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Aargau: In 23 Fällen wegen Häuslicher Gewalt ausgerückt

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Die Kantonspolizei Aargau blickt im Grossen und Ganzen auf ruhige Festtage zurück. Grossereignisse blieben aus.

Die Kantonspolizei Aargau konnte einen Rückgang der Ausrückungen in diversen Bereichen zwischen dem 24. und dem 26. Dezember 2022 feststellen. So kann generell von ruhigen Festtagen gesprochen werden.

So konnten über die Weihnachtstage im Bereich des Strassenverkehrs keine schweren Unfälle verzeichnet werden. Es gab einige kleinere Kollisionen, bei welchen es aber in den meisten Fällen bei reinen Sachschäden blieb. Dies dürfte sicherlich auch mit dem milden Wetter und den guten Strassenverhältnissen im Zusammenhang stehen.

Bei den Brandereignissen sind lediglich die Brände in Wettingen vom 24. Dezember 2022 sowie in Spreitenbach vom 25. Dezember 2022 erwähnenswert, über welche bereits mittels entsprechenden Medienmitteilungen informiert wurden.

Der Kantonspolizei sind erfreulicherweise keinerlei Brände im Zusammenhang mit Weihnachtsbäumen oder sonstigen Weihnachtsdekorationen bekannt.

Obwohl viele Personen über die Festtage nicht an ihrem Wohnort waren oder die Abende ausser Haus verbrachten, konnte kein Anstieg im Bereich der Einbruchdiebstähle festgestellt werden.

Ausser einer kleineren Serie vom 25. auf den 26. Dezember 2022 in Wohlenschwil war keine Region im Kanton stärker betroffen. Vorwiegend wurden Bewohnende von Einfamilienhäusern Opfer von Einbruchsversuchen oder von vollendeten Einbrüchen.

Wegen Häuslicher Gewalt mussten vorwiegend die Regional- und Stadtpolizeien aber auch die Kantonspolizei in total 23 Fällen über die Weihnachtstage ausrücken.

Glücklicherweise kam es auch hier mehrheitlich lediglich zu kleineren Streitigkeiten innerhalb der Familien, welche vor Ort durch die Patrouillenbesatzungen beruhigt bzw. bereinigt werden konnten.