Dritteinwirkung nicht ausgeschlossen werden. Gemäss heutigem Erkenntnisstand verliess die 90-jährige Schweizerin ihren Wohnort in Dietlikon am Mittwoch (4.3.2020) nach 15.20 Uhr. Am folgenden Tag stiessen Arbeiter bei Gewässerunterhaltsarbeiten kurz vor 8.00 Uhr am Bruggeweg auf die tote Frau im Wasser. Nach ersten Abklärungen der Kantonspolizei Zürich, Spezialisten des Forensischen Instituts Zürich (FOR) und des Rechtsmedizinischen Instituts Zürich (IRM), kann eine Dritteinwirkung nicht ausgeschlossen werden. Die schlanke und rund 160 Zentimeter grosse Frau trug eine hellblaue Daunenjacke mit Kapuze (Im Bild: KaPo Zürich), Turnschuhe und Jeans. Zudem führte sie eine blaue Handtasche mit sich.
Die genauen Umstände wie die Frau zu Tode kam sind unklar und bilden Gegenstand der laufenden Ermittlungen, welche durch die Staatsanwaltschaft I für den Kanton Zürich, in enger Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Zürich, geführt werden.