In Kerns im Kanton Obwalden ist ein skandalöser Vorfall passiert, der uns alle mit Entsetzen erfüllt: Mitte November hat ein unschuldiger Hund während eines harmlosen Spaziergangs an der Feldlistrasse ein präpariertes Fleischstück aufgenommen und gekaut – und kurz darauf schwere Vergiftungsanzeichen gezeigt. Es gibt den bitteren Verdacht, dass absichtlich Giftköder ausgelegt wurden, um Hunde zu vergiften. Welche abgrundtiefen Seelen tun so etwas? Diese Täter verdienen nichts als tiefe Schande und die volle Härte des Gesetzes!
Die Kantonspolizei Obwalden hat sofort Ermittlungen eingeleitet, um die feigen Verantwortlichen zu stellen. Sie warnt eindringlich alle Hundehalter: Halten Sie Ihre Vierbeiner bitte strikt an der Leine, besonders in diesem Gebiet, und beobachten Sie sie genau auf ungewöhnliches Verhalten. Jeder Bissen könnte tödlich sein – lassen Sie es nicht so weit kommen!
Es ist eine Schande, dass in unserer modernen Gesellschaft noch immer solche barbarischen Akte vorkommen. Tiere sind keine Feinde, sondern treue Begleiter, die uns bedingungslos vertrauen. Wer so etwas tut, verliert jeden Anspruch auf Mitgefühl. Bleiben Sie wachsam, melden Sie Verdächtiges der Polizei und schützen Sie unsere pelzigen Freunde. Gemeinsam können wir solchen Wahnsinn stoppen!






















































































